DE69421875T2 - Verbesserter Beutel zur Kultivierung von Pilzbrut - Google Patents

Verbesserter Beutel zur Kultivierung von Pilzbrut

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kunststoffbeutel und insbesondere einen neuartigen luftdurchlässigen Beutel, der für eine Verwendung bei der Kultivierung von Pilzmyzel geeignet ist.
  • In der Vergangenheit war es üblich, Pilze in Kunststoffbeuteln zu produzieren. Das wird durch Pasteurisieren eines Nährbodens. Impfen des Nährbodens mit Pilzmyzelimpfkristallen, Übertragen der Mischung in Kunststoffbeutel und Sammeln der Pilze, wenn sie voll ausgebildet sind, nach einer geeigneten Inkubationsmethode bewirkt. Das Impfen wird durchgeführt, indem der Nährboden und die Pilzimpfkristalle an der Luft gemischt werden. Dieser Arbeitsgang erfordert ebenfalls, daß der Pasteurisationsraum über mehrere Stunden offen bleibt. Da es sehr wünschenswert ist, eine Verunreinigung der Pilze durch Kontakt mit Mikroben in der Luft zu verhindern, schließt die Übertragung des geimpften, pasteurisierten Nährbodens aus einem Behälter in die Kunststoffbeutel eine gewisse Schwierigkeit ein.
  • Das U.S. Patent Nr. 2851821 offenbart Pilzmyzel, das in einem Kunststoffbeutel gewachsen ist. Der Beutel wird verschlossen, indem die Enden des Beutels umgedreht werden und ein Zylinder gebildet wird, und er wird abgedichtet, indem ein Polster aus Baumwolle oder dergleichen im so gebildeten Zylinder angeordnet wird. Bei einer weiteren Ausführung wird ein Rohr oben in den Beutel eingesetzt, und der Beutel wird um das Rohr herum vom Bindfaden zusammengenommen. Ein Filterstopfen wird danach im Rohr angeordnet.
  • Ein weiteres Verfahren wird im U.S. Patent Nr. 4027427 beschrieben, bei dem das Myzel in einem Kunststoffbeutel wächst, der mit einem provisorischen Filterdeckel versehen ist. Dieser Beutel ist mit einem entfernbaren Verschließmechanismus für das Füllen des Beutels und das Aufrechterhalten einer Sterilität während der Verarbeitungsschritte versehen.
  • Das U.S. Patent Nr. 4977702 offenbart einen Beutel für die Produktion von eßbaren Pilzen, der mit einer Anzahl von Gasaustauschflächen oder -membranen versehen ist, die für Mikroorganismen von außerhalb undurchlässig sind, wodurch eine Verunreinigung des Nährbodens durch Mikroorganismen von außerhalb vermieden wird. Das Impfen kann durch Injektion des Impfmaterials in Suspension durch den Kunststoffbeutel vorgenommen werden. Die Gasaustauschmembranen des Beutels können aus Spunbonded-Polyolefin Tyvek® von DuPont hergestellt werden. Das U.S. Patent Nr. 4311477 informiert über einen Beutel für das Kultivieren von Pilzen, der zumindestens teilweise aus mikroporöser Folie konstruiert ist, die eine Gasdurchlässigkeit aufweist, die aber nicht Bakterien und infektiöse Mikroben durchläßt.
  • Obgleich es ermittelt wurde, daß die vorangehend aufgelisteten Beutel für die Produktion von Pilzmyzel geeignet sind, wurde ebenfalls ermittelt, daß das Wachstum des Myzels in den Beuteln durch das Fehlen eines angemessenen Luftstromes und des Leitens des Luftstromes mit einem geeigneten Volumen auf den Nährboden innerhalb der Beutel behindert wird.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kunststoffbeutel für das Wachstum von Pilzmyzel zur Verfügung zu stellen, der geringe Kosten aufweist, leicht herzustellen ist, und der nicht verschmutzte Luft zum Nährboden im Beutel in einer verbesserten Weise zirkuliert, wodurch verbesserte Pilzproduktionsziffern und -mengen resultieren.
