DE69418333T2 - Didaktisches Geschicklichkeitsspiel mit mehrfachen Kombinationen - Google Patents
Didaktisches Geschicklichkeitsspiel mit mehrfachen KombinationenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft, wie in dem Titel ausgedrückt ist, ein DIDAKTISCHES GESCHICKLICHKEITSSPIEL MIT MEHRFACHEN KOMBINATIONEN, von dem Typ, der gebildet wird von einem regelmäßigen diedrischen Körper, vorzugsweise einen kugelförmigen oder hexaedrischen Block, der in mehrere Teile unterteilt ist, die sich durch Einwirkung der Hände um diesen Block herum entsprechend dem Verlauf seiner Koordinatenachsen, und unabhängig von jeder der Unterteilungsebenen der Kugel oder des Hexaeders verschoben bewegt oder verschoben werden können.
- Der Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung der inneren Struktur des Spielzeugs, bei der eine Reihe von gemeinsamen Teilen aufeinander abgestimmt werden, die - in unveränderlicher Weise - die gleichen für die verschiedenen äußeren Expressionen oder Manifestationen des Spielzeugs sind. In der Tat, alle inneren Teile der Einheit sind unveränderbar, und folglich sind nur die Deckteile, die die sichtbare Fläche des Spielzeugs zeigen, mit einem der Teile des "Puzzles oder Geduldspiels", die die Einheit konfigurieren, gemäß der Version der Einheit, der Figur, dem Tier oder der reproduzierten Sache gezeichnet und geformt.
- Gemäß der Erfindung haben diese Deckteile, die die sichtbare Fläche des Spielzeugs zeigen, notwendigerweise einen genauen Grundflächenbereich, der proportional zu dem kugelförmigen oder hexaedrischen Volumen der Einheit ist, und genauer gesagt ein Achtel von diesem Volumen beträgt, mit einer gleichen und obligatorischen Grundflächenzeichnung und, ebenfalls notwendigerweise, in allen Fällen mit den gleichen Träger - oder Verankerungsmitteln.
- Die wesentliche Grundlage der Erfindung beruht auf der PCT/ES92/00066, die danach in EP 92918614.6 mit internationaler Anmeldungsnummer WO 94/04235 umgewandelt wurde.
- Aufgrund von US-A-4 405 131 (Spalte 3, Zeile 12, bis Spalte 4, Zeile 27, Fig. 1-8) ist ein Lernspielgerät bekannt, das aus einem Kern (14) besteht, auf dem ein Satz aus acht Teilen angeordnet und angebracht ist, die eine einem Kugeloktanten entsprechende Grundfläche umfassen, wobei sieben der Teile (22) beweglich sind, und eines (28) fest ist, und alle Teile Mittel umfassen, um acht Deckteile (11) aufzunehmen, die das den Kern (14) umgebende Volumen bilden, und eine Einheit definieren, die ein vorgegebenes Objekt reproduziert, wobei dieses Gerät umfaßt: einen Kern (14), der durch drei untereinander orthogonale Ebenen unterteilt ist, die sechs in gleichen Abständen angeordnete Punkte definieren, die Aufnahmen (17) bilden; sechs Führungsorgane (19), die an den Punkten befestigt sind, bei denen Aufnahmen (17) gebildet sind; acht Trägerteile (22, 28), von denen sieben (22) beweglich sind, und eines (28) fest ist, und die von den Führungsorganen (19) geführt und gehalten werden, und die mit Vatermitteln (27, 32) für den Zusammenbau mit acht äußeren Deckteilen (11) versehen sind, von denen jedes einem Oktanten des äußeren Körpers entspricht.
- Der Ausgangspunkt beruht auf dem gleichen Konzept: ein kugelförmiger, innerer Kern, mit sechs Träger- oder Befestigungspunkten, die orthogonal zueinander angeordnet sind.
- Eine Einheit aus sechs identischen Teilen, die bei den sechs obenerwähnten Punkten befestigt sind, und als Führung für die Trägerteile dienen.
- Eine Einheit aus acht untereinander gleichen Trägerteilen, die aus einem genauen Unterteilungsbereich des (kugelförmigen - hexaedrischen) Körpers der Einheit bestehen.
- Eine Gesamtheit von acht Trägerteilen, von denen eines fest ist, und die sieben anderen beweglich sind, wobei das feste Trägerteil als Drehzapfen für die Verschiebung der beweglichen Trägerteile auf einer Umlaufbahn dient.
