DE69413781T2 - Vorrichtung zur Einstellung des Fadenkreuzes eines Zielfernrohres - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Fadenkreuzes eines Zielfernrohres

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zielfernrohr mit einem Hauptrohr mit Okular und Objektiv, in dem ein Innenrohr mit einem Gelenk auf der Okularseite montiert ist, um ein Umkehrungssystem und eine Zielmarke aufzunehmen, einem Paar von Einstellspindeln, die am Hauptrohr in einem Winkel zueinander angeordnet sind und in einem Abstand vom Gelenk auf das Innenrohr einwirken, und wenigstens einer Feder, um das Innenrohr gegen die Einstellspindeln zu drücken.
  • Solche Zielfernrohre sind bekannt. Sie ermöglichen, daß die Zielmarke relativ zur Waffe bewegt werden kann, so daß sie mit dem Treffpunkt in Übereinstimmung gebracht wird. Da die Zielmarke und das Umkehrungssystem relativ zu dem vom Objektiv abgebildeten Ziel gelenkig verschoben werden, bleibt die Zielmarke im Zentrum des Sichtfeldes, unabhängig von der erforderlichen Einstellbewegung (zentrierte Zielmarke). Die Einstellbewegung wird eingeleitet mit dem Paar von Einstellspindeln, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Um die erforderliche Rückstellkraft zu erzeugen, werden normalerweise ein oder zwei Federn verwendet, die zwischen dem Hauptrohr und dem Innenrohr in einem Abstand vom Gelenk angeordnet sind, d. h. sie wirken senkrecht zur Innenrohrachse.
  • Die zwischen dem Innenrohr und dem Hauptrohr angeordneten Federn beschränken den Einstellweg, so daß der Einstellweg zu kurz sein kann, wenn das Zielfernrohr nicht richtig auf der Waffe montiert ist. Aus Platzgründen ist ferner die Federgröße klein im Vergleich zu den relativ großen Einstellwegen, was zu großen Schwankungen der Federkraft über den Einstellweg führt. Ferner findet eine relative Bewegung zwischen der Feder und dem Hauptrohr oder dem Innenrohr statt, was zu Reibungsverlusten und gleichzeitig zu der Gefahr führt, daß das optische System durch Abrieb verschmutzt wird. Außerdem kann das Innenrohr nur mit einer vorgespannten Feder zusammengesetzt werden, was den Aufwand beim Zusammensetzen erhöht.
  • Die US-A-2.580.280 offenbart ein Zielfernrohr mit einem Gelenk, das durch eine Raumstange gebildet wird, die eine Zunge besitzt, die in einem Schlitz eines Flansches auf der Objektivseite eines Innenrohrgehäuses des Fadenkreuzes aufgenommen ist. Das Innenrohr wird in Richtung zur Raumstange mittels einer Schraubenfeder gedrückt, die koaxial in einem Abschnitt des Hauptrohres mit einem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist, um zwischen dem Flansch des Innenrohrs und einem Ring am Objektiv zu wirken. Das Umkehrungssystem ist zwischen dem Innenrohr und dem Okular auf dem Hauptrohr befestigt, so daß die Zielmarke nicht zentriert ist.
  • Die Erfindung ist daher auf das Problem gerichtet, ein Zielfernrohr mit einer zentrierten Zielmarke zu schaffen, das leicht zusammengefügt werden kann und einen großen Einstellweg besitzt und die Gefahr beseitigt, daß das optische System durch Abrieb verschmutzt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zielfernrohr nach Anspruch 1.
  • Das Unterstützen der Feder oder der Federn auf einer Strecke von der Mitte der Kugel des Kugel-Buchse-Gelenks ergibt das erforderliche Drehmoment um das Gelenkzentrum.
