DE69415888T2 - Abbrechbares Kodierelement und Verrieglungsvorrichtung - Google Patents
Abbrechbares Kodierelement und VerrieglungsvorrichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen lösbaren Schlüssel für elektrische Verbinder und insbesondere eine wegbrechbare Schlüssel- und Klinkenbaugruppe für einen elektrischen Verbinder.
- Ein elektrischer Verbinder, wie er aus dem US-A-4984992 bekannt ist, weist auf: einen isolierenden Gehäuseblock; elektrische Kontakte, die vom Gehäuseblock gehalten werden; Federfinger auf jedem der Kontakte für das Ergreifen eines leitenden Stiftes; und Hohlräume in einem isolierenden Gehäuse für das Aufnehmen der Finger. Der Stift erstreckt sich in eine Öffnung des Hohlraumes hinein, die Federfinger werden in den Hohlraum eingesetzt und ergreifen den leitenden Stift.
- Entsprechend einer elektrischen Verbinderanordnung, wie sie im US-A-4506940 offenbart wird, werden elektrische Kabelverbinder mit entsprechenden Gruppen von elektrischen Drähten verbunden. Die Verbinder sind für eine Eingriffsverbindung mit einem Stecksockel ausgelegt. Die Verbinder sind mit elektrischen Kontakten ausgelegt, die mit Drähten verbunden werden, um die Drähte mit einer Anordnung von leitenden Stiften zu verbinden, die durch einen Boden des Stecksockels herausragen.
- Entsprechend dem US-A-4984992 weist ein Kabelverbinder entsprechende Gruppen von elektrischen Drähten auf, die an elektrische Kontakte in mehreren Gehäuseblöcken angeschlossen sind. Die Gehäuseblöcke sind miteinander in einem Gehäuse zusammengepackt. Lösbare Schlüssel an einem Verbinder werden im US-A-4773881 offenbart. Die Schlüssel sind mit dem Verbinder durch abgeschwächte Bereiche verbunden. Jeder abgeschwächte Bereich kann weggebrochen werden, um einen ausgewählten Schlüssel aus dem Verbinder zu entfernen.
- Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines lösbaren Schlüssels für einen Verbinder, wobei der Schlüssel mit einer Klinke einheitlich ist, und der Schi üssel aus der Klinke gelöst werden kann.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung beruht auf einem Schlüssel, der mit einer Klinke für das Zusammenhalten einzelner Teile eines elektrischen Verbinders einheitlich ist. wobei der Schlüssel aus der Klinke gelöst werden kann.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung beruht auf einem Schlüssel, der lösbare Schlüsselelemente aufweist, die mit einer Klinke für das Zusammenhalten eines isolierenden Gehäuses und eines isolierenden Gehäuseblockes eines elektrischen Verbinders verbunden sind.
- Hierin wird ein elektrischer Verbinder offenbart, der aufweist: mindestens einen äußeren Schlüssel am Verbinder, der von den Schlüsselelementen aufgenommen wird, um den Verbinder für eine Verbindung mit ausgewählten Stiften auszurichten, wobei der Schlüssel für eine Auswechselung durch einen anderen Schlüssel gelöst werden kann; und eine Kombination von lösbaren Fingern des Schlüssels, die aufweist: mindestens einen Finger, der entfernt wird; und mindestens einen anderen am Schlüssel verbleibenden Finger, wobei der verbleibende Finger von den Schlüsselelementen aufgenommen wird.
- Die vorliegende Erfindung besteht aus einem elektrischen Verbinder, der aufweist:
- einen Gehäuseblock, der elektrische Kontakte darin und einen Vorsprung umfaßt; ein isolierendes Gehäuselelement, das auf dem Gehäuseblock angeordnet ist: und eine Klinke für das Einklinken des Gehäuseblockes und des Gehäuseelementes miteinander, worin die Klinke ein Schlüsselelement umfaßt, das mit der Klinke zusammen verbunden ist, wobei die Klinke lösbar im Gehäuseelement angeordnet ist und einen Haken für das Einhaken in den Vorsprung aufweist, wodurch der Gehäuseblock und das Gehäuseelement miteinander eingeklinkt werden: und wobei das Gehäuseelement einen Durchgang umfaßt, durch den die Klinke gelangt, um mit dem Vorsprung in Eingriff zu kommen und sich damit zu verbinden.