- Und acht Deckteile, die mit Mitteln zur Verankerung auf den Trägerteilen bedeckt sind, und die gleichzeitig mit den Trägerteilen verschoben werden, und die ebenfalls einen genauen Bereich bei der Unterteilung der Einheit haben, und von denen jedes einen äußeren Teil des durch das Volumen reproduzierten Objekts umfaßt.
- Das allgemeine Konzept der Funktionsweise ist das gleiche.
- Die zu der Form und dem Volumen des Kerns proportionale Aufteilung in Bereiche entspricht im wesentlichen der Form und den Proportionen des Kerns.
- Die Mechanismen entsprechen ebenfalls der gleichen funktionalen Idee.
- Dennoch sind alle strukturellen Aspekte der Teile, der Entwurf und die Besonderheiten der Details neuartig, gemäß der Darlegung der erfinderischen Tätigkeit.
- Eine der Ideen der Erfindung ist es, einen Kern vorzuschlagen, der unter Beibehaltung des ursprünglichen kugelförmigen Formats eine viel leichtere Struktur hat, und ausgelegt ist, um einerseits die Befestigungsmittel für die Führungsteile aufzunehmen, und andererseits, an verschiedenen Punkten, die Befestigung des Trägerteils zu ermöglichen, das als Drehzapfen für die Drehung der anderen Trägerteile dient.
- Eine weitere Idee der Erfindung ist es, die Führungsorgane für die Verschiebung der beweglichen Trägerteile mit Hilfe von elastischen Dämpfungsorganen abzustützen, so daß diese Teile mit einer schwimmenden Befestigung versehen werden, wodurch die Drehverschiebung erleichtert wird und die Führung der betreffenden Teile aufrechterhalten wird, so daß sie daran gehindert werden, ihre Nuten oder Gleitbahnen zu verlassen.
- Eine weitere Idee ist es, das feste Trägerteil oder Dreh-Trägerteil in einem der Unterteilungs-Oktanten des Kerns fest anzubringen.
- Eine weitere Idee der Erfindung ist es, den Kern bei einem der Oktanten (genauer gesagt, demjenigen, der dem vorherigen gegenüberliegt oder entgegenwirkt) mit einem Keil zu versehen, der mit einziehbaren Mitteln für Anschlagelement und Führung beim Gleiten der beweglichen Trägerteile versehen ist.
- Ein weiteres Detail der Erfindung ist, daß die (sieben) beweglichen Trägerteile und das (eine) feste Trägerteil Vatermittel für den Zusammenbau mit den Deckteilen und die Bildung des äußeren Körpers der Einheit umfassen, während die Deckteile ihrerseits mit durch Druck einstellbaren Muttermitteln mit Bajonettverschluß für diesen Zusammenbau versehen sind.
- Eines der charakteristischen Details der Erfindung, wie sie in dem Patentanspruch 1 definiert ist, ist, daß der erwähnte (kugelförmige - hexaedrische) Kern ein halbhohler, leichter Körper ist, der orthogonal in sechs Koordinatenebenen unterteilt ist, die senkrecht zueinander sind, in Gruppen von zwei Ebenen kombiniert sind, parallel zueinander sind, und den gleichen Abstand voneinander haben, und sechs diametral gegenüberliegende, ausgesparte, prismatische Aufnahmen und acht dreieckig-kugelförmige Sektoren (Oktanten) mit acht toten hohlen Hohlräumen dazwischen definieren.
- Ein weiteres Detail der Erfindung ist, daß die sechs ausgesparten prismatischen Aufnahmen teilweise aufgefüllt sind, einen quadratischen, zu dem Boden hin leicht stumpfförmigen Querschnitt haben, in dem eine Gewindebohrung zur Befestigung einer Schraube, eines Bolzens oder dergleichen vorgesehen ist, um an diesen Punkten die Führungsorgane für die beweglichen Trägerteile zu befestigen.
- Ein Merkmal der Führungsorgane ist, daß sie T-förmige Teile sind, die eine quadratische Grundfläche haben, und ein kugelförmiges Profil haben, das an die Oberfläche des Kerns anpaßbar ist, und einen prismatischen Schaft haben, der in die prismatischen Aufnahmen des Kerns einsetzbar ist, und in der axialen Richtung mit einer durchgehenden, abgestuften Bohrung versehen ist, um einen Bolzen aufzunehmen, der mit dem unteren Ende in der blinden Gewindebohrung jeder prismatischen Aufnahme des Kerns befestigt wird.