  • Die folgenden U.S. - und ausländischen Hinweise wurden als für die vorliegende Erfindung wichtig identifiziert:
  • U.S. Patente Nr. 4878312 Chimicu. 4977702 Fortin und Mitarbeiter: EP Nr. 83-742416; Japan 2286-012; Japan 2-4673; Deutschland 3734509-A; Schweiz 647-209-A; Großbritannien 1176188; und Deutschland 148-436.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Beutel zur Kultivierung von Pilzmyzel bereitgestellt, wobei der Beutel aufweist: eine vordere Wand mit einer Vielzahl von darin angeordneten Öffnungen; eine hintere Wand; eine Oberseite; und einen Boden; sowie linke und rechte Seiten; und eine Vielzahl von gasdurchlässigen Dichtungsstreifen, die zur vorderen Wand abgedichtet sind und jede der Öffnungen abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in einem Paar paralleler Reihen in unmittelbarer Nähe entsprechend der Oberseite und des Bodens des Beutels angeordnet sind; und daß die Dichtungsstreifen die Reihen abdecken, wobei jeder Dichtungsstreifen eine Länge aufweist, die ausreichend ist, um alle Öffnungen in der Reihe abzudecken, die sie umfaßt, und eine Breite aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen der Oberseite und dem Boden des Beutels, wobei die Öffnungen und die Dichtungsstreifen so konstruiert und angeordnet sind, daß trockene Stellen im Pilzmyzel reduziert und der Myzelertrag verbessert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Öffnungen durch die Beutelwände im wesentlichen von gleicher Größe, in einer seitlichen Anordnung durch die vordere Wand des Beutels und nach innen von der linken und rechten Seite mit Abstand angeordnet. Die Öffnungen zeigen vorzugsweise eine ovale Form, was das Schneiden der Öffnungen aus dem verwendeten Kunststoff erleichtert, um den Beutel herzustellen, und was ebenfalls das Entfernen des Kunststoffes aus den ovalen Öffnungen nach dem Schneiden erleichtert. Die Öffnungen sind vorzugsweise 1,25 cm (¹/&sub2;") breit mal 3,75 cm (1¹/&sub2;") lang, und die Dichtungsstreifen sind annähernd 2.5 cm (1") bis 3,75 cm (1¹/&sub2;") breit und mindestens 5 cm (2") lang, um das vollständige Abdichten der Öffnung durch den Dichtungsstreifen zu sichern, obgleich wiederum andere Größen verwendet werden können. Bei einer bevorzugten Ausführung weist der Dichtungsstreifen mikroporöses Spunbonded-Polyolefin auf, d. h., Tyvek(R)-Material von DuPont. Die Dichtungsstreifen werden an der Beutelwand vorzugsweise in einem rechteckigen Dichtungsgitter abgedichtet, das sich vollständig um die Öffnung der Beutelwand herum erstreckt.
  • Die vorangehend erwähnten Öffnungen sind durch die vordere Wand des Beutels in einer oberen Reihe angeordnet, die eine Mittellinie annähernd 16,5 cm (6¹/&sub2;") von der Oberseite des Beutels aufweist, und der gasdurchlässige Folienstreifen ist mit einem Abstand von annähernd 14 cm (5¹/&sub2;") (Mittellinie) von der Oberseite des Beutels angeordnet. Die untere Reihe der Öffnungen ist vorzugsweise mit Abstand mit einer Mittellinie annähernd 12,5 cm (5") plus oder minus 1,25 cm (¹/&sub2;in.) vom Boden des Beutels angeordnet, und einer der gasdurchlässigen Folienstreifen ist mit Abstand annähernd 11,4 cm (4¹/&sub2;") (Mittellinie) plus oder minus 1,25 cm (¹/&sub2;in.) vom Boden des Beutels angeordnet.
  • Die Erfindung wird jetzt spezieller als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine vordere perspektivische Ansicht eines Beutels nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine vordere perspektivische Ansicht eines weiteren Beutels für das Wachstum von Pilzmyzel nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • Fig. 3 eine vordere perspektivische Ansicht einer Ausführung eines verbesserten Pilzmyzelbeutels entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 der Zeichnungen eine vergrößerte Ansicht, teilweise für Veranschaulichungszwecke herausgebrochen, vom verbesserten Pilzmyzelbeutel, längs der Linie 5-5 in Fig. 3 gezeigt.
