DE69411802T2 - Übertragungssystem mit nockengesteuerter, segmentierter, biegsamer Klinge als Übertragungshilfe - Google Patents

Übertragungssystem mit nockengesteuerter, segmentierter, biegsamer Klinge als Übertragungshilfe

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    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System zum Unterstützen der Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Kopiersubstrat in einem elektrofotografischen Druckgerät und insbesondere eine Vorrichtung zum Verbessern des Kontakts zwischen dem Kopiersubstrat und dem entwickelten Bild auf einem Photoempfangsglied.
  • Allgemein wird das Verfahren des elektrostatografischen Kopierens eingeleitet, indem ein Lichtbild eines Originaldokuments auf ein im wesentlichen gleichmäßig aufgeladenes Photoempfangsglied belichtet wird. Das Belichten des Lichtbilds auf das aufgeladene Photoempfangsglied entlädt eine photoleitende Oberfläche auf diesem in den Bereichen, die den Nicht-Bildbereichen im Originalbild entsprechen, während die Ladung in den restlichen Bereichen aufrechterhalten bleibt, so daß ein elektrostatisches Latenzbild des Originalbilds auf dem Photoempfangsglied erzeugt wird. Danach wird Entwicklermaterial mit aufgeladenen Tonerpartikeln auf dem Photoempfangsglied aufgetragen, wobei die Tonerpartikeln durch die geladenen Bildbereiche auf der photoleitenden Oberfläche angezogen werden, um das elektrostatische Latenzbild zu einem sichtbaren Bild zu entwickeln. Dieses entwickelte Bild wird dann von dem Photoempfangsglied entweder direkt oder nach einem Zwischen-Übertragungsschritt zu einem Bildträgersubstrat, wie einem Kopierblatt, übertragen, so daß auf diesem ein dem Originalbild entsprechendes Bild erzeugt wird. Das übertragene Bild wird typischerweise auf dem Bildträgersubstrat fixiert, um darauf mit einer als "Fixierung" bezeichneten Prozedur ein permanentes Bild zu erzeugen. In einem abschließenden Schritt wird die photoleitende Oberfläche des Photoempfangsglieds gereinigt, um restliches Entwicklermaterial auf diesem in Vorbereitung auf folgende Bilderzeugungszyklen zu entfernen.
  • Das zuvor beschriebene elektrostatografische Verfahren ist wohlbekannt und wird gewöhnlich für das Kopieren eines Originaldokuments mit Hilfe einer Linse verwendet. Entsprechende Verfahren existieren für andere elektrostatografische Druckanwendungen wie zum Beispiel das digitale Drucken, wo das Latenzbild durch einen modulierten Laserstrahl erzeugt wird, oder das ionografische Drucken bzw. die ionografische Reproduktion, wo eine Ladung auf einer ladungserhaltenden Oberfläche in Übereinstimmung mit einem elektronisch erzeugten oder gespeicherten Bild aufgetragen wird.
  • Der Vorgang des Übertragens von aufgeladenen Tonerpartikeln von einem Bildträgerglied, wie einem Photoempfangsglied, zu einem Bildträgersubstrat, wie einem Kopierblatt, wird an einer Übertragungsstation vorgenommen. Der Übertragungsvorgang wird durch das Überwinden der Haftkräfte, die die Tonerpartikeln auf dem Bildträgerglied halten, ermöglicht. Bei einem herkömmlichen elektrostatografischen Gerät wird die Übertragung bewerkstelligt, indem das Bildträgersubstrat in den Bereich der Übertragungsstation transportiert wird, wo ausreichend starke elektrische Kraftfelder angelegt werden, die die Kräfte überwinden, die die Tonerpartikeln auf der photoleitenden Oberfläche halten, um die Tonerpartikeln anzuziehen und auf das Bildträgersubstrat zu übertragen. Allgemein wird die Übertragung der entwickelten Tonerbilder in elektrostatografischen Anwendungen mit Hilfe von elektrostatischer Induktion unter Verwendung einer Koronaerzeugungseinrichtung vorgenommen, wobei das Bildträgersubstrat in direkten Kontakt mit dem entwickelten Tonerbild auf der photoleitenden Oberfläche plaziert wird, während die Rückseite des Bildträgersubstrats einer Koronaentladung ausgesetzt wird. Diese Koronaentladung erzeugt Ionen mit einer gegenüber den Tonerpartikeln entgegengesetzten Polarität, so daß die Tonerpartikeln elektrostatisch angezogen werden und vom Photoempfangsglied auf das Bildträgersubstrat übertragen werden. Ein Beispiel eines Korotron-Ionen-Emissions-Übertragungssystems ist in US-A-2,836,725 angegeben.
