DE69420505T2 - Multiple-task Steuerung - Google Patents

Multiple-task Steuerung

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DE69420505T2
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachaufgabensteuergerät bzw. eine Mehrfachaufgabensteuerung, die eine Mehrzahl von Aufgaben mit einer externen Vorrichtung steuern kann, und insbesondere auf eine Mehrfachaufgabensteuerung, in der eine externe Vorrichtung eine Mehrzahl von Aufgaben durch für die Aufgaben jeweils vorgesehene Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen steuert.
  • Verwandte Technik
  • Eine Mehrfachaufgabensteuerung dieses Typs enthält eine Mehrzahl von Aufgaben und eine Hauptaufgabe, die dafür eingerichtet ist, um diese Aufgaben zu steuern. Die Aufgaben werden durch die Hauptaufgabe mittels einer externen Vorrichtung gesteuert, so daß ihre Prozesse ausgeführt werden, wodurch die externe Vorrichtung gesteuert wird.
  • Fig. 3 zeigt ein System mit einer herkömmlichen Mehrfachaufgabensteuerung 110 und einer externen Vorrichtung 120. Die Steuerung 110 weist eine Hauptaufgabe 111 und eine Mehrzahl von Aufgaben 112a, 112b ... auf. Diese Aufgaben 112a, 112b, ... sind so ausgelegt, um ihre eigenen Prozesse auszuführen. Die Steuerung 110 ist mit der externen Vorrichtung 120 verbunden. Ein Fernsteuersignal Sa, das durch die externe Vorrichtung 120 geliefert wird, wird an die Hauptaufgabe 111 angelegt. Ein durch die Hauptaufgabe 111 geliefertes Fernsteuersignal Sa wird an die externe Vorrichtung 120 angelegt. Bei Empfang des Fernsteuersignals Sa von der externen Vorrichtung 120 decodiert die Hauptaufgabe 111 es und liefert einen Befehl an eine vorbestimmte Aufgabe 112n (worin der Index "n" "willkürlich" bedeutet), um die letztgenannte zu veranlassen, ihren eigenen Prozeß auszuführen. Das Ergebnis des Prozesses wird als ein Fernsteuersignal Sa an die externe Vorrichtung 120 geliefert.
  • Es sei der Fall betrachtet, in dem in dem oben beschriebenen System die externe Vorrichtung 120 die Aufgaben 112a, 112b, ... steuert. Wenn in diesem Fall die externe Vorrichtung 120 eine Anweisung an die Hauptaufgabe 111 liefert, indem ein Fernsteuersignal Sa mit vorbestimmten Inhalten verwendet wird, steuert die Hauptaufgabe 111 eine gegebene Aufgabe 112n (worin der Index "n" "optional" bedeutet) mit einem Befehl auf Sprachebene. Das Ergebnis des durch die Aufgabe 112n ausgeführten Prozesses wird durch einen Befehl auf Sprachebene an die Hauptaufgabe 111 geliefert und in ein Fernsteuersignal Sa umgewandelt, das an die externe Vorrichtung 120 angelegt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden Befehle für die Steuerung zwischen der Hauptaufgabe 111 und den Aufgaben 112a, 112b, ... verwendet; das heißt, Befehle auf Sprachebene werden verwendet, um die Aufgaben zu starten, zu stoppen und zu halten.
  • Die in der oben beschriebenen herkömmlichen Mehrfachaufgabensteuerung verwendeten Befehle sind im Entwurf den im gängigen Computer verwendeten im wesentlichen gleich. Die Befehle sind daher für eine Person, die keine allgemeinen Computerkenntnisse hat, ziemlich schwierig zu verstehen.
  • Andererseits sind in der oben beschriebenen Mehrfachaufgabensteuerung im allgemeinen mehr als zehn verschiedene Fernsteuersignale Sa vorgesehen, wie z. B. diejenigen für eine Start-Eingabe und -Ausgabe und Pause- Eingabe und -Ausgabe. Diese Fernsteuersignale wurden durch den Hersteller bestimmt. Daher können sie alle für einige Benutzer unnötig sein, und für einige andere Benutzer können sie nicht ausreichend sein.
