AT374371B - Verfahren zur herstellung eines insbesondere als skibauteil geeigneten schichtstoffes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines insbesondere als skibauteil geeigneten schichtstoffes

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AT374371B AT544181A AT544181A AT374371B AT 374371 B AT374371 B AT 374371B AT 544181 A AT544181 A AT 544181A AT 544181 A AT544181 A AT 544181A AT 374371 B AT374371 B AT 374371B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Skibauteil geeigneten Schichtstoffes mit einem Trägerschichtband, welches an einer Seite in einem kontinuierlichen Verfahren mit Hilfe eines Druckwalzenpaares über ein Schmelzkleberband mit einem Deckschichtband verbunden wird. 



   Bei der Herstellung von Skiern werden in grossem Umfang Schichtstoffe eingesetzt, welche insbesonders als tragende Ober- bzw. Untergurte für den Ski dienen und die aus einer Trägerschicht, wie z. B. aus einer glasfaserverstärkten Epoxydharzschicht bestehen, welche an einer Seite über eine Bindemittelschicht mit einer Deckschicht verbunden ist. Die Deckschicht kann dabei   z. B.   eine dekorative Skioberflächenschicht oder ein Gleitbelag sein. Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines solchen Schichtstoffes werden   z. B.   zunächst zur Erzeugung der glasfaserver- 
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 Nass-Stranges durch eine Kalibrieröffnung geführt. Dieser Nass-Strang wird darauf durch eine beheizte   Gelier- und   Aushärtezone gezogen.

   Die auf diese Weise hergestellte, bandförmige glasfaserverstärkte Epoxydharzschicht, die man gewöhnlich als Epoxydharz-Glasfaserlaminat bezeichnet, wird nun auf Bestellänge geschnitten und zur Verbesserung der Verklebbarkeit geschliffen. Danach wird dieses Laminat mit Hilfe eines aushärtenden Bindemittels,   z. B.   eines auf Epoxydharzbasis, mit einer als Deckschicht dienenden Thermoplastfolie bei einer Temperatur von 40 bis   60 C   während einer Zeit von etwa 30 bis 60 min unter Härtung des Bindemittels miteinander verpresst. Dient der Schichtstoff als Oberflächenverbundbauteil, so wird als Deckschicht häufig eine ABS-Folie eingesetzt ; wird er als Laufflächenverbundbauteil verwendet, setzt man oft eine als Gleitbelag dienende Poly- äthylenfolie ein. 



   Das vorstehend beschriebene Verfahren ist nun sehr aufwendig. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist in der AT-PS Nr. 349366 ein Verfahren zur Herstellung eines aus einer Trägerschicht und einer Deckschicht bestehenden, insbesondere als Skibauteil geeigneter Schichtstoff vorgeschlagen worden, bei welchem der glasfaserverstärkte Epoxydharz-Nass-Strang durch Anlaminieren direkt mit einer als Deckschicht dienenden ABS-Folie verbunden wird. Dieses Herstellungsverfahren, das eine wesentliche Verfahrensvereinfachung brachte, ist nun aber in der Auswahl des   einzusetzenden Harz-Härterge-   menges und die Art der einzusetzenden Deckschicht stark eingeschränkt. 



   Aus der DE-OS 2658201 ist nur ein ebenfalls kontinuierliches Verfahren bekannt, bei dem mittels eines beheizten Druckwalzenpaares ein Trägerschichtband über ein Schmelzkleberband mit einem Deckschichtband verbunden wird. Wenn das   Deckschichtband - wie beschrieben - ebenfalls   aus einem thermoplastischen Material besteht, ist die Höhe der Druckwalzentemperatur begrenzt. 