  • Die Kraft der Feder oder der Federn ist vorzugsweise parallel zur Innenrohrachse ausgerichtet. Dies nutzt die Federkraft vollständig, d. h. es wird das höchste Drehmoment erhalten. Die Feder oder die Federn können als Kompressions- oder als Zugfedern ausgebildet sein. Im Falle mehrerer Federn können sowohl Kompressionsfedern als auch Zugfedern verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen zu finden.
  • Mit dem Zielfernrohr der Erfindung ergibt sich relativ viel Raum im Bereich der Zielmarke und der Optik des Umkehrungssystems. Dies ergibt einen großen Einstellweg. Dieser Raum kann ferner verwendet werden, um die optischen Komponenten, wie z. B. das Objektiv oder die Zielmarke zu vergrößern und somit die optische Leistung zu verbessern.
  • Um eine hohe Präzision und eine Schußstabilität zu erreichen, muß das Gelenk spielfrei montiert sein, was beim herkömmlichen Zielfernrohr eine beträchtliche Zeitspanne erfordert. Im Gegensatz hierzu wird das Spiel des Gelenks beim Zielfernrohr der Erfindung beseitigt, indem die Federn auf den Gelenkabschnitt wirken, der am Innenrohr befestigt ist. Dies reduziert den Zeitaufwand, der für das Einstellen des Spiels während des Zusammenfügens erforderlich ist, erheblich, wobei gleichzeitig die Beständigkeit des Umkehrungssystems gegenüber Stoßbelastungen während des Schießens erheblich verbessert wird.
  • Da die Federn nur installiert werden, nachdem das Innenrohr mit dem Inversionssystem in das Hauptrohr eingefügt worden ist, wird das Zusammenfügen des Umkehrungssystems nicht durch vorgespannte Federn beeinträchtigt. Gleichzeitig können gemäß der Erfindung großzügig dimensionierte Schraubenfedern verwendet werden, die in der Funktion bevorzugte Eigenschaften aufweisen. Da zwischen der Feder und dem Umkehrungssystem oder dem Hauptrohr keine relativen Bewegungen stattfinden, entsteht im Fernrohr der Erfindung kein Abrieb, der zu einer Verschmutzung des optischen Systems führen könnte.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Zielfernrohrs der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Zielfernrohrs zeigt;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 zeigt.
  • Das Zielfernrohr besitzt ein Hauptrohr I, in dem ein Okular 2 an einem Ende und das Objektiv am anderen, nicht gezeigten Vorderende sitzen.
  • Innerhalb des Hauptrohres 1 ist ein Innenrohr 3 mit einem Kugel-Buchse- Gelenk 4 montiert, das am hinteren Ende des Innenrohrs 3 auf der Okularseite angeordnet ist.
  • Das Innenrohr 3 enthält ein Inversionssystem 5, das von zwei Linsen gebildet wird, und vor diesem eine Zielmarke 6, die z. B. von einem Fadenkreuz gebildet wird. Am Vorderende des Innenrohrs 3 befindet sich eine Feldlinse 7.
  • Zum Einstellen der Zielmarke 6, d. h. um sie in Übereinstimmung mit dem Treffpunkt zu bringen, wird das Innenrohr 3 um das Kugel-Buchse-Gelenk 4 bezüglich des Hauptrohres 1, das an der Waffe befestigt ist, gekippt. Zu diesem Zweck erstrecken sich zwei Einstellspindeln 8 senkrecht zueinander durch das Hauptrohr 1 in einem Abstand vom Kugel-Buchse-Gelenk 4, die jeweils mit einem Drehknopf 9 versehen sind. Das andere Ende der Einstellspindel 8 wirkt auf den kugelförmigen Höcker 10 am Innenrohr 3. Der kugelförmige Höcker 10 stellt einen Punktkontakt der Einstellspindel 8 am Innenrohr 3 in jeder Winkelposition der Längsachse 11 des Innenrohrs bezüglich der Längsachse des Hauptrohres 1 sicher.
  • Die Rückstellkräfte werden durch die Schraubenfeder 12 ausgeübt, die das Innenrohr 3 gegen die Einstellspindeln 8 drückt.