  • Während die vorliegende Erfindung die Ausführung in vielen unterschiedlichen Formen gestattet, werden in den Zeichnungen im Detail mehrere spezifische Ausführungen gezeigt und hierin beschrieben, wobei zu verstehen ist, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, ausgenommen insoweit wie jene, die die Offenbarung vorher besitzen, in der Lage sind, Abwandlungen und Veränderungen vorzunehmen, ohne daß vom Bereich der Erfindung abgewichen wird.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, ist die Verwendung eines Kunststoffbeutels 10 oder 11 aus Polyethylen für das Wachstum von Pilzmyzel 12 bekannt. Pilzmyzel 12 wird der Reihe nach in den Nährboden 14 eingespritzt, der im Beutel 10 für das Wachstum der Pilze 12 enthalten ist. Der Kunststoffbeutel 10 wird durch seine Undurchsichtigkeit und seine Wasserbeständigkeit gekennzeichnet und ist mit Perforationen 16 versehen, die im Fall des U.S. Patentes Nr. 4977702 einen Durchmesser von 0,3 cm aufweisen und 0,10 cm entfernt sind. Diese Perforationen 16 werden mittels einer Gasaustauschmembrane 18 abgedeckt, die hermetisch herum abgedichtet ist und jede einzelne Perforation 16 abdeckt. Die Gasaustauschmembrane 18 ist luftdurchlässig und für Teilchen undurchlässig, wie Staub, Pulver und Mikroorganismen. Beispielsweise kann der Beutel 10 oder 11 aus Polyethylen hergestellt werden, das von der First Brands Industries Corporation unter dem Markennamen Glad® Bags verkauft wird. Die Gasaustauschmembranen 18 bestehen beispielsweise aus porösem Material, das von der DuPont Company, Wilmington, Delaware, USA, unter dem Namen Tyvek® verkauft wird. Genauer gesagt, das verwendete Tyvek ist der Typ 10, Ausführung 1059b, gekennzeichnet durch seine Undurchsichtigkeit von 85 Eddy, seine Porosität von 11 bis 31 Sekunden/100 cm³/2.54 cm² (11 bis 31 Sekunden/100 cm³/in.²), seine Wasserbeständigkeit mittels des Wasserdruckversuches von 120 bis 185 cm (47 bis 73 in.) und dadurch, daß es keine Antistatikmittel oder Aerosolsprays aufweist. Der Nährboden 14 wird in den Kunststoffbeutel 10 abgepackt, um Pilzformen von 10 bis 30 kg zu bilden. Der Nährboden 14 (vorzugsweise Stroh) wird vorzugsweise in Stücke von 5 cm geschnitten, 12 Stunden getränkt und schließlich entwässert.
  • Bei der Verwendung wird der Nährboden 14 zuerst pasteurisiert, danach zweitens über Nacht abgekühlt. Beim Nährboden 14 erhöhten sich die Temperaturen auf zwischen 21ºC (70 ºF) und 27ºC (80ºF) durch Wasserdampf. Wiederum darf sich der Nährboden in der folgenden Nacht abkühlen. Der wichtigste Aspekt der bevorzugten Wärmebehandlung liegt in Zweitemperaturmaximalwerten, die in zwei verschiedenen Phasen dem Nährboden auferlegt werden.
  • Der dritte Schritt des Verfahrens zum Wachsen von Pilzmyzel 12 nach dem bisherigen Stand der Technik weist das Impfen des pasteurisierten Nährbodens 14 mit einer Suspension der gewünschten Pilze auf, die in flüssiger Fermentation hergestellt wird. Das Impfmaterial wird beispielsweise bei Verwendung einer Fermentiervorrichtung des Typs Vertus® oder des Typs Belco® mit einem flüssigen Medium hergestellt. Unter den geforderten Bedingungen eines konstanten Rührens und der Trennung des flüssigen Mediums wird das Impfmaterial nach 4 Tagen Inkubation bei 25ºC zurückgewonnen. Vorzugsweise werden die Bedingungen der Inkubation durch ein konstantes Rühren des Nährbodens und eine wiederaufgenommene Luftzuführung gekennzeichnet. Eine Dichte des Impfmaterials von annähernd 8 g Trockengewicht des Myzels pro Liter des Mediums wird durch Anwendung dieses Verfahrens erhalten. Weil das Impfmaterial in Suspension ist, macht es das Impfen des pasteurisierten Nährbodens durch die Wände des Kunststoffbeutels möglich. Das Impfen wird vorzugsweise mit der Menge von 1 Liter Impfmaterial pro 20 Kilogramm des Nährbodens durchgeführt, 5 Milliliter pro Injektion. Der vierte Schritt des Verfahrens weist die Inkubation des geimpften pasteurisierten Nährmittels auf. Sobald das Impfen abgeschlossen ist, werden die Kunststoffbeutel vertikal in einem Inkubationsraum angeordnet. Die am meisten gewünschten Inkubationsbedingungen sind eine Temperatur von 24ºC, ein Feuchtigkeitsfaktor von 90%, vollständige Dunkelheit und keine wiederaufgenommene Luftzuführung. Der Myzelfortgang erfordert 15 bis 21 Tage.
