DE3041677C2 - - Google Patents

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DE3041677C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von nach dem Verfahren der DE-PS 30 04 518 gefärbten (bedruckten) Skideck- oder -laufbelägen aus Thermoplasten, wie Olefinen oder dergl., (vgl. Oberbegriff des geltenden Anspruchs 1), sowie die Verwendung derartig nachbehandelter Ski- oder -Laufbelägen zum Aufkaschieren auf eine Verstärkungsmaterial­ lage.
Bei dem Verfahren nach der DE-PS 30 04 518 wird durch die Kurzzeitig­ keit der Farbübertragung ein Ankleben des Druckträgers selbst bei hohen Anpreßdrucken vermieden, die eine inten­ sive lokale Penetration der Farbstoffe in die heiße Folie gewährleisten. Überraschenderweise ist auch keinerlei Migration feststellbar. Auch Synchronlaufprobleme zwischen der heißen Folie und dem Druckträger und dadurch bedingte Verzerrungsprobleme treten bei diesem Verfahren nicht auf. Man erhält Brillantdrucke höchster Qualität, wobei auch Halbtöne einwandfrei erhalten werden.
Überraschenderweise werden die genannten Vorteile auch beim Bedrucken von Beschlägen aus Hoch- und Niederdruck- Polyäthylen erzielt. Versuche haben gezeigt, daß beste Druckqualitäten beim Bedrucken einer Mischung von höchst- mit hochmolekularem Polyäthylen (Mol-Gewicht 6 · 105 bzw. 2,5 · 105) erhalten werden. Die Druckfarbe ist an den be­ druckten Stellen unter Bildung konturenscharfer Druckbil­ der eindiffundiert, so daß eine Beeinträchtigung der Kleb­ verbindung zwischen der bedruckten Seite des Belages und z. B. der Unterseite oder Oberseite eines Skikörpers durch die Druckfarbe nicht stattfindet.
Natürlich treten auch keinerlei Verwerfungsprobleme auf, da der zu bedruckende Belag als heiße Folie von dem wesent­ lichen Schmelzezustand kontinuierlich in Anlage an den Druckträger gebracht wird.
Es gilt nun, die bedruckte Belagseite noch klebfreudiger zu machen, so daß auch bei extrem wechselnden und starken Biegebelastungen des Skis eine sichere und dauerhafte Ver­ bindung zwischen Skikörper und Skideck- oder -laufbelag gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei den nach dem eingangs genannten Verfahren bedruckten Belägen dadurch gelöst, daß die Beläge nachbehandelt werden durch:
Hochfrequenz-Corona-Entladung,
anoxydierendes Beflammen, oder
chemische Behandlung mittels eines Primers.
Vorzugsweise Verwendungen der erfindungsgemäß nachbehandelten Beläge sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Anhand der Zeichnung wird nun der gesamte Er­ findungskomplex nochmals beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bedrucken eines Skideck- oder -laufbelages einschließlich Nachbehandlung;
Fig. 2 eine Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 1.
Aus einem Extrusionswerkzeug 1 tritt eine Folie 2 thermo­ plastischen Kunststoffs in Form einer Schmelzfahne aus. Ein Hilfs-Druckträger 3 wird von einer Vorrats-Rolle 4 abgewickelt und von einer Förder-Walze 5 zu einem mit einer beheizten Walze 6 gebildeten Walzenspalt gefördert, indem sie mit der Folie 2 in Form einer Schmelzefahne in Anlage gebracht wird. Der Walzenspalt ist so bemessen, daß sich eine keilförmige Stauzone 2 a ausbildet, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. In der Stauzone 2 a findet ein erstes In-Anlage-Bringen zwischen dem Druckträger und der Folie statt.
Nach Austritt der Folie 2 mit dem Hilfs-Druckträger 3 aus dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 5 und 6 schließt sich unmittelbar eine zweite Stufe des Verfahrens an, in dem die Folie 2 und der Hilfs-Druckträger 3 gemeinsam über einen größeren Winkel des Umfangs der Walze 6 laufen, und zwar an einer Temper-Einrichtung 7 mit gesteuerter Abnahme der Temperatur an dem Walzenspalt in Förderrichtung vorbei, bis über eine Umlenkwalze 8 der Hilfs-Druckträger druckbild­ erschöpft von der bedruckten Folie bzw. dem bedruckten Be­ lag 2′ zu einer Aufwickel-Rolle 9 abgeführt wird. Der be­ druckte Belag 2′ läuft dann an einer Nachbehandlungs-Ein­ richtung 12 vorbei, die mittels einer Hochfrequenz-Corona- Entladung oder anoxydierenden Beflammung einwirkt. An­ schließend wird der bedruckte Blag 2′ über eine Umlenk- Walze 10 auf eine Aufwickelrolle 11 aufgewickelt, um später weiterverarbeitet werden zu können.
Obwohl die Walzen 5, 6 mit im wesentlichen gleichem Durch­ messer dargestellt sind, versteht es sich, daß ihr Durchmesser durchaus unterschiedlich sein kann, z. B. die Walze 5 einen beträchtlich kleineren Durchmesser als die Walze 6 besitzen kann.
Die nur schematisch angedeutete Temper-Einrichtung 7 kann z. B. durch einen Kühlluftstrom-Kanal gebildet sein, wobei die Kühlluft an dem mit einem Pfeil versehenen Ende zuge­ führt wird.
Die Nachbehandlungs-Einrichtung 12 hat einen grundsätzlich für sich bekannten Aufbau.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist der Druckträger ein sog. Hilfs-Druckträger 3, indem er nach der Abgabe seines Druckbilds an die zu bedruckende Folie 2 von dieser wieder außer Anlage gebracht wird, nämlich über die Umlenk-Walze 8 auf die Aufwickel-Rolle 9 gewickelt wird, wie bereits er­ läutert wurde. Es ist aber auch denkbar, daß zusätzlich der Druckträger 3 mit der Folie 2 eine dauernde Verbindung ein­ geht, wenn z. B. der Druckträger 3 weitere Funktionen er­ füllen soll. In diesem Fall würden die Umlenk-Walze 8 und die Aufwickel-Rolle 9 in Fig. 1 wegfallen.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten betreffend die Tempera­ tur- und Druckverteilung der zu bedruckenden Folie 2 über den Umfang der Walze 6 und die Beziehungen zwischen der Öffnungsweite des Extrusions-Werkzeuges 1, der Weite des Walzenspalts zwischen den Walzen 5 und 6, der Länge des Walzenspalts und der Dicke der zu bedruckenden Folie 2 wird auf die DE-PS 30 04 518 verwiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 ist zum besseren In-Anlage-Bringen bzw. -Halten der zu bedruckenden Folie 2 und des Druckträgers 3 in der zweiten Stufe des beschriebe­ nen Druckverfahrens eine Anpress-Einrichtung vorgesehen, die durch Anpress-Rollen 17 gebildet ist, denen eine Temper- Einrichtung in Form eines Warmluftstrom-Kanals 18 zugeordnet ist, so daß sich die in bezug auf verschiedene Anpress- Rollen 17 angedeutete Temperaturabnahme in Förderrichtung ergibt.
Die Walze 6 kann mit einem Präge-Profil versehen werden, um gleichzeitig mit dem Bedrucken der Folie 2 auch ein Prä­ gen der später als Belag dienenden Folie vorzunehmen, wenn z. B. der Belag mit Steighilfen (z. B. Schuppen) für den Ski-Langlauf versehen werden soll.
Durch Aufkaschieren des bedruckten Belages mittels eines transparenten oder hellen Klebers auf eine Verstärkungs­ materiallage läßt sich die Farbstärke der Bedruckung (Farb­ kraft) weiter erhöhen bzw. ein besserer Farb-Kontrast er­ zielen. Zusätzlich ermöglicht dieses Aufkaschieren bzw. Ver­ kleben einen geringfügigen Übertritt von Druckfarbe aus dem Belag (Folie) in den Kleber und/oder die Verstärkungsmaterial­ lage, was das Druckbild im fertigen Verbund-Bauteil noch tie­ fer "fixiert".