- Ein charakteristisches Detail des Bolzens oder Mittels zum Befestigen der Führungsorgane ist ein gemischtes Profil, das einen maschinell bearbeiteten (mit einem Gewinde versehenen) vorderen Abschnitt zur Befestigung in der Gewindebohrung der prismatischen Aufnahme aufweist, und außerdem einen Hals zwischen dem Kopf und dem vorderen Abschnitt für die Aufnahme einer Feder aufweist, die als Dämpfer wirkt, so daß der quadratische Kopf des Führungsteils auf den Schuhen (Grundflächen) der beweglichen Trägerteile läuft, ohne deshalb deren Bewegungen (Gleitung) zu erschweren oder zu verhindern (Gleiten).
- Ein Merkmal der beweglichen Trägerteile ist, daß sie aus einem gemischten einteiligen Körper bestehen, der eine dreieckig-kugelförmige Grundfläche oder Auflagefläche hat, die einem Achtel der Kugel (Hexaeder) entspricht, von der (bei dem gleichzentrischen Punkt) eine zylindrische Säule mit abgestuftem, abnehmendem Durchmesser aufsteigt, die in gleichen Abständen mit tangentialen Rippen versehen ist, die Mantellinien bilden, und die als Stifte oder Vaterteile zum Befestigen der äußeren Deckteile dienen.
- Ein weiteres Merkmal der beweglichen Trägerteile ist, daß ihre Grundflächen oder Auflageschuhe in ihrer unteren Ebene drei gleiche radiale Kanäle oder Nuten haben, die zu dem Zentrum ihrer jeweiligen Seiten hin verlaufen und an ihren Enden offen sind, und die wiederum ermöglichen, daß die Trägerteile bei ihren über das einziehbare Anschlagelement hinausgehenden Verschiebungen geführt werden, wobei das einziehbare Anschlagelement bei dem Punkt angeordnet ist, der dem als Drehzapfen wirkenden Teil entgegenwirkt.
- Ein weiteres charakteristisches Detail des als Drehzapfen dienenden, festen Trägerteils ist, daß es auf die gleiche Weise wie die beweglichen Trägerteile gebildet ist, außer daß die untere Ebene der Grundfläche oder des Auflageschuhs nicht die radialen Kanäle oder Nuten aufweist, sondern im Gegenteil einen konzentrischen Vorsprung von gleicher Form und mit gleichen Abmessungen wie die dreieckigen Hohlräume des Kerns hat, und in einen dieser Hohlräume fest eingepaßt ist, so daß es ein Drehorgan bildet, um das sich die sieben anderen beweglichen Trägerteile bewegen.
- Ein weiterer spezifischer Aspekt der Erfindung ist der Einbau eines Anschlagelements, das zurückgezogen oder eingezogen werden kann, und bei einem entgegenwirkenden Punkt gelegen ist, der gegenüber dem Drehzapfen oder dem festen Trägerteil gelegen ist, und auch in den dreieckigen Hohlraum des Kerns eingesetzt oder eingebettet ist. Dieses Anschlagelement ermöglicht, das bewegliche Trägerteil bei seiner Verschiebung anzuhalten. Ein leichter Schubdruck macht es jedoch möglich, über das Anschlagelement hinauszugehen, das verschwindet oder eingezogen wird, und wieder auftaucht oder aufsteigt, wenn der Druck zunimmt.
- Ein charakteristisches Detail des Anschlagelements ist, daß es aus einer Kugel besteht, auf die der Druck einer Feder wirkt, und die in einer Bohrung mit einer erweiterten Mündung untergebracht ist, die mit einem kleinen Absatz oder Keil von dreieckiger Form versehen ist, der den Druck in einem der dreieckigen Hohlräume des Kerns, genauer in dem Hohlraum, der dem Drehzapfen entgegenwirkt, anpaßt. Der Druck der Feder, die unter der Kugel gelegen ist und in dem dreieckigen Hohlraum des Kerns eingeschlossen ist, wirkt dauernd auf die Feder, von der infolge der erweiterten Mündung ihres Sitzes eine kleine kugelförmige Kuppe auftaucht oder herauskommt.
- Ein weiterer spezifischer Aspekt der Erfindung ist, daß acht äußere Deckteile auf den Säulen der sieben beweglichen Trägerteile und des festen Trägerteils angeordnet sind oder durch Aufstecken und Verbinden (mittels eines Bajonettverschlusses oder dergleichen) befestigt sind. Diese acht Deckteile weisen einen Oktanten des Körpers der Einheit auf, und jedes Deckteil entspricht einen gleichmäßigen oder ungleichmäßigen, proportionalen Bereich des reproduzierten oder wiedergegebenen Objekts.