  • Leider ist die Berührungsfläche zwischen der Photoempfangsoberfläche und dem Bildträgersubstrat nicht immer optimal. Es treten Probleme beim Übertragungsvorgang auf, wenn Zwischenräume zwischen dem entwickelten Bild und dem Bildträgersubstrat vorhanden sind. Dabei neigt der Toner dazu, nicht über diese Zwischenräume übertragen zu werden, was Fehler in der Kopierqualität verursacht, die als "Übertragungslöschung" bezeichnet werden. Insbesondere nicht flache oder unebene Bildträgersubstrate, wie Kopierblätter, die fehlerhaft gehandhabt wurden, Umwelteinflüssen ausgesetzt wurden oder zuvor eine Fixieroperation durchlaufen haben (z. B. eine Fixierung durch Hitze und/oder Druck), neigen dazu, einen fehlerhaften Kontakt mit der Photoempfangsoberfläche oder dem Photoleiter zu verstärken.
  • Wie oben erläutert, umfaßt der Vorgang des Übertragens von Entwicklermaterial in einem elektrostatografischen System das physikalische Ablösen oder das Übertragen von aufgeladenen Tonerpartikeln von einer das Bild tragenden Photoempfangsoberfläche zu einer Haftung auf einem Bildträgersubstrat mit Hilfe von elektrostatischen Kraftfeldern. Ein kritischer Aspekt des Übertragungsvorgangs betrifft die Anwendung und Aufrechterhaltung von elektrostatischen Feldern hoher Intensität im Übertragungsbereich, um die Haftkräfte zu überwinden, die auf die Tonerpartikeln auf dem Photoempfangsglied wirken. Außerdem werden andere Kräfte, wie mechanischer Druck oder Schwingungsenergie verwendet, um den Übertragungsvorgang zu unterstützen und zu verbessern. Eine genaue Steuerung der elektrostatischen Felder sowie der anderen Kräfte ist erforderlich, um die physikalische Ablösung und Übertragung der aufgeladenen Tonerpartikeln ohne ein Zerstreuen oder Verschmieren des Entwicklermaterials zu verursachen.
  • Das Problem bei der Ablösung für die Übertragung wurde in vielen verschiedenen Ansätzen angegangen. Zum Beispiel wird in US-A-5,081,500 ein akustisches Agitationssystem mit einem Resonator, der geeignet ist, eine in Linie mit der Rückseite des Photoleiters ausgerichtete Schwingungsenergie zu erzeugen, um eine gleichmäßige Schwingungsenergie auf diesen wirken zu lassen, als ein Verfahren angegeben, um die Ablösung des Toners von der Photoempfangsoberfläche zu unterstützen. In Übereinstimmung mit dem Gedanken des Patents kann der Toner von der Bildträgeroberfläche auf dem Photoleiter gelöst werden, obwohl die elektrostatischen Ladungen in der Übertragungszone nicht ausreichen, um den Toner auf das Bildträgersubstrat zu ziehen.
  • Alternativ dazu sind mechanische Einrichtungen in den Übertragungssystemen integriert, die das Bildträgersubstrat in einen engen und im wesentlichen gleichmäßigen Kontakt mit der Bildträgeroberfläche zwingen. Unter Verwendung dieses Ansatzes sind verschiedene Kontaktklingenanordnungen vorgeschlagen worden, die am Eingang zum Übertragungsbereich über die Rückseite des Bildträgersubstrats streifen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige mechanische Einrichtung, bei der eine biegsame, die Übertragung unterstützende Klinge gegen ein Kopierblatt gedrückt wird. Die folgenden Veröffentlichungen können für verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung relevant sein.
