DE7026782U - Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze. - Google Patents
Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze.Info
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Description
Anjrelderin: ALAIi CPEL AKTLuNGESELLSClIAF'11, RÜSSiLSHEIM / HESSrJI
Sitzrahmen für Kraftfahrzeugsitze.
Die Neuerung betrifft einen Sitzrahmen für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem im Querschnitt L-förraigen Winkelblech mit Lappen
zur Befestigung der Federn und einem am senkrecr ^aa lihenkel nach
außen umgebogenen Rand zur Befestigung des Si.tä.'oezuges sowie mit
Befeetigungsmitteln für den Sitzbeschlag.
Sitzrahmen dienen zur Abstützung der Sitzfedern, zur Verankerung
des Sitzes auf am Fahrzeugboden befestigten Lagerteilen eowie zur
Anlenkung der Rückenlehne des Sitzes.
Es ist bekannt, einen Sitzrahmen in eeiner Grundform aus einem
Metallrohr durch Biegung desselben herzustellen. Ferner kann ein Sitzrahmen, speziell für Kegelfedern, in bekannter weise von einem
durch Stanzen und Prägen hergestellten vollflächigen Teil gebildet sein. In beiden Fällen müesen Befestigungselemente für Federn, Sitzbezug und Sitzbeschlag nachträglich angebracht werden, was sehr
aufwendig ist.
2 -
hie iot ferner ein Sitzrahmen bekannt, der aue einzelnen Halteschiaien
besteht, wobei die lialteBChienen im Querschnitt L-förraig ausgebildet
sind und einen nach außen umgebogenen Hand aufweisen, der mit Aus-BChnitten
zur Befestigung von Zickzackfedern und gleichzeitig zur Befestigung des Sitzbezuges dient (DOS 1 936 426 / 63c, 46).
Bei .iieeem Sitzrahraen ist neben anderen fertigungstechnischen
Mangeln nachteilig, daß die einzelnen Halteschienen in aufwendiger
Weiee miteinander verbunden werden müssen und die geforderte Festigkeit
des Sitzrahmens dennoch schwer erreichbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Sitzrahmenausführungen einen stabilen und verwindungssteifen
Sitzrahmen von geringem i^ertigungsaufwand zu schaffen.
Dieee Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch geloct, daü der Sitzrahmen
einstückig hergestellt ist und im senkrechten Schenkel des Winkelbleches
nach innen gerichtete Ausprägungen als Anlageflächen für den Sitzbeschlag und im waagerechten ochenkel ausgestellte Lappen
zur Befestigung von Zickzack- und Kegelfedern beeitzt.
An den Ausprägungen läßt sich der Sitzbeechl^ig einfach befestigen,
und durch deren Anordnung braucht aer oitzbezug an diesen Stellen
nicht getrennt zu werden, was eine wesentliche Fertigungserleichterung bedeutet. Ferner sind die Lappen zur Befestigung der federn durch
Einschneiden und Ausstellen leicht herstellbar, ~>
daü eine vorteilhafte und billige Befestigung der Federn erreicht wird. Der ganze
Sitzrahmen mit den beschriebenen Befestigungsmitteln ist ohne aufwendige
Jchraub.irbciter. in kurzer i-'erti^-unceseit herBtellbar.
In weiterer /\ue<;oBt.UturiL tier N^aeruntj ibt der oitzrahmen auB einem
gerufen r*rofllvinxeibleci. ^ebo^on ner^entcllt. Ludurch ist billiges
handelsübliche» Banurtutcri^l verwendbar unü ciie beieBxit"un{j8eiBmenl,e
sind vor dor
Weiter wird neuerun<_;8fjtiiiia.ii vor^eschla^er., üa-j tier oitzrahrnen aus einer
Blechplatte durch "Jtonzen und 1 'ragen hergeotellt ltit. In dieser Weise
ist ein geschlossener iJitzrohmen zugleicn mit den Bofeßtigungsmitteln
oh· 3 großen Aufwand herstellbar.
Weitere Kerkraale der Neuerung sin-d. der folgenden Beschreibung und
den Zeichnungen von zwei AusfiihrungBbeiepielen zu entnehmen. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen auB einem Winkelprofilblech gebogenen U-förmigen
Sitzrahmen nach der Neuerung,
Fig. 2 einen aus einer Blechplatte ausgestanzten geschlossenen Sitzrahmen nach der Neuerung,
Fig. 3 einen Schnitt "nach der Linie III - III in Fig. 1
m-1, einer Bchematiech gezeigten Zickzackfeder,
Fig. 4 eine Teilansicht des Sitzrahmens nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab mit Ausprägungen als Anlageflächen für den Sitzbeschlag,
Fifa. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Pig. 4 mit
üchienenteilen zur SitzlüngsverBtellung,
Fig. 6 eir>en Schnitt nach Linie VI - VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Sitzbeschlages und eines
Teiles des Rahmens der Rückenlehne von der Innenseite
des oitzrahmens aus gesehen,
Fig. 0 eine Ansicht der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles C
teilweise geschnitten.