- Ein charakteristisches Detail der Deckteile ist, daß sie auf einem dreieckig-kugelförmigen (hexaedrischen) Schild des Spielzeugs angebracht sind, der auf der Innenseite mit einem geeignet verstärkten, axialen, zylindrischen Kragen versehen ist, der einen sternförmigen Einschnitt aufweist, der mit dem Profil der Säule der beweglichen Trägerteile und des festen Trägerteils zusammengefügt werden kann.
- Natürlich gibt der äußere Teil des Schirms den geeignet verzierten, gezeichneten, oder dargestellten Bereich der beabsichtigten Reproduktion der ganzen Einheit wieder, unabhängig von dem Objekt, das die ganze Einheit offenbart.
- Eine bessere Vorstellung von den Merkmalen der Erfindung wird sich aus den beigefügten Zeichnungen ergeben, die einen Bestandteil dieser Beschreibung bilden, und in denen, ein wenig schematisch und nur als Beispiel, die bevorzugten Details der Erfindung wiedergegeben sind.
- Die Zeichnungen stellen Folgendes dar:
- Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der in der Mitte durchgeschnittenen, kugelförmigen Einheit des Spielzeugs.
- Die Fig. 1A ist die gleiche Ansicht wie die vorherige, aber von dem entgegengesetzten Winkel aus gesehen.
- Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kerns, wobei eines der Trägerteile in eines der äußeren Deckteile eingesetzt ist.
- Die Fig. 3 gibt eine Reihe von Ansichten des einziehbaren Führungsorgans in der Einheit wieder.
- A ist ein Grundriß des Führungsorgans, das ein Trägerteil trägt.
- B ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A der Ansicht "A".
- C ist ein Grundriß des Sitzes der Kugel.
- D ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B der Ansicht "C".
- Die Fig. 4 gibt verschiedene Einzelansichten des Kerns wieder.
- A ist eine perspektivische Ansicht.
- B ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie C-C der Ansicht "D".
- C ist eine Seitenansicht.
- D ist ein Grundriß.
- E ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie D-D der Ansicht "D".
- Die Fig. 5 gibt verschiedene Einzelansichten des Führungsorgans wieder:
- A ist eine perspektivische Ansicht.
- B ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie F-F der Ansicht "C".
- C ist eine Ansicht von oben.
- D ist eine Seitenansicht.
- E ist eine Ansicht von unten.
- Die Fig. 6 gibt verschiedene Einzelansichten von einem der sieben beweglichen Trägerteile wieder.
- A ist eine Ansicht von unten.
- B ist eine Vorderansicht.
- C ist eine Ansicht von oben.
- D ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie E-E der Ansicht "A".
- E ist eine Detailansicht in perspektivischer Verkürzung.
- Die Fig. 7 gibt verschiedene Einzelansichten des festen Trägerteils wieder.
- A ist eine Ansicht von unten.
- B ist eine Vorderansicht.
- C ist eine Ansicht von oben.
- D ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie G-G der Ansicht "A".
- E ist eine Detailansicht in perspektivischer Verkürzung.
- Die Fig. 8 gibt verschiedene Einzelansichten des Absatzes für das einziehbare Anschlagelement wieder.
- A ist eine Ansicht von unten.
- B ist eine Vorderansicht.
- C ist eine Ansicht von oben.
- D ist eine Ansicht in perspektivischer Verkürzung.
- E ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-H der Ansicht "C".
- Die Fig. 9 gibt verschiedene Einzelansichten von einem der acht äußeren Deckteile wieder.
- A ist eine Ansicht von unten.
- B ist eine Vorderansicht von einer der Kuppen des Teils.
- C ist eine perspektivische Ansicht von unten.
- D ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie I-I der Ansicht "A".
- Die Fig. 10 gibt verschiedene Einzelansichten des Bolzens zur Befestigung des Führungsorgans wieder.
- A ist eine perspektivische Ansicht.
- B ist eine Ansicht der zu ihrem funktionalen Sitz hin projizierten Feder.
- In diesen Abbildungen weisen die verschiedenen Teile die folgenden Kennziffern auf: Der kugelförmige Kern (Fig. 4) ist allgemein mit (1) bezeichnet; das Führungsorgan (Fig. 5) für die beweglichen Trägerteile ist mit (2) bezeichnet; diese beweglichen Trägerteile (Fig. 6) sind mit (3) bezeichnet; das feste Trägerteil (Fig. 7) ist mit (4) bezeichnet; der Absatz oder Keil für das einziehbare Anschlagelement ist mit (5) bezeichnet; ein äußeres Deckteil (Fig. 9) ist mit (6) bezeichnet, und der Bolzen zur Befestigung der Führungsorgane (2) (Fig. 10) ist mit (7) bezeichnet.