  • US-A-4,947,214 (Baxendell et al.) gibt ein System zum Übertragen eines entwickelten Bildes von einer photoleitenden Oberfläche zu einem Kopierblatt an, das eine Koronaerzeugungseinrichtung und eine Klinge zum Unterstützen der Übertragung umfaßt. Die Klinge wird über einen solenoid aktivierten Hebelarm von einer nicht operativen Position mit einem Abstand zum Kopierblatt zu einer operativen Position in Kontakt mit dem Kopierblatt bewegt, um das Kopierblatt in Kontakt mit dem entwickelten Bild auf der photoleitenden Oberfläche zu drücken, so daß im wesentlichen alle Zwischenräume zwischen diesen während des Übertragungsvorgangs beseitigt werden. Obwohl eine praktische Implementierung dieses Patents mit relativem Erfolg in dem Modell 5090 Duplicator der Xerox Corporation verwendet wurde, geben Baxendell et al. eine Ausführungsform an, in der eine Last normal auf die Übertragungsunterstützungsklinge angewendet wird, um die Klinge zu ihrer nicht operativen Position zu biegen, wobei die Last (mit Hilfe einer Magnetspule) weggenommen wird, um die Bewegung der Klinge zu ihrer operativen Position zu erlauben. Es hat sich herausgestellt, daß diese dauernde Belastung der Klinge in ihrer nicht operativen Position die Lebenserwartung der Klinge herabsetzt und Belastungsfehler verursacht, die eine häufigere Wartung des Geräts bedingen.
  • EP-A-0,584,928 gibt eine Übertragungsklinge zum Flachdrücken eines Blattes gegen ein Photorezeptorband während der Übertragung an, so daß Deformationen geglättet werden, die ansonsten Löschungen verursachen könnten. Die Über tragungsklinge dieser Patentanmeldung weist eine biegsame Spitze auf, um den Druck der Klinge zu absorbieren, wenn diese das Papier kontaktiert, und eine Federlast, um die auf das Blatt angewendete Kraft zu begrenzen und zu kontrollieren. Es werden auch Sensoren verwendet, um die Zeitsteuerung der Übertragungsklinge zu überwachen und einzustellen.
  • EP-A-0,338,342 gibt ein elektrofotografisches Gerät an, bei dem biegsame Stützglieder beweglich befestigt sind, um das Druckpapier in der Übertragungszone gegen die Photorezeptoroberfläche zu drücken.
  • EP-A-0,584,928 gibt einen Mechanismus zum Verbessern des Kontakts zwischen einem Kopierblatt und einem entwickelten Bild an, wobei der Mechanismus ein Kontaktglied umfaßt, das indirekt durch eine Nocken/Nocken-Folgeanordnung über eine Reihe von Verbindungen aktiviert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung angegeben, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Kontakt zwischen einem Kopiersubstrat und einem entwickelten Bild auf einem Bilderzeugungsglied vorzusehen, wobei die Vorrichtung ein Kontaktglied umfaßt, das dafür ausgebildet ist, um sich von einer nicht operativen Position mit einem Abstand zum Bilderzeugungsglied zu einer operativen Position in Kontakt mit dem Kopiersubstrat auf dem Bilderzeugungsglied zu bewegen, um einen Druck gegen das Kopiersubstrat in einer auf das Bilderzeugungsglied gerichteten Richtung auszuüben, sowie eine Einrichtung, die ein drehbares Nockenglied mit einem Nockenhöcker enthält, um eine Last auf die Kontakteinrichtung auszuüben, damit die Kontakteinrichtung zu der operativen Position gebogen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrostatografisches Druckgerät einschließlich einer Übertragungsstation zum Übertragen eines entwickelten Bildes von einem sich bewegenden Bilderzeugungsglied zu einem sich bewegenden Kopiersubstrat angegeben, das eine Vorrichtung umfaßt, die einen im wesentlichen gleichmäßigen engen Kontakt zwischen dem Kopiersubstrat und dem entwickelten Bild auf dem Bilderzeugungsglied, wie oben beschrieben, umfaßt.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, wobei:
  • Fig. 1 eine vergrößerte schematische Seitenansicht ist, die die Vorrichtung zur Unterstützung der Übertragung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die die segmentierte Übertragungsunterstützungsklinge und den Aktuatornocken der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Aktuatornockens ist, der in der Vorrichtung zur Unterstützung der Übertragung der vorliegenden Erfindung integriert werden kann,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Aktuatornockens von Fig. 3 ist.
