DE2249962A1 - Futterstoff - Google Patents
FutterstoffInfo
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- DE2249962A1 DE2249962A1 DE19722249962 DE2249962A DE2249962A1 DE 2249962 A1 DE2249962 A1 DE 2249962A1 DE 19722249962 DE19722249962 DE 19722249962 DE 2249962 A DE2249962 A DE 2249962A DE 2249962 A1 DE2249962 A1 DE 2249962A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- Futterstoff Futterstoffe dienen durch Laminierung mit anderen Stoffschichten zur Versteifung und/oder Verstärkung von Kleidungsstücken, Vorhängen und dergleichen.
- Bei einer Handelsform wird ein schmelzbarer Kunststoff in einer Vielzahl von dicht benachbarten kleinen Punkten auf den Basisstoff aufgebracht, durch den die beiden Stoffschichten miteinander verbunden werden.
- Da die Verbindung durch viele kleine Verbindungsstellen, und nicht durch eine durchgehende Verbindungsmittelschicht hergestellt wird, wird die Laminierung des Futterstoffes mit der benachbarten Textilschicht ohne den für durchgehende Verbindungsschichten typischen nbrettigenn Griff erzielt.
- Nach der gegenwärtigen Praxis werden diese Punkte oder andere Formen einer Kunststoffaufbringung auf die Basisschicht nach den folgenden Verfahren in pastöser Form aufgetragen: 1. Nach dem sog. Smith- und Nephew-Verfahrep wird ein Netz aus thermoplastischem Kunststoff in Form von untereinander verbundenen Punkten hergestellt. Dieses Netz wird mit dem Basisstoff zusammengebracht und nachfolgend Wärme zugeführt. Die Abmessungen des Verbindungsmaterials zwischen den Punkten sind derart gewählt, daß deren durch Wärmezufuhr erweichtes Material durch Kapillarkräfte an die Punkte angezogen und dadurch deren Masse vergrößert wird. Danach erfolgt der Verbindungsvorgang, ohne daß der Futterstoff einen "brettigen" Griff erhält.
- 2. Der Basisstoff wird zunächst über die Oberfläche eines Behälters angeordnet, der Kunststoff in flüssigem Zustand enthält. Eine Bank von Nadeln wird in vertikaler Richtung hin- und herbewegt, passiert dabei den Basis stoff und taucht in den flüssigen Kunststoff ein. Bei der Rückbewegung wird der an den Nadeln haftende Kunststoff abgestreift und bleibt an dem Basisstoff in Form der benötigten Vielzahl von Punkten haften.
- 3. Beim "Walzendruck" weist eine Walze geätzte Vertiefungen auf, die im wesentlichen der Form punktförmiger Beschichtungsstellen entsprechen. Die rotierende Walze taucht z.T. in ein Kunststoffbad von pastöser Konsistenz ein, und ein Ibstreifmesser entfernt den Uberschuß. Der Basisstoff wird erwärmt und mit der Walze in Kontakt gebrzhht, wobei der Kunststoff in den Vertiefungen der Walze durch Kapillaranziehung an den Basisstoff angesaugt wird.
- 4. Der Basis stoff bewegt sich längs des Umfanges einer rotierenden Trommel, deren Seitenwand Perforationen entsprechend der Größe der zu erzeugenden Punkte aufweist. Ein Kunststoff von fließfähiger Konsistenz wird in die Trommel eingefüllt und ein Abstreifmesser drückt ihn durch die Perforationen auf den Basisstoff.
- 5. Ein Kunststoffnetz, d.h. zufällig verteilte Fasern, die an ihren Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind', wird mit dem Basis stoff zusammengebracht und mittels einer oder mehrerer Walzen damit zusammengepreßt. Das Netz kann vor der Druckanwendung zur Erweichung des Kunststoffes erhitzt werden.
- 6. Beim Sinter-Verfahren werden Kunststoffpartikel in einer Zufallsverteilung, z.B. durch Sprühen, auf den erwärmten Basisstoff aufgebracht und bleiben dort haften.
- Bei den vorgenannten Verfahren muß der Kunststoff zur Verarbeitung in den Fertigungsmaschinen hinreichend flüssig sein. Eine angemessene Aushärtungszeit läßt sich dann nur auf Kosten der Arbeitsgeschwindigkeit erzielen. Im Interesse einer schnellen Aushärtung wird daher ein Kompromiß geschlossen und weniger Kunststoff niedergeschlagen. Auf diese Weise kann jedoch eine optimale Haftung des Futterstoffes nicht erzielt werden.
- Eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit hätte dagegen höhere Kosten zur Folge.
