CH489283A - Beflockter Träger aus nichttextilem Material und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Beflockter Träger aus nichttextilem Material und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Beflockter Träger aus nichttextilem Material und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löten insbesondere flächenartigen Träger aus nichttextilem Material, dessen Flockfasern von einer auf dem Träger haftenden Verbundschicht gehalten werden; ferner be trifft die Erfindung ein Verfahren zu deren Herstel lung. Bisher erfolgte das Beflocken beispielsweise unter Verwendung eines Klebers, der auf den Träger aufgestri chen wurde. Der Kleber musste nach dem Beflocken trocknen oder aushärten, bevor das beflockte Erzeugnis aufgerollt werden durfte. Jede Blasenbildung im Kleber führte zu Fehlstellen. Ausserdem bildete der getrocknete Kleber eine ziemlich dicke und wenig elastische Schicht. Es wurde schon versucht. warmflüssige oder noch zähe thermoplastische Kunststoffmassen nach dem Aus treten aus einer Düse zu beflocken. Hierbei zeigen sich jedoch ähnliche Nachteile wie bei Verwendung eines Klebers. Die Haftschicht zieht in den Untergrund ein und 7ei?t daher eine unregelmässige Oberfläche. Sie muss ziemlich dick aufgetragen werden. Wegen ihrer Dicke wirkt sie im erkalteten Zustand genau so unelastisch wie eint flüssig aufgetragene Kleberschicht. Auch ist schon vorgeschlagen worden, die Oberfläche eines thermoplastischen Kunststoffträgers durch Zufuhr von Wärme zu erweichen und dieselbe dann zu beflok- ken. Der Träg:r muss hierbei verhältnismässig lange auf Erweichunestemperatur gehalten werden, was unwirt schaftlich ist und zu Beschädigungen des Trägers vor und während des Bcflockungsvorganges führen kann. Gegenstand der Erfindung ist ein beflockter Träger aus nichttextilem Material, der anstelle eines Klebers als Verbundschicht zwischen Träger und Beflockung eine Schicht aus thermoplastischem Kunststoff aufweist, in welche die unteren Enden der Flockfasern eingebettet und verankert sind. Als Verbundschicht können bei- spielsweise Folien oder Pulver aus niedrigschmelzendem thermoplastischem Kunststoff verwendet werden, bei spielsweise Folien aus Polyamid, Polyurethan und ähnli chem Material. Zunächst werden die aus nichttextilem Material be stehenden Träger, vorzugsweise flächenartige Gebilde, beispielsweise mit einer als Verbundschicht dienenden Folie kaschiert. Daraufhin wird ein Weichmacher für das Folienmaterial oder eine dieses benetzende Flüssigkeit dünn aufgetragen. Beim Aufbringen des Flocks bleibt dieser in der feuchten Verbundschichtoberfläche aufrecht stehen. Danach wird das beflockte Produkt durch eine Heizzone eeführt, in welcher das Folienmaterial zu schmelzen vbeginnt. Der Flock, dessen Schmelzpunkt höher als derjenige der Verbundschicht ist, sinkt dann in die erweichte Verbundschicht ein. Nach dem Erkalten und Erstarren haftet der Flock fest auf der als Verbund schicht dienenden Folie und damit auf dem nichttextilen Träger, wobei die unteren Enden der Flockfasern im Folienmaterial eingebettet und verankert sind. Die so hergestellten beflockten nichttextilen Träger weisen eine dünne, aber ausreichende Verbundschicht mit regelmässiger Oberfläche auf. Mit dem erfindungsge- mässen Verfahren können Flockfasern jeder Länge ver wendet werden, ohne dass Kleber an den Fasern aufsteigt und sichtbar wird, was gerade für kurze Flockfasern von besonderer Bedeutung ist. Anstelle einer Folie kann man für die Verbundschicht auch Pulver eines thermoplastischen Kunststoffes ver wenden. Das feingemahlene Pulver wird in diesem Falle in gleichmässiger Schicht auf den nichttextilen Träger aufgetragen und beispielsweise oberflächlich benetzt. Daraufhin erfolgt das Beflocken, Erhitzen und Abkühlen wie oben im Zusammenhang mit der Verwendung einer Folie beschrieben. Wenn ein Pulver eines thermoplastischen Kunststoffs für die Verbundschicht verwendet wird, kann die Beflok- kung ebenfalls innerhalb der Heizzone vorgenommen werden, wobei kein Weichmacher oder Netzmittel benö tigt wird. Die Flockfasern haften in der vorgewärmten und erweichten Verbundschicht. Auch hier muss die Erweichungstemperatur der Verbundschicht naturgemäss niedriger sein als die des Flockfasermaterials. Dies