DE19511216C2 - Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Schlauch, insbesondere
einen Brauseschlauch, mit einem Innenschlauch und einem darüber an
geordneten Außenschlauch sowie mindestens einer Einfärbung im Be
reich zwischen Innen- und Außenschlauch, insbesondere einer Metalli
sierung.
Aus der DE 77 14 185 U ist es bekannt, die Außenseite eines Innen
schlauches mit einem Metall-Folienband zu bewickeln, bevor ein durch
sichtiger Außenschlauch aufgebracht wird.
In den älteren, nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung
EP 0685 675 A2 vom 18. März 1995 ist ein doppelwandiger Schlauch be
schrieben, bei dem zwischen einem Innenschlauch und einem auf die
sen extrudierten Außenschlauch eine Einfärbung, zum Beispiel in Form
einer Metallisierung, vorgesehen ist. Die Einfärbung besteht aus einer
Heißprägefolie, die eine Farbschicht trägt. Die Heißprägefolie wird ggf.
in Form von Streifen oder Bändern um den Innenschlauch gelegt und
durch Heißprägung mit diesem verbunden. Auf diese Weise können
sehr schöne doppelwandige Schläuche mit interessanter Farbgebung
hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Herstellung derartiger
doppelwandiger Schläuche zu vereinfachen, ohne daß deren Qualität
und Aussehen beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des In
nenschlauches und/oder die Innenseite des Außenschlauches unmittel
bar mit der Farbe versehen sind.
Im Gegensatz zu einer Einfärbung mittels einer Heißprägefolie, die ei
nen Schichtaufbau besitzt, und bei der sich zwischen der Farbschicht
und der zu beschichtenden Oberfläche des Schlauches das Heißsie
gelmaterial befindet, ist gemäß der Erfindung die Farbe unmittelbar bzw.
direkt auf die zu beschichtende Oberfläche des Innen- bzw. Außen
schlauches aufgebracht. Sie befindet sich somit direkt auf der beschich
teten Oberfläche ohne Zwischenlagerung einer Zwischenschicht. Im
Gegensatz zu einer bloßen Belegung oder Umwicklung des Innen
schlauches mit einem Band, zum Beispiel einer Metallfolie, kann die Be
schichtung gemäß der Erfindung fest mit der Außenseite des Innen
schlauches und/oder der Innenseite des Außenschlauches verbunden
und somit Teil dieses Schlauches sein.
Die erfindungsgemäße Einfärbung ist vorzugsweise vollfächig ausgebil
det, d. h. die entsprechende Oberfläche des Schlauches ist vollständig
beschichtet. Sind mehrere Schichten vorgesehen, dann ist insbesondere
eine radial innere Schicht vollflächig ausgebildet.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Außenfläche
des Innenschlauches im wesentlichen glatt und der Außenschlauch liegt
vollflächig auf dem Innenschlauch bzw. dessen Farbschicht auf. Eine
solche Ausbildung erlaubt eine einfache Herstellung bei gutem Ausse
hen. Da die mindestens eine Farbschicht aus einem ungeformten Mate
rial ausgebildet werden kann, was bevorzugt ist, kann die Farbschicht
auch
Unebenheiten oder Strukturen in der Oberfläche des Innen
schlauches und/oder Außenschlauches angepaßt werden. Der
Außenschlauch besteht mit besonderem Vorteil in an sich be
kannter Weise aus einem durchsichtigen Kunststoff, insbe
sondere einem klaren Kunststoff. Hierzu eignet sich Weich-
Polyvinylchlorid. Der Außenschlauch kann aber auch getönt,
insbesondere mit einer klaren Farbe eingefärbt sein, wodurch
sich ein Zusammenspiel mit der Einfärbung im Bereich zwischen
Innen- und Außenschlauch ergibt. Die Farbe im Bereich zwi
schen dem Innenschlauch und dem Außenschlauch kann an die
Oberfläche des Innenschlauches gebunden sein. Sie kann an die
innere Oberfläche des Außenschlauches gebunden sein. Es ist
aber auch möglich, die Farbe an beide Oberflächen zu binden,
d. h. daß sie sowohl mit der Außenfläche des Innenschlauches
als auch mit der Innenfläche des Außenschlauches fest verbun
den ist.
Für die Farbe gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Farbe
kann ein Lack sein, insbesondere ein ursprünglich flüssiger
Lack, ein Pulverlack oder ein Mehrkomponentenlack. Die Farbe
kann ein Bindemittel aufweisen, in das der eigentliche Farb
stoff, insbesondere ein Metallpigment, eingemischt ist. Ein
solches Bindemittel kann ein schmelzbares, insbesondere ein
thermoplastisches Material sein. Der Schmelzpunkt bzw.