  Aus diesem Grunde und zusammen mit der Tatsache, dass hier die zur Erweichung des Schmelzkleberbandes notwendige Wärme über das schlecht wärmeleitende Deckschichtband zugeführt werden muss, können mit diesem Verfahren nur relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Skibauteil geeigneten, eine Trägerschicht und eine Deckschicht aufweisenden Schichtstoffes anzugeben, welches nur wenig aufwendig ist bei dem bei der Auswahl der einzusetzenden Komponenten weitgehende Freiheit besteht und das relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in dem erfindungsgemässen Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das auf eine im oder über dem Schmelzbereich des Schmelzklebers liegende Temperatur erwärmte Trägerschichtband und das Schmelzkleberband gemeinsam dem Walzenspalt eines ersten Druckwalzenpaares mit gekühlter schmelzkleberseitiger Walze zugeführt werden, wobei unter Aufnahme von Wärme aus dem Trägerschichtband das Schmelzkleberband zumindest oberflächig auf eine über seinem Kristallitschmelzbereich liegende Temperatur erhitzt wird und sich die beiden Bänder unter der Wirkung des Druckes und der Kühlung durch das Walzenpaar zu einem Teilverbund miteinander verbinden,

   dass dieser zumindest an seiner freien Schmelzkleberoberfläche auf einer über dem   Schmelzkleber-Kristallitschmelzbereich   liegenden Temperatur befindliche oder gegebenenfalls auf diese Temperatur gebrachte Teilverbund und ein gegebenenfalls aus thermoplastischem Material bestehendes Deckschichtband gemeinsam dem Walzenspalt eines zweiten Druckwalzenpaares mit gekühlter deckschichtseitiger Walze zugeführt und dabei unter der Wirkung des Druckes und der Kühlung durch das Walzenpaar zum Schichtstoff verbunden werden. 

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   Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das eingesetzte Trägerband ein kontinuierlich durch Imprägnieren von Fasersträngen oder Gewebebändern mit Kunstharz und nachfolgendem Aushärten bei erhöhter Temperatur auf an sich bekannte Weise erzeugtes Kunstharzlaminatband, das während oder nach der Härtung in noch heissem Zustand dem ersten Druckwalzenpaar zugeführt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung und eines Beispieles näher erläutert. 



   Die Zeichnung gibt eine schematische Darstellung der zur Durchführung der Verklebung zwischen einem   Trägerschiohtband-l-und   einem Deckschichtband --2-- dienenden Teiles einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen kontinuierlichen Verfahrens zur Herstellung eines Schichtstoffes. Dieser Anlageteil besteht aus einem Gestell --3--, in dem zwei Druckwalzenpaare 
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4band --2-- angeordnet sind. Die jeweils unteren Rollen --9 und 10-- jedes Druckwalzenpaares --4 bzw. 5-- sind mit (in der Zeichnung nicht dargestellten) Kühleinrichtungen versehen. Zwischen den Druckwalzenpaaren ist eine plattenförmige Heizvorrichtung --11-- vorgesehen. In Durchlaufrichtung --12-- dem Gestell --3-- nachgeordnet befindet sich ein weiteres Gestell --13-- mit einer   Doppelband-Abzugsvorrichtung --14--.    



   In dem nun zu beschreibenden Beispiel ist das   Trägerschichtband-l-eine   bandförmige   glasfaserverstärkte Epoxydharzschicht (Epoxydharz-Glasfaserlaminat), die in dem dem Gestell --3-- vorge-    schalteten Einrichtungsteil in an sich bekannter Weise durch Imprägnieren von Glasfasersträngen mit einem Harz-Härtergemenge, durch Kalibrieren des so erzeugten Nass-Stranges und durch anschliessendes Härten bei erhöhter Temperatur erzeugt wird. Diese als   Trägerschichtband --1-- dienen-   de, glasfaserverstärkte Epoxydharzschicht weist eine Stärke von 0, 5 mm und an der Stelle --15-noch eine Temperatur von zirka 1500C auf.

   Dieses   Trägerschichtband-l-wird   nun gemeinsam mit einem von der Rolle --6-- abgezogenen Schmelzkleberband --8--, das aus einer 0, 1 mm starken Polyamidfolie mit einem Kristallitschmelzbereich von 120 bis 125 C besteht, dem Walzenspalt des ersten   Druckwalzenpaares --4-- zugeführt.   Dabei wird das Schmelzkleberband --8-- unter Aufnahme von Wärme aus dem   Trägerschichtband-l-oberflächig   auf eine über dem Kristallitschmelzbereich liegende Temperatur gebracht und die beiden   Bänder --1 und 8-- unter   der Wirkung der mit Hilfe von Druckzylindern nach unten gedrückten oberen Walze --16-- zu einem   Teilverbund-17-- mitein--   ander verklebt.