- Die Erfindung strebt daher Verbindungspunkte an, durch die eine bessere Haftung als bisher erzielbar ist.
- Nach der Erfindung wird für einen Futterstoff, bestehend aus einem Basis stoff, der zumindest einseitig mit punktförmig verteiltem Verbindungsmaterial versehen ist, vorgeschlagen, die freien Oberflächen des Verbindungsmaterials mit einem Material zu beflocken, das mit dem mit dem Futterstoff zu verbindenden Stoff durch Adhäsion zu verbinden ist.
- Ein solcher Futterstoff kann durch das folgende Verfahren hergestellt werden: Auf einer Druckwalze werden eine Vielzahl von Inseln, d.h. Vertiefungen zur Aufnahme von Druckmasse des ausgewählten Verbindungsmaterials, z.B. eines thermoplastischen Kunststoffes, vorgesehen. Die t2Druckmasse" wird in einer für Druckverfahren üblichen Weise aufgebracht. Es versteht sich, daß auch eine flache Platte anstelle einer Walze verwendet werden kann. Die Präparation der drukkenden Fläche kann in derselben Weise wie beilaalvanoplastischen Druckplatte oder einer Halbtondruckplatte oder dergleichen erfolgen. Durch. das Drucken wird eine Grundschicht für den Punkt auf dem Basisstoff aufgebracht. Diese sehr dünne Druckmassenschicht dient als Grundlage für die Verbindungspunkte. Nachfolgend werden größere Punktmassen durch einen Beflockungsvorgang erzeugt, der nachfolgend beschrieben wird. Der Ausdruck "Druckmasse" soll einen thermoplastischen oder wärmehärtenden Kunststoff oder eine andere anwendbare Substanz in pastösem oder fließfähigem Zustand bezeichnen, was später noch verdeutlicht wird. Im Falle von Kunststoffkombinationen können diese Weichmacher, Beschleuniger und andere Bestandteile enthalten. Die Quelle für die Druckmasse und andere mit der DruckmaSse in Kontakt kommende Teile können je nach Viskosität und den adhäsiven Eigenschaften der Druckmasse erwärmt werden oder nicht, um eine Druckmassenschicht von angemessener Dicke zu erhalten, die eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
- Die Bezeichnung Punkt soll die Gestalt der Druckmassenschichten nicht einengen. Die Grundschicht für die Punkte kann netzförmig gestaltet sein, aus parallelen Linien bestehen oder eine andere Gestalt haben.
- Die Bezeichnung "Punkt" in dieser Beschreibung soll daher die gedruckte Beschichtung auf dem Basis stoff unabhängig von deren Gestalt bezeichnen.
- Der Basis stoff kann der Druckstation in Form einer Bahn oder eines kontinuierlichen Gewebes zugeführt werden.
- In jedem Falle läßt sich das Verfahren nach der Erfindung bedeutend schneller als irgendeines der obengenannten Verfahren durchführen. Durch geeignete Auswahl der Viskosität der Druckmasse, der Größe und der Dicke der Grundschicht der Punkte, der Temperatur und der Aufbringungsgeschwindigkeit kann die Grundschicht der Punkte mit wesentlich größerer Geschwindigkeit aufgebracht werden. Demgemäß führt die nachfolgende Vergrößerung der Punktmasse durch Beflockung zu einem beträchtlich billigeren Erzeugnis.
- Die Grundschicht der Punkte wird auf den Basisstoff in der beschriebenen Weise aufgedruckt, und bei noch weicher Druckmasse werden die Grundschichten mit Fasern oder Teilchen beflockt, die z.B. aus einem Kunststoff bestehen, der thermoplastisch oder wärmehärtend oder auch von anderer Natur sein kann. Alternativ kann die Grundschicht der Punkte auf natürliche Weise getrocknet und ausgehärtet oder auf andere Weise stabilisiert werden, um dann später für die Beflockung wieder in einen weichen Zustand gebracht zu werden. Die Beflockung kann durch jedes geeignete Verfahren, z.B. auf elektrostatische Weise, durchgeführt werden. Das Beflockungsmaterial, z.B. in Form von Fasern, besteht zweckmäßig aus demselben Material wie die Grundschicht der Punkte. Das Ergebnis sind Punkte von leicht regulierbarer Masse, die schneller aufgebracht werden können.
- Da das Punktvolumen über das bisher Mögliche vergrößert werden kann, wird die Bindung des Futterstoffes an den Bekleidungsstoff oder dergleichen wesentlich verbessert.