- Der Kern (1) (Fig. 4), der das zentrale Organ für den Aufbau des Körpers des Spielzeugs darstellt, besteht aus einem halbhohlen, kugelförmigen Körper mit verringerter Masse, der durch drei parallele und in gleichem Abstand angeordnete, doppelte Ebenen (10 - 10a - 10b) unterteilt ist, die gemäß ihren Koordinatenachsen orthogonal verteilt sind, wobei diese Ebenen konfigurieren: sechs prismatische Aufnahmen (11) für die Befestigung der Führungsorgane (2) (Fig. 5); acht dreieckig-kugelförmige Aussparungen oder Hohlräume (12), die als Aufnahme für zumindest das feste Trägerteil (4) (Fig. 7) und den Absatz oder Keil (5) (Fig. 8), der das Anschlagelement trägt, dienen, und acht dazwischen angeordnete, tote Hohlräume (13), um die Masse des Körpers zu verringern.
- Die prismatischen Aufnahmen (11) haben eine mittlere Tiefe, und auf dem Boden eine blinde Gewindebohrung, um die Befestigung des Bolzens (7) (Fig. 10) zu ermöglichen.
- Die Aufnahmen (11) nehmen die Führungsorgane (2) (Fig. 5) auf, die von sechs Bolzen (7) (Fig. 10) mit einer dazwischen angeordneten Feder (8) (Fig. 10), die als Dämpfer wirkt, gehalten werden, wie in der Fig. 2 gezeigt ist.
- Das Führungsorgan (2) (Fig. 5) ist ein T-förmiges Einzelteil mit einem bogenförmigen, quadratischen Kopf (20), der bogenförmige, konkave Seiten (21) hat, und einem prismatischen, vertikalen Schaft (23), mit quadratischem Querschnitt, zum Einsetzen in den Hohlraum (11), wobei der Schaft (23) einen zylindrischen Hohlraum (24), der in einer Bohrung (25) mit kleinerem Durchmesser endet, für die Durchführung des Bolzens (7) (Fig. 10), und eine obere Mündung mit Sitz (22) für den Kopf des erwähnten Bolzens (7) aufweist.
- Die vier Seiten (21) mit dem quadratischen Kopf (20) tragen die zusammenfallenden Punkte einer gleichen Anzahl von Grundflächen der beweglichen Trägerteile (3) und des festen Trägerteils (4) (Fig. 6-7), wobei sie als Führungen dienen, um die Verschiebung der beweglichen Trägerteile zu steuern.
- Die sieben beweglichen Trägerteile (3) und das feste Trägerteil (4) (Fig. 6-7) haben eine ähnliche Konfiguration, aber eine verschiedene Funktion. In der Tat, die sieben beweglichen Teile (3) gleiten oder bewegen sich infolge der manuellen Einwirkung die sechs beweglichen Ebenen der Kugel, und das verbleibende Teil (4) bleibt fest, wobei es als exzentrischer Drehzapfen für die anderen dient.
- Die sieben beweglichen Trägerteile (3) (Fig. 6) bestehen aus einem gemischten, einteiligen Körper mit einer Grundfläche oder Auflagefläche (30) in Form eines gleichseitigen Dreiecks, und mit konvexen Seiten (31) und einer zu der unteren Ebene hin verlaufenden, schrägen Ebene (36).
- Diese untere Ebene mit drei radialen Kanälen oder Nuten (32), die zu dem Zentrum jeder Seite (31) hin verlaufen und an ihren Enden offen sind, und deren Schnittpunkt mit der äußeren, senkrechten Projektion einer vertikal aufsteigenden Säule (35) mit aufsteigenden, abnehmenden, abgestuften Abschnitten (34) zusammenfällt, die ebenfalls tangentiale Rippen (35), die Mantellinien bilden, unter 120º aufweist, die das Vaterteil für den Zusammenbau und die Befestigung der äußeren Deckteile (6) darstellen (Fig. 9).
- Das feste Trägerteil (4) (Fig. 7) weist Teile (40-41-43-44-45 und 46) auf, die identisch mit den jeweiligen analogen Teilen (30-31-33-34-35 und 36) des vorherigen Teils (3) sind.
- Die untere Ebene der Grundfläche (40) ist jedoch mit einem konzentrischen, keilförmigen Vorsprung (42) bedeckt, der ermöglicht, das Teil in einen der dreieckig-kugelförmigen Hohlräume (12) des Kerns (1) (Fig. 4) einzusetzen.