- Ausführungen der Erfindung werden jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
- Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Kabelverbinders, bei dem Teile voneinander getrennt sind;
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Kabelverbinders aus Fig. 1, wobei die Teile zusammengebaut sind;
- Fig. 3 eine isometrische Darstellung einer Klinke und eines Schlüssels:
- Fig. 4 eine isometrische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Kabelverbinders, wobei die Teile zusammengebaut sind:
- Fig. 5 eine isometrische Darstellung mehrerer miteinander verbundener Schlüssel;
- und wobei Teile weggeschnitten und entfernt gezeigt werden:
- Fig. 6 eine isometrische Darstellung eines Kabelverbinders. der mit mehreren Schlüsseln zusammengebaut ist.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Kabelverbinder 1 auf: einen Gehäuseblock 2: mindestens ein elektrisches Kabel 3, obgleich zwei offenbart werden, verbunden mit leitenden elektrischen Kontakten 4 in einer Reihe; und ein isolierendes Gehäuse 5, das Kontaktaufnahmehohlräume 6 enthält. Ein repräsentatives Kabel 3. Fig. 2, weist auf: mindestens einen Signaldraht 7, obgleich zwei gezeigt werden: und mindestens einen Erdungs- oder Bezugsdraht 8 für eine Verbindung mit einem elektrischen Bezugspotential, das nicht gezeigt wird. Jeder Signaldraht 7 ist isoliert. Jeder Bezugsdraht 8 befindet sich neben einem isolierten Signaldraht 7 und kann in Kontakt mit einer elektrischen Abschirmung sein, die nicht gezeigt wird, die den isolierten Signaldraht 7 und den Erdungsdraht 8 umschließt. Ein isolierender Mantel 9 eines entsprechenden Kabels 3 bedeckt die Abschirmung. Der mittlere von fünf der mehreren Kontakte 4 ist ein Erdungskontakt und ist mit dem Bezugsdraht 8 eines jeden Kabels 3 verbunden. Die verbleibenden Kontakte 4 in der Reihe sind Signalkontakte, die mit entsprechenden Signaldrähten 7 verbunden sind. Die Verbindung der Kontakte 4 mit entsprechenden Signaldrähten 7 und den Bezugsdrähten 8 wird beispielsweise durch Schweißen oder Löten bewirkt.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 weist jeder Kontakt 4 eine einheitliche gestanzte und geformte Konstruktion auf und umfaßt: eine vordere elektrische Buchse 10, die zwischen zwei gegenüberliegenden federelastischen Federfingern 11 gebildet wird: und einen hinteren Drahtverbindungsabschnitt 12, der mit einem Signaldraht 7 oder einem Erdungsdraht 8 in der Weise verbunden ist, wie es vorangehend gewünscht wird. Gegenseitig koplanare Abschnitte der Federfinger 11 erstrecken sich von einem planaren Steg 15 aus nach vorn, der die Federfinger 11 verbindet. Nach vorn von den koplanaren Abschnitten 14 der Federfinger 11 werden Längen der Federfinger 11 um 90 Grad von der Ebene des Steges 15 aus verdreht, um gebogene Kontaktflächen 16 bereitzustellen, die einander gegenüberliegen. Auf diese Weise bleiben die Kontakte 4 schlank, und sie sind insbesondere für eine Anordnung nahe der Teilungsabstände nebeneinander konstruiert. Jeder Kontakt 4 besteht aus einem relativ dünnen Metallstreifen, wobei eine Steifigkeit und Federstärke in den Federfingern 11 aus der verdrehten Konfiguration erhalten werden. Vordere Spitzen 17 der Federfinger 11 biegen sich voneinander nach außen, um einen aufgeweiteten Eingang für die Aufnahme eines schlanken leitenden Stiftes, der nicht gezeigt wird, zwischen den Kontaktflächen 16 zu bewirken. Die Federfinger 11 dienen dem gut bekannten Zweck, einen leitenden Stift auf gegenüberliegenden Seiten zu ergreifen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 4 und dem Stift zu bewirken. Beispiele für einen derartigen Stift werden im US-A-4984992 offenbart.