Claims (5)

1. Verfahren zur Nachbehandlung von nach dem Verfahren der DE-PS 30 04 518 gefärbten (bedruckten) Skideck- oder -laufbelägen aus Thermoplasten, wie Olefinen oder dergl. bei dem von einem kontinuierlich bewegten Druckträger, auf dem ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen ist, die Farbe unter Einwirkung von Wärme und Druck nur entlang im wesentlichen eines schmalen Flächenstreifens quer zur gemeinsamen Förderrichtung des Belages und des Druckträgers auf den in gleicher Weise kontinuierlich bewegten Belag übertragen wird und wobei der Belag als heiße Folie von im wesentlichen durch­ gehenden Schmelzezustand unmittelbar ohne weitere Zwischenschicht in Anlage an den Druckträger gebracht wird, wobei die Übertragung der Farbe auf die Folie kurz­ zeitig erfolgt, und wobei gegebenfalls die der Druck­ seite gegenüberliegende Seite der Folie gleichzeitig mit dem Bedrucken geprägt wird, zwecks Verklebung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge nachbehandelt werden durch:
Hochfrequenz-Corona-Entladung,
anoxydierendes Beflammen oder
chemische Behandlung mittels eines Primers.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 nachbehandelten Beläge zum Aufkaschieren auf eine Verstärkungsmateriallage, wobei die Beläge mittels eines transparenten oder hellen Klebers aufkaschiert werden.
3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei als Kleber ein Polyurethan- Kleber verwendet wird.
4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, wobei als Verstärkungs­ materiallagen ein hell eingefärbter glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Aufkaschieren unter Wärmeeinwirkung erfolgt.
DE19803041677 1980-02-07 1980-02-07 Verfahren zum faerben (bedrucken) von skideck- oder -laufbelaegen sowie danach hergestellte belaege Granted DE3041677A1 (de)

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