DE2124987B2 - Verfahren zum Herstellen eines Gummiprofils, das zumindest auf einem Teil seiner Oberflache eine Faserschicht aufweist - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gummiprofils, das zumindest auf einem Teil seiner Oberflache eine Faserschicht aufweistInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gummiprofils, das zumindest auf einem Teil seiner
Oberfläche eine Faserbeschichtung aufweist, gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist ein solches Verfahren, bei dem aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung ein Rohling «o
stranggepreßt, kontinuierlich vulkanisiert, in den entsprechenden Bereichen mit einer Klebstofflösung
beschichtet und der beschichtete Bereich mit ausgerichteten Fasern beflockt wird (US-PS 34 01 075).
Das Aufbringen eines Klebstoffs in Form einer Lösung macht es jedoch erforderlich, daß das
Gummiprofil unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Vulkanisiertunnel einer starken Kühlung unterworfen
wird, durch die seine hohe Temperatur beim Austritt aus dem Tunnel auf eine niedrigere Temperatur gebracht
wird, um keine vorzeitige Verdampfung des im Klebstoff enthaltenen Lösungsmittels zu verursachen.
Um eine dauerhafte Verbindung der Klebstoffschicht mit dem Gummi des Profils sicherzustellen, muß die
Oberfläche des vulkanisierten Produkts in denjenigen Bereichen einer besonderen Behandlung unterzogen
werden, die mit dem Klebstoff beschichtet werden sollen. Für diesen Zweck wird bei bekannten Verfahren
das vulkanisierte Profil entweder einer mechanischen Behandlung, beispielsweise durch Bürsten unterzogen, &o
um die glatte Oberflächenhaut des Profils, die sich für eine Beschichtung mit einem Klebstoff schlecht eignet,
zu entfernen, oder aber einer chemischen Behandlung ausgesetzt, um die betreffende Oberfläche des vulkanisierten
Gummis so zu verändern, daß sie sich für eine b/>
gute Haftung des Klebstoffes, auf dem die Fasern verankert werden sollen, eignet.
Ferner wird es infolge der Verwendung des Klebstoffüberzugs auf dem Gummiprofil notwendig,
nach dem Auftragen der Fasern auf die Lösung das Gummiprofil einer zweiten Wärmebehandlung zu
unterziehen, bei welcher die Verdampfung des Lösungsmittels erfolgt und gegebenenfalls das Vernetzen des
Klebstoffs herbeigeführt wird, wenn letzterer warmvernetzbares Polyurethan ist.
Diese besonderen, zur Schaffung geeigneter Bedingungen für das Aufbringen der Klebstofflösung, zur
Beseitigung des Lösungsmittels und gegebenenfalls zu einer Vernetzung des Klebstoffes erforderlichen Arbeitsvorgänge
sind jedoch kompliziert und zeitraubend und geben häufig Anlaß zu einem unwirtschaftlichen
Ausschuß.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung des bekannten Verfahrens dahingehend, daß die vorerwähnten
Nachteile weitgehend vermieden sind, indem die Arbeitsvorgänge, die mit der Aufbringung einer
Klebstofflösung auf dem Gummiprofil zusammenhängen, wesentlich eingeschränkt sind, ohne daß hierdurch
der Arbeitsprozeß nachteilig beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung das vorgenannte Verfahren nunmehr derart
durchgeführt, daß das Beschichten vor dem Vulkanisieren des Rohlings mit einer Klebstofflösung erfolgt,
deren Lösungsmittel einen Siedepunkt oberhalb der Temperatur des Rohlings während des Beschichtens
hat, und daß das Vulkanisieren des Rohlings nach dem Beflocken mit den Fasern unter gleichzeitigem Verdampfen
des Lösungsmittels der Klebstofflösung erfolgt. Vorteilhaft erfolgt dabei das Beschichten mit
einer Klebstofflösung auf Basis eines warmvernetzbaren Polyurethans und dessen Vernetzen während des
Vulkanisierens des Rohlings.