Der Sitzrahmen 10 ist in Fig. 1 in Draufsicht gezeichnet, und zwar gestrichelt in ungstc£j™2n! Zust^üid BOHie in ausgesogenen Linien in gebogenem fertigen Zustand, wobei die Pfeile die Richtung der Biegung
anzeigen. In der Darstellung sind rechteckige Lappen 11-14 und kreisförmige
Lappen 16-19 zur Befestigung von Ziclczack- bzw. Kegelfedern erkennbar. In der Nähe der Enden ist der Sitzrahmen 10 mit nach innen
gerichteten Ausprägungen 22, 23 und 24» 25 versehen, die als Anlageflächen
für die hier nicht dargestellten Sitzbeschläge dienen. Wie in Fig. 3 erkennbar, läuft über die ganze Länge des im Querschnitt
L—förmigen Sitzrahmens 10 ein nach außen umgebogener Rand 26 zur Befestigung
des Sitzbezuges*. Ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist die ^uerschnittsform
des Lappens 13 sowie die Seitenkontur einer eingehängten Zickzackfeder 27. Der Sitzrahmen 10 iet aus einem Profil-Winkelblech gewöhnlichen
BandraaterialB hergestellt, dessen Schenkel die Bezugsziffern 23 und
29 besitzen. Die Lappen 11-19 sind aus dem waagerechten Schenkel durch Ausschneiden und Ausstellen und der Rand 26 am senkrechten Schenkel
29 durch Umbiegen hergestellt. Pig. 2 zeigt einen Sitzrahmen 30, der
mit Ausnahme eines die Schenkel der U-Forra verbindenden Querträger»
31 die gleichen Lappen 11-14 und 16 - 19, die Ausprägungen 22 - 25
sowie den Rand 26 wie der Sitzrahraen nach Fig. 1 beeitzt. Auf dem
Querträger 31, der ebenfalle mit einem gestrichelt angedeuteten
Rand 32 zum Einhängen für den Sitzbezug vereehen iet, sind ausgestellte Lappen 33 - 36 zur Halterung der anderen Enden der Zickzackfedern
27 vorhanden. Der Sitzrahmen 30 ist gegenüber dem Sitzrahmen 10
vorteilhaft durch Stanzen, Prägen usw. einstückig hergestellt. Bei«
Sitzrahmen 10 ist selbstverständlich gleichfalls ein Querträger notwendig,
damit die erforderliche Stabilität und Verwindungssteifigkeit
erhalten wird. Dieser nicht dargestellte Querträger muß beim Sitzrahmen
10 in einem zusätzlichen Arbeitsgang angeschweißt werden.
In Fig. 4 ißt an den Ausprägungen 22 und 23 «inee der Sitzrahmen 10
oder 30 ein im Schnitt dargestellter Teil 37 eines Sitzbeechlages durch
Schrauben 38 und 39 und Schweiamuttern 40 und 41 befestigt. Der Teil 37
besitzt an den Ausprägungen 22 und 23 ausreichende Anlageflächen 42 und
43. Durch die Anordnung der Schrauben 38 und 39 ist es möglich, ei·
in die Zeichenebene (s. Fig. 7) hinein von außen zu montieren. In Fig. 6 ist gegenüber Fig. 3 die Kontur der Winkelforra des Sitzrahmene
vergrößert gezeigt. Lin Teil des Bezugsstoffes 45 ist mittels eines
biegsamen Streifens 46 ia U-förraigen Rand 26 eingehängt. Fig. 5 zeigt
einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4» und zwar durch die Ausprägung
22 mit £inbezug von zur Längsverschiebung des Sitzes dienenden Schienen
471 die am waagerechten Schenkel 23 des Sitzrahmenprofils bzw. am Fahrzeugboden
befestigt sind.
-L-
Der Rand 26 besitzt an σ er Stelle der Ausprägungen 22 - 25 eine gegenüber
Fig. 6 grö2ere Breite. Durch die Wahl der Schrauben 3^ und 391
genauer durch dit Höhe des Schrau""· uioyCes ist vorteilhaft erreichbar,
daß der Sitzbezug 45 wiederum sicher zu oeresxigsn ist.