- Es liegt im Bereich der Erfindung, eine Druckmasse zu verwenden, die nicht wärmehärtend oder thermoplastisch ist, sofern sie nur als Grund- oder Trägerschicht für den verbindungswirksamen Teil der Punkte geeignet ist, d.h. den Teil, der die Vereinigung des Futterstoffes mit dem benachbarten Textilgebilde bewirkt. Z.B. kann die Grundschicht eine konventionelle Druckfarbe sein, ein im wesentlichen adhäsives Material, einwärmehärtender Kunststoff oder dergleichen, wobei dann das Beflockungsmaterial thermoplastisch und durch Wärme aktivierbar sein muß.
- Die Punkte können nach dem Drucken zunächst in den trockenen Zustand überführt werden, z.B. durch Wärmezufuhr, und später vor dem Beflocken wieder erweicht werden. Als Beflockungsmaterial kann anstelle kurzer Fasern auch ein Pulver dienen. Die Punkte werden nach dem Beflocken getrocknet, und das Material kann dann sofort aufgerollt werden. Es versteht sich, daß der Druckmasse zur Beschleunigung des Trocknens bekannte Additive zugesetzt werden können oder daß in irgendeiner bekannten Weise Wärme zugeführt wird. Um eine maximale Beflockung zu sichern, kann ein zweiter Beflockungsvorgang vorgesehen werden. Durch die Verwendung von Hochfrequenzenergie können die Punkte vor der Beflockung erweicht werden. Ebenso kann Hochfrequenzenergie dazu dienen, den Futterstoff mit dem benachbarten Textilgebilde zu verbinden.
- Falls der Käufer des Futterstoffes verschiedene Verteilungsauster der Punkte oder ihrer Größe verlangt, so ist es relativ einfach, dies durch andere Druckwalzen zu erreichen. Das ist billiger als die Verwendung einer anderen perforierten Walze, da deren Herstellung verhältnismäßig teuer ist.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Figuren erläutert werden.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Basisstoff mit einem nach einem bekannten Verfahren aufgebrachten Verbindungspunkt in starker Vergrößerung, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines nach der Erfindung aufgebrachten Punktes, Fig. 3 und 4 Schnitte entsprechend Fig. 2, jedoch von anderen Beflockungsformen und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Futterstoffes nach der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt als Beispiel für die bisherige Technik einen Querschnitt durch einen Ausschnitt eines Basisstoffes 10 beliebigen Aufbaus, auf dem eine Vielzahl von Verbindungspunkten 11 niedergeschlagen ist. Die im halbflüssigen Zustand aufgebrachten Punkte führen zu flachen Erhebungen von verhältnismäßig kleinem Volumen.
- Die Punkte 11 sind nach einem der oben zusammengestellten Verfahren aufgebracht und bestehen aus thermoplastischem Kunststoff, der bei Temperaturen erweicht, bei denen das mit dem Futterstoff zu verbindende Textilmaterial noch nicht beschädigt wird. Andererseits sollen die Punkte jedoch bei diesen Temperaturen genügend plastisch sein, um im trockenen Zustand eine gute adhäsive Verbindung zu erzielen.
- Die Pfannkuchenform der Fig. 2 ist das Ergebnis der Aufbringung der Grundschicht 11 eines Punktes durch einen Druckvorgang, bei dem eine minimale Menge einer Druckmasse von einer Druckplatte auf den Basisstoff übertragen wurde. Dadurch wird eine schnellere Fertigungsgeschwindigkeit und eine beschleunigte Trocknung erzielt. Die Druckmasse kann beträchtlich weniger viskos sein als der bei den bekannten Verfahren (Fig. 1) verwendete pastöse Kunststoff. Nach dem Drucken wird der Basisstoff bei noch weichem Zustand der Punkte durch eine Beflockungskammer geführt, wobei Flocken 15, im vorliegenden Fall kurze Fasern eines thermoplastischen oder thermohärtenden Kunststoffes, elektrostatisch oder in anderer Weise aufgebracht werden, so daß sich das in Fig. 2 veranschaulichte Ergebnis einstellt. Die Flocken können z.B. die besondere Form 15a aufweisen (s. Fig. 3) oder aus zufällig verteilten kurzen Fasern 15b (s. Fig. 4) bestehen.
- Durch die Beflockung wird ein Punkt erzielt, der mindestens das Volumen des Punktes nach Fig. 1 besitzt, aber bei wesentlich erhöhter Fertigungsgeschwindig keit erzeugt werden kann. Die Haftung des Futterstoffes an dem benachbarten Textilgebilde wird wesentlich verbessert, und es ist eine geringere Dichte der Punktverteilung möglich. Die Steifigkeit des Futterstoffes kann im Verhältnis der Punktzahl pro Flächeneinheit für bestimmte ausgewählte Bereiche erhöht werden.