  • Danach werden die Gasaustauschflächenmembranen 18 entfernt, und die Temperatur wird 2ºC angehoben, wodurch die Entwicklung der Fruchtkörper aus den vorkommenden Primordia durch die Perforationen gestattet wird. Eine große Anzahl von Fruchtkörpern, die die normale Form und Farbe aufweisen, die dem Pleurotus oder Volvaria eigen sind, wird gebildet. Der sechste und letzte Schritt des Wachstums des Pilzmyzels nach dem bisherigen Stand der Technik weist das Sammeln der eßbaren Pilze im voll ausgebildeten Zustand aus dem ersten Wachstum und danach aller 7 bis 10 Tage über mehrere Wochen auf.
  • Wie in Fig. 3 der Zeichnungen in der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, wird ein verbesserter Beutel 20 zur Kultivierung von Pilzmyzel 12 offenbart. Der Beutel 20 weist auf: eine vordere Wand 22; eine hintere Wand 24; und eine Vielzahl von Öffnungen 26, die durch die vordere Wand 22 angeordnet sind. Der Beutel 20 weist außerdem auf: eine Oberseite 28; einen geschlossenen Boden 30; eine abgedichtete linke Seite 32; und eine abgedichtete rechte Seite 34. Eine der hauptsächlichen Verbesserungen der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ist die Verwendung eines Paares von gasdurchlässigen Dichtungsstreifen 36 und 38, die zur Außenfläche 40 der vorderen Wand 22 über den Öffnungen 26 abgedichtet sind.
  • Vorzugsweise werden die Öffnungen 26 ein Paar parallele Reihen 42 und bzw. 44 nahe der Oberseite 28 und dem Boden 30 des Beutels 20 aufweisen. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführung ist ein Paar Öffnungen 26a und 26b in unmittelbarer Nähe der Oberseite 28 des Beutels 20 angeordnet. Ein zusätzliches Paar Öffnungen 26c und 26d ist in unmittelbarer Nähe des Bodens 30 des Beutels 20 angeordnet. Diese Anordnung bewirkt eine gleichmäßigere Atmungsfähigkeit des Pilzmyzels 12 durch die gasdurchlässigen Dichtungsstreifen 36 und 38. Außerdem reduziert sie den Verlust an Feuchtigkeit aus dem Beutel 20, wodurch trockene Stellen im Pilzmyzel 12 reduziert und daher der Myzelertrag verbessert wird.