  • In einer herkömmlichen Mehrfachaufgaben-Robotersteuerung werden z. B. Befehle verwendet, um die Aufgaben zu steuern.
  • Die Befehle sind die gleichen wie diejenigen, die im gängigen Computer verwendet werden; das heißt, Befehle auf Sprachebene werden verwendet, um die Aufgaben zu starten, zu stoppen und zu halten.
  • Das System ist daher für eine Person, die keine allgemeinen Computerkenntnisse hat, ziemlich schwierig zu verstehen, und in der Praxis ist es sogar für den Roboterbediener ziemlich schwierig zu verstehen.
  • Die Aufgabe des oben beschriebenen herkömmlichen Systems besteht darin, einen Job bzw. Auftrag in Mehrfachaufgaben in dem bestehenden Computer aufzuteilen, so daß der Job mit hoher Effizienz ausgeführt werden kann. Im bestehenden Computersystem ist es unnötig, eine Aufgabe zu stoppen, die gestartet wurde, oder sie wieder zu starten, und daher sind die Aufgaben gemäß den Funktionen zugeordnet.
  • Andererseits sind bei einer Mehrfachaufgaben-Robotersteuerung zum Steuern von Robotern oder dergleichen ihre Aufgaben jeweils den Vorrichtungen zugeordnet, die durch die Steuerung gesteuert werden, und daher erfordert jede Aufgabe eine detaillierte Steuerung. Das bestehende Computersystem ist daher als Steuerung zum Steuern von Robotern oder dergleichen ungeeignet und funktionell unzureichend und in der Wirkungsweise ungenügend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu eliminieren, die mit einer herkömmlichen Mehrfachaufgabensteuerung verbunden sind. Insbesondere besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Mehrfachaufgabensteuerung zu schaffen, in der die Aufgaben mühelos gesteuert werden können und die Fernsteuersignale hinsichtlich der Zahl von Arten ohne weiteres erhöht oder verringert werden können.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mehrfachaufgabensteuerung, die eine Mehrzahl von Aufgaben enthält, welche mit externen Vorrichtungen gesteuert werden: Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, die für die Aufgaben jeweils vorgesehen sind; und Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitte, die zwischen den externen Vorrichtungen und den Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitten übertragene Signale verarbeiten und Schreib- und Leseoperationen bezüglich der Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen durchführen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mehrfachaufgabensteuerung, die eine Mehrzahl von Aufgaben enthält, welche mit externen Vorrichtungen gesteuert werden: Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, die für die Aufgaben jeweils vorgesehen sind; Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitte, die zwischen den externen Vorrichtungen und den Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitten übertragene Signale verarbeiten und Schreib- und Leseoperationen bezüglich der Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen ausführen; und einen Aufgaben- Steuerabschnitt, der jeweils in die Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen geschriebene Befehle an die Aufgaben liefert und die Prozeßzustände der Aufgaben jeweils an die Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen liefert.
  • Ferner umfaßt jede der Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen: Aufgaben-Eingabeabschnitte mit Bits, denen vorbestimmte Steuerbefehle zugeordnet sind, zum Steuern der Aufgaben; und Aufgaben-Ausgabeabschnitte mit Bits, denen vorbestimmte Zustandssignale zugeordnet sind, zum Erfassen der Zustände der Aufgaben.
  • In der Mehrfachaufgabensteuerung der Erfindung sind die Mehrzahl von Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen jeweils der Mehrzahl von Aufgaben zugeordnet, und jede der externen Vorrichtungen kann die Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen verwenden, um Befehle an die Aufgaben zu liefern und die Prozeßzustände der letztgenannten zu lesen. Deshalb kann das Steuern der Aufgaben, wie z. B. das Starten und Stoppen der letztgenannten, ohne weiteres wie in dem Fall erreicht werden, in dem ein Signalaustausch durch Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen ausgeführt wird.