Vorteilhaft wird der Rohling unmittelbar nach dem Strangpressen gekühlt.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Strangpressen, Beschichten, Beflocken und Vulkanisieren ununterbrochen
fortlaufend durchgeführt wird.
Wenn die verschiedenen Stationen, die zur Durchführung des Verfahrens notwendig sind, in dichter Folge
angeordnet werden, dann kann das Profil ohne Unterbrechungen vom Extruder zum Vulkanisiertunnelauslaß
gefördert werden, wobei nach dem Extrudieren folgende Verfahrensstufen durchgeführt werden:
Gegebenenfalls eine Kühlung des Stranges, das Aufbringen des Klebstoffes, das Zuführen und Aufbringen
der Fasern, das Verdampfen des Lösungsmittels des Klebstoffs und das Vulkanisieren des Kautschuks.
Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Verfahren erzielt, bei welchem die Förderbewegung des kontinuierlich
erzeugten Profils durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, die es bei seinem Austritt aus dem
Extruder hat.
Infolge der Einfachheit der einzelnen Verfahrensstufen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die
Möglichkeit wesentlich verringert, daß sich Ausschuß ergibt. Außerdem ermöglicht der Wegfall einiger
Verfahrensstufen und die Gleichzeitigkeit anderer Verfahrensstufen einen Verfahrensablauf, der in kürzerer
Zeit als die gegenwärtig in Anwendung befindlichen Verfahren durchgeführt werden kann.
Schließlich ist auch die Anlage, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig ist,
einfacher und erfordert weniger Platzbedarf.
Das durch die Erfindung erhaltene Gummiprofil ist gegenüber den bisher erzielbaren dahingehend verbessert,
daß vor allem ein besonders wirksames Haften der
Klebstoffschicht am Gummi des Profils vorliegt, wodurch sich eine dauerhafte Befestigung der Fasern
am Profil trotz der Ablösekräfte ergibt, denen das Profil während des Gebrauchs ausgesetzt ist.
Die vulkanisierbare Kautschukmischung ist aufgebaut auf einem Elastomeren oder einer Mischung von
Elastomeren, die für die Verwendung des Gummiprofils besonders geeignet sind. Eine solche Mischung enthält
auch die Ingredienzien, Zusatzstoffe und Füllstoffe, wie sie normalerweise für die Herstellung solcher Profile
verwendet werden.
Da das Profil bei seinem Austritt aus dem Extruder eine verhältnismäßig niedrige Temperatur aufweist, die
gewöhnlich 10O0C nicht überschreitet, kann es ohne weiteres entfallen, das Profil bei seinem Austritt aus
dem Extruder zu kühlen. Selbst wenn jedoch eine solche Kühlung durchgeführt würde, ergäben sich hierdurch
keine besonderen Probleme, da der Temperaturabiall verhältnismäßig gering wäre.
Das Kühlen kann durch einfache Wärmeableitung an die umgebende Luft geschehen, oder es kann ein
beschleunigter Wärmeaustausch beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Profil durch ein Wasserbad hindurchläuft
Im letzteren Fall müßte das Profil nach seinem Kühlen im Wasserbad durch einen Luftstrom wieder
getrocknet werden.
Das extrudierte, noch nicht vulkanisierte Profil kann nunmehr mit einer Klebstofflösung beschichtet werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei welchen eine starke Kühlung eines bereits vulkanisierten Profils
bei seinem Austritt aus dem Vulkanisiertunnel vorgesehen ist, liegt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
offensichtlich eine sehr viel kleinere Temperaturdifferenz für den mit der Klebstofflösung zu beschichtenden
Profilrohling vor.
Außerdem erfordert das erfindungsgemäße Verfahren für das Aufbringen der Klebstofflösung auf den noch
nicht vulkanisierten Profil-Rohling keine vorhergehenden Vorbereitungen der Oberfläche dieses Rohlings, da
der vulkanisierbare Zustand des Kautschuks völlig ausreicht, einen Oberflächenzustand zu erhalten, wie er
für eine gute Haftung des Klebstoffauftrags erforderlich ist.
