DE69421264T2 - Optische Plattenantriebseinheit - Google Patents

Optische Plattenantriebseinheit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Optiklaufwerkseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Aus der JP-A-52 17 357, die den Oberbegriff von Anspruch 1 wiedergibt, ist bereits eine Optikplatten-Laufwerkseinheit bekannt, welche enthält: eine Laufwerksbasis, die eine Öffnung hat, einen Spindelmotor, der an der Laufwerksbasis montiert ist, eine sich bewegende Optikbaugruppe, die beweglich an der Laufwerksbasis montiert ist, welche sich bewegende Optikbaugruppe einen Strahlanstiegsspiegel, eine Objektivlinse und einen Linsenaktuator zum Ausführen eines Fokussierens und Führens eines Laserstrahls durch Bewegen der Objektivlinse hat. Diese bekannte Optikplatten- Laufwerkseinheit enthält ferner auch Aktuatoreinrichtungen, die an der Basis montiert sind, um die Optikbewegungsbaugruppe zu bewegen, eine erste gedruckte Leiterplatte, die an einer Seite der Laufwerksbasis montiert ist, welche erste gedruckte Leiterplatte eine Signaldemodulierschaltung, eine Laufwerkseinheits-Steuerschaltung und eine Antriebsschaltung zum Betreiben der Aktuatoreinrichtungen hat. Außerdem ist ein erster Verbinder an der ersten gedruckten Leiterplatte montiert, und enthält eine feste Optikbaugruppe eine Kopfbasis, Laserstrahlerzeugungseinrichtungen, die an der Kopfbasis montiert sind, und auch einen Photodetektor, der an der Kopfbasis montiert ist.
  • Eine Optikplatte wird nun als ein Speichermedium hervorgehoben, das einen Kern beim Multimediatrend bildet, der in jüngsten Jahren rapide entwickelt wurde. Die Optikplatte ist üblicherweise zur Verwendung in einer Kassette untergebracht. Die Optikplattenkassette wird in eine Optikplatten- Laufwerkseinheit geladen, und Daten werden geschrieben zu oder gelesen von der Optikplatte durch einen Optikkopf.
  • Zur Realisation einer Größenverringerung ist eine jüngste Optikplatten-Laufwerkseinheit aus einer festen Optikbaugruppe, die ein Laserdiodenmodul, einen Strahlteiler zum Reflektieren und Transmittieren eines Laserstrahls und einen. Photodetektor zum Detektieren eines reflektierten Lichts von der Optikplatte enthält, und aus einer sich bewegenden Optikbaugruppe aufgebaut, die einen Strahlanstiegsspiegel und eine Objektivlinse enthält. Die sich bewegende Optikbaugruppe wird in einer Radialrichtung der Optikplatte längs eines Paars von Schienen durch einen Schwingspulenmotor bewegt. Ein Laserstrahl, der eine Schreibleistungsausgabe von dem Laserdiodenmodul hat, das an der festen Optikbaugruppe montiert ist, wird durch den Strahlteiler transmittiert, durch den Strahlanstiegsspiegel der sich bewegenden Optikbaugruppe reflektiert und durch die Objektivlinse verdichtet, um auf die Optikplatte zu treffen, wodurch Daten auf die Optikplatte geschrieben werden.
  • Andererseits wird ein Lesen von Daten durch Richten eines Laserstrahls, der eine Leseleistung hat, auf die Optikplatte ausgeführt. Ein reflektiertes Licht von der Optikplatte wird durch die Objektivlinse in einen ausgerichteten Strahl geformt, und wird dann durch den Strahlteiler reflektiert. Das durch den Strahlteiler reflektierte Licht wird durch den Photodetektor detektiert und wird durch den Photodetektor in ein elektrisches Signal konventiert.
  • Die feste Optikbaugruppe enthält eine Kopfbasis und eine gedruckte Kopfleiterplatte, die an der Kopfbasis montiert ist. Die gedruckte Kopfleiterplatte hat einen Vorverstärker zum Verstärken des elektrischen Signals, das durch photoelektrische Konversion vom Photodetektor erhalten wird, und eine Laserbetriebsschaltung zum Betreiben des Laserdiodenmoduls. Bei der herkömmlichen Optikplatten-Laufwerkseinheit ist die gedruckte Kopfleiterplatte durch eine flexible gedruckte Leiterplatte an eine gedruckte Einheitenleiterplatte angeschlossen, die eine Signaldemodulierschaltung, eine Laufwerkseinheitssteuerschaltung und eine Schwingspulenmotor-Betriebsschaltung enthält.