  • Die Vorrichtung zur Unterstützung der Übertragung der vorliegenden Erfindung kann in einem elektrofotografischen Reproduktionsgerät enthalten sein, das ein beliebiges von verschiedenen bekannten Geräten sein kann, das verschiedene besondere elektrostatografische Subsysteme oder Verfahren verwendet, wobei diese den Betrieb der vorliegenden Erfindung nicht betreffen.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Unterstützung der Übertragung in einer Seitenansicht dargestellt, um die verschiedenen darin enthaltenen Komponenten zu zeigen. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die Einzugswalzen 53 und 55 in entgegengesetzten Richtungen gedreht, um ein Kopiersubstratblatt (nicht gezeigt) zu der Übertragungsunterstützungsklinge 82 zu transportieren. Die Übertragungsunterstützungsklinge 82 ist fest auf einer Halteeinrichtung 81 befestigt. Es ist auch ein Halteblech 83 gegenüber der Übertragungsunterstützungsklinge 82 vorgesehen, so daß dazwischen einen Kanal bildet wird, um das Kopiersubstrat in Richtung auf das Band 10 zu führen. Ein Nocken 84 ist neben der Klinge 82 an einer Lokation außer halb des zwischen der Klinge 82 und dem Halteblechglied 83 gebildeten Kanals positioniert, um die Klinge 82 selektiv zu dem Band 10 zu biegen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Übertragungsklinge 82 segmentiert, um Kopiersubstrate verschiedener Breite zu unterstützen. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform stellt eine Anordnung dar, die geeignet ist, um einen gleichmäßigen Druck auf Standard-Kopiersubstrate mit Breiten von 114 mm, 216 mm und 279 mm in einem zentriert ausgerichteten xerografischen Gerät auszuüben. Wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, kann ein zentrales Segment 90 separat zu den peripheren Segmenten 92 und 94 in die operative Position getrieben werden, wobei auch die peripheren Segmente 92 und 94 in Übereinstimmung mit der dimensionalen Breite des Kopierblatts in ihre operative Position bewegt werden können. Das periphere Segment 92 und/oder 94 kann also mit seinem Gegenstück auf der gegenüberliegenden Seite des zentralen Segments gepaart gehen, um einen Kontakt zur Unterstützung der Übertragung an den Außenkanten der verschieden dimensionierten Kopiersubstrate auszuüben. Das zentrale Segment 90 oder jedes periphere Segment 92 oder 94 können mittels individueller Nockenhöcker 85, 86 oder 87 in ihre operative Position bewegt werden, wobei sie die Oberfläche der Übertragungsklinge 82 unabhängig voneinander kontaktieren, um die entsprechenden Segmente zu dem Band 10 zu biegen. Dem Fachmann deutlich sein, daß eine entsprechende Erweiterung dieser Anordnung eine große Anzahl von selektiv gesteuerten Segmenten enthalten kann, um einen Druck auf viele verschieden dimensionierte Kopiersubstrate ausüben zu können. Eine weitere Erweiterung dieser Anordnung kann konfiguriert werden, um ein zentrales Segment entlang einer Seite mit zusätzlichen Segmenten zu versehen, die verschiedenen Dimensionen der Kopierblätter entlang der gegenüberliegenden Seite entsprechen, wie zum Beispiel in einem seitlich ausgerichteten xerografischen Gerät.
  • Fig. 3 zeigt eine Nockenwelle des Typs, der für das Biegen ausgewählter Segmente der Übertragungsunterstützungsklinge von Fig. 2 geeignet ist. Die Nockenwelle 84 umfaßt unabhängige Nockenhöcker 85, 86 und 87, die in ihrer Länge den verschiedenen Dimensionen der einzelnen Segmente der Übertragungs unterstützungsklinge 82 entsprechen. Ein erster Höcker 85 entspricht dem zentralen Segment 90, ein zweiter Höcker 86 entspricht den Dimensionen der peripheren Segmente 92, die zusätzlich zu dem zentralen Segment 90 vorgesehen sind, und ein dritter Höcker 87 ist mit einer Länge vorgesehen, die den peripheren Segmenten 94 entspricht, um diese peripheren Segmente sowie die peripheren Segmente 92 und das zentrale Segment 90 zu biegen. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Nocken durch einen Schrittmotor 98 angetrieben, der eine drehbare Welle 99 aufweist, die operativ mit dem Nocken 84 verbunden ist, um eine Drehkraft auf diesen auszuüben. In der dargestellten Ausführungsform ermöglicht der Motor 98 eine Drehung des Nockens um 90 Grad für ein typisches 114 mm breites Kopierblatt, um 180 Grad für ein 216 mm breites Kopierblatt und um 270 Grad für ein typisches 279 mm breites Kopierblatt. Dabei ist zu beachten, daß die erforderliche, durch den Motor vorzusehende Winkelverschiebung reduziert werden kann, indem die Nockenhöcker bei zum Beispiel 45º, 90º und 135º oder bei 30º, 60º und 90º oder mit kleineren Intervallen positioniert werden. Die für eine bestimmte Kopie oder einen Druckzyklus erforderliche Drehgröße wird durch einen Sensormechanismus bestimmt, der typischerweise in einem elektrostatografischen Gerät zum Feststellen der Dimensionen des Ausgabekopierblatts vorgesehen ist.