  • In der Steuerung der Erfindung werden die Ergebnisse der Lese- und Schreiboperation bezüglich der für die Aufgaben jeweils vorgesehenen Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen, die durch den Aufgaben-Steuerabschnitt gesteuert werden, an die Aufgaben geliefert. Deshalb kann das Steuern der Aufgaben, wie z. B. das Starten und Stoppen der letztgenannten, ohne weiteres wie in dem Fall erreicht werden, in dem ein Signalaustausch durch Eingabe/Ausgabe- Einrichtungen ausgeführt wird. Ferner arbeitet die Steuerung der Erfindung wie in einer Steuerung, in der eine externe Vorrichtung für jede Aufgabe vorgesehen ist.
  • In der Steuerung der Erfindung kann ein Schreiben von Daten in den Aufgaben-Ausgabeabschnitten und Lesen von Daten von den Aufgaben-Eingabeabschnitten bezüglich Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitten wie in dem Fall erreicht werden, in dem Daten durch gewöhnliche Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen geschrieben und gelesen werden. Daher kann jeder den Betrieb der Mehrfachaufgabensteuerung ohne Computerkenntnisse verstehen und die Steuerung nach Bedarf betätigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Mehrfachaufgabensteuerung zeigt, welche eine Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • Fig. 2(a) und (b) sind erläuternde Diagramme für eine Beschreibung eines Aufgaben-Eingabeabschnittes und eines Aufgaben-Ausgabeabschnitts in einer Speicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtung in der Ausführungsform und
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer herkömmlichen Mehrfachaufgabensteuerung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein System, das eine Mehrfachaufgabensteuerung 10 gemäß der Erfindung aufweist. Die Mehrfachaufgabensteuerung 10 umfaßt: einen Aufgaben- Steuerabschnitt 11; eine Mehrzahl von Aufgaben 12a, 12b, 12c, ...; Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ..., die jeweils für die Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... vorgesehen sind; einen seriellen Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitt 14; und einen parallelen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15. Die Mehrfachaufgabensteuerung 10 ist mit einer Mehrzahl von externen Vorrichtungen 20a und 20b verbunden. Allgemeine serielle Signale werden zwischen der ersten externen Vorrichtung 20a und der Mehrfachaufgabensteuerung 10 übertragen; während allgemeine parallele Signale zwischen der zweiten externen Vorrichtung 20b und der Mehrfachaufgabensteuerung 10 übertragen werden.
  • Der serielle Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 14 ist durch ein serielles Signalkabel 21a mit der ersten externen Vorrichtung 20a elektrisch verbunden. Der parallele Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15 ist durch ein Parallelsignalkabel 21b mit der zweiten externen Vorrichtung 20b elektrisch verbunden.
  • Der serielle Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 14 kann Daten von den Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... lesen oder Daten in diese schreiben. Der parallele Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15 kann ebenfalls Daten von den Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... lesen oder Daten in diese schreiben. Die Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... können mit Hilfe des Aufgaben-Steuerabschnitts 11 Daten von den Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... lesen oder Daten in diese schreiben. Das heißt, der Aufgaben-Steuerabschnitt 11 liest Eingangssignale von den Speicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ..., um Befehle an die Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... zu liefern. Überdies liest der Aufgaben- Steuerabschnitt 11 die Zustände der Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... und schreibt sie in die Speicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ...
  • Fig. 2(a) und (b) sind erläuternde Diagramme für eine Beschreibung der Anordnung von jeder der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ...
  • Die Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... sind in der Anordnung gleich. Daher wird die Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a als eine typische Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13) beschrieben. Die Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13 umfaßt: einen Aufgaben- Eingabeabschnitt mSIx (wobei "a", "b", "c" usw., die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, durch "m" dargestellt werden und Bit "1", "2", "3" usw., durch "x" dargestellt werden), um den Zustand der Aufgabe anzugeben; und einen Aufgaben- Ausgabeabschnitt mSox (wobei ebenso "a", "b", "c" usw., die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, durch "m" dargestellt werden und Bit "1", "2", "3" usw. durch "x" dargestellt werden), um Befehle an die Aufgabe zu liefern.