  • Wie weiter in Fig. 3 zu sehen ist, sind das Paar Öffnungen 26a, 26b, 26c und 26d von im wesentlichen gleicher Größe, und sie sind seitlich durch die vordere Wand 22 des Beutels 20 nach innen von der linken Seite 32 und bzw. der rechten Seite 34 des Beutels 20 angeordnet. Die Reihe 42 ist die obere Reihe, und die Reihe 44 ist die untere Reihe. Die Öffnungen 26 zeigen bei der gezeigten Ausführung im wesentlichen eine ovale Form, um das Schneiden des Beutels 20 während der Fertigung zu erleichtern, und um das Entfernen des resultierenden ovalen Ausschnittes aus den Öffnungen 26 zu erleichtern. Bei der bevorzugten Ausführung sind die Öffnungen 26 annähernd 1,25 cm (¹/&sub2;") breit · 3,75 cm (1¹/&sub2;") lang, um so einen angemessenen Luftstrom durch die Öffnungen 26 zu sichern, aber um einen übermäßigen Verlust an Feuchtigkeit aus dem Beutel zu verhindern. Die Dichtungsstreifen 36 und 38 sind annähernd 2,5 cm (1") bis 3,75 cm (1¹/&sub2;") breit und mindestens 5 cm (2") lang, um so eine vollständige Abdichtung der Öffnungen 26a, 26b, 26c und 26d der Dichtungsstreifen zu sichern. Bei der bevorzugten Ausführung weisen die Dichtungsstreifen 36 und 38 jeweils einen kontinuierlichen Streifen der gasdurchlässigen Folie auf, der horizontal über und unter den Öffnungen 26 von der linken Seite 32 zur rechten Seite 34 des Beutels 20 abdichtet, und der vertikal auf der linken Seite 46 und der rechten Seite 48 einer jeden der Öffnungen 26 abdichtet. In der gezeigten Ausführung weisen diese Dichtungen 46a, 46b, 46c und 46d für die linke Seite und Dichtungen 48a, 48b, 48c und 48d für die rechte Seite. Oberseitendichtungen 36a und 38a sowie Bodendichtungen 36b und 38b auf. Das Abdichten der kontinuierlichen Streifen 36 und 38 schließt die Öffnungen 26 ein und beschränkt dadurch im wesentlichen den Durchgang von Feuchtigkeit dort hindurch, während der Luftstrom gestattet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführung werden die Dichtungsstreifen 36 und 38 aus mikroporösem Spunbonded-Polyolefin hergestellt, d. h. Tyvek®. Die Ausführung Tyvek Typ 10 wird bevorzugt. Eine Ausführung des Tyvek Typ 10 ist 1059b, was beim bisherigen Stand der Technik bekannt ist, wie vorangehend beschrieben wurde. Zwei andere Ausführungen, die eingesetzt werden können, sind die Ausführung 1056d und 1073b.
  • Weiter betragen die Wasserdampfdurchlässigkeitsgeschwindigkeit der drei Ausführungen des Tyvek Typ 10 694 g/m²/24 Stunden für die Ausführung 1056d; 684 g/m²/24 Stunden für die Ausführung 1059b; und 614 g/m²/24 Stunden für die Ausführung 1073d. Die Ausführung 1073b weist eine Wasserdampfdurchlässigkeitsgeschwindigkeit von 641 g/m /24 Stunden auf. Es wurde ermittelt, daß diese Ausführungen des Tyvek Typ 10 für eine Verwendung bei der Herstellung von gasdurchlässigen Dichtungsstreifen 36 geeignet sind, und daß sie bei der Verwendung im wesentlichen den Durchgang von Feuchtigkeit durch die Öffnungen 26 begrenzen, einen leichten Luftdurchgang aber gestatten.
  • Bei der bevorzugten Ausführung weist die obere Reihe 42 der Öffnungen 26 Mittellinien 26e und 26f auf, die mit Abstand annähernd 15,25 cm (6") plus oder minus 1,25 cm (¹/&sub2;") von der Oberseite 28 des Beutels 20 aus angeordnet sind. Der gasdurchlässige Dichtungsstreifen 36 weist einen oberen Rand 36a auf, der mit Abstand annähernd 14 cm (5¹/&sub2;") von der Oberseite 28 des Beutels 20 angeordnet ist. Die untere Reihe 44 der Öffnungen 26 ist mit Abstand annähernd 12,5 cm (5") plus oder minus 1,25 cm (¹/&sub2;") vom Boden 30 des Beutels 20 zu ihren Mittellinien 26f und 26h angeordnet, und der gasdurchlässige Streifen 38 ist ml t Abstand annähernd 11,4 cm (4¹/&sub2;") plus oder minus 1,25 cm (¹/&sub2;") vom Boden 30 des Beutels 20 zu seiner Mittellinie 38c angeordnet.
  • Bei der bevorzugten Ausführung wird der Beutel 20 aus Polyethylen mit einer Dicke von 2 mil bis 10 mil hergestellt. Die Dichtungsstreifen 36 und 38 weisen vorzugsweise eine Dicke von 5 mil bis 10 mil und eine Porosität von 4 m³/min. (138 ft.³/min.) entsprechend dem Frazer-Versuch. ASTM D737, auf.
