DE69411199T2 - VORRICHTUNG ZUR IONTOPHORETISCHEN VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN UND VERFAHREN FÜR IHRE Herstellung - Google Patents

VORRICHTUNG ZUR IONTOPHORETISCHEN VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN UND VERFAHREN FÜR IHRE Herstellung

Info

Publication number
DE69411199T2
DE69411199T2 DE69411199T DE69411199T DE69411199T2 DE 69411199 T2 DE69411199 T2 DE 69411199T2 DE 69411199 T DE69411199 T DE 69411199T DE 69411199 T DE69411199 T DE 69411199T DE 69411199 T2 DE69411199 T2 DE 69411199T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
power
electrical
outputs
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69411199T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69411199D1 (de
Inventor
J Gyory
John Peery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alza Corp
Original Assignee
Alza Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alza Corp filed Critical Alza Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69411199D1 publication Critical patent/DE69411199D1/de
Publication of DE69411199T2 publication Critical patent/DE69411199T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0412Specially adapted for transcutaneous electroporation, e.g. including drug reservoirs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0428Specially adapted for iontophoresis, e.g. AC, DC or including drug reservoirs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0428Specially adapted for iontophoresis, e.g. AC, DC or including drug reservoirs
    • A61N1/0448Drug reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft die Verabreichung bzw. Abgabe von Medikamenten durch Elektrotransport sowie insbesondere Stromquellen und elektronische Schaltungen zum Steuern und Ansteuern von Systemen zur Elektrotransport-Medikamentenabgabe.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • In der Verwendung hierin betrifft der Begriff "Elektrotransport" allgemein die Abgabe eines Wirkstoffs (z. B. eines Medikaments) durch eine Membran, z. B. Haut, Schleimhaut oder Nägel, wobei die Abgabe durch Anlegen eines elektrischen Potentials induziert wird. Beispielsweise kann ein therapeutischer Nutzwirkstoff in den Körperkreislauf eines menschlichen Körpers durch Elektrotransportabgabe durch die Haut eingeschleust werden. Ein vielfach eingesetztes Elektrotransportverf ahren, die lontophorese, beinhaltet den elektrisch induzierten Transport geladener Ionen. Eine weitere Art des Elektrotransports, die Elektroosmose, beinhaltet den Fluß einer Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit den abzugebenden Wirkstoff enthält, unter dem Einfluß eines elektrischen Felds. Noch eine weitere Art des Elektrotransportverfahrens, die Elektroporenbildung, beinhaltet die Bildung vorübergehend vorhandener Poren in einer biologischen Membran durch Anlegen eines elektrischen Felds, wobei ein Wirkstoff durch die Poren passiv (d. h. ohne elektrische Unterstützung) oder aktiv (d. h. unter Einfluß eines elektrischen Potentials) abgegeben werden kann. Allerdings können in jedem gegebenen Elektrotransportverfahren mehr als eines dieser Verfahren gleichzeitig in einem gewissen Grad auftreten.
  • Folglich sollte der Begriff "Elektrotransport" in seiner Verwendung hierin möglichst weit so interpretiert werden, daß dazu der elektrisch induzierte oder verstärkte Transport mindestens eines Wirkstoffs, der geladen, ungeladen oder eine Mischung daraus sein kann, unabhängig von dem oder den spezifischen Mechanismen gehört, durch die der Wirkstoff tatsächlich transportiert wird.
  • Allgemein verwenden Elektrotransportvorrichtungen mindestens zwei Elektroden, die mit einem gewissen Abschnitt der Haut, der Nägel, der Schleimhaut oder einer anderen Körperoberfläche in elektrischem Kontakt stehen. Eine gewöhnlich als "Donator"- oder "aktive" Elektrode bezeichnete Elektrode ist die Elektrode, aus der der Wirkstoff in den Körper abgegeben wird. Die andere Elektrode, normalerweise als "Gegen"- oder "Rücklauf"-Elektrode bezeichnet, dient zum Schließen des elektrischen Kreises durch den Körper. Ist z. B. der abzugebende Wirkstoff positiv geladen, d. h. ein Kation, so ist die Anode die aktive oder Donatorelektrode, während die Kathode zum Vervollständigen des Kreises dient. Ist dagegen ein Wirkstoff negativ geladen, d. h. ein Anion, so ist die Kathode die Donatorelektrode. Außerdem können sowohl Anode als auch Kathode als Donatorelektroden betrachtet werden, wenn z. B. sowohl anionische als auch kationische Wirkstoffionen von der Kathode bzw. Anode abzugeben sind.
  • Ferner erfordern Systeme zur Elektrotransportabgabe allgemein mindestens einen Speicher oder eine Quelle für den an den Körper abzugebenden Wirkstoff. Zu Beispielen für solche Donatorspeicher gehören ein Beutel oder eine Höhlung, ein poröser Schwamm oder eine poröse Kompresse und ein hydrophiles Polymer oder eine Gelmatrix. Solche Donatorspeicher sind mit der Anode oder Kathode elektrisch verbunden und zwischen ihr und der Körperoberfläche positioniert, um eine feste oder erneuerbare Quelle für einen oder mehrere Wirkstoffe oder Medikamente zu bilden. Zudem haben Elektrotransportvorrichtungen eine elektrische Stromquelle, z. B. eine oder mehrere Batterien. Normalerweise ist ein Pol der Stromquelle mit der Donatorelektrode elektrisch verbunden, während der entgegengesetzte Pol mit der Gegenelektrode elektrisch verbunden ist. Zusätzlich haben einige Elektrotransportvorrichtungen eine elektrische Steuerung, die den über die Elektroden angelegten Strom steuert und dadurch die Geschwindigkeit der Wirkstoffabgabe steuert. Ferner zählen passive Durchflußsteuermembranen, Klebstoffe zur Beibehaltung des Kontakts zwischen der Vorrichtung und einer Körperoberfläche, Isolierteile und undurchlässige Unterlagenteile zu weiteren potentiellen Komponenten von Elektrotransportvorrichtungen.
  • Die hier verwendeten Begriffe "Wirkstoff" und "Medikament" können ausgetauscht werden und sollen eine breite Anwendung haben und sich auf jeden therapeutisch aktiven Stoff beziehen, der an einen lebenden Organismus verabreichtwird, um eine gewünschte, gewöhnlich vorteilhafte Wirkunghervorzurufen. Im allgemeinen gehören dazu therapeutische Wirkstoffe auf allen wichtigen therapeutischen Gebieten, u a. infektionshemmende Mittel, z. B. antibiotische und antivirale Wirkstoffe; Analgetika und analgetische Kombinationen; Anästhetika, Anorexika; Antiarthritika; antiasthmatische Wirkstoffe; Antikonvulsiva; Antidepressiva; antidiabetische Wirkstoffe; Antidiarrhoika; Antihistaminika; entzündungshemmende Wirkstoffe; Migräne lindernde Mittel; Kinetose lindernde Mittel; Brechreiz lindernde Mittel; antineoplastische Mittel; Anti-Parkinsonmittel; Kardiostimulanzien; Antipruritika; Antipsychotika; Antipyretika; Antispasmodika, u. a. für den Gastromtestinal- und Harntrakt; Anticholinergika; Sympathomimetika; xanthinderivate; kardiovaskuläre Mittel, u. a. Calciumblocker; Betablocker; Beta-Agonisten; Antiarrhytmika; Antihypertensiva; ACE-.Hemmer Diuretika; Vasodilatanzien, u. a. für Allgemein-, Koronar-, Peripheral- und Zerebralanwendungen; Stimulanzien des zentralen Nervensystems; Hustenund Erkältungsmittel; Dekongestionsmittel; Diagnostika; Hormone; Hypnotika; Immunsuppressiva; Muskelrelaxanzien; Parasympatholytika; Parasympathomimetika; Prostaglandine; Proteine; Peptide; Psychostimulanzien; Sedativa und Tranquilizer.
  • Alle Vorrichtungen zur Wirkstoffabgabe durch Elektrotransport nutzen ein elektrisches "Stromnetz", um die Stromquelle (z. B. eine Batterie) mit den Elektroden elektrisch zu verbinden. In sehr einfachen Vorrichtungen, z. B. den von Ariura et al. in der US-A-4474570 offenbarten, ist das Stromnetz lediglich die Batterie und ein leitender Draht, der zum Verbinden der Batterie mit einer Elektrode dient. Andere Vorrichtungen verwenden vielfältige elektrische Komponenten, um Amplitude, Polarität, Taktung, Wellenform usw. des durch die Stromquelle zugeführten elektrischen Stroms zu steuern. Siehe dazu z. B. die für McNichols et al. erteilte US-A-5047007.