  • Der Schrittmotor 98 ist auch über ein Steuersystem (nicht gezeigt) mit einem Sensor zum Feststellen der Vorderkante und der Hinterkante des Kopierblatts verbunden, wenn dieses in die Übertragungszone eintritt, wodurch die Möglichkeit vorgesehen wird, den Schrittmotor 98 selektiv mit Energie zu versorgen bzw. nicht mit Energie zu versorgen, um die Klinge zu der operativen Position gegen die Rückseite des Kopierblatts zu bewegen, wenn das Kopierblatt anwesend ist, bzw. zu der nicht operativen Position zu bewegen, wenn die Hinterkante des Kopierblatts festgestellt wurde und also kein Kopierblatt anwesend ist. Ein Beispiel für einen Vorderkanten-/Hinterkantensensor und eine entsprechende Schaltung ist in US-A-4,341,456 (lyer et al.) angegeben. Dabei ist zu beachten, daß das Feststellen der Vorderkante derart implementiert werden kann, daß der Schrittmotor 98 aktiviert wird, bevor das Kopierblatt in den Übertragungsbereich eintritt, um die Nutzung der verfügbaren Zeit zum Abschließen der Bewegung der Übertragungsunterstützungs klinge von der nicht operativen zur operativen Position zu maximieren. Das Steuersystem für den Schrittmotor kann geschlossene oder offene Steuerfunktionen zum Vorsehen einer akkuraten Positionsmessung und Bewegung der Nockenwelle umfassen.
  • Fig. 4 stellt eine alternative Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Nockenwelle dar. In dieser alternativen Ausführungsform ist ein einziger Höcker 88 mit einer kontinuierlich zunehmenden Höhe und Längsdimension vorgesehen. Die Höckerkonfiguration dieser alternativen Ausführungsform erlaubt das selektive Biegen der segmentierten Übertragungsklinge von Fig. 2, wobei die Wellenbewegung der verschiedenen Segmente der Klinge beseitigt werden, die durch den Klingenkontakt mit den Nullbereichen zwischen den entsprechenden Höckern im Nocken von Fig. 3 erzeugt werden können. Die kontinuierlich zunehmende Längsdimension dieser alternativen Ausführungsform des Nockens 84 sorgt für ein kontinuierliches Biegen der verschiedenen Segmente bei der Betätigung, wenn die Nockenwelle sich zu der entsprechenden Position bewegt, die durch die Größe des Ausgabeblatts bestimmt wird. Weiterhin erlaubt die kontinuierlich zunehmende Höhe des Nockenhöckers in dieser alternativen Ausführungsform das zunehmende Biegen der Klinge 82 relativ zu der Winkeldrehung des Nockens 84. Auf diese Weise kann eine Herabsetzung der Steifigkeit der Klinge 82, wie sie zum Beispiel über die Lebenszeit der Klinge verursacht werden kann, kompensiert werden, indem der Nocken 84 um eine zusätzliche Größe gedreht wird, um ein stärkeres Biegen der Klinge zu verursachen, damit der Nenndruck auf das Kopierblatt ausgeübt wird. Dieses Vorgehen verlängert auch die Lebenszeit der Übertragungsklinge, so daß ein Klinge mit Grenzbiegeeigenschaften weiterhin zufriedenstellende Ergebnisse bieten kann.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Merkmalen, enthält die in Fig. 4 gezeigte alternative Ausführungsform eine Zahnradanordnung 102, 104, die mit der Welle 87 des Nockens 84 verbunden ist. Das Übersetzungsverhältnis wird, wie der Fachmann leicht nachvollziehen wird, gewählt, um ein gewünschtes Drehmoment, eine gewünschte Geschwindigkeit oder andere zeitliche Vorteile zu erhalten.
