DE69417513T3 - Verfahren zur Herstellung gefärbter Konstruktionen, bestehend aus Längsabschnitten und Vorrichtungen zur Anwendung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gefärbter Konstruktionen, bestehend aus Längsabschnitten und Vorrichtungen zur Anwendung des Verfahrens

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Herstellung eines Bauteils bestehend aus Bauelementen, die eine Farbe haben, die sich von der Farbe des Grundmaterials unterscheidet. Ein derartiges Bauteil wird im Folgenden ein farbbeschichtetes Bauteil genannt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauteils, das Bauelemente und Zubehörteile enthält die, wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche mit einer Farbbeschichtung versehen sind, wobei besagte erfindungsgemäße Bauelemente und Zubehörteile nach ihrer Herstellung und vor dem Zusammenbau des Bauteils mit besagter Farbbeschichtung versehen werden.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist insbesondere die Herstellung von Fenstern, Türen und Toren oder weiteren. Bauteilen, die aus mehreren aus Kunststoff hergestellten Bauelementen und Zubehörteilen zusammengesetzt sind. Der verwendete Kunststoff kann sowohl ein duroplastischer Kunststoff wie auch ein thermoplastischer Kunststoff sein. Bei der Herstellung von Konstruktionselementen wird in den meisten Fällen PVC verwendet.
  • Verschiedene Verfahren sind bereits bekannt um aus Kunststoffelementen zusammengesetzte farbige Bauteile zu verwirklichen.
  • Ein erstes bekanntes Verfahren besteht darin, dass das Grundmaterial für die unterschiedlichen Bauelemente in der Masse gefärbt werden. Die Bauelemente werden also gleich in der verlangten Farbe hergestellt. Das gewünschte Bauteil wird anschließend aus Bauelementen, die aus Kunststoff der verlangten Farbe bestehen, zusammengebaut.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Farbe der Kunststoffbauelemente mit Ausnahme der Farbe Weiß nicht sehr wetterbeständig ist. Konstruktionselemente stehen jedoch in verschiedenen Farben zur Verfügung wie: Braun, Grau, Beige, Grün, ... Wegen ihrer schlechte Wetterbeständigkeit sind diese Konstruktionselemente jedoch von geringer Qualität.
  • Bei einem weiteren, bekannten Verfahren wird die Kofließpresstechnik angewandt. Zusammen mit dem Kunststoffbauelement wird eine dünne Schicht Kunststoff - mit der verlangten Farbe - derart auf eine oder mehrere Oberflächen dieses Bauelements gepresst, dass das Bauelement die verlangte Farbe bekommt.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass jedesmal wenn man ein anderes Bauelement anfertigen möchte, oder das gleiche Bauelement in einer anderen Farbe, man die Fließpresswerkzeuge (die das Kofließpressen ermöglichen) austauschen oder wiederum einstellen muß. Ein derartiger Zusammenbau und Ausbau ist sehr zeitaufwendig und verringert die Leistungsfähigkeit. Um dieser Zeitverlust möglichst niedrig zu halten, muß man daher in jedem einzelnen Fall eine größere Stückzahl von identisch gefärbten Bauelementen gleich nacheinander herstellen. Darüberhinaus verlangt die gleichzeitige Herstellung eines besonderen Bauteils mehrere Bauelemente unterschiedlicher Form. Das Kernproblem ist, dass für die Herstellung des Bauteils gewöhnlich mehrere Typen von Bauelementen verlangt werden, normalerweise in derselben Farbe, dass der Hersteller der Bauelemente jedoch aus Produktivitätsgründen die gleichzeitige Anfertigung des gleichen Bauelements in verschiedenen Farben bevorzugen würde. Mit dem Zusammenbau des Bauteils kann erst angefangen werden, wenn sämtliche unterschiedlichen Bauelemente angeliefert worden sind. Da in jedem Fall die Bauelemente derselben Form nacheinander extrudiert werden, ist eine flexible Anlieferung für den nächsten Arbeitsgang nicht möglich, dass heißt für den Zusammenbau des Bauteils. Darüberhinaus ist der Aufbau eines Lagerbestands in den unterschiedlichen Farben eine kostspielige Angelegenheit.