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird im Anschluß an die Verbindung der Kontakte 4 mit den entsprechenden Signaldrähten 7 und den Erdungsdrähten 8 der Gehäuseblock 2 über den Drahtverbindungsabschnitten 12 der Kontakte 4 aufgebracht, wo sie mit den Signaldrähten 7 und den Erdungsdrähten 8 verbunden werden. Ein Zugentlastungsabschnitt 18 des Gehäuseblockes 2 wird zur Anwendung gebracht, um die Außenseiten der Kabel 3 zu umschließen, um eine Zugentlastung zu bewirken. Der Gehäuseblock 2 ist ein isolierendes Kunststoffmaterial, das beispielsweise durch Spritzgießen aufgebracht wird, um die Drahtverbindungsabschnitte 12 zu bedecken und die Kabel 3 zu umschließen.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 werden eine Vorderseite des Gehäuseblockes 2 und eine Hinterseite des Gehäuses 5 ineinandergeschoben, wobei das Gehäuse 5 an eine Anschlagfläche 24 am Gehäuseblock 2 paßt. Auf einer Seite des Gehäuseblockes 2 erstreckt sich ein Vorsprung 25 seitlich. Auf einer Seite des Gehäuses 5 befindet sich eine ausgesparte Schlüsselung 26 in einer Linie mit einem Durchgang 27, der sich durch eine Hinterseite des Gehäuses 5 erstreckt. Ein Fenster 28 im Gehäuse 5 steht mit dem Durchgang 27 in Verbindung. Die Schlüsselung 26 und der Durchgang 27 sind mit dem Vorsprung 25 ausgerichtet. Eine äußere Knopfaufnahmeaussparung 29 im Gehäuse 5 befindet sich an einer Vorderseite des Durchganges 27.
- Eine wegbrechbare Schlüssel- und Klinkenbaugruppe 30 wird jetzt beschrieben. Eine hakenförmige Klinke 31 ist für eine Gleitpassung längs der Schlüsselung 26 und des Durchganges 27 konstruiert. Die Klinke 31 ist einheitlich und in einer Linie mit einem länglichen Tandemschlüssel 32, konstruiert für eine Gleitpassung längs der Schlüsselung 26. Ein Haken 33 an der Klinke 31 in Ausrichtung mit dem Fenster 28 wird in den Vorsprung 25 am Gehäuseblock 2 einhaken, wodurch das Gehäuse 5 und der Gehäuseblock 2 miteinander befestigt werden und die Bewegung der Klinke 31 in einer Richtung begrenzt wird, die das Entfernen der Klinke 31 aus dem Durchgang 27 gestatten würde. Die Klinke 31 ist mit einem Knopf 34 einheitlich, der sich mit der Klinke 31 verbindet und diese überbrückt. Der Knopf 34 paßt in die Aussparung 29, Fig. 4, um die Bewegung der Klinke 31 in einer entgegengesetzten Richtung zu begrenzen. Der Schlüssel 32 wird durch die Kerben 35 oder eine gewisse andere Form von Kerblinien an der Verbindung des Schlüssels 32 mit der Klinke 31 geschwächt. Das gestattet das Wegbrechen und die Trennung des Schlüssels 32 von der Klinke 31, wobei die Klinke 31 an Ort und Stelle verbleibt und das Entfernen des Schlüssels 32 aus der Schlüsselung 26 gestattet wird, wenn es gewünscht wird.
- Um die Klinke 31 zu entfernen, kann ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher, der nicht gezeigt wird, in das Fenster 28 eingeführt und gegen den Haken 33 gestemmt werden, um den Haken 33 vom Vorsprung 25 weg abzulenken. Eine abgelenkte Position des Hakens 33 wird in Fig. 2 in einer Phantomumrißlinie gezeigt. Eine Kraft kann auf den Knopf 34 angewandt werden, während er aus dem Gehäuse 5 vorsteht, um die Klinke 31 lösbar längs des Durchganges 27 in einer Richtung zu schieben, die das Entfernen der Klinke 31 aus dem Durchgang 27 gestatten würde.
- Fig. 5 veranschaulicht eine wegbrechbare Schlüssel- und Klinkenbaugruppe 30 für mehrere Verbinder 1, die nebeneinander in einem Stapel von Verbindern 1 angeordnet sind: Fig. 6. Die mehreren Verbinder können eine einzelne Verbundkonstruktion aufweisen, beispielsweise durch Formen. Jeder der Verbinder 1 im Stapel ist gleichermaßen wie der in Fig. 1. 2 und 4 gezeigte Verbinder 1 konstruiert, mit einer Schlüsselung 26 und einem Durchgang 27 in einer Linie, die mit einem Vorsprung 25 ausgerichtet sind. Die in Fig. 5 gezeigte wegbrechbare Schlüssel- und Klinkenbaugruppe 30 ist von einheitlicher Polymerkonstruktion, wobei ein Knopf 34 die Klinken 31 verbindet und überbrückt. Der Knopf 34 wird in jede der Knopfaufnahmeaussparungen 29 der mehreren Verbinder 1 im Stapel passen. Die Schlüssel 32 in der Baugruppe 1, die in Fig. 5 offenbart wird, sind mit schwächenden Kerben 35 konstruiert, die das Entfernen eines jeden der Schlüssel 32 einzeln ermöglichen. Ausgewählte einzelne Schlüssel 32 können aus der in Fig. 6 offenbarten Baugruppe 30 entfernt werden, um verschiedene Schlüsselanordnungskombinationen für die Verbinder 1 im Stapel bereitzustellen. Eine weitere Seite eines jeden Gehäuses 5 ist mit einer Polarisationsrippe 36 für das Anordnen des entsprechenden Verbinders 1 längs eines Stecksockels, der nicht gezeigt wird, versehen. Weitere Einzelheiten eines Stecksockels werden im US-A-5312276 offenbart.
- Es ist beabsichtigt, daß weitere Ausführungen und Abwandlungen der Erfindung und die dazugehörenden Vorteile im Wesen und Bereich der Patentansprüche eingeschlossen sind.
Claims (7)
1. Elektrischer Verbinder, der aufweist: einen Gehäuseblock (2), der elektrische
Kontakte (4) darin und einen Vorsprung (25) umfaßt: ein isolierendes Gehäuseelement (5),
das auf dem Gehäuseblock angeordnet ist: und eine Klinke (31) für das Einklinken des
Gehäuseblockes (2) und des Gehäuseelementes (5) miteinander, worin
die Klinke ein Schlüsselelement (32) umfaßt, das mit der Klinke zusammen verbunden
ist, wobei die Klinke lösbar im Gehäuseelement (5) angeordnet ist und einen Haken (33) für
das Einhaken in den Vorsprung (25) aufweist, wodurch der Gehäuseblock (2) und das
Gehäuseelement (5) miteinander eingeklinkt werden:
wobei das Gehäuseelement (5) einen Durchgang (27) umfaßt, durch den die Klinke (31)
gelangt, um mit dem Vorsprung (25) in Eingriff zu kommen und sich damit zu verbinden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, worin die Klinke (31) einen Knopf (34)
umfaßt, der von der Klinke (31) vorsteht und so konstruiert ist, daß er an die Außenseite
des Gehäuseelementes (5) paßt.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin das Schlüsselelement (32) mit
der Klinke (31) lösbar verbunden wird, so daß das Schlüsselelement (32) von der Klinke
weggebrochen werden kann.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Gehäuseelement (5) ein
Fenster (28) umfaßt, das mit dem Haken (33) auf der Klinke (31) ausgerichtet ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin sich der Durchgang
(27) im Gehäuseelement (5) mit einer Schlüsselung (26) ausrichtet, längs der sich das
Schlüsselelement (32) erstreckt.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, worin ein Fenster (28) durch das
Gehäuseelement (5) mit dem Durchgang (27) in Verbindung steht, wobei das Fenster mit dem
Haken (33) an der Klinke (31) ausgerichtet ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin vorhanden sind:
mehrere weitere Schlüsselelemente (32) parallel zueinander und mit mehreren weiteren
Klinken (31) verbunden: ein Knopf (34), der über die weiteren Klinken (31) hinweg eine
Brücke bildet: mehrere weitere Gehäuseblocks (2) und mehrere weitere Gehäuselemente (5),
die mehrere weitere Durchgänge (27) aufweisen, durch die die weiteren Klinken (31)
gelangen können, um mit dem Gehäuseblock (2) in Eingriff zu kommen und sich damit zu
verbinden.
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