  • Wenn während des Betriebs die Vorderkante eines Kopierblatts am Einlaß zur Übertragungsstation D festgestellt wird, wird der Nocken 84 durch die Energieversorgung oder Aktivierung des Motors 98 gedreht, wodurch ein unabhängiger Höcker 85, 86 oder 87 oder ein Teil des Höckers 88 in Kontakt mit der Übertragungsunterstützungsklinge 82 bewegt wird. Ein Sensor, wie zum Beispiel eine Lichtsensoreinrichtung, stellt die Vorderkante des in die Übertragungsstation eintretenden Kopierblatts fest und sendet ein Signal über die Steuerschaltung zum Schrittmotor 98. Der Schrittmotor wird mit Energie versorgt, um die Nockenwelle so zu drehen, daß ein vorbestimmter, der dimensionalen Breite des Kopierblatts entsprechender Nockenhöcker in Kontakt mit der Übertragungsunterstützungsklinge gebracht wird, um die Übertragungsunterstützungsklinge 82 in Kontakt mit der Rückseite des Kopierblatts zu biegen, damit das Kopierblatt gegen das entwickelte Tonerpulverbild auf dem photoleitenden Band 10 gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Übertragungsunterstützungsklinge 82 zu einer operativen Position gegen die Rückseite eines Kopierblatts gebogen. Der durch die Übertragungsunterstützungsklinge 82 erzeugte Kontaktdruck beseitigt im wesentlichen alle Zwischenräume, die zwischen dem Kopierblatt und dem Tonerpulverbild vorhanden sein können, um die Übertragung der Tonerpulverbildes auf das Kopierblatt wesentlich zu verbessern. Wenn das Kopierblatt durch die Übertragungszone hindurchgeht, stellt der Sensor die Hinterkante des Kopierblatts fest, sendet ein Signal zu dem Schrittmotor, der eine Drehung des Nockens in einer zu der vorhergehenden Drehung entgegengesetzten Richtung verursacht, um den Nockenhöcker weg von einem Stoßkontakt mit der Übertragungsunterstützungsklinge 82 zu einer Position zu bewegen, in der kein Nockenhöcker in Kontakt mit der Übertragungsunterstützungsklinge ist. In dieser Position ruht die Übertragungsunterstützungsklinge in einer nicht operativen Position und kontaktiert die photoleitende Oberfläche des Bandes 10 nicht. Die Übertragungsunterstützungsklinge 82 ist vorzugsweise aus einem dünnen biegsamen Material wie Mylar hergestellt, das von E. I. Du Pont de Nemours, Inc. in Wilmington Delaware bezogen werden kann, oder aus einem anderen Polyesterfilmmaterial, das elastisch verformbar ist. Dabei ist zu beachten, daß die hier angegebene Ausführungsform der segmentierten Übertragungsunterstützungsklinge derart konstruiert ist, daß sie einen Kontakt über die ganze Breite von Kopierblättern mit Standardgröße in einem zentral ausgerichteten xerografischen Druckgerät vorsieht. Außerdem erlaubt die Kombination dieser segmentierten Übertragungsunterstützungsklinge mit dem Nocken 84 einen gleichmäßigen Kontakt mit Blättern verschiedener Dimensionen, wobei ein Kontakt zwischen den peripheren Kanten der Übertragungsunterstützungsklinge und dem Photorezeptor verhindert wird, der eine Beschädigung des Photorezeptors oder eine Kontamination der Übertragungsunterstützungsklinge verursachen könnte.