  • Der Nachteil dieser geringe Flexibilität wird noch verschlechtert wenn die Zahl der unterschiedlichen anzuliefernden Bauelemente und Farben erhöht wird.
  • Noch ein weiterer bekannter Verfahren besteht darin einen industriell gefärbten Film auf das Bauteil aufzutragen. Das geschieht also nach der Herstellung der Bauelemente und bevor das Bauteil zusammengebaut wird. Auch hier ist die Anpassung der Anlage für das Beschichten eines Bauelements mit einer anderen Form mit industriellen Filmen eine zeitaufwendige Angelegenheit wozu man verschiedene Stunden braucht. Das verringert wiederum die Leistungsfähigkeit. Demzufolge müsste man bei diesem Verfahren eine möglichst große Zahl von Bauelementen gleicher Form direkt nacheinander beschichten um den Zeitverlust zu minimisieren. Demzufolge geschieht die Anlieferung der unterschiedlichen verlangten Bauelemente für den gleichen Bauteil ebenfalls auf eine Art und Weise, die nicht sehr flexibel ist. Ein zusätzlicher Nachteil dieses Verfahrens ist weiter die verhältnismäßig große Wahrscheinlichkeit, das der Film sich beim Altern vom Bauelement löst.
  • Das Problem der geringen Flexibilität bei der Anlieferung der gefärbten Bauelemente wird von einem weiteren bekannten Verfahren gelöst. In diesem Fall werden die Bauelemente nicht gefärbt, sondern diejenigen Oberflächen des fertiggestellten Bauteils, die eine andere Farbe haben sollten werden mit einem Anstrichstoff oder einer Beschichtung abgedeckt.
  • Diese Oberflächen des Bauteils, die nicht gefärbt werden müssen werden erst abgedeckt. Anschließend werden diejenigen Oberflächen, die nicht gefärbt werden müssen entfettet um eine gute Haftung der Farbe oder der Beschichtung zu erzielen. Danach wird die Farbe oder die Beschichtung von Hand, mittels einer Farbspritzeinheit, in zwei oder drei aufeinanderfolgenden Schichten auf das Bauteil aufgetragen, schließlich vom Lufttrocknen der Beschichtung oder vom Trocknen des Bauteils in einem beheizten Ofen gefolgt. Das Abdecken, Entfetten und Spritzen des Bauteil werden von Hand ausgeführt.
  • Das Nachteil dieses Verfahrens ist, dass es sehr aufwendig ist, sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Dieses Verfahren führt demzufolge zu einer niedrigen Produktivität und ist überdies sehr teuer. Infolge der grossen Verschiedenartigkeit der Bauteile einerseits und der Schwierigkeiten beim Abdecken der unterschiedlichen Teile des Bauteils andererseits, kann eine Automatisierung dieses Verfahrens nicht auf eine wirksame Art und Weise vorgenommen werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zu entwickeln um ein gefärbtes Bauteil zu erzielen; das eine flexible Anlieferung von Bauelementen ermöglicht, zu einem Bauteil hoher Qualität führt und sich eignet für eine Automatisierung, wodurch die Leistungsfähigkeit erhöht werden kann.
  • Dieser Zweck wird erreicht mittels eines Verfahrens, wobei die Kunststoffbauelemente nacheinander gereinigt, entfettet und mit einer Beschichtung, wie nachstehend definiert, versehen werden, auf die geeignete Temperatur zum Aushärten der Beschichtung gebracht werden und schließlich zusammengeschweißt um ein gefärbtes Bauteil zu bilden.
  • Die allgemeinen Grundsätze der aufeinanderfolgenden Schritte eines derartigen Verfahrens werden im Allgemeinen veröffentlicht in der Patentschrift EP 0487323, die sich auf die Vorbeschichtung von Formteilen aus Polypropylen bezieht.