  • In dem Aufgaben-Eingabeabschnitt mSIX gibt "x" eine Vielfalt von Inhalten an. Das heißt, wenn "x" das erste Bit ist, bedeutet es dann eine "Aufgabenart"; wenn es das zweite Bit ist, bedeutet es dann "möglicher Zustand automatische Operation"; wenn es das dritte ist, bedeutet es "Systemfehler"; wenn es das vierte Bit ist, bedeutet es dann "Aufgabe-in-Operation"; wenn es das fünfte Bit ist, bedeutet es "Aufgabenzyklus-Stopp"; wenn es das sechste Bit ist, bedeutet es "Aufgabenschritt-Stopp"; wenn es das siebte Bit ist, bedeutet es "Aufgaben-Halten-Stopp"; und wenn es das achte Bit ist, bedeutet es "Leer". In dem Aufgaben- Ausgabeabschnitt mSox gibt ebenso "x" eine Vielfalt von Inhalten an. Das heißt, wenn "x" das erste Bit ist, bedeutet es dann "Fehler-Rücksetzung"; wenn es das zweite Bit ist, bedeutet es dann "Aufgabenanfang-Startbefehl"; wenn es das dritte ist, bedeutet es "Aufgabenfortsetzung-Startbefehl"; wenn es das vierte Bit ist, bedeutet es dann "Aufgabenschritt-Startbefehl"; wenn es das fünfte Bit ist, bedeutet es "Aufgabenzyklus-Stoppbefehl"; wenn es das sechste Bit ist, bedeutet es "Aufgabenschritt-Stoppbefehl"; wenn es das siebte Bit ist, bedeutet es "Aufgaben-Halten-Befehl"; und wenn es das achte Bit ist, bedeutet es "Leer".
  • Die wie oben beschrieben entworfene Mehrfachaufgabensteuerung arbeitet wie folgt:
  • Es sei angenommen, daß die Mehrfachaufgabensteuerung 10 in Betrieb ist; das heißt, der Aufgaben-Steuerabschnitt 11, die Aufgaben 12a, 12b, 12c, ..., die Speicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ..., der serielle Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 14 und der parallele Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15 sind alle aktiv in Betrieb. Außerdem sei angenommen, daß die ersten und zweiten externen Vorrichtungen 20a und 20b ebenfalls in Betrieb sind.
  • Betrieb der ersten externen Vorrichtung 20a
  • Ein als ein serielles Signal von der ersten externen Vorrichtung 20a übertragener Eingabe/Ausgabe- Lese/Schreibbefehl wird an den seriellen Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitt 14 geliefert, wo er verarbeitet wird. Falls er ein Schreibbefehl ist, wird für eine ausgewählte (13) der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... eine Schreiboperation ausgeführt; wohingegen in dem Fall, in dem er ein Lesebefehl ist, für eine ausgewählte (13) der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... eine Leseoperation ausgeführt wird.
  • Zum Beispiel arbeitet in dem Fall, in dem der durch den seriellen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 14 verarbeitete Lese/Schreibbefehl ein Schreibbefehl für die Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a ist, der serielle Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 14, um den Befehl in dem Aufgaben-Ausgabeabschnitt aS&sub0; der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a zu schreiben.
  • Folglich erfaßt der Aufgaben-Steuerabschnitt 11, daß der Zustand des Aufgaben-Ausgabeabschnitts aS&sub0; der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a geändert wurde, und liest die Inhalte des Aufgaben-Ausgabeabschnitts aS&sub0;, um einen Befehl gemäß den so gelesenen Inhalten an die Aufgabe 12a zu liefern. Wenn z. B. durch die erste externe Vorrichtung 20a gefordert wird, die Aufgabe 12a zu starten, gibt der letztgenannte 20a einen allgemeinen Lese/Schreibbefehl als ein serielles Signal aus. Als Antwort auf den allgemeinen Lese/Schreibbefehl arbeitet der serielle Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitt 14, um das zweite Bit des Aufgaben- Ausgabeabschnitts aS&sub0; der Speicher-Eingabe/Ausgabe- Vorrichtung 13a zu setzen bzw. einzuschalten. Folglich wird die Aufgabe 12a gestartet, um ihren vorbestimmten Prozeß auszuführen.