Schmelzbereich des Materials liegt mit Vorteil unter dem
Schmelzbereich des Materials des Innenschlauches und vor
zugsweise auch unter dem des Materials des Außenschlauches.
Die Farbe ist dann als Schicht zwischen Innen- und Außen
schlauch eingelagert. Die Farbe kann aber auch aus einzelnen
Pigmentteilchen bestehen, die ohne gegenseitigen Verbund
zwischen Innen- und Außenschlauch eingebettet sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des
Schlauches, bei dem ein Außenschlauch auf einen im wesentli
chen vorgefertigten Innenschlauch aufgebracht wird. Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des
Innenschlauches und/oder die Innenfläche des Außenschlauches
spätestens während des Aufbringens des Außenschlauches einge
färbt werden. Gemäß der Erfindung wird die Farbe vorzugsweise
als formlose und formbare Masse, insbesondere in Form einer
Flüssigkeit, einer Schmelze oder eines Pulvers aufgebracht.
Es bestehen hierzu verschiedene Möglichkeiten. So kann die
Außenfläche des Innenschlauches und/oder die Innenfläche
eines vorgefertigten Außenschlauches vor dem Aufbringen des
Außenschlauches lackiert werden, insbesondere unter Verwen
dung eines Flüssiglacks, zum Beispiel eines Sprühlacks oder
Tauchlacks. Es ist auch möglich, einen Pulverlack zu verwen
den. Der Pulverlack kann zur Fixierung der Lackschicht ther
misch behandelt werden, bevor der Außenschlauch auf den In
nenschlauch aufgebracht wird. Wird der Außenschlauch durch
Aufextrudieren auf den Innenschlauch aufgebracht, d. h. beim
Aufbringen erst gefertigt, dann kann die Wärmezufuhr beim
Aufextrudieren des Außenschlauches mit dazu verwendet werden,
das Pulver des Pulverlacks zu schmelzen und die Lackschicht
mit Innenschlauch und Außenschlauch zu verbinden. Das Pulver
braucht vor dem Schmelzen nicht auf der Außenfläche des In
nenschlauches fixiert zu werden. Es ist auch möglich, das
Pulver bzw. Farbpigment unmittelbar beim Aufextrudieren des
Außenschlauches in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der
Außenfläche des Innenschlauches und der die Innenfläche des
Außenschlauches bildenden Schmelze einzubringen. Dieses Ein
bringen kann beispielsweise durch ein Rütteln oder durch ein
Aufwirbeln des pulverförmigen Farbstoffes vorgenommen werden.
Das Farbpulver kann auch ein nichtschmelzbares Farbpigment
sein, das beim Aufextrudieren des Außenschlauches zwischen
Innenschlauch und Außenschlauch eingebettet wird. So ist es
möglich, Farbpigmente, insbesondere Metallicpigmente, zwi
schen Innenschlauch und Außenschlauch einzubringen, wo sie
dann durch die sich berührenden Schläuche festgehalten werden
und insbesondere in die Innenseite des Außenschlauches ein
gebettet und ggf. mit dessen Kunststoff verklebt sind.
Es ist weiterhin möglich, den Innenschlauch in bereits eingefärbter Form
einzusetzen und beim Aufextrudieren des Außenschlauches eine zweite,
davon verschiedene Farbe aufzubringen. Diese Farbe kann durchsichtig
oder durchscheinend sein, so daß die Grundfarbe hindurchdringt. Es ist
aber auch möglich, die zweite, über der Grundfarbe liegende Farbe nur
stellenweise aufzutragen, wodurch Farbmuster erzielt werden können.
So kann beispielsweise der Farbstoff diskontinuierlich zugeführt werden
oder nur an einzelnen Stellen entlang des Schlauchumfanges, so daß
Absätze und/oder Streifen gebildet werden.