  • In einer in Kunststoffe 78 (1988)10, Seiten 1007 bis 1010 dargestellten Übersicht der Parameter zur Auswahl der Beschichtungssysteme für Kunststoffteile werden flüssige, auf duroplastischen, mit einem Härter vernetzten Harzen basierte Anstrichstoffe als am meisten geeignet angedeutet.
  • Vor diesem Hintergrund sieht die vorliegende Erfindung, wie im Anspruch 1 definiert, ein Verfahren vor zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils aus Bauelementen und Zubehörteilen, wobei die Bauelemente und Zubehörteile mit einer Beschichtung aus flüssigem, auf thermoplastischem Harz basiertem, Anstrichstoff versehen sind, welcher Anstrichstoff einen duroplastischen Polymer umfasst, der Hydroxyl- und/oder Karboxylgruppen, einen Härter zur Vernetzung des Polymers und ein in dem Anstrichstoff dispergiertes thermoplastisches Polyamidpulver enthält.
  • Das. Produkt, das für die Vernetzung sorgt, auch bekannt als Härter, besteht aus aromatischem Isozyanat. Wahlweise kann es auch aliphatisch oder zykloaliphatisch sein, wobei die Anwendung von Diisozyanaten und Triisozyanaten bevorzugt wird. In diesem Fall ist der vernetzte Polymer mit einer Hydroxyl- und/oder Karboxyl/Isozyanat-Funktion als Polyurethan bekannt.
  • Beispiele von Polyamiden sind das Polyamid PA-6.6., das Polyamid PA-6.10. und das Polyamid PA-6.12. Mischungen sind möglich. Gewöhnlich handelt es sich um PA-11, PA-12, PA-6/12 und/oder PA-12.12, allein oder als Mischungen, im Kurzen, vorzugsweise Polyamide mit 10 bis 13 Atomen pro Kohlenstoff-Amidgruppe.
  • Die Pulver wurden durch Feinzerkleinerung oder direkte Polymerisierung bekommen um die gewünschten granulometrischen Abmessungen zu erreichen.
  • Das letztendliche äußere Erscheinungsbild der Beschichtung kann entweder glatt sein oder auch eine körnige Struktur haben und jede zwischenliegende Nuancierung.
  • Die Bauteile werden also unter Verwendung von vorbeschichteten Bauelementen hergestellt. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise führt zu beschichteten Bauelementen, die auf eine qualitative Art und Weise behandelt werden können um so ein Bauteil zu liefern. Es ist tatsächlich so, dass die Beschichtung ohne, zum Beispiel ein thermoplastisches Harz, es nicht ermöglicht auf qualitative Art und Weise ein Bauteil herzustellen, wenn man von beschichteten Bauteilen ausgeht. Die Ursache liegt in den besonderen Eigenschaften der Beschichtung, das heißt die Haftung, die Kratzfestigkeit, die Härte und die Abriebfestigkeit, die besser sind als bei den anderen bekannten Beschichtungen. Bis heute wurde es als unmöglich betrachtet Bauteile auf eine qualitative Art und Weise zusammenzubauen, ausgehend von beschichteten Bauelementen, da während der unterschiedlichen Behandlungen und Bearbeitungen der Bauelemente bis zum Zusammenbau der farbbeschichteten Bauteile, die Gefahr für Beschädigung der Beschichtung besonders groß ist.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtung zeigt besondere Merkmale auf in Bezug auf die Kratzfestigkeit, die Härte und die Abriebfestigkeit.
  • Die Anwendung einer derartigen Beschichtung verringert die Beschädigungsgefahr erheblich, so dass die Behandlung und Bearbeitung beschichteter Bauelemente sogar bei einer automatisierten Vorrichtung zu einer guten Qualität der Bauteile ohne Beschädigungen führen kann.
  • Wenn Bauelemente unterschiedlicher Form erfolgreich mit der Beschichtung versehen werden müssen, sind nur geringe Anpassungen der Spritzeinheit bedingt. Dieses Verfahren ermöglicht daher eine flexible Anlieferung von Bauelementen.
  • Vorzugsweise wird dieses Verfahren automatisiert, die Beschichtung in einer automatisierten Spritzeinheit auf die Oberflächen der Bauelemente gespritzt, während die Bauelemente auf einem automatischen Transportsystem durch besagte Spritzeinheit hindurch geführt werden.
  • Durch das kontinuierliche Aufspritzen ist das äußere Erscheinungsbild der farbbeschichteten Oberflächen gleichmäßiger als im Fall einer Behandlung von Hand.
  • Bei einem wahlweisen Verfahren wird das Auftragen einer Beschichtung in mehreren Schritten ausgeführt, wobei eine pigmenthaltige Grundschicht beim ersten Schritt aufgebracht und von den weiteren Schritten gefolgt wird, wobei ein UV-beständiger, farbloser Anstrichstoff in dem polyamidkörner dispergiert worden sind, Nass-in Nass aufgetragen wird, das heißt ohne dass die pigmenthaltige Schicht trocken ist.
  • Dieses System kann, falls verlangt, in mehreren Schichten angewandt werden. Dieses System für Oberflächenbeschichtung (auch bekannt als das "Bi-couche" = zwei Schichten-System) kann nur auf eine qualitativ gute Art und Weise angewandt werden, wenn es kontinuierlich ausgeführt wird, wie nachfolgend und in den beigelegten Ansprüchen beschrieben.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer automatisierten Spritzeinheit ausgeführt wird, können die Bauelemente schnell an den unterschiedlichen Spritzköpfen vorbeigeführt werden, so dass das Nass-in-Nass Auftragen einer zweiten Schicht, dem "Bi-couche"-System gemäß, ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
  • Sowohl für das "Mono-couche"-System (= Einzelschichtsystem) als für das "Bi-couche"-System kann ein Farbwechsel auf sehr flexible Art und Weise vorgenommen werden. Die ersten Grundmaterialien für die Beschichtung, das zum Beispiel die Polyamidkörner und den Härter enthält werden beim Spritzen kontinuierlich getrennt zugeführt. Diese Produkte werden dann in der Spritzeinheit mit einander vermischt. Die Mischung verlässt anschließend sofort die Spritzeinheit. Die Zufuhr der Produkte, das Vermischen und Spritzen findet also kontinuierlich statt, so dass immer nur eine minimale Menge des Mischung in der Spritzeinheit vorhanden ist.
  • Sobald das erste Grundmaterial sich mit dem Härter vermischt hat, kann das Aushärtungsverfahren unmöglich noch gestoppt werden. Da besagte Vermischung direkt vor dem Spritzen stattfindet, wird niemals zuviel Beschichtungsmaterial erzeugt. Wenn ein Farbwechsel vorgenommen wird genügt es die Spritzeinheit zu reinigen (zum Beispiel mit einem Lösungsmittel) und der Spritzeinheit ein andersfarbiges Grundmaterial zuzuführen. Reinigen und Entfetten der Bauelemente wird vorzugsweise durchgeführt indem sie
  • a) mit einer Lösung eines Oxidationsmittels oder Reinigungsmittels (beispielsweise einer wässrigen Natriumhypochloritlösung) warm gespült und gebürstet,
  • b) warm gespült,
  • c) getrocknet,
  • d) einer UV-Bestrahlung unterzogen und,
  • e) mit einem unchlorierten Lösungsmittel, das für den betreffenden Kunststofftyp geeignet ist, behandelt werden.
  • Auch diese Behandlung kann leicht automatisiert werden, beispielsweise in dem ein automatisches Transportmittel auf dem die Bauelemente an den unterschiedlichen Vorrichtungen (zum Spülen, Bürsten, Trocknen, UV-Bestrahlen, ...) vorbeigeführt werden.
  • Falls erwünscht, kann die UV-Bestrahlung und die darauffolgende Behandlung mit einem unchlorierten Lösungsmittel mehrere Male wiederholt werden.
  • Es ist oft nicht nötig die Bauelemente völlig in derselben Farbe herzustellen. Wenn eine Beschichtung beim erfindungsgemäßen Verfahren aufgebracht wird, werden diejenigen Bereiche der Bauelemente, die nicht mit einer Beschichtung zu versehen sind, abgedeckt, so dass sie nicht von der Spritzeinheit erreicht werden können.
  • Sobald die Beschichtung auf die Bauelemente aufgetragen worden ist, müssen sie ausgehärtet werden. Das wird manchmal als "aufbrennen" der Beschichtung angedeutet. Besagte Aushärtung findet vorzugsweise innerhalb einer halben Stunde nach dem Spritzen und bei einer Temperatur von höchstens 80ºC statt. Das ist weil es sich herausgestellt hat, dass, indem man nicht zu lange nach Auftragen der Beschichtung wartet, die besten Ergebnisse erreicht werden von einem ästhetischen Standpunkt aus betrachtet.
  • Bei Temperaturen über 80ºC wird die Gefahr, dass die Kunststoffbauelemente sich verformen zu groß.
  • Um die Verformungsgefahr zu minimisieren, und trotzdem eine hohe Qualität zu erzielen, wird die Aushärtungstemperatur vorzugsweise zwischen 40ºC und 80ºC gewählt.
  • Das Aushärten der Bauelemente wird am besten bei einer senkrechten Lage der Bauelemente durchgeführt. Längere Bauelemente die sich während der Aushärtung in einer anderen Lage befinden laufen die Gefahr sich unter Einfluss ihres eigenen Gewichts zu verformen.
  • Die Bauelemente werden vorzugsweise senkrecht aufgehängt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der verfügbare Raum optimal benutzt wird.
  • Nach dem Aushärten werden die Bauelemente mit einem Schutzfilm, dessen Haftschicht einen lösungsmittelfreien Gummiklebstoff enthält beschichtet. Das geschieht um die Bauelemente mit einer zusätzlichen Schutzbeschichtung zu versehen um die Beschädigungsgefahr während den folgenden Behandlungen und Bearbeitungen weiter zu minimisieren.
  • Nach Aushärten können die Bauelemente während einer beschränkten Zeit ruhen, beispielsweise 2 Tage, bevor sie für den Zusammenbau eines Bauteils benötigt werden.
  • Der Zusammenbau eines Bauteils wird durchgeführt, indem die unterschiedlichen Kunststoffbauelemente durch Verschweißung zusammengefügt werden. Es könnte jedoch notwendig sein die Bauelemente zuerst nach Maß zu sägen (beispielsweise nach genauer Länge oder auf Gehrung sägen).
  • Was die Schweißtechniken betrifft sollten diese (für Kunststoffbauteile aus PVC) auf einer Spiegeltemperatur von etwa 260ºC basieren.
  • Es ist besonders wichtig, dass die verwendeten Schweißgeräte mit einer Stützvorrichtung zum Schweißen ausgestattet sind, so dass das Entfernen der Schweißgrate (von Hand oder automatisch) auf ästhetische Art und Weise vor sich gehen kann.
  • Das Entfernen der Schweißgrate kann nach verschiedenen Verfahren durchgeführt werden.
  • Wenn die Schweißgrate abgeschnitten werden, entsteht ein erkennbarer Streifen mit einer Breite von etwa 0,5 bis 1 mm. Wenn sie abgeschliffen werden entsteht eine Rille mit einer Breite von etwa 5 mm und einer Tiefe von etwa 0,5 mm.
  • Der obenerwähnte Streifen oder die Rille wird selbstverständlich nicht länger von der Beschichtung abgedeckt. Die Bearbeitung wobei Streifen oder Rille wieder abgedeckt werden, wird als Retuschieren bezeichnet.
  • Retuschieren kann ebenfalls notwendig sein bei kleineren Beschädigungen.
  • Zwecks einer Retusche wird ein Polyurethananstrich verwendet, der beispielsweise mit Polyamidkörnern gefüllt ist, aber dazu einen Härter enthält, der bei der Ungebungstemperatur reagiert und die Beschichtung trocknen lässt damit sie in weniger als 10 Minuten angefasst werden kann.
  • Das Aufbringen einer Retuschierbeschichtung geschieht ebenfalls durch Aufspritzen. Beim Retuschieren wird das Bauelement im Bereich rings um den Streifen, die Rille oder die Beschädigung abgedeckt. Das kann mittels einer Abdeckplatte erreicht werden. Das ist eine Platte in der einen Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Form, der des zu retuschierenden Bereichs entspricht.