  • Auf die gleiche Art und Weise kann die erste externe Vorrichtung 20a die verbleibenden Aufgaben 12b, 12c, ... jeweils durch die Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13b, 13c, ... steuern.
  • Wenn andererseits z. B. der Zustand der Aufgabe 12a sich ändert, erfaßt dann der Aufgaben-Steuerabschnitt 11 sie und schreibt die Änderung in den Aufgaben-Eingabeabschnitt aSI der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a. Die so geschriebenen Inhalte werden als Eingabe/Ausgabe- Zustandsantwort von der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13a gelesen und durch den seriellen Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitt 14 und das Kabel 21a als ein serielles Signal an die erste externe Vorrichtung 20a geliefert.
  • Betrieb der zweiten externen Vorrichtung 20b
  • Ein als ein paralleles Signal von der zweiten externen Vorrichtung 20b übertragener Eingabe/Ausgabe- Lese/Schreibbefehl wird an den parallelen Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitt 15 geliefert, wo er verarbeitet wird. Falls er ein Schreibbefehl ist, wird für eine ausgewählte (13) der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... eine Schreiboperation ausgeführt; wohingegen in dem Fall, in dem er ein Lesebefehl ist, für eine ausgewählte (13) der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... eine Leseoperation ausgeführt wird.
  • Falls beispielsweise der durch den parallelen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15 verarbeitete Lese/Schreibbefehl ein Schreibbefehl für die Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13b ist, arbeitet der parallele Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15, um den Befehl in dem Aufgaben-Ausgabeabschnitt bS&sub0; der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13b zu schreiben.
  • Folglich erfaßt der Aufgaben-Steuerabschnitt 11, daß der Zustand des Aufgaben-Ausgabeabschnitts bS&sub0; der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13b geändert wurde, und liest die Inhalte des Aufgaben-Ausgabeabschnitts bS&sub0;, um einen Befehl gemäß den so gelesenen Inhalten an die Aufgabe 12a zu liefern. Wenn zum Beispiel durch die zweite externe Vorrichtung 20b gefordert wird, eine Fehler-Rücksetzung- Operation für die Aufgabe 12b auszuführen, liefert die letztgenannte 20b einen Lese/Schreibbefehl für "Fehler- Rücksetzung" als ein allgemeines paralleles Signal an den parallelen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15. Als Antwort auf den allgemeinen Lese/Schreibbefehl arbeitet der parallele Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15, um das erste Bit des Aufgaben-Ausgabeabschnitts bS&sub0; der Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13b einzuschalten. Folglich wird für die Aufgabe 12a die Fehler-Rücksetzung-Operation ausgeführt.
  • Auf die gleiche Art und Weise kann die zweite externe Vorrichtung 20b die verbleibenden Aufgaben 12a, 12c, ... durch die jeweiligen Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13c, ... steuern.
  • Wenn andererseits z. B. der Zustand der Aufgabe 12b sich ändert, erfaßt dann der Aufgaben-Steuerabschnitt 11 sie und schreibt die Änderung in den Aufgaben-Eingabeabschnitt bSI der Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 13b. Die so geschriebenen Inhalte werden gelesen und durch den parallelen Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsabschnitt 15 und das Kabel 21b an die zweite externe Vorrichtung 20b geliefert.
  • Wie oben beschrieben wurde, weisen in der Ausführungsform die Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... jeweils die Speicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, ... auf. Jede der ersten und zweiten externen Vorrichtungen 20a und 20b kann die Speicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 13a, 13b, 13c, verwenden, um Befehle an die Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... zu liefern und die Zustände der letztgenannten 12a, 12b, 12c, ... zu lesen. Mit der Ausführungsform kann folglich das Steuern der Aufgaben 12a, 12b, 12c, ..., wie z. B. das Starten und Stoppen der letztgenannten, ohne weiteres wie in dem Fall erreicht werden, in dem durch Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen eine Signaländerung ausgeführt wird. Folglich entspricht die Ausführungsform einer Steuerung, in der eine Vorrichtung den Aufgaben 12a, 12b, 12c, ... zugeordnet ist.