  • Die Schraubenfeder 12 ist an einem Ende mit der Aussparung 13 in Eingriff, die dem Okular 2 auf der Kugel 14 des Kugel-Buchse-Gelenks 4 zugewandt ist, das den Verbindungsabschnitt bildet, der am Innenrohr befestigt ist. Die Aussparung 13 besitzt eine Stirnwand 15, die sich radial zur Mitte des Gelenks erstreckt, d. h. zur Mitte der Kugel, und senkrecht zur Längsachse 11 des Innenrohrs. Die Stirnwand 15 unterstützt ein Ende der Schraubenfeder 12, d. h. in einem Abstand vom Zentrum der Kugel 14 und somit von der Längsachse 11 des Innenrohrs, der größer ist als der Außendurchmesser des Innenrohrs. Das andere Ende der Feder 12 wirkt auf einen ringförmigen Vorsprung 16, der am Hauptrohr 1 auf der Seite der Kugel 14 dem Okular 2 zugewandt montiert ist. Der Vorsprung 16 kann durch einen Gewindering oder einen Einrastring gebildet werden, der mit einem entsprechenden Gewinde oder einer Rille an der Innenwand des Hauptrohrs 1 in Eingriff ist. Die Achse 17 der Schraubenfeder 12, d. h. deren Kraft, ist im wesentlichen parallel zur Innenrohrachse 11 ausgerichtet.
  • Die Fig. 1 zeigt nur eine Feder 12. Normalerweise sind jedoch mehrere, z. B. drei, in Umfangsrichtung verteilte Federn 12 zwischen der Stirnwand 15 und dem ringförmigen Vorsprung 16 vorgesehen.
  • Beim Zusammenfügen wird das mit dem Inversionssystem 5, dem Fadenkreuz 6 und der Feldlinse 7 versehene Innenrohr in das Hauptrohr 1 von der Okularseite her eingesetzt, bis die Kugel 14 des Kugel-Buchse-Gelenks 4 an der Buchse 18 anliegt, die sich in Richtung nach vorne von der Stirnwand 15 der Kugel 14 ausgehend erstreckt. Die Federn 12 werden anschließend eingeführt, wobei das Innenrohr 13 und die Federn 12 mit dem Ring mit dem Vorsprung 16 befestigt werden.

Claims (5)

1. Zielfernrohr, mit einem Hauptrohr (1) mit Okular (2) und Objektiv, in dem ein Innenrohr mit einem Gelenk (4) auf der Okularseite montiert ist, um ein Umkehrungssystem und eine Zielmarke (6) aufzunehmen, einem Paar von Einstellspindeln (8), die am Hauptrohr in einem Winkel zueinander angeordnet sind und in einem Abstand vom Gelenk auf das Innenrohr einwirken, und wenigstens einer Feder (12), um das Innenrohr gegen die Einstellspindeln zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Kugel- Buchse-Gelenk (4) ist und die Feder (12) auf der einen Seite auf der Kugel (14) des Kugel-Buchse-Gelenks (4) in einem Abstand von der Mitte der Kugel (14) ruht und auf der anderen Seite auf dem Hauptrohr (1) ruht.
2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (12) parallel zur Innenrohrachse (11) ausgerichtet ist.
3. Zielfernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) an einem Ende auf einer Stirnwand (15) der Kugel (14) des Kugel-Buchse-Gelenks (4) ruht, wobei sich die Stirnwand von der Mitte der Kugel (14) radial und senkrecht zur Innenrohrachse (11) erstreckt.
4. Zielfernrohr nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) auf der Seite der Kugel (14) des Kugel-Buchse-Gelenks (4) angeordnet ist, die dem Okular (2) zugewandt ist.
5. Zielfernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) an ihrem anderen Ende auf einem Vorsprung (16) ruht, der am Hauptrohr (1) befestigt ist.
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