ist z.B. bei Verwendung von Polyamid-Flockfasern, deren Schmelzpunkt bei etwa 210 bis 220 C liegt, und pulver förmigem Mischpolymerisat, das schon bei 140 bis 175 C schmilzt, der Fall. Die folgenden, weitere Einzelheiten enthaltenden Bei spiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Beispiel <I>I</I> Auf ein dünnes Mctallblech ist eine 0,1 mm dicke Kunststoff-Folie aus Mischpolvmerisat von 50 Teilen Caprolactam und 50 Teilen sebazinsaurem Hexamethy- lendiamin als Verbundschicht aufkaschiert. Der Schmelz punkt dieser Folie beträgt etwa 140=C. Die Oberfläche der Verbundschicht wird mit Äthylglycolacetat benetzt und mit Flockfasern aus Nylon 6 von 10 den, 2 mm lang, deren Schmelzpunkt bei etwa 215 C liegt, beflockt. In der folgenden Heizzone verdunstet das Netzmittel, und die als Verbundschicht dienende Folie wird auf etwa <B>l</B> (30-C erhitzt, so dass die Flockfasern in die erweichte Verbundschicht einsinken und darin verankert werden. Nach dein .Abkühlen kann das Metallblech verformt werden, ohne dass die Beflockune aufreisst. <I>Beispiel Il</I> .Auf ein Stahlblech wird Pulver eines Mischpolymeri- sates aus 50 Teilen Caprolactam und 50 Teilen sebazin- saurem Hexamethylendiamin mit einem Schmelzpunkt von etwa 140 C gleichmässig verteilt als Verbundschicht aufgebracht. Daraufhin wird diese Verbundschicht mit einem Benzolsulfonamid befeuchtet und mit Flockfasern aus Polyamid 6 von 20 den, 2,5 mm lang, deren Schmelz punkt bei 215 bis 220yC liegt, beflockt. In der folgenden Heizzone wird das Ganze auf etwa 190 C erhitzt, wobei das Netzmittel verdunstet und das Pulver schmilzt. Die Flockfasern sinken in die weiche Verbundschicht ein und haften nach dem .Abkühlen fest am Trägerblech. In der aufgezeigten Weise kennen Flockfasern aus Polyamid, Cellulose oder ähnlichem Material und übli cher Länge mittels einer Verbundschicht, die aus einer Kunststoff-Folie oder einem Kunststoff-Pulver bestehen kann, schnell und gleichmässig auf einen Träger aus nichttextilem Material, beispielsweise auch auf Holz, derart aufgebracht werden, dass sie gut haften.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Beflockter, insbesondere flächenartiger Träger aus nichttextilem Material, dessen Flockfasern von einer auf dem Träger haftenden Verbundschicht gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht aus thermoplastischem Kunststoff besteht, in welcher die unteren Enden der Flockfasern eingebettet und verankert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Träger nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbundschicht eine thermoplastische Folie ist. 2. Träger nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbundschicht aus niedri2schmeizen- dem thermoplastischem Kunststoff besteht.PATENTANSPRUCH<B>11</B> Verfahren zur Herstellung eines beflockten Trägers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Träger zunächst eine Verbundschicht aus thermopla stischem Kunststoff aufgetragen wird, worauf entweder zuerst die Verbundschicht an ihrer Oberfläche klebrig gemacht und dann die Beflockung vorgenommen wird, so dass die Flockfasern aufrecht stehen bleiben, woraufhin der derart beflockte Träger bis wenigstens auf den Schmelzpunkt des Kunststoffes, aber nicht bis zum Schmelzpunkt der Flockfasern, erhitzt wird, oder aber zuerst die auf den Träger aufgetragene Schicht aus thermoplastischem Kunststoff bis wenigstens auf ihren Schmelzpunkt,aber nicht bis zum Schmelzpunkt der Flockfasern, erhitzt und dann beflockt wird, wonach der beflockte Träger abkühlen gelassen wird. UNTERANSPRÜCHE 3. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Beflocken eine aus einem Mischpolymerisat bestehende thermoplastische Folie auf den Träger aufkaschiert wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ;c- kennzeichnet, dass vor dem Beflocken ein aus einem Mischpolymerisat bestehendes Pulver in gleichmässiger Verteilung auf den Träger aufgetragen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1I oder einem der Unteransprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen des Flocks ein Weichmacher oder eine benetzende Flüssigkeit auf die auf dem Träger befindliche Kunststoffschicht aufg,-bracht wird.
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