  • Die Verwendung der flexiblen gedruckten Leiterplatte zum Verbinden der gedruckten Kopfleiterplatte mit der gedruckten Einheitenleiterplatte erfordert einen Raum zum Anordnen der flexiblen gedruckten Leiterplatte, was eine der Ursachen für eine Verhinderung einer Größenreduzierung der Optikplatten-Laufwerkseinheit ist. Ferner ist beim Zusammenbauen der Optikplatten-Laufwerkseinheit viel Zeit für die Verbindung zwischen der gedruckten Kopfleiterplatte und der gedruckten Einheitenleiterplatte erforderlich, was eine Bearbeitbarkeit der Baugruppe verringert.
  • Außerdem verursacht die Verwendung der flexiblen gedruckten Leiterplatte zum Verbinden der gedruckten Kopfleiterplatte mit der gedruckten Einheitenleiterplatte ein Problem, daß, wenn ein Reproduktionssignal eine hohe Frequenz hat, wie bei einer jüngsten Optikplatten-Laufwerkseinheit, das Reproduktionssignal dazu neigt, eine Störung an einem Teil der flexiblen gedruckten Leiterplatte aufzunehmen. In anderen Worten wird, weil die flexible gedruckte Leiterplatte als eine Antenne wirkt, wahrscheinlich eine Störung aufgrund elektromagnetischer Interferenzen auftreten.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Optikplatten-Laufwerkseinheit zu schaffen, die bei der Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus verbessert ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Optikplatten-Laufwerkseinheit zu schaffen, die weniger durch eine Störung beeinflußt wird, selbst wenn die Frequenz eines Reproduktionssignals hoch ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das vorstehend angegebene Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungen der erfinderischen Optikplatten-Laufwerkseinheit resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Optikplatten-Laufwerkseinheit geschaffen, enthaltend eine Laufwerksbasis, die eine Öffnung hat; einen Spindelmotor, der an der Laufwerksbasis montiert ist; eine sich bewegende Optikbaugruppe, die beweglich an der Laufwerksbasis montiert ist, welche sich bewegende Optikbaugruppe einen Strahlanstiegsspiegel, eine Objektivlinse und einen Linsenaktuator hat, um ein Fokussieren der Objektivlinse auszuführen; Aktuatoreinrichtungen, die an der Laufwerksbasis montiert sind, um die sich bewegende Optikbaugruppe zu bewegen; eine erste gedruckte Leiterplatte, die an einer oberen Oberfläche der Laufwerksbasis montiert ist, welche erste gedruckte Leiterplatte eine Signaldemodulierschaltung, eine Laufwerkseinheiten-Steuerschaltung und eine Betriebsschaltung zum Betreiben der Aktuatoreinrichtungen hat; einen ersten Verbinder, der an einer unteren Oberfläche der ersten gedruckten Leiterplatte montiert ist; eine feste Optikbaugruppe, die an einer unteren Oberfläche der Laufwerksbasis montiert ist, welche feste Optikbaugruppe eine Kopfbasis, Laserstrahlerzeugungseinrichtungen, die an der Kopfbasis montiert sind, einen Photodetektor, der an der Kopfbasis montiert ist, und eine zweite gedruckte Leiterplatte enthält, die an der Kopfbasis montiert ist, welche zweite gedruckte Leiterplatte eine Laserbetriebsschaltung zum Betreiben der Laserstrahlerzeugungseinrichtungen und einen Vorverstärker zum Verstärken eines elektrischen Signals hat, das durch die photoelektrische Konversion vom Photodetektor erhalten wird; und einen zweiten Verbinder, der an einer oberen Oberfläche der zweiten gedruckten Leiterplatte montiert und mit dem ersten Verbinder durch die Öffnung der Laufwerksbasis verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein elastisches Trägerbauteil zwischen die zweite gedruckte Leiterplatte und die Kopfbasis eingebracht, wodurch eine Toleranz eines Raums zwischen der ersten gedruckten Leiterplatte und der zweiten gedruckten Leiterplatte aufgehoben wird, um eine zuverlässige Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zu bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung zwischen der ersten gedruckten Leiterplatte und der zweiten gedruckten Leiterplatte durch die ersten und zweiten Verbinder erzielt. Entsprechend ist der Raum zum Anordnen der flexiblen gedruckten Leiterplatte, wie beim Stand der Technik, nicht erforderlich, wodurch eine Größenreduzierung der zweiten gedruckten Leiterplatte und der Optikplatten- Laufwerkseinheit realisiert wird.
  • Ferner sind die erste gedruckte Leiterplatte und die zweite gedruckte Leiterplatte durch eine Steckverbindung der ersten und zweiten Verbinder miteinander verbunden. Entsprechend kann die Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus wesentlich verbessert werden. Daneben ist die zweite gedruckte Leiterplatte sandwitchartig zwischen der Laufwerksbasis und der Kopfbasis aufgenommen und ist mit der ersten gedruckten Leiterplatte durch die Verbinder verbunden. Daher ist die zweite gedruckte Leiterplatte elektromagnetisch abgeschirmt und ist elektromagnetischen Interferenzen weniger ausgesetzt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Weise, sie zu realisieren, werden deutlicher und die Erfindung selbst ist am besten zu verstehen anhand eines Studiums der nachfolgenden Beschreibung und angefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungen der Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Optikplatten-Laufwerkseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie von der Oberseite zu sehen ist,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Optikplatten-Laufwerkseinheit, wie sie von der Unterseite zu sehen ist,
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Optikplatten-Laufwerkseinheit,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einer festen Optikbaugruppe und einer sich bewegenden Optikbaugruppe zeigt, wobei eine Laufwerksbasis weggelassen ist,
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der festen Optikbaugruppe, und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine grundsätzliche Optikkopfanordnung zeigt, die bei der Erfindung anwendbar ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Gesamtansichten einer Optikplatten-Laufwerkseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt, wie sie von einer Oberseite bzw. einer Unterseite der Laufwerkseinheit zu sehen sind. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Laufwerksbasis, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist. Die Laufwerksbasis 4 ist durch vier Gum mivibrationsisolatoren 20 an einem Rahmen 6 montiert. Die Laufwerksbasis 4 hat eine Öffnung 5 durch welche ein Verbinder 46 einer festen Optikbaugruppe 26, die nachfolgend beschrieben wird, eingefügt ist.
  • Eine Oberseitenabdeckung 8 und eine Bodenabdeckung 18 sind durch Schrauben an der Laufwerksbasis 4 befestigt. Eine Frontplatte 10, die eine Öffnung 12 hat, durch welche eine Optikplattenkassette in eine Optikplatten-Laufwerkseinheit 2 eingeführt wird, ist an einem Vorderende des Rahmens 6 montiert. Ein Verbinder 16 zur elektrischen Verbindung der Optikplatten-Laufwerkseinheit 2 mit einem Computer ist an einem hinteren Ende der Laufwerkseinheit 2 montiert. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Ausgabeknopf. Wenn der Ausgabeknopf 14 gedrückt wird, wird ein Ausgabemotor gedreht, um die Anbringung einer Optikplatte 62 an einem Spindelmotor 22 aufzuheben, und die Optikplattenkassette wird aus der Öffnung 12 der Laufwerkseinheit 2 durch eine Federkraft eines Verschlußöffnungs-/-schließarms 32 ausgegeben, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ist dort eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Optikplatten- Laufwerkseinheit 2 gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Spindelmotor 22 zum Drehen der Optikplatte 62 ist an der Laufwerksbasis 4 montiert. Wenn die Optikplattenkassette in die Optikplatten- Laufwerkseinheit 2 geladen ist, sind eine Ausgabewelle des Spindelmotors 22 und ein Nabenteil der Optikplatte 62 durch eine magnetische Klemmstruktur mit kleinem Schlupf zwischen der Ausgabewelle und dem Nabenteil miteinander verbunden. Entsprechend wird die Optikplatte 62 mit derselben Geschwin digkeit wie die Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle des Spindelmotors 22 gedreht.
  • Eine sich bewegende Optikbaugruppe 24 ist ferner an der Laufwerkseinheit 4 montiert, um in einer Radialrichtung der Optikplatte 62 beweglich zu sein, die in der Optikplattenkassette aufbewahrt ist, die in die Laufwerkseinheit 2 geladen ist. Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, bilden ein Paar von Magnetschaltungen 48, die an der Laufwerksbasis befestigt sind, und Spulen, die in der sich bewegenden Optikbaugruppe 24 vorgesehen sind, einen Schwingspulenmotor. Wenn die Spulen mit einem elektrischen Strom versorgt werden, wird dies sich bewegende Optikbaugruppe 24 längs eines Paars von Führungsschienen 50 bewegt. Die Bewegungsrichtung der sich bewegenden Optikbaugruppe 24 wird gemäß der Richtung des elektrischen Stroms gesteuert, der in den Spulen fließt. Die sich bewegende Optikbaugruppe 24 enthält einen Strahlanstiegsspiegel, eine Objektivlinse, 52 und einen Linsenaktuator zum Ausführen eines Fokusierens und Führens eines Laserstrahls.
  • Unter Bezugnahme wieder auf die Fig. 3 ist die feste Optikbaugruppe 26 an einer unteren Oberfläche der Laufwerksbasis 4 in einer solchen Positionsbeziehung befestigt, daß der Verbinder 46 durch die Öffnung 5 der Laufwerksbasis 4 eingeführt ist. Die feste Optikbaugruppe 26 ist aus einer Kopfbasis 42 und einer unteren gedruckten Leiterplatte 44 aufgebaut, die an der Kopfbasis 42 montiert ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 sind ein Laserdiodenmodul 54, ein Photodetektor 56 zum Detektieren eines magnetooptischen Signals, ein Photodetektor 58 zum Detektieren eines Fokusierfehlersignals und ein Photodetektor 60 zum Detektieren eines Spurfehlersignals an der Kopfbasis 42 der festen Optikbaugruppe 26 montiert. Die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen der festen Optikbaugruppe 26 und der sich bewegenden Optikbaugruppe 24 zeigt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der festen Optikbaugruppe 26. Die Kopfbasis 42, die aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist, ist mit einer ersten Montageoberfläche 42a und einer zweiten Montageoberfläche 42b ausgebildet, die um einen gegebenen Betrag höher als die erste Montageoberfläche 42a ist. Die Kopfbasis 42 hat einen Vorsprung 68. Ein elastisches Bauteil 70, wie ein Gummischwamm, das ein Loch 71 hat, ist an der Kopfbasis 42 in einer solchen Weise montiert, daß der Vorsprung 68 in das Loch 71 des elastischen Bauteils 70 eingeführt ist.
  • Elektronische Teile, wie LSIs 64 und 66, sind an der unteren gedruckten Leiterplatte 44 montiert, um eine Laserbetriebsschaltung zum Betreiben des Laserdiodenmoduls 54, eine Vorverstärkerschaltung zum Verstärken eines elektrischen Signals, das durch photoelektrische Konversion vom Photodetektor 56 erhalten wird, etc. zu bilden. Ein erstes Teil 44a der gedruckten Leiterplatte 44 ist an der ersten Montageoberfläche 42a der Kopfbasis 42 befestigt, und das elastische Bauteil 70 ist an dem ersten Teil 44a der gedruckten Leiterplatte 44 montiert, wobei der Vorsprung 68 in das Loch 71 eingeführt ist. Dann ist die gedruckte Leiterplatte 44 in einer solchen Weise gefaltet, daß der Verbinder 46 über dem elastischen Bauteil 70 liegt und ein Loch 45 eines zweiten Teils 44b der gedruckten Leiterplatte 44 mit dem Vorsprung 42b der Kopfbasis 42 in Eingriff ist, was die gedruckte Leiterplatte 44 befestigt.
  • Unter Bezugnahme wieder auf die Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 28 eine Optikplattenkassetten-Ladebaugruppe. Die Optikplattenkassetten-Ladebaugruppe 28 hat eine Vorpolungsmagnetenbaugruppe 30 und einen Arm 32 zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses der Optikplattenkassette. Die Vorpolungsmagnetenbaugruppe 30 enthält einen Permanentmagnet und eine Vorpolungsspule. Die Baugruppe 30 hat einen bekannten Aufbau, indem der Permanentmagnet seitlich verschoben wird, um gegen einen Stopper anzuliegen, gemäß der Richtung eines elektrischen Stromes, der durch die Vorpolungsspule fließt. Zum Beispiel wird der Permanentmagnet nach links verschoben, wenn Daten gelöscht werden, wohingegen der Permanentmagnet nach rechts verschoben wird, wenn Daten geschrieben werden, wodurch ein Vorpolungsmagnetfeld auf eine Optikplattenoberfläche angewandt wird.
  • Die Kassettenladebaugruppe 28 ist an der oberen Oberfläche der Laufwerksbasis 4 durch Schrauben befestigt, und eine Isolationsfolie 34 ist an der Baugruppe 28 montiert. Ein Dichtungsbauteil 36, wie ein Gummischwamm, ist an der Isolationsfolie 34 an einem äußeren periphären Teil davon montiert, um die Abdichtbarkeit zu verbessern und Staub am Festhaften an der Optikplatte zu hindern.
  • Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine obere gedruckte Leiterplatte. Der Verbinder 16 ist an der oberen gedruckten Leiterplatte 38 an einem hinteren Ende davon montiert. In der Fig. 3 ist eine untere Oberfläche der oberen gedruckten Leiterplatte 38 gezeigt. Ein Verbinder 40, der zum Eingriff mit dem Verbinder 46 der unteren gedruckten Leiterplatte 44 ausgestaltet ist, ist an der unteren Oberfläche der oberen gedruckten Leiterplatte 38 montiert. Die obere gedruckte Leiterplatte 38 enthält eine Signaldemodulierschaltung, eine Laufwerkseinheit-Steuerschaltung und eine Betriebsschaltung zum Betreiben des Schwingspulenmotors.
  • Die obere gedruckte Leiterplatte 38 ist an der Kopfbasis 4 durch die Isolationsfolie 34 montiert, und der weibliche Verbinder 40 ist mit dem männlichen Verbinder 46 der festen Optikbaugruppe 26 in Eingriff. Schließlich ist die gedruckte Leiterplatte 38 durch Schrauben an der Laufwerksbasis 4 befestigt.
  • Da der Verbinder 46 der festen Optikbaugruppe 26 durch das elastische Bauteil 70 gestützt ist, kann die Uneinheitlichkeit eines Raums zwischen der oberen gedruckten Leiterplatte 38 und der unteren gedruckten Leiterplatte 44 absorbiert werden, um dadurch eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Verbinder 40 dir oberen gedruckten Leiterplatte 38 und dem Verbinder 46 der festen Optikbaugruppe 26 zu bewirken. Nach dem Montieren der oberen gedruckten Leiterplatte 38 an der Laufwerksbasis 4 wird die Oberseitenabdeckung 8 an der Laufwerksbasis 4 durch Schrauben befestigt, und wird die Bodenabdeckung 18 durch Schrauben an der unteren Oberfläche der Laufwerksbasis 4 befestigt. Schließlich wird der Rahmen 6 durch die Gummivibrationsisolatoren 20 an der Seitenoberfläche der Laufwerksbasis 4 montiert, was die Optikplatteneinheit 2 vervollständigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 ist eine grundsätzliche Anordnung eines Optikkopfes, der bei der vorliegenden Erfin dung eingesetzt werden kann, gezeigt. Ein Laserstrahl, der von dem Laserdiodenmodul 54 emittiert wird, wird durch eine Sammellinse 74 gebündelt und geht durch ein Strahlkompensationsprisma 76 und einen Strahlteiler 78 hindurch. Der Strahl wird dann durch einen Strahlanstiegsspiegel 80 reflektiert und wird auf eine Optikplatte durch die Objektivlinse 52 eines Linsenaktuators 82 fokussiert. Der Linsenaktuator 82 enthält Fokussier- und Führungsspulen zum Bewegen der Objektivlinse 52, um ein Fokussieren und Führen des Strahls zu erreichen.
  • Ein reflektierter Lichtstrahl, der von der Optikplatte reflektiert wird, wird durch die Objektivlinse 52 gebündelt und wird dann durch den Strahlanstiegsspiegel 80, den Strahlteiler 78 und einen Spiegel 84 reflektiert. Ein Halbwellenlängenplättchen 86 ist mit dem Spiegel 84 verbunden, um eine Polarisationsebene eines einstrahlenden Lichtstrahls um 45 Grad zu drehen. Der Strahl wird dann durch eine Fokussierlinse 88 transmittiert und tritt in einen Polarisationsstrahlteiler 90 ein.
  • Eine P-Wellenkomponente des Strahls geht durch den Polarisationsstrahlteiler 90 hindurch und wird durch einen Photodetektor 56a für die P-Wellenkomponente detektiert. Die S-Wellenkomponente des Strahls wird durch den Polarisationsstrahlteiler 90 reflektiert und wird durch einen Photodetektor 56b für die S-Wellenkomponente detektiert.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die untere gedruckte Leiterplatte und die obere gedruckte Leiterplatte miteinander verbunden durch Verwendung der Verbinder. Entsprechend kann eine kompakte Optik platten-Laufwerkseinheit geschaffen werden, wobei die Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus wesentlich verbessert ist. Ferner wird, selbst wenn ein Reproduktionssignal eine hohe Frequenz hat, das Reproduktionssignal kaum durch eine Störung beeinflußt.