  • Handelsübliche Vorrichtungen zur transdermalen Medikamentenabgabe durch Elektrotransport (z. B. der "Phoresor", vertrieben von Iomed, Inc., Salt Lake City, Utah; das "Dupellontophoresis System", vertrieben von Empi, Inc., St. Paul, Minnesota; der "Webster Sweat Inducer", vertrieben von Wescor, Inc., Logan, Utah) nutzen allgemein eine elektrische Stromversorgung als Tischgerät und ein hautkontaktierendes Elektrodenpaar. Die Donatorelektrode enthält eine Medikamentenlösung, während die Gegenelektrode eine Lösung aus einem biologisch verträglichen Elektrolytsalz enthält. Beispiele für "Satelliten"-Elektrodenanordnungen, die zur Verwendung mit einer elektrischen Stromversorgung als Tischgerät geeignet sind, sind in der US-A-5236412 (Lloyd et al.); US-A- 5088978 (Hillman et al.); US-A-5087242 (Patelenz et al.); US- A-5087241 (Mathiesen et al.); US-A-5037380 (Jacobsen et al.); US-A-5006108 (Laprade); US-A-4979938 (Stephen et al.); US-A- 4973303 (Johnson et al.); US-A-4968297 (Jacobsen et al.) und anderswo offenbart. Die Satellitenelektroden sind mit der elektrischen Stromversorgungseinheit durch lange (z. B. 1 bis 2 Meter) elektrisch leitende Drähte verbunden. Bei dieser Art von Gestaltungskonfiguration besteht keine Gefahr, daß die flüssigen Medikamenten- bzw. Salzlösungen den elektrischen Schaltungsaufbau in der Tischstromversorgung verunreinigen, da sie weit voneinander entfernt sind. Im allgemeinen weisen die Satellitenelektroden ein Behältnis oder eine Matrix zum Aufnehmen der Medikamenten- bzw. Salzlösung, ein Stromverteilungsteil und eine Einrichtung zum Verbinden des Stromverteilungsteils mit dem langen elektrisch leitenden Draht bzw. Kabel auf. Allgemein enthalten die Satellitenelektroden keine elektrischen Komponenten zum Erzeugen oder Steuern des durch die Vorrichtung angelegten elektrischen Stroms.
  • Seit kurzem werden kleine in sich abgeschlossene Elektrotransport-Abgabevorrichtungen vorgeschlagen, längere Zeit auf der Haut und mitunter unauffällig unter der Kleidung getragen werden können. Die elektrischen Stromnetze in solchen Miniaturvorrichtungen zur Medikamentenabgabe durch Elektrotransport sind vorzugsweise ebenfalls miniaturisiert und können die Form integrierter Schaltungen (d. h. Mikrochips) oder kleiner flexibler gedruckter Schaltungen haben. Herkömmliche gedruckte Schaltungen werden durch Aufdrucken oder anderweitiges Abscheiden elektrischer Leiterbahnen auf ein flexibles Substrat, gewöhnlich in Form einer Polymerfolie, gebildet. Elektronische Komponenten, z. B. Batterien, Widerstände, Impulsgeneratoren, Kondensatoren usw. sind elektrisch verschaltet, um ein elektrisches Stromnetz zu bilden, das die Amplitude, Polarität, Taktung, Wellenform usw. des elektrischen Stroms erzeugt und/oder steuert, der die Triebkraft für die Abgabe des Medikaments oder anderen Nutzwirkstoffs ist. offenbart sind solche kleinen in sich abgeschlossenen Elektrotransport-Abgabevorrichtungen z. B. in der US-A-5224927 (Tapper); US-A-5203768 (Haak et al.); US-A-5169383 (Gyory et al.); US-A-5032110 (Watanabe); US-A-5167617 (Sibalis); US-A- 5135480 (Bannon et al.); US-A-5135479 (Sibalis et al.); US-A- 4883457 (Sibalis) und US-A-4474570 (Ariura et al.). Ein konstruktives Problem, das jeder kleinen tragbaren Elektrotransportvorrichtung innewohnt, besteht darin, daß das elektrische Netz, das die Vorrichtung speist und die Höhe des angelegten Stroms steuert, ausreichend vor Verunreinigung durch äußere Flüssigkeiten geschützt sein muß, z. B. Badewasser. Im Stand der Technik wurde dies erkannt, und es wurden wasserdichte Unterlagen verwendet, um Verunreinigung durch äußere Flüssigkeiten zu verhindern. Siehe hierzu die US-A-5158437 (Haak et al.). Die US-A-4883457 (Sibalis) lehrt zudem eine Klebstoffversiegelung, die eine Gesamtanordnung aus Batterien und Flüssigkeit enthaltenden Elektroden umgibt, um sie von der Außenumgebung zu trennen.