Die Farbpigmente der Farbe können, wie bei Pulverlacken üblich, in ein
duroplastisch aushärtbares Harz eingebettet sein. In der Regel reicht
jedoch ein thermoplastisches Harz als Bindemittel aus. Weiterhin ist es
möglich, einzelne Farbpigmente, insbesondere dann, wenn sie relativ
groß oder flächenhaft sind, mit einem feinen Überzug aus thermoplasti
schem Material zu versehen. Mit Hilfe eines solchen Überzugs kann die
Verbindung der Pigmente mit dem Material des Außenschlauches beim
Aufextrudieren begünstigt werden. Außerdem können solche Überzüge
einerseits die Metallpigmente, zum Beispiel Aluminium, vor Korrosion
schützen. Andererseits können die Überzüge ihrerseits mit einer durch
sichtigen Farbe gefärbt sein, so daß wiederum Variationen in der Farb
gebung möglich und erleichtert sind. Auch der Außenschlauch selbst
kann mit Vorteil mit einer durchsichtigen Farbe eingefärbt sein, so daß
wiederum Farbkombinationen zwischen der Farbe des Außenschlau
ches und der Farbe im Bereich zwischen Innen- und Außenschlauch
möglich sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in
Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt eines Innenschlauches,
einen Abschnitt des fertigen doppelwandigen und eingefärbten
Schlauches sowie in schematischer Darstellung die Einrichtung
zum Aufextrudieren des Außenschlauches auf den Innenschlauch
und die Einbringung der Farbe in den Bereich zwischen Innen-
und Außenschlauch.
Der erfindungsgemäße doppelwandige Schlauch 1 weist einen
flexiblen Innenschlauch 2 aus Polyvinylchlorid auf, der vor
zugsweise mit einer nicht dargestellten Bewehrung versehen
ist, insbesondere in Form von kreuz und quer verlaufenden, in
den Innenschlauch eingebetteten Verstärkungsfäden. Der Innen
schlauch 2 ist von einem Außenschlauch 3 umgeben. Im Bereich
zwischen Innenschlauch und Außenschlauch, d. h. in der Grenz
schicht zwischen Außenseite des Innenschlauches und Innen
seite des Außenschlauches, befindet sich eine Farbschicht 4,
die eine Stärke von ca. 5 bis 20 µm oder weniger besitzt. Der
Innenschlauch 2 hat eine im wesentlichen glatte Außenfläche
und ist vollflächig mit dem Außenschlauch 3 umgeben. Die
Farbschicht 4 überdeckt den Innenschlauch vollständig. Das
Schichtdickenverhältnis zwischen Innenschlauch und Außen
schlauch liegt bei etwa 3 : 1.
Zur Herstellung des doppelwandigen Schlauches wird ein vor
gefertigter, als Innenschlauch 2 dienender Schlauch durch
eine ringförmige Extrusionsdüse 5 geführt. Diese besitzt eine
Ringkammer 6, die mit einer Schmelze aus thermoplastischem
Material, insbesondere Weich-Polyvinylchlorid, gefüllt ist
und von einem nicht dargestellten Extruder gespeist wird.
Beim Hindurchführen des Innenschlauches 2 durch die Extruder
düse 5 wird der Innenschlauch 2 mit dem thermoplastischen
Material beschichtet. Der Innenschlauch 2 befindet sich im
Inneren vorzugsweise unter erhöhtem Druck, um ein Zusammen
pressen des Innenchlauches beim Aufextrudieren des Außen
schlauches zu vermeiden. An der Zulaufseite des Innenschlau
ches befindet sich zwischen Innenschlauch 2 und Extruderdüse
5 ein kleiner Spalt 7, der teilweise mit Schmelze des Materi
als des Außenschlauches gefüllt ist. Die vorbeigeführte Au
ßenseite des Innenschlauches nimmt die Schmelzemasse mit und
verhindert somit ein Austreten am Spalt 7. Der Spalt 7 ist
nach oben mit Hilfe eines aufgesetzten Trichters 8 erweitert.
In diesen Trichter 8 kann, wie dies auf der linken Seite der
Figur dargestellt ist, Pulver eines schmelzbaren Farbstoffes
oder direkt eine Schmelze des Farbstoffes eingefüllt werden.
Vorzugsweise ist der Trichter 8 beheizt. Der Trichter 8 weist
auf der linken Seite der Zeichnung eine zusätzliche Trennwand
9 auf, die dafür sorgt, daß die Farbschmelze erst im Bereich
der Extruderdüse 5 mit der Außenfläche des Innenschlauches in
Berührung kommt. Dadurch soll vermieden werden, daß zuviel
Farbe mitgezogen wird. Auf der rechten Seite der Figur ist
gemäß einer Verfahrensvariante der Trichter 8 mit Farbpulver
gefüllt, das nicht schmelzbar ist, beispielsweise mit einem
Metallpigment oder einem mineralischen Pigment. Der Trichter
kann so eingestellt werden, daß nur wenig Pulver eingezogen
wird und die Außenfläche des Innenschlauches nur unregelmäßig
eingefärbt wird. Dies kann insbesondere dann interessant
sein, wenn der Innenschlauch bereits zuvor, beispielsweise
durch Lackierung oder durch Verwendung eines eingefärbten
Schlauchmaterials, farbig gestaltet ist. Üblicherweise wird
der Schlauch vollflächig eingefärbt. Sofern der Farbstoff
nicht in ausreichender Menge mitgezogen wird, kann die Ober
fläche des Innenschlauches vor dem Durchziehen durch die Ex
truderdüse auch mit einem Haftmittel versehen werden.