   Der während der Verweilzeit dieses   Teilverbundes-17-im Walzenspalt   zwischen den beiden Bändern eintretende Temperaturausgleich   führt - unterstützt   durch den Wärmeabfluss in die gekühlte untere Walze --9--, zu einem so raschen Temperaturabfall im Teilverbund --17--, dass unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Walzenspalt seine Temperatur unter den Kristallitschmelzbereich des Schmelzklebers abgesunken und der Verklebevorgang beendet ist. 



   Dieser Teilverbund --17-- wird nun in geringem Abstand über die plattenförmige Heizvorrich-   tung --11-- geführt,   wobei er sich an seiner freien   Schmelzklebeoberfläche --18-- auf   eine (über der dem Kristallitschmelzbereich des Schmelzklebers liegende) Temperatur von etwa 1400C erwärmt und dann gemeinsam mit einer als Deckschichtband --2-- dienenden, 1,2 mm starken Polyäthylenfolie.

   die zur Verbesserung ihrer Verklebbarkeit geschliffen und beflammt wurde, dem Walzenspalt des zweiten   Druckwalzenpaares --5-- zugeführt   und die beiden Komponenten dabei unter der Wirkung der mit Hilfe von Druckzylindern nach oben gedrückten unteren Walze --10-- zur Bildung des ferti- 
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 ausgleich, unterstützt durch die Kühlwirkung der unteren Walze --10--, in den zu verbindenden Komponenten zu einem so raschen Temperaturabfall, dass der Verklebevorgang unmittelbar nach Austritt des   Schichtstoffes --20-- aus   dem Walzenspalt des zweiten   Druckwalzenpaares --5-- beendet   ist. 



   Der aus dem Walzenspalt des zweiten Druckwalzenpaares austretende in Bandform vorliegende Schichtstoff wird durch die Abzugsvorrichtung --14-- abgezogen und schliesslich auf Bestellänge geschnitten oder aufgerollt. Die nach Art einer Doppelbandpresse arbeitende Abzugsvorrichtung - dient dabei sowohl für die Herstellung der als   Trägerschichtband-l-eingesetzten,   glasfaserverstärkten Epoxydharzschicht als auch bei den Verfahrensschritten zur Verklebung des Trä-   gerschichtbandes --1-- mit   dem Deckschichtband --8-- als gemeinsames Abzugsorgan.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Skibauteil geeigneten Schichtstoffes mit einem Trägerschichtband, welches an einer Seite in einem kontinuierlichen Verfahren mit Hilfe eines Druckwalzenpaares über ein Schmelzkleberband mit einem Deckschichtband verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das auf eine im oder über dem Schmelzbereich des Schmelzklebers liegende Temperatur erwärmte Trägerschichtband und das Schmelzkleberband gemeinsam dem Walzenspalt eines ersten Druckwalzenpaares mit gekühlter schmelzkleberseitiger Walze zugeführt werden,
    wobei unter Aufnahme von Wärme aus dem Trägerschichtband das Schmelzkleberband zumindest oberflächig auf eine über seinem Kristallitschmelzbereich liegende Temperatur erhitzt wird und sich diese beiden Bänder unter der Wirkung des Druckes und der Kühlung durch das erste Walzenpaar zu einem Teilverbund miteinander verbinden, dass dieser zumindest an seiner freien Schmelzober- fläche auf einer über dem Schmelzkleber-Kristallitschmelzbereich liegenden Temperatur befindliche oder auf diese Temperatur gebrachte Teilverbund und ein gegebenenfalls aus thermoplastischem Material bestehendes Deckschichtband gemeinsam dem Walzenspalt eines zweiten Druckwalzenpaares mit gekühlter deckschichtseitiger Walze zugeführt und dabei unter der Wirkung des Druckes und der Kühlung durch das zweite Walzenpaar zum Schichtstoff verbunden werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Trägerschichtband ein kontinuierlich durch Imprägnieren von Fasersträngen oder Gewebebändern mit Kunstharz und nachfolgendem Aushärten bei erhöhter Temperatur auf an sich bekannte Weise erzeugtes Kunstharzlaminatband ist, das während oder nach der Aushärtung in noch heissem Zustand dem ersten Druckwalzenpaar zugeführt wird.
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