  • Derartige Abdeckplatten sind für die am meisten vorkommenden zu retuschierenden Oberflächenformen vorgesehen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Retuschieren besteht darin in der Spritzeinheit Strahlabgrenzer aufzustellen.
  • Retuschieren kann von Hand ausgeführt werden oder auch automatisiert werden.
  • Das Retuschieren von verhältnismäßig großen Oberflächen oder eine Wiederbeschichtung wird dem nachfolgenden Verfahren gemäß durchgeführt, beispielsweise bei einer Temperatur die über 15ºC liegt.
  • a) reinigen, spülen und spritzen der zu beschichtenden Oberflächen,
  • b) abdecken mittels eines Films, dessen Haftschicht einen lösungsmittelfreien Gummiklebstoff enthält,
  • c) entfetten und reinigen mit einem unchlorierten Lösungsmittel,
  • d) spritzen mit einem Polyurethananstrichstoff, der beispielsweise mit Polyamidkörnern gefüllt ist, aber mit einem Härter, der bei der Umgebungstemperatur reagiert und die Beschichtung trocknen lässt damit sie innerhalb einer beschränkten Zeitspanne angefasst werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils aus Bauelementen und Zubehörteilen, die wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche nach ihrer Herstellung und vor dem Zusammenbau des Bauteils mit einer Farbbeschichtung versehen sind, wobei die Bauelemente und Zubehörteile aus Kunststoff hergestellt werden und nacheinander
a) gereinigt und entfettet
b) mit einer Beschichtung aus flüssigem Anstrichstoff, der auf duroplastischem Harz basiert,
c) auf eine für das Aushärten der Beschichtung geeignete Temperatur gebracht,
d) um das farbbeschichtete Bauteil zu bilden, miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anstrichstoff, enthaltend
- einen duroplastischen Polymer, der Hydroxyl und/oder Karboxylgruppen, einen aus aromatischen, aliphatischen oder zykloaliphatischen, Diisozyanaten oder Triisozyanaten zusammengesetzten Härter zur Vernetzung des Polymers, und
- ein, im besagten Anstrichstoff dispergiertes thermoplastisches Polyamidpulver,
auf die Bauelemente und Zubehörteile aufgetragen wird, bevor die Bauelemente und Zubehörteile durch Schweißen zusammengefügt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile, Fenster, Türe oder Tore sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente und Zubehörteile aus PVC hergestellt sind und gereinigt und entfettet werden, indem sie
a) mit einer wässrigen Lösung eines Oxidationsmittels oder Reinigungsmittels (wie zum Beispiel einer Natriumhypochloritlösung) warm gespült und gebürstet,
b) warm gespült,
c) getrocknet,
d) einer UV-Bestrahlung unterzogen und,
e) mit einem unchlorierten Lösungsmittel, das für den betreffenden Kunststofftyp geeignet ist, behandelt werden.
4. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Beschichtung in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten geschieht, wobei in den ersten Schritten eine pigmenthaltige Grundschicht aufgetragen wird und danach in den folgenden Schritten ein UV-beständiger farbloser Anstrichstoff, in welchem vorzugsweise Polyamidkörner dispergiert sind, aufgetragen wird, ohne dass die pigmenthaltige Schicht zuvor getrocknet worden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aushärten der Beschichtung bei einer Temperatur zwischen 40ºC und 80ºC durchgeführt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines farbbeschichteten Bauteils nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe aus flexiblem Material mittels einer Abwickel- und Aufwickelvorrichtung nahe dem Bauelement ausgestreckt wird um die Oberflächen, welche nicht farbbeschichtet werden müssen, abzudecken.
DE69417513T 1993-10-15 1994-10-14 Verfahren zur Herstellung gefärbter Konstruktionen, bestehend aus Längsabschnitten und Vorrichtungen zur Anwendung des Verfahrens Expired - Lifetime DE69417513T3 (de)

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