  • Obgleich im Stand der Technik die Notwendigkeit erkannt wurde, die Stromnetze zum Ansteuern/Steuern des Elektrotransports vor Verunreinigung durch Kontakt mit äußeren Flüssigkeiten zu schützen, besteht nach wie vor das potentielle Problem einer Verunreinigung durch Kontakt mit der (gewöhnlich wäßrigen) Medikamentenlösung, die im Donatorelektrodenspeicher enthalten ist, und/oder der im Gegenelektrodenspeicher enthaltenen Salzlösung. Benötigt wird eine Elektrotransportvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, durch die eine bessere Isolierung der Stromversorgung und anderer elektrischer Komponenten von den nassen (d. h. Flüssigkeit enthaltenden) Abschnitten der Vorrichtung gegeben ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diesen Erfordernissen trägt die Erfindung Rechnung, die Verfahren und Vorrichtungen zur Stromzufuhr für eine Elektrotransportvorrichtung bereitstellt, um ein nutzbringendes Medikament oder einen anderen Wirkstoff durch eine Körperoberfläche eines Patienten abzugeben. Bereitgestellt wird ein elektrisches Netz, das zum Speisen einer Elektrotransport- Abgabevorrichtung dient. Das Netz weist eine oder mehrere elektrische Komponenten und eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Komponenten mit einem Paar Stromnetzausgängen auf. Mindestens einer der Stromnetzausgänge ist zur elektrischen Verbindung mit einer eng benachbarten Elektrode geeignet, die eine Flüssigkeit mit dem abzugebenden Nutzwirkstoff enthält. Das Netz ist in einer flüssigkeitsdichten Kammer angeordnet. Jeder der Stromnetzausgänge ist so positioniert, daß die Ausgänge aus dem Inneren der Kammer zum Kammeräußeren verlaufen, wo sie zur elektrischen Verbindung zugänglich sind. Die Kammer ist flüssigkeitsdicht versiegelt, um zu verhindern, daß die elektrischen Komponenten und die elektrische Verbindungseinrichtung mit einer Flüssigkeit außerhalb der Kammer in Berührung kommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer zur praktischen Realisierung der Erfindung geeigneten Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines versiegelten elektrischen Stromnetzes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Explosionsansicht des Stromnetzes von Fig. 3, wobei die Versiegelungsschichten 208, 210 der Einfachheit halber weggelassen sind.
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die Batterien parallel verwendet.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Fig. 7 und 8 sind Querschnittansichten der Vorrichtung von Fig. 6 an einer Linie 6A-6B bzw. 6A-6A.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen, allgemein mit der Zahl 110 bezeichneten Stromversorgungsnetzes für den Elektrotransport. Das Netz 110 hat ein Paar Ausgänge in Form von elektrisch leitenden Schaltungsbahnen 116a, 116b, die mit einer eng benachbarten, Flüssigkeit enthaltenden Donator- und Gegendonatorelektrode elektrisch verbunden sind. Die Elektroden sind mit D bzw. C bezeichnet. Die elektrische Verbindung der Netzausgänge mit der Donatorund Gegendonatorelektrode ist vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden Epoxidharz oder einem anderen Klebstoff 111 hergestellt.
  • Fig. 2 ist eine Explosionsansicht des Stromversorgungsnetzes 110. Vakuumform- oder Warmformtechniken dienen zur Ausbildung vertiefter Taschen 114 in einem oberen Substrat 112. Das obere Substrat 112 kann z. B. eine Polyester- oder Polyamidschicht mit etwa 0,25 mm oder größerer Dicke sein. Die Innenseite des oberen Substrats 112 ist mit geätzten Kupfer- oder Siebdruck-