  • In der Mehrfachaufgabensteuerung der Erfindung ist die Mehrzahl von Aufgabenspeicher-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen jeweils der Mehrzahl von Aufgaben zugeordnet, und jede der externen Vorrichtungen kann die Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen verwenden, um Befehle an die Aufgaben zu liefern und die Prozeßzustände der letztgenannten zu lesen. Deshalb kann das Steuern der Aufgaben, wie z. B. das Starten und Stoppen der letztgenannten, ohne weiteres wie in dem Fall erreicht werden, in dem ein Signalaustausch durch. Eingabe/Ausgabeeinrichtungen durchgeführt wird.
  • In der Steuerung der Erfindung werden die Ergebnisse der Lese- und Schreiboperation bezüglich der Aufgabenspeicher- Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, die für die Aufgaben jeweils vorgesehen sind, die durch den Aufgaben-Steuerabschnitt gesteuert werden, an die Aufgaben geliefert. Daher kann das Steuern der Aufgaben, wie z. B. das Starten und Stoppen der letztgenannten, ohne weiteres wie in dem Fall erreicht werden, in dem ein Signalaustausch durch Eingabe/Ausgabe- Einrichtungen durchgeführt wird. Überdies arbeitet die Steuerung der Erfindung wie in einer Steuerung, in der eine externe Vorrichtung für jede Aufgabe vorgesehen ist.
  • In der Steuerung der Erfindung kann ein Schreiben von Daten in die Aufgaben-Ausgabeabschnitte und Lesen von Daten aus den Aufgaben-Eingabeabschnitten bezüglich der Eingabe/Ausgabe- Verarbeitungsabschnitte wie in dem Fall erzielt werden, in dem Daten durch gewöhnliche Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen geschrieben und gelesen werden. Daher kann jeder ohne Computerkenntnisse die Operation der Mehrfachaufgabensteuerung verstehen und die Steuerung nach Bedarf betätigen.

Claims (2)

1. Eine Mehrfachaufgabensteuerung mit einer Mehrzahl von Aufgaben (12a,12b,12c), die durch externe Vorrichtungen (20a,20b) steuerbar sind, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Aufgabenspeicher-Eingabe-/Ausgabe- Vorrichtungen (13a,13b,13c), die jeweils für die Aufgaben (12a,12b,12c) vorgesehen sind;
eine Aufgabensteuervorrichtung (11) zum Liefern von Befehlen, die jeweils in die Aufgabenspeicher-Eingabe- /Ausgabe-Vorrichtungen (13a,13b,13c) geschrieben sind, an die Aufgaben (12a,12b,12c) und zum Liefern der jeweiligen Prozeßzustände der Aufgaben an die Aufgabenspeicher-Eingabe- /Ausgabe-Vorrichtungen; und
eine Eingabe-/Ausgabe-Verarbeitungsvorrichtung (14, 15) zum Verarbeiten von Signalen, die zwischen den externen Vorrichtungen (20a,20b) und der Eingabe-/Ausgabe- Verarbeitungsvorrichtung (14, 15) übertragbar sind, und zum Durchführen von Schreib- und Leseoperationen bezüglich der Aufgabenspeicher-Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtungen (13a,13b,13c).
2. Eine Mehrfachaufgabensteuerung gemäß Anspruch 1, bei der jede der Aufgabenspeicher-Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (13a,13b,13c) aufweist:
eine Mehrzahl von Aufgaben-Ausgabeabschnitten mit Bits, denen vorbestimmte Steuerbefehle zugeordnet sind, zum Steuern einer jeweiligen der Mehrzahl von Aufgaben; und
eine Mehrzahl von Aufgaben-Eingabeabschnitten mit Bits, denen vorbestimmte Zustandssignale zugeordnet sind, zum Erfassen der Zustände der jeweiligen Aufgaben.
DE69420505T 1993-06-24 1994-06-23 Multiple-task Steuerung Expired - Lifetime DE69420505T2 (de)

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