  • Durch die Verwendung von Beuteln, wie beispielsweise des Beutel 20, wurde ermittelt, daß die Menge der gewachsenen Pilze bei Anwendung identischer Myzelentwicklungsverfahren von 15% auf 33% ohne einen Anstieg der Kosten erhöht wird. Dementsprechend wird ein starker Bedarf an diesem Produkt erwartet.

Claims (10)

1. Beutel zur Kultivierung von Pilzmyzel, wobei der Beutel aufweist: eine vordere Wand (22) mit einer Vielzahl von darin angeordneten Öffnungen (26); eine hintere Wand (24); eine Oberseite (28); und einen Boden (30); sowie linke und rechte Seiten (32, 34); und eine Vielzahl von gasdurchlässigen Dichtungsstreifen (36. 38), die zur vorderen Wand (22) abgedichtet sind und jede der Öffnungen abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26) in einem Paar paralleler Reihen (42, 44) in unmittelbarer Nähe entsprechend der Oberseite (28) und des Bodens (30) des Beutels (20) angeordnet sind; und daß die Dichtungsstreifen die Reihen (42, 44) abdecken, wobei jeder Dichtungsstreifen (36. 38) eine Länge aufweist, die ausreichend ist, um alle Öffnungen (26) in der Reihe (42 oder 44) abzudecken, die sie umfaßt, und eine Breite aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen der Oberseite (28) und dem Boden (30) des Beutels (20), wobei die Öffnungen (26) und die Dichtungsstreifen (36. 38) so konstruiert und angeordnet sind, daß trockene Stellen im Pilzmyzel reduziert und der Myzelertrag verbessert wird.
2. Beutel nach Anspruch 1, bei dem die Öffnungen (26) im wesentlichen von gleicher Größe sind, seitlich durch die vordere Wand (22) des Beutels (20) nach innen von der linken und rechten Seite (32, 34) angeordnet sind, wobei die Öffnungen (26) außerdem eine obere Reihe (42) und eine untere Reihe (44), die von der oberen Reihe (42) mit Abstand angeordnet ist, aufweisen, wobei die obere Reihe (42) parallel zur Oberseite (28) des Beutels und die untere Reihe (44) parallel zum Boden (30) des Beutels verlaufen, wodurch gestattet wird, daß Luft ungehinderter durch den Beutel zirkuliert.
3. Beutel nach Anspruch 2, bei dem die obere Reihe (42) der Öffnungen (26) einen Abstand von annähernd 15 cm (6 in.) von der Oberseite (28) des Beutels aufweist, und bei dem einer der Streifen (36, 38) einen oberen Rand aufweist, der einen Abstand von annähernd 14 cm (5¹/&sub2; in.) von der Oberseite (28) des Beutels aufweist.
4. Beutel nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die untere Reihe (44) der Öffnungen (26) einen Abstand von annähernd 12,5 cm (5 in.) vom Boden (30) des Beutels aufweist, und bei dem einer der Streifen (36, 38) einen Abstand von annähernd 11,4 cm (4¹/&sub2; in.) vom Boden (30) des Beutels aufweist.
5. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede der Öffnungen (26) im wesentlichen eine ovale Form aufweist, um so die Herstellung zu erleichtern.
6. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jede der Öffnungen (26) annähernd 1,25 cm (¹/&sub2;") breit mal 3,75 cm (1¹/&sub2;") lang ist, um einen angemessenen Luftstrom durch die Öffnungen (26) zu sichern.
7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der oder jeder Streifen (36, 38) annähernd 2,5 cm bis 3,75 cm (1¹/&sub2;") breit und mindestens annähernd 5 cm (2") lang ist, um so eine vollständige Abdichtung der Öffnungen durch den Streifen oder die Streifen (36. 38) zu sichern.
8. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Beutel (20) Polyethylen mit einer Dicke von 2 mil bis 10 mil aufweist.
9. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der oder jeder Streifen (36, 38) eine Dicke von 5 bis 10 mil aufweist und aus mikroporösem Spunbonded-Polyolefin hergestellt ist.
10. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Streifen oder jeder der Streifen (36, 38) eine Wasserdampfdurchlässigkeitsgeschwindigkeit von 600 bis 700 g/m²/24 Stunden aufweist.
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