Vorzugsweise wird die Klebstofflösung durch Aufsprühen auf den vorgesehenen Bereich des noch nicht
vulkansierten Profils aufgetragen.
Sodann wird der so vorbereitete Profil-Rohling durch
eine Vorrichtung behandelt, die ein elektrostatisches Feld erzeugt, mit dessen Hilfe die Fasern gegen die
Schicht aus Klebstofflösung auf dem Rohling so gerichtet werden, daß das eine Ende jeder Faser in
dieser iClebstoffschicht eingeschlossen bleibt. Die Fasern sind vorzugsweise kurz, haben eine gleichmäßige
Länge und können z. B. Polyamidfasern sein.
Der die Faserschicht tragende noch vulkanisierbare Rohling wird nun in den Vulkanisiertunnel gebracht, in
welchem Heißluft von etwa 2000C unter atmosphärischem Druck zirkuliert.
Die Verdampfung des Lösungsmittels aus der Klebstofflösung findet beim Eintritt in den Vulkanisiertunnel
statt, so daß lediglich der getrocknete Klebstoff auf der Profiloberfläche verbleibt und die Fasern fest auf
dem Profil hält. Beim Durchlauf durch diesen Tunnel erfolgt das Vulkanisieren des das Profil bildenden
Kautschuks.
Wenn der verwendete Klebstoff vom Polyurethan-Typ ist, kann die Vernetzung des Polyurethans
während der gleichen Wärmebehandlung erzielt werden, die zum Vulkanisieren des Kautschuks innerhalb
des Tunnels angewendet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gummiprofils, das zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche eine
Faserschicht aufweist, bei dem aus einer vulkanisierbaren
Kautschukmischung ein Rohling stranggepreßt, kontinuierlich vulkanisiert, in den entsprechenden
Bereichen mit einer KJebstofflösung beschichtet und der beschichtete Bereich mit ausgerichteten
Fasern beflockt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten vor dem Vulkanisieren des Rohlings mit einer Klebstofflösung
erfolgt, deren Lösungsmittel einen Siedepunkt oberhalb der Temperatur des Rohlings während des
Beschichtens hat und daß das Vulkanisieren des Rohlings nach dem Beflocken mit den Fasern unter
gleichzeitigem Verdampfen des Lösungsmittels der Klebstofflösung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten mit einer Klebstofflö
sung auf Basis eines warmvernetzbaren Polyurethans und dessen Vernetzen während des Vulkanisierens
des Rohlings erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling unmittelbar
nach dem Strangpressen gekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpressen,
Beschichten, Beflocken und Vulkanisieren ununterbrochen fortlaufend erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2124987B2 true DE2124987B2 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=11215939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2124987A Withdrawn DE2124987B2 (de) | 1970-05-27 | 1971-05-19 | Verfahren zum Herstellen eines Gummiprofils, das zumindest auf einem Teil seiner Oberflache eine Faserschicht aufweist |
Country Status (5)
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FR (1) | FR2093697A5 (de) |
GB (1) | GB1341093A (de) |
NL (1) | NL7106586A (de) |
-
1971
- 1971-05-12 GB GB1445371*[A patent/GB1341093A/en not_active Expired
- 1971-05-13 NL NL7106586A patent/NL7106586A/xx unknown
- 1971-05-19 DE DE2124987A patent/DE2124987B2/de not_active Withdrawn
- 1971-05-19 BE BE767432A patent/BE767432A/xx unknown
- 1971-05-25 FR FR7118834A patent/FR2093697A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124987A1 (de) | 1971-12-02 |
FR2093697A5 (de) | 1972-01-28 |
BE767432A (fr) | 1971-10-18 |
GB1341093A (en) | 1973-12-19 |
NL7106586A (de) | 1971-11-30 |
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Legal Events
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |