DE6941320U - Unterfederung fuer liege- und/oder sitzmoebel - Google Patents

Unterfederung fuer liege- und/oder sitzmoebel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3o64 / 69 Gebr. H e r b e r g , 5993 D a h 1 e üb.Altena - Westf.
11 Unterfederung für Liege- und/oder Sitzmöbel "
Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterfederung für Liege- und/ oder Sitzmöbel mit einem Rahmen und daran gehaltenen Leisten aus Holz,Kunststoff, Metall od.dgl. als federnde und / oder tragende Unterlage für Matratzen ,Polster, Drahtgeflechte od.dgl.
Bisher ist es bekannt, bei derartigen Unterfederungen zur Leistenhalterung an der Unterseite des Rahmens in den beiden Rahmenlängsseiten jeweils eine U - förmige Halteschiene mittels Punktschweissen,Schrauben od.dgl. zu befestigen ; in die mit ihrer geöffneten Seite zueinandergerichteten Halteschienen sind die Leisten eingeschoben und stützen sich endseitig in den Halteschienen ab.
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Eine derartige Leistenhalterung ist aufgrund der U - Schiene und deren Befestigungsausführung materialaufwendig und arbeitsaufwendig, was die Leistenfestlegung am Rahmen verteuert. Weiterhin sind die in die U - Schienen lose einfassenden Leisten in Schienenlängsrichtung nur labil festgelegt, so dass eine Verschiebung der einzelnen Leisten quer zu ihrer Längsrichtung nicht ausgeschlossen ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Unterfederung für Liege- und / oder Sitzmöbel zu schaffen, die bei Vermeidung der bisherigen Mängel mit in einfacher und kostensparender Weise lagemässig sicher festgelegten Leisten ausgestattet ist.
Gemäss der Neuerung ist eine Unterfederung für Liege- und / oder Sitzmöbel mit einem Rahmen und daran gehaltenen Leisten aus Holz, Kunststoff, Metall od.dgl. dadurch gekennzeichnet, dass in einem, vorzugsweise in beiden Endbereichen jeder Leiste mindestens ein in den Rahmen eingehängtes Haltsteil mit mindestens einem Auflager für die Leistenendbereiche vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteteil in einer oder mehreren Öffnungen eines an der Rahmeninnenseite vorspringenden Steges eingehängt. Das Halteteil lässt sich vorteilhaftenreise von einem einhängbaren Bügel bilden, der eine U - förmige Grundform aufweist und dessen vorzugsweise parallellaufende, in eisern Winkel zum U - Steg gerichteten Sehenkel endaeitig als Einhängehaken ausgeführt sind.
Der U - Steg des Haltebügels bildet ein Auflager ; zur Vergrösserung der Auflagerfläche und zur Stabilisierung des U - förmigen Halteteiles kann der Steg ait einer oder mehreren Ausbiegungen, Abkröpfungen, Vorsprüngen od.dgl. ausgestattet sein.
Es ist bevorzugt, das Halteteil als einstückiges Werkstück aus
einem Stabmaterial, wie Netalldraht mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt zu bilden.
Jedes Halteteil zum Tragen der Leistenendbereiche wird mit seinen Einhängehaken in Offnungen der Stege lösbar eingehängt and der nach unten gerichtete, parallel zur Rahmenunterseite verlaufende Halteteilsteg trägt den sich zwischen Rahmensteg und Halteteilsteg erstreckenden Endbereich der Leisten.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen unteransprflchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur &af die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungr semässe Unterfederung ist vorteilhafterweise mit einfach aufgebauten, leicht und kostensparend herstellbaren sowie sehr einfach zu montierenden Halteteilen zur Halterung von Leisten als federnde und / oder tragende Unterlage ausgestattet. Die Halteteile sind in günstiger Weise bei geringem Materialaufwand von kostensparend herstellbaren Biegeteilen, die sich ohne zusätzliche Befestigungsausführungen oder -mittel in Öffnungen des Rahmens einhängen und somit schnell befestigen lassen.
Mit diesen Halteteilen werden die Leisten in sicherer Weis· lagemässig festgelegt und ein Verschieben der Leisten quer su ihrer Längsrichtung ist in vorteilhafter Weise verhindert. Weiterhin besitzen diese Halteteile vorteilhafte Auflagefläche für die Leistenendbereiche, die ein in einem gewissen Bereich bewegliches Halten der Leisten und ein bei Leistenbewegungen durch Belastungen geräuscharmes Tragen der Leisten seigen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Unterfederung mit an einem Rahmen angeordneten Leisten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Haltebügels zur Befestigung der Leisten an dem Rahmen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen entsprechend der Schnittlinie I - I in Fig. 1 mit dem am Rahmen eingehängten und die Leiste tragenden Haltebügel.
Eine neuerungsgemässe Unterfederung ( Matratzenrahmen ) für Liege- und / oder Sitzmöbel weist einen Rahmen Io mit beispielsweise rechteckiger oder quadratischer Grundform auf, der vorzugsweise aus einem Metallprofil gebildet ist.
An dem Rahmen Io sind zur Auflage von Matratzen, Polsterkörpern, Drahtgeflechten od.dgl. leisten 11 aus Holz, insbesondere Sperrholz, aus Metall, aus Kunststoff od.dgl. vorgesehen - diese Leisten können bogenförmig vorgeformt ( gewölbt ) oder geradlinig eben ausgeführt sein und dienen zur federnden und / oder tragenden Unterlage für ein Drahtgeflecht , Matratze, Polster od.dgl.
Diese Leisten ( Streifen ) 11 sind in bevorzugter Weise im parallelen Abstand zueinander angeordnet und erstrecken sieh mit ihrer Längsriehtun quer zur Rahmenlängsrichtung
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Jede Leiste 11 ist mittels eines in einem, vorzugsweise in beiden Leistenendbereichen vorgesehenen, der Leiste 11 mindestens
ein Auflager gebendes und in den Rahmen Io eingehängtes Halteteil 12 an dem Rahmen Io gehalten, vorzugsweise in Leistenlängsrichtung beweglich gehalten.
Es ist bevorzugt, die einzelnen Halteteile 12 in einen an der Rahmeninnenseite vorspringenden Steg loa einzuhängen und lösbar
zu befestigen.
Der Rahmen Io weist ein eckiges , wie quadratisches, rechteckiges, oder ein rundes bzw. ovales Querschnittsprofil auf, das vorteilhafterweise dunfa Verformung eines Streifenmateriales ( Blechstreifen ) gebildet ist ; die längsseitigen Randbereiche des Streifenmateriales bilden in der zum Querschnittsprofil verformten Ausführung den nach innen vorspringenden Steg loaund sind durch Punktschweissen od.dgl.miteinander verbunden. Dieser Steg loa erstreckt sich in bevorzugter Weise im unteren Querschnittsbereich mit geringem Abstand zur Querschnittsunterseite. In diesem rahmeninnenseitig vorspringenden Steg loa sind im Abstand zueinander in Steglängsrichtung Öffnungen 13, wie Löcher, Bohrungen od.dgl. ausgearbeitet, in denen die Halteteile 12 jeder Leiste 11 eingehängt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Halteteil 12 von einem einhängbaren Bügel gebildet.
Dieser Haltebügel 12 zeigt beispielsweise eine U - förmige Grundform und ist an seinen freien U - Schenkelenden hakenförmig ausgeführt - die freien Enden des U - förmigen Haltebügels 12 sind zur Bildung von Einhängehaken 14 umgebogen und dabei vorzugsweise kreisbogenförmig abgebogen.
Die beiden Schenkel 12a des U - förmigen Haltebügels 12 verlaufen
vorzugsweise parallel zueinander und stehen unter einem gewissen
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Winkel, vorzugsweise rechtwinklig zum Bügelsteg 12b, der das Auflager für den Leistenendbereich jeder Leiste 11 bildet.
Zur Vergrösserung des Auflagers und zur Halteteiletabilisierung besitzt der Haltebügel 12 im Bereich seines Steges 12b mindestens eine Ausbiegung 15* die vorzugsweise im mittleren Steglängsbereich vorgesehen und entgegen der Hakenbiegung verläuft. Der Haltebügel 12 lässt sich auch mit mehreren Ausbiegungen 15, Abkröpfungen od.dgl. im Bereich seines Steges 12b ausstatten, die dabei zu einer oder zu beiden Bügelseiten gerichtet bzw. wechselweise vorgesehen sein können. Anstelle der Ausbiegungen 15 lassen sich zur AufIageflächenvergrösserung auch Vorsprünge des Steges 12b vorsehen, bzw. der Steg 12b kann gabelartig ausgeführt sein.
Der neuerungsgemässe Haltebügel 12 ist in bevorzugter Weise aus einem Stabmaterial , vorzugsweise aus Metalldraht, mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt gebogen und einwerkstückig ausgeführt.
Die Befestigung der Leisten 11 an dsm Rahmen Io erfolgt mittels der Halteteile 12, die vorteilhafterweise in beiden Leistenendbereichen zur Leistenlagerung vorgesehen werden. Die Haltebügel 12 werden dabei mit ihren abgebogenen Haken 14 in die öffnungen 13 der Rahmenstege loa eingehängt und erstrecken sich mit ihren Schenkeln 12a nach unten - der das Auflager bildende Bügelsteg 12b erstreckt sich im Abstand unterhalb des Steges loa bzw.unterhalb der Unterseite des Rahmenquerschnittes und verläuft vorzugsweise parallel zur Rahmenebene.
Die Leisten llwerden in einfacher Weise auf den Bügelsteg 12b aufgelegt und liegen dabei mit ihren Endbereichen zwischen Rahmensteg loa und Bügelsteg 12b.
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Ein ungewolltes Versehleben der Leisten 11 in ist durch den unterhalb des Rahmensteges lea sich erJtree)«B4e$ Rahmenquerschnittsbereich verhindert - jedoch wird eine gevi*** Leistenbevegung in Längsrichtung bei Belastung ermöglicht.
Es liegt im Rahaen der Neuerung, zur Vergrösserung der Attflag*rfläche auf den Haltebügelsteg 12b eine, eine gewisse Breite aufweisende Trägerplatte zu befestigen oder aber den BOgelsteg 12b von einer Trägerplatte su bilden, an dar die die Haken 14 seigenden Schenkel 12a aufrechtstehend befestigt sein können.
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform ist jede Leiste 11 in einem oder in beiden Endäereichen von jeweils swei winkelförmigen Halteteilen an dem Rahmen Io festgelegt ; diese Halteteile erstrecken sich dabei in den beiden seitliehen Endbereichen der Leiste 11 und einer ihrer Winkelsehenkel bildet dme die Leiste unterfassende Auflager und der andere Schenkel 1st hakenförmig ausgebildet bzw. zur sicheren Festlegung in der 3tegöffnuag des Rahmens Io gegen seitliches Verschwenken mehrfach abgepft ausgebildet.
Diese Halteteile lassen sich ebenfalls aus einem Stabmaterial,wie Metalldraht,durch Biegen herstellen.
Bei einer nicht dargestellten, weiteren AusfOhrungsform eines Halteteiles zeigt dasselbe an einem hakenförmigen, in den Steg loa einhängbaren Befestigungsteil eine untenseitige EinsteekOse ( Aufnanmeöse), in die der Endbereich der Leiste 11 elagvsteekt wsr&cs kann. Dieses Halteteil kann aus einem Stabmaterial , wie Draht, ι hergestellt oder als Stanz-Biegeteil ausgeführt sein.
Die Halteteile lassen sich auch in Offnungen de* innen- oder obensei tigen Rahmenwandung einhängen.
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Weiterhin lässt sich die stegseitige Ausbiegung 15 des U - förmigen Halteteiles 12 auch in Richtung der Haken 14 vorsehen,so dass sie im befestigten Halteteilzustand in Richtung Rahmenateg loa gerichtet ist und dem Leistenendbereich eine gute Auflageführung verleiht.
Bei der Vorsehung der Ausbiegung 15 in Richtung Rahmen Io dient diese als Abstandshalter für den Steg 12b des Halteteiles 12, da bei einer Druckbelastung der Leisten 11 nach unten hin das Halteteil 12 um seine Einhängung nur soweit in Richtung Rahmen Io verschwenken kann, bis die Ausbiegung 15 an der Rahmeninnenseite anliegt ; dadurch ist ein überweites Halteteilverschwenken in Richtung Rahmen Io und somit ein evtl. Herabgleiten der Leisten 11 von den Halteteilstegen 12b ausgeschlossen.
Der Steg loa lässt sich in der Höhenlage beliebig an der Rahmen" innenseite vorsehen und kann im unteren, mittleren oder oberen Querschnittshdhenbereich an der Rahmeninnenseite vorspringen.
Weiterhin ist der im unteren Querschnittsbereich mit einem Steg loa ausgestattete Rahmen Io auch um l8o° geschwenkt verwende ir, so dass sich in der verschwenkten Rahmenanordnung der innenbextige Steg loa im oberen Querschnittsbereich erstreckt ( vergl.strichpunktierte Darstellung in Fig. 3 ).
Das neuerungsgemässe Halteteil zur Halterung von Leisten an einem Rahmen zeichnet sich bei einfachem Aufbau und kostensparender Fertigung durch eine leichte Montage und sichere Aufnahme der Leisten aus.
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Claims (13)

• · ft I · t -9-Schutzansprfiche
1. Unterfederung für Liege- und / oder Sitzmöbel mit einem Rahmen und daran gehaltenen Leisten aus Holz,Kunststoff, Metall od.dgl. , dadurch gekennzeichnet, dass in einem, vorzugsweise in beiden Endbereichen jeder Leiste mindestens ein in den Rahmen eingehängtes Halteteil mit mindestens einem Auflager für die Leistenendbereiche vorgesehen ist.
2. Unterfederung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil ( 12) in Offnungen (13) eines an der Rahmeninnenseite vorspringenden Steges ( loa ) eingehängt befestigt ist.
3. Unterfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil ( 12) von einem einhängbaren Bügel gebildet ist.
Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einhängbare Haltebügel ( 12) U - förmig ausgebildet und die freien Enden seiner U - Schenkel ( 12a) hakenförmig ausgeführt sind.
5. Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U - Schenkel ( 12a) des Haltebügels ( 12) parallellaufend vorgesehen und in einem gewissen,vorzugsweise im rechten Winkel zum U - Steg ( 12b) gerichtet sind.
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6. Unterfederung each den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch zeichnet, dass die freien Enden der BOgelscteenkel i 12a) Bildung von Einhängehaken (14) uagebogen sind.
7. Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U - förmige Haltebügel ( 12) i» Bereich seines Steges ( 12b) mindestens eine, ein vergr0ssertee Auflager bildende Auebiegung (15) aufweist.
8. Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Steg ( 12b ) des Haltebügels ( 12) «it mehreren , zu einer Stegseite gerichteten oder wechselweise vorgesehenen Ausbiepangen (15) ausgestattet ist.
9. Untarfederung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gel zeichnet, dass das Halteteil(12) aus eine« Stabmaterial, wie Metalldraht, als einstückiges Werkstück gebogen ist.
Io.Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegbereich des Halteteiles (12) ait einer» ein vergrössertes Auflager bildenden Tragerplatte vercehen ist.
11. Unterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil von einer , ein Auflager bildenden Trägerplatte und daran aufrechtstehenden Binhlng«b*ken gebildet ist.
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12.ünterfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil an einem hakenförmigen, in den Rahmensteg ( loa) einhängbaren Befestigungsteil eine untenseitige Aufnahmeöse für einen Leistenendbereich aufweist .
13.Unterfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten ( 11) mittels jeweils zwei in einem Leistenendbereich vorgesehener winkelförmiger Halteteile an dem Rahmen ( Io ) gehalten sind, wobei die sich in den seitlichen Leistenendbereichen erstreckenden Haltewinkel mit einem mehrfach abgebogenen Schenkel in der Stegöffnung (13) lagemässig festgelegt sind und ihr anderer Schenkel ein Auflager bildet.
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FR2533003A1 (fr) * 1982-09-14 1984-03-16 Meral Soc Nouv Dispositif de fixation de lattes de bois sur un cadre de support, notamment sur un cadre de sommier
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IT215992Z2 (it) * 1988-09-13 1991-03-26 Permaflex Spa Una rete da letto con telaio tubolare e listelli ad esso combinati

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