  • Die vorliegende Erfindung kann folgendermaßen zusammengefaßt werden: Das Übertragungssystem der vorliegenden Erfindung enthält ein biegsames Klingenglied, das normalerweise in einer nicht belasteten Position mit einem Abstand zur photoleitenden Oberfläche eines Bandes in einer nicht operativen Position ruht. Eine drehbare Nockenwelle ist neben dem Klingenglied vorgesehen, um einzelne Segmente der Klinge zu einer operativen Position zu bewegen, so daß diese gegen ein Kopierblatt drücken, um einen engen Kontakt zwischen einem auf der photoleitenden Oberfläche entwickelten Tonerpulverbild und dem Kopierblatt herzustellen. Eine Koronaerzeugungseinrichtung erzeugt ein Übertragungsfeld, das das Tonerpulverbild von der photoleitenden Oberfläche zu dem Kopierblatt überträgt, während der durch die Übertragungsunterstützungsklinge vorgesehene Kontaktdruck Luftzwischenräume zwischen dem Kopierblatt und der photoleitenden Oberfläche beseitigt, um Bildlöschungen zu verhindern.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines im wesentlichen gleichmäßigen Kontakts zwischen einem Kopiersubstrat und einem entwickelten Bild auf einem Bilderzeugungsglied (10) mit:
einer Kontakteinrichtung (82), die dafür ausgebildet ist, sich von einer nicht operativen Position mit einem Abstand zum Bilderzeugungsglied (10) zu einer operativen Position in Kontakt mit dem Kopiersubstrat auf dem Bilderzeugungsglied (10) zu bewegen, um einen Druck auf das Kopiersubstrat in Richtung auf das Bilderzeugungsglied (10) auszuüben, und
einer Einrichtung (84), die ein drehbares Nockenglied mit einem Nockenhöcker (85, 86, 87; 88) enthält, um eine Last auf die Kontakteinrichtung (82) auszuüben, damit die Kontakteinrichtung (82) zu der operativen Position gebogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontakteinrichtung enthält:
ein biegsames Klingenglied (82), und
eine Einrichtung (81) zum Halten des Klingenglieds (82), wobei die Halteeinrichtung fest befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das biegsame Klingenglied (82) eine Vielzahl von Klingensegmenten (90, 92, 94) umfaßt, so daß die einzelnen Klingen- Segmente eine Gesamtbreite aufweisen, die der Breite des Kopiersubstrats entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das drehbare Nockenglied (84) eine Vielzahl von Höckern (85, 86, 87) aufweist, um eine Last auf die einzelnen Klingensegmente (90, 92, 94) des biegsamen Klingenglieds auszuüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das drehbare Nockenglied (84) selektiv zu einer vorbestimmten Winkelposition gedreht wird, um einen ausgewählten Nockenhöcker (85, 86, 87) in eine Stoßbeziehung mit dem biegsamen Klingenglied (82) zu bringen, so daß ausgewählte Klingensegmente (90, 92, 94) in die operative Position gebogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das drehbare Nockenglied (84) einen einzigen Nockenhöcker (88) mit einer kontinuierlich variierenden Breite aufweist, um selektiv eine Last auf ausgewählte Klingensegmente (90, 92, 94) des biegsamen Klingenglieds (82) auszuüben, indem das Nockenglied (84) selektiv zu vorbestimmten Winkelpositionen bewegt wird.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiterhin einen mit dem Nockenglied (84) verbundenen Schrittmotor (98) umfaßt, um den Nockenhöcker (85, 86, 87; 88) zu vorbestimmten Winkelpositionen zu drehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schrittmotor (98) dafür ausgebildet ist, das Nockenglied (84) zu drehen, um den Nockenhöcker (85, 86, 87; 88) in eine Stoßbeziehung mit der Kontakteinrichtung (82) oder zu einer Position mit einem Abstand zu der Kontakteinrichtung (82) zu drehen, um die Kontakteinrichtung (82) in Antwort auf das Feststellen der Vorderkante oder der Hinterkante des Kopiersubstrats, das das entwickelte Bild auf dem Bilderzeugungsglied (10) kontaktiert, jeweils in die operative Position bzw. in die nicht operative Position zu biegen.
9. Elektrostatografisches Druckgerät mit einer Übertragungsstation zum Übertragen eines entwickelten Bildes von einem sich bewegenden Bilderzeugungsglied (10) zu einem sich bewegenden Kopiersubstrat, wobei das Druckgerät eine Vorrichtung zum Herstellen eines im wesentlichen gleichmäßigen Kontakts zwischen dem Kopiersubstrat und dem entwickelten Bild auf dem Bilderzeugungsglied (10) in Übereinstimmung mit wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.
DE69411802T 1993-04-29 1994-04-29 Übertragungssystem mit nockengesteuerter, segmentierter, biegsamer Klinge als Übertragungshilfe Expired - Fee Related DE69411802T2 (de)

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