- Bisher war es wegen der Eigenart der oben beschriebenen verschiedenen Verfahren sehr schwierig, extrem kleine Punkte zu erzeugen. Z.B. führt die Extrusion des Kunststoffes durch eine perforierte Trommel zu beträchtlich größeren Punkten, als es für verschiedene Anwendungsfälle erwünscht ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Oberfläche der Druckwalze für den Druck von Punkten minimaler Größe gestaltet werden.
- Es versteht sich, daß für die Erfindung eine große Vielzahl von Kunststoffen verwendet werden können, z.B. Polyvinylchlorid, Polyvinylazetat, Vin:'lidenchlorid, Phenol, Polyamid, Melamin, oder Harnstoffaldehydkondensate, Styren und seine Kopolymere mit Butadien, Acrylonitril, Acrylkunstharz, Acrylonitril-Kunstharze, Polyethylen, natürliches oder synthetisches Gummi und verschiedene andere Elastomere. Die Punkte und die Beflockung können aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. Weichmacher, Beschleuniger, Stabilisierer, Füller und andere modifizierende Bestandteile können nach bekannten Techniken zugefügt werden.
Claims (14)
1. Futterstoff, bestehend aus einem textilen Basisstoff, der zumindest
einseitig mit einem punktförmig verteilten Verbindungsmaterial versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Oberflächen der Verbindungsschichten (11) mit einem
Material beflockt sind, das mit dem für den Futterstoff zu verbindenden Stoff durch
Adhäsion zu verbinden ist.
2. Futterstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beflockungsmaterial
(15) schmelzbar ist.
3. Futterstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beflockungsmaterial
(15) thermoplastisch ist.
4. Futterstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beflockungsmaterial
(15) aus kurzen Fasern besteht, die im wesentlichen parallel und senkrecht zur Oberfläche
des Basisstoffes (10) orientiert sind.
5. Futterstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung
aus Einzelteilchen (15a) besteht.
6. Futterstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung
aus zufällig verteilten kurzen Fasern (15b) besteht.
7. Futterstoff, bestehend aus einem textilen Basisstoff mit einer
Vielzahl von Punkten aus thermoplastischem Material, die durch Adhäsion mit dem
Futterstoff zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte aus einer
ersten, mit dem Futterstoff verbundenen Grundschicht (11) und einer darüber liegenden
Beflockungsschicht aus schmelzbarem Material (15, 15a, 15b) bestehen.
8. Futterstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperaturen
der beiden Schichten etwa übereinstimmen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Futterstoffes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Textilschicht mit einer Mehrzahl von Punkten
durch eine dem zu erzeugenden Punktmuster entsprechende Druckplatte oder -walze
bedruckt und anschließend bei noch weichem Zustand der Punkte eine Beflockung der
bedruckten Seite vornimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Basisstoff vor dem Bedrucken erwärmt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man mit
einer erwärmten Druckvorrichtung arbeitet.
12. Verfahren nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß man das
bedruckte Material in erwärmtem Zustand beflockt.
13. Verfahren nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß man das
Verbindungsmaterial nach dem Beflocken trocknet.
14. Verfahrenaur Herstellung eines Futterstoffes nach Anspruch ?,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine schmelzbare Substanz in flüssiger Form in Vertiefungen
einer Druckvorrichtung einbringt.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249962 DE2249962A1 (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | Futterstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249962 DE2249962A1 (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | Futterstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249962A1 true DE2249962A1 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=5858804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722249962 Pending DE2249962A1 (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 | Futterstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2249962A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014656A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-22 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Verfahren und verstaerkung von oberstoffen fuer kleidungsstuecke und vorrichtung hierfuer |
DE3021039A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Einlagen fuer kleidungsstuecke und verfahren zu deren herstellung |
US5541185A (en) * | 1988-12-29 | 1996-07-30 | Basf Aktiengesellschaft | 3(2H)-Pyridazinone derivatives and their use for controlling pests |
-
1972
- 1972-10-12 DE DE19722249962 patent/DE2249962A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014656A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-22 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Verfahren und verstaerkung von oberstoffen fuer kleidungsstuecke und vorrichtung hierfuer |
DE3021039A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Einlagen fuer kleidungsstuecke und verfahren zu deren herstellung |
US5541185A (en) * | 1988-12-29 | 1996-07-30 | Basf Aktiengesellschaft | 3(2H)-Pyridazinone derivatives and their use for controlling pests |
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