Fig. 7 zeigt in üeitenor.sicht einen Sitzbeschlot,' 4ύ, der aus den
Teilen 37 und 49 besteht. Während der Teil 37 in tenchriebener Weise
am Sitzrahmen 10 oder 3C befestigt ist, steht der Teil 49 nit em&i aus
einem Rohr bestehender. Rahmen rjC einer uJckenlehne in. Verbindung. Zwischen
den Teilen 37 und 49 befindet sich ein Verstellmechanisinus zur Verstellung
der Rückenlehne. Aus Fife-. ό ist die Anordnung dee Sitsbeschlages
an Sitzrahnen kiar zu erkennen. Am Teil 49 ist das Rohrende des Rahmens
50 derartig angeschweißt, rt-i3 an der Verbindungsstelle Sitzrahmen Rückenlehne
kein wesentli^heo Moment entsteht. iJin Handrad 51 dient
zum Betätigen des« Verßtellraechanisraus.
Der obengenannta Sitzbeschlag 40 iß"t ein einseitiger Si \zbeschlag,
jedoch läßt eich unter Benutzung der offenbarten l.'euerungemerkmale auch
ein zweiseitiger Sitzbeschlag verwenden.
Bei belasteter Rückenlehne des Sitzes erfährt der Sitzrahmen in der
Nähe der SitzbeBchläge seine größte Belastung. Dies hat im wesentlichen
dazu beigetragen, Auteprägungen für die Befestigung der Sitzbeschläge am Sitzrahmen vorzusehen, da gleichzeitig Festigkeit
und VerwindungBsteifigkeit des Sitzrahmens selbst als auch der ij
beechläge entsprechend vergrößert werden.
Die Einst'ickigkeit d=s Sitzrahraenb c-laubt seine kostensparende
Herstellung unter Vergrößerung se Lie;- .jotigkeit. üurch Vorgehen
eines umlaufenden Randes um den Sitzrahmen zur Befestigung des
Sitzbezuges - unter Lmbezug der Befestigunffsstelisn der bl^nb«-
schläge - wird eine !'ontageerleichter-ong erzie"1-1,., -t· An b.i 3^ζε·.ννν
Streifen zur Bezugsbefestigung ausreicht. Duroh d, >
-...■__ ± .-festigung des Sitzbeechlages und des Bezuges wird fer .er «-.-reicht,
daß der Beschlag im wesentlichen vom Bezug abgedeckt ist. Dadurch
erübrigt sich ein Verchromen o. dgl. des Sitzbeschlagee.
Üchut zunsprüche
Claims (3)
1. ;.-i.tz-ahmen für Kraft fahr 2 enge it ze, "bestehend au3 einem im
■-srschnitt L—förmigen Winkelblech. mit Lappen zur Befestigung
c =c Federn und einem am senkrechten Schenkel nach außen ungebogenen
Rand zur Befestigung des Sitzbezuges sowie mit Befestigungsmitteln
für der. Sitzbeschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (1O, 30) einstückig
hergestellt ist und im senkrechten Schenkel (29) dee Winkelblechea
nach innen gerichtete Ausprägungen (22 - 25) als Anlageflächen für den Sitzbeschla^ (43) und im waagerechten Schenkel
(28) ausgestellte Lappen (11 - 19) zur Befestigung von Zickzack-
und Kegelfedern besitzt.
2. Sitzrahr.en nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (10) aus ein.sn
geraden ProfiI-V/inkelblech gebogen hergestellt ist.
3. SitzraJiraen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (3^) aus einer
Blechplatte durch Stanzen und Prägen hergestellt ict.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026782 DE7026782U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026782 DE7026782U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026782U true DE7026782U (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=6613076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026782 Expired DE7026782U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026782U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437239A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Hoover Universal Inc., Ann Arbor, Mich. | Rahmen fuer fahrzeugsitz |
DE3611976A1 (de) * | 1985-04-09 | 1986-11-20 | Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo | Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze |
DE102006033513A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes |
-
1970
- 1970-07-16 DE DE19707026782 patent/DE7026782U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437239A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Hoover Universal Inc., Ann Arbor, Mich. | Rahmen fuer fahrzeugsitz |
DE3611976A1 (de) * | 1985-04-09 | 1986-11-20 | Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo | Sitzrahmen fuer kraftfahrzeugsitze |
DE102006033513A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes |
DE102006033513B4 (de) * | 2006-07-20 | 2015-07-30 | Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg | Lehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Nutzfahrzeugsitzes |
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