Nach der Herstellung des doppelwandigen Schlauches kann die
ser in einfacher Weise auf gewünschte Längenstücke zuge
schnitten und an seinen Enden mit Anschlußnippeln für Brause
einrichtungen und dergleichen versehen werden.
Claims (27)
1. Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, mit einem
Innenschlauch (2) und einem darüber angeordneten Außenschlauch
(3) sowie mindestens einer Einfärbung (4) im Bereich zwischen
Innen- und Außenschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite des Innenschlauches (2) und/oder die Innenseite des
Außenschlauches (3) unmittelbar mit der Farbe versehen sind.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Einfärbung (4), insbesondere eine radial innere,
vollflächig ausgebildet ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Farbschichten vorgesehen sind, von
denen eine radial äußere durchsichtig ausgebildet ist und/oder eine
radial innere Farbschicht nicht vollständig überdeckt.
4. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Innen
schlauches (2) im wesentlichen glatt ist und der Außen
schlauch (3) vollflächig auf dem Innenschlauch
aufliegt.
5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch aus durch
sichtigem Material, insbesondere ungefärbtem klarem
Kunststoff besteht.
6. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Farbe (4) an die äußere
Oberfläche des Innenschlauches (2) gebunden ist.
7. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Farbe (4) an die innere
Oberfläche des Außenschlauches (3) gebunden ist.
8. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Farbpigmente der Farbe über
ein Bindemittel, insbesondere einem thermoplastischen
Kunststoff, miteinander verbunden sind, das nicht das
Material des Innen- und Außenschlauches ist.
9. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Farbe ein Lack ist.
10. Schlauch nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel zumindest im nicht
verarbeiteten Zustand einen Erweichungsbereich besitzt,
der bei niedrigeren Temperaturen liegt als der des Ma
terials des Innenschlauches (2) und vorzugsweise auch
als der des Materials des Außenschlauches (3).
11. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Farbpigmente als solche,
insbesondere ohne gegenseitige Verbindung, in die
Grenzfläche zwischen Innen- und Außenschlauch (2, 3)
eingelagert sind.
12. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Farbpigmente in die Innen
seite des aufextrudierten Außenschlauches eingebettet,
insbesondere eingeschmolzen sind.
13. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Farbe eine Metallicfarbe
ist.
14. Verfahren zur Herstellung des Schlauches nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Außenschlauch auf
einen im wesentlichen vorgebildeten Innenschlauch aufge
bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
des Innenschlauches und/oder die Innenfläche des Außen
schlauches spätestens während des Aufbringens des Außen
schlauches eingefärbt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenschlauch auf den Innenschlauch durch Aufextru
dieren aufgebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Farbe als formlose und insbesondere form
bare Masse aufgebracht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbe in Form eines Lackes auf
gebracht wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbe pulverförmig aufgebracht
wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Innenschlauches
vor dem Aufbringen des Außenschlauches eingefärbt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbe während des Aufextrudie
rens des Außenschlauches in den Zwischenbereich zwischen
Innenschlauch und den zu bildenden Außenschlauch einge
bracht wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenschlauch bereits eingefärbt
ist und beim Aufextrudieren des Außenschlauches eine
zweite, davon verschiedene Farbe aufgebracht wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbe auf der Außenseite des
Innenschlauches aufgebracht und fixiert wird, bevor der
Außenschlauch aufgebracht wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbe als bei den Arbeitstempe
raturen unschmelzbares Pulver aufgebracht wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß als Farbe ein Metallpigment verwen
det wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß Farbpigmente verwendet werden, die
mit einem Bindemittel versehen, insbesondere in einen
schmelzbaren Kunststoff eingeschmolzen sind.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß Farbpigmente verwendet werden, die
mit einem schmelzbaren Kunststoff überzogen sind.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein thermpoplasti
scher Kunststoff oder ein schmelzbarer bei den Arbeits
temperaturen aushärtender duroplastischer Kunststoff
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111216 DE19511216C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1995111216 DE19511216C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19511216A1 DE19511216A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19511216C2 true DE19511216C2 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7757887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995111216 Expired - Fee Related DE19511216C2 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Doppelwandiger Schlauch, insbesondere Brauseschlauch, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511216C2 (de) |
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- 1995-03-27 DE DE1995111216 patent/DE19511216C2/de not_active Expired - Fee Related
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