- Der Hohlraum (12), der der Befestigungsstelle (12) des festen Trägerteils (4) (Fig. 7) diametral gegenüberliegt oder entgegenwirkt, dient zum Einbau des Absatzes oder Keils (5) (Fig. 8), der das einziehbare Anschlagelement trägt.
- Dieser Absatz (5) besteht aus einem einfachen Teil (50) von der Form eines gleichseitigen Dreiecks (50) mit bogenförmigen, konvexen Seiten (51) und einer zu der unteren Ebene hin verlaufenden, schrägen Ebene (52), wobei dieses Teil die Form eines Keils für den Einbau in den dreieckig-kugelförmigen Hohlraum (12) des Kerns (1) hat, und mit einem (gleichzentrischen) zentralen Loch (53) versehen ist, das eine nach au Ben schräg erweiterte, obere Mündung aufweist.
- Dieses Loch dient zur Aufnahme der Kugel (9), auf die der Druck der Feder (10) wirkt. Die Kugel ragt mit einem Bereich, der einer kugelförmigen Kuppe entspricht, teilweise aus der erweiterten Öffnung (54) heraus.
- Die Säule (33) der sieben beweglichen Trägerteile (3) und die Säule (43) des festen Trägerteils (4) dienen zur Befestigung der acht äußeren Deckteile (6) (Fig. 9), die den äußeren Körper der Einheit oder den eigentlichen Körper des Spielzeugs formen.
- Die äußeren Deckteile (6) sind im Grunde genommen gleich. Sie bestehen alle aus einem dreieckig-kugelförmigen Teil (60), das einem Oktanten der äußeren Abwicklung des (kugelförmigen) Körpers des Spielzeugs entspricht, und das bogenförmig-konvexe Seiten (61) hat, deren Ränder (62) nach innen abgeschrägt sind. Das Teil (60) weist außerdem in dem Zentrum mit einem Fortsatz (63) versehen, der durch unter 120º angeordnete Rippen (64) radial verstärkt ist, und innen mit einem Mutterteil (65) versehen ist, das unter 120º angeordnete Nuten für den Zusammenbau mit den Säulen (33-43) der Trägerteile (3 und 4) (Fig. 6 und 7) aufweist. Dabei handelt es sich um eine Verbindung mittels eines Bajonettverschlusses.
- Der äußere Oberfläche des Teils (6) weist einen äußeren Bereich (66) des von der Einheit wiedergegebenen Objekts auf. Dieser Bereich gibt das "Ohr" eines Tierkopfes wieder, der von der Einheit reproduziert wird.
- Der Bolzen (7) (Fig. 10), der zur Befestigung des Führungsorgans (2) (Fig. 5) dient, besteht aus einem herausragenden Teil, das mit einem Kopf (70) versehen ist, und endet in einem verschlossenen, maschinell bearbeiteten Gebiet (71), und dazwischen ist ein Hais (73) gebildet, der von dem Kopf (70) und einer Auflagefläche (72) begrenzt wird, und auf dem eine Feder (8) (Fig. 10 - B) angeordnet ist, die als Dämpfung für den Kopf (20) des Führungsorgans (2) dient.
- Die ganze Einheit ist auf der Struktur des Kerns (1) angebracht, wobei das Volumen der Einheit die gleiche kugelförmige Form wie der Kern (1) oder eine andere, geometrisch gleichwertige polyedrische Form haben kann.
- Die Aufnahmen (11) dienen zur Befestigung der sechs Führungsorgane (2) mit Hilfe von Bolzen (7), auf denen eine Feder 8 angebracht ist (Fig. 2). Jede Seite (21) des Kopfes (20) des betreffenden Führungsorgans verläuft gleichzeitig über zwei aneinandergrenzenden Kuppen der Grundflächen (30-40) der beweglichen Trägerteile (3) und des festen Trägerteils (4).
- Die sieben beweglichen Trägerteile (3) werden auf der Oberfläche des Kerns (1) angebracht, wo sie durch manuelle Einwirkung verschoben werden können.
- Einer der dreieckigen Hohlräume des kugelförmigen Kerns dient zur Befestigung des nicht herausnehmbaren, festen Trägerteils (4). Der entgegenwirkende Hohlraum (12) dient zum Einbau des Absatzes oder Keils (5), der das Anschlagelement trägt, mit der Kugel (9) und der Feder (10).
- Wenn das innere Gerüst des Spielzeugs einmal strukturiert ist, wird es mit acht gleichen Oktanten (6) bedeckt, die durch Verbindung über die Säulen (33-43) der Trägerteile (3-4) zusammengebaut werden, wobei sie den um den Kern herum angeordneten, äußeren Körper der Einheit bilden.