Claims (5)

1. Optikplatten-Laufwerkseinheit, enthaltend: eine Laufwerksbasis (4), die eine Öffnung (5) hat; einen Spindelmotor (22), der an der Laufwerksbasis (4) montiert ist; eine sich bewegende Optikbaugruppe (24), die an der Laufwerksbasis (4) beweglich montiert ist, welche sich bewegende Optikbaugruppe (24) einen Strahlanstiegsspiegel, eine Objektivlinse (52) und einen Linsenaktuator hat, zum Ausführen eines Fokussierens und Führens eines Laserstrahls durch Bewegen der Objektivlinse (52); Aktuatoreinrichtungen (48), die an der Laufwerksbasis (4) montiert sind, zum Bewegen der sich bewegenden Optikbaugruppe (24); eine erste gedruckte Leiterplatte (38), die an einer Seite der Laufwerksbasis (24) montiert ist, welche erste gedruckte Leiterplatte (38) eine Signaldemodulierschaltung, eine Laufwerkseinheiten- Steuerschaltung und eine Betriebsschaltung zum Betrieb der Aktuatoreinrichtungen (48) hat; einen ersten Verbinder (40), der an der ersten gedruckten Leiterplatte (38) montiert, ist, so daß der erste Verbinder (40) der Öffnung (5) der Laufwerksbasis (4) zugewandt ist; eine feste Optikbaugruppe (26), die an einer entgegengesetzten Seite der Laufwerksbasis (4) montiert ist, welche feste Optikbaugruppe (26) eine Kopfbasis (42), Laserstrahlerzeugungseinrichtungen (54), die an der Kopfbasis (42) montiert sind, und einen Photodetektor (56) enthalten, der an der Kopfbasis (42) montiert ist, gekennzeichnet durch
eine zweite gedruckte Leiterplatte (44), die zwischen der Kopfbasis (42) und der Laufwerksbasis (4) vorgesehen ist, welche zweite gedruckte Leiterplatte (44) eine Laserbetriebsschaltung (LSI64, LSI65) zum Betreiben der Laserstrahlerzeugungseinrichtungen (54) und einen Vorverstärker zum Verstärken eines elektrischen Signals hat, das durch photoelektrische Konversion von dem Photodetektor (56) erhalten wird, welche zweite gedruckte Leiterplatte (44) eine flexible gedruckte Leiterplatte und an einem Faltteil gefaltet ist, so daß eine Oberfläche zum Montieren der Laserbetriebsschaltung und des Vorverstärkers an einer Innenseite der gefalteten gedruckten Leiterplatte (44) liegt;
einen zweiten Verbinder (46), der an einer oberen Oberfläche der zweiten gedruckten Leiterplatte (44) nahe des Faltteils liegt und mit dem ersten Verbinder (40) durch die Öffnung (5) der Laufwerksbasis (4) verbunden ist; und
ein elastisches Bauteil (70) zum Stützen des zweiten Verbinders (46).
2. Optikplatten-Laufwerkseinheit nach Anspruch 1, ferner enthaltend:
eine Optikplattenkassetten-Ladebaugruppe (2), die an der Laufwerksbasis (4) montiert ist und unter der ersten gedruckten Leiterplatte (38) liegt, welche Optikplattenkassetten-Ladebaugruppe (2) einen Verschlußöffnungs-/-schließarm (32) hat, und
eine Isolationsfolie (34), die zwischen der Optikplattenkassetten-Ladebaugruppe (2) und der ersten gedruckten Leiterplatte (38) eingefügt ist, welche Isolationsfolie (34) mit einem äußeren peripheren Dichtungsbauteil versehen ist.
3. Optikplatten-Laufwerkseinheit nach Anspruch 1 oder 2, ferner enthaltend einen Rahmen (6), der an einer Seitenoberfläche der Laufwerksbasis (4) montiert ist.
4. Optikplatten-Laufwerkseinheit nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner enthaltend eine Oberseitenabdeckung (8) und eine Bodenabdeckung (18), die beide an der Laufwerksbasis (4) befestigt sind.
5. Optikplatten-Laufwerkseinheit nach Anspruch 3, ferner enthaltend eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren (20), wobei der Rahmen (6) durch die Laufwerksbasis (4) montiert ist.
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