- Der mobile Zustand der sieben Trägerteile (3) ermöglicht ihre Verschiebung in den drei Richtungen (10 - 10a - 10b) der orthogonalen Teilung des Kerns (1) infolge der Bewegung der durch diese Teilungen begrenzten, halbkugelförmigen Kuppen, wobei:
- a): das Teil (4) als Drehzapfen für die übrigen beweglichen Teile (3) dient.
- b): das Anschlagelement (9) die Kontrolle der Drehgrenze ermöglicht, und es möglich ist, die Richtung zu variieren und mit Hilfe der radialen Kanäle (32) der beweglichen Teile (3) zu steuern. Solche Verschiebungen ermöglichen, jedes äußere Teil (6) an der entsprechenden Stelle anzuordnen, um das Objekt, das das Spielzeug reproduziert, zu bilden. All dies erfordert natürlich eine gewisse Geschicklichkeit, Sehvermögen und mathematischen Sinn, um es rasch und wirksam auszuführen.
- Nachdem die Art der Erfindung in geeigneter Weise beschrieben wurde, muß für alle Fälle darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht auf die genauen Details dieser Darlegung begrenzt ist, sondern die Anbringung von als geeignet angesehenen Änderungen zuläßt, jedoch unter der Bedingung, daß die wesentlichen Merkmale, die nachstehend beansprucht werden, nicht verändert werden.
Claims (9)
1. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT, bestehend aus einem im
wesentlichen kugelförmigen Kern, auf dem ein Satz von 8
Teilen aufgebaut und montiert wird, wobei diese Teile eine
Grundfläche aufweisen, die einem Oktanten dieses
kugelförmigen Kerns entspricht, und sieben dieser Teile
beweglich sind und eines davon fest ist, wobei alle diese
Teile Mittel aufweisen, um acht Deckteile aufzunehmen, welche
das den Kern umgebende Volumen bilden, und welche die
Gesamtanordnung festlegen, mit der ein bestimmter Gegenstand
nachgebildet wird; dieses Gerät umfasst einen Kern (1), der
aus einem kugelförmigen Körper mit verringerter Masse
besteht, welcher in drei zueinander senkrecht angeordneten
Ebenen (10-10a-10b) unterteilt ist, wobei diese sechs in
gleichem Abstand angeordnete Punkte festlegen, die Aufnahmen
(11) mit einem quadratischen Querschnitt bilden, acht
dreieckig-kugelförmige Hohlräume (12) und dazwischen acht
tote Hohlräume (13) bilden; sechs T-förmige Führungsorgane
(2), die an den die Aufnahmen mit quadratischem Querschnitt
(11) bildenden Punkten befestigt werden; acht
dreieckigkugelförmige Trägerteile (3-4), sieben davon beweglich (3)
und eines davon fest (4), die durch die Führungsorgane (2)
geführt und befestigt werden, und die mit prismatischen, mit
stufenförmigem Profil versehenen Vaterteilen (33-43) zum
Zusammenbau ausgestattet sind, mit acht äusseren
dreieckigkugelförmigen Deckteilen (6), die jeweils einem Oktanten des
äusseren Körpers entsprechen, und die ausserdem ein
einziehbares Anschlagelement (5) aufweisen, das an einem der
Position des festen Trägerteils (4) diametral
gegenüberliegenden bzw. gegenüberstehenden Punkt montiert und
angeordnet wird.
2. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 1, in dem der mit
verringerter Masse ausgebildete kugelförmige Kern (1) dadurch
gekennzeichnet ist, dass die drei Ebenen (10-10a-10b) den
genannten Kern senkrecht unterteilen, und dadurch, dass jeder
Ebene zwei in gleichem Abstand angeordnete parallele Flächen
zugehören, die an ihrem Schnittpunkt prismatische Aufnahmen
(11) mit einem quadratischen Querschnitt bilden, auf halber
Bodenhöhe und mit Blindbohrungen (14) versehen, zur
Befestigung der Bolzen (7), die ihrerseits zur Befestigung
der Führungsorgane (2) dienen.
3. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 1, wobei dieses ein
Führungsorgan (2) umfasst, das dadurch gekennzeichnet ist,
dass es ein T-Stück mit einem quadratischen
kreisbogenförmigen Kopf (20), mit nach innen gewölbten Seiten
(21) ist, das mit einem prismatischen hohlen Schaft (23)
versehen ist, zur Zusammenwirkung mit den Aufnahmen (11),
wobei dieser Schaft axial mit einer Aufnahme (24) für eine
Feder ausgestattet ist, mit einem unteren Ausgang (25) für
den Befestigungsbolzen (7) und einem Absatz (22) in der
Mündung, die als Auflage für den Kopf des genannten Bolzens
(7) dient.
4. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFAHIGKEIT nach Anspruch 1, bei dem die
sieben beweglichen Trägerteile (3) und das feste Trägerteil
(4) dadurch gekennzeichnet sind, dass sie durch ihre
Zusammensetzung aus einem Mischteil festgelegt sind, das eine
dreieckig-kugelförmige Grundfläche beziehungsweise
Auflagefläche (30-40) aufweist, welche einem Oktanten einer
Kugel entspricht, mit bogenförmig nach aussen gewölbten
Katheten (31-41) und eingangs abgeschrägten Rändern (36-46),
aus dessen Grundfläche ein prismatischer Stift (33-43), mit
abfallenden, stufenförmigen Ebenen (34-44) senkrecht
hervorsteht, mit tangierenden Rippen, die abfallend gestuft
sind, und Mantellinien mit einem Winkel von 120º (35-45)
Bilden, in denen die äusseren Deckteile (6) einrasten.
5. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 4, bei dem die
sieben beweglichen Trägerteile (3) dadurch gekennzeichnet
sind, dass sie auf der unteren Ebene ihrer Grundfläche (30)
aus mittelbreiten Kanälen oder Nuten (32) bestehen, die sich
in einem Winkel von 120º zum Zentrum ihrer Seiten (31)
erstrecken und offene Enden aufweisen, welche es ermöglichen,
die Verschiebung zu führen.
6. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 4, bei dem das feste
Trägerteil (4) dadurch gekennzeichnet ist, dass es auf der
unteren Ebene seiner Grundfläche (40) einen konzentrischen
Vorsprung (42) mit dem gleichen Format aufweist, dass die
Verstellung in einem der dreieckig-kugelförmigen Hohlräumen
(12) des Kerns (1) ermöglicht.
7. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 1, das aus einem
einziehbaren Anschlagelement (5) besteht, welches in einem
dreieckig-kugelförmigen Hohlraum (12) angeordnet ist, das als
Degenstück zu dem des festen Trägerteils (4) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Absatz oder Keil
in Form eines gleichschenkligen Dreiecks (50), das
kreisbogenförmig ausgebildet ist, besteht, mit bogenförmig
nach aussen gewölbten Rändern (51), die eingangs stark
abgeschrägt sind (52), wobei es seinerseits mit einer in der
oberen Mündung leicht trompetenförmigen gleichzentrischen
Bohrung (53) ausgestattet ist, durch die es teilweise über
eine Kugel (9) hervorsteht, die durch eine Feder (90) gegen
ihre Auflage gedrückt wird, und die dem Druck der beweglichen
Trägerteile (3) nachgibt, wenn diese über sie hinweggleiten.
8. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach Anspruch 1, das acht äussere
Deckteile (6) aufweist, die dadurch gekennzeichnet sind, dass
sie einem Oktanten des kugelförmigen Körpers (6) entsprechen,
mit bogenförmig nach aussen gewölbten Seiten (61) mit
eingangs abgeschrägten Kanten (62) und innen mit einer
prismatischen, hohlen, gleichzentrischen Buchse (63)
ausgestattet, die ihrerseits durch Rippen (64) radial
verstärkt ist, und axial über eine Einkerbung in Form eines
Mutterteils (65) verfügt, das senkrecht in einem Winkel von
120º mit Nuten versehen ist, um so in den Stiften in Form von
Vaterteilen (33-43) der Trägerteile (3-4) einzurasten, und
aussen mit einem Profilabschnitt, das den Umriss bzw. die
Wunschform (66) des nachgebildeten Gegenstands darstellt.
9. LERNSPIELGERÄT ZUR FÖRDERUNG DER
MULTIKOMBINATIONSFÄHIGKEIT nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,
das einen Holzen (7) aufweist, der seinerseits die
Führungsorgane (2) in den Aufnahmen (11) des Kerns (1)
befestigen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende in
Form eines Schraubendurchgangs vorgesehen ist, das zur
Befestigung (71) bearbeitet wurde, und das einen begrenzenden
Kopf (70) aufweist, wobei dazwischen ein Raum oder Hals
gebildet wird, um eine Dämpfungs- und Spannungsfeder (8)
aufzunehmen, sowie einen Sitz (72) am Gewindeanfang (71),
damit dieses auf dem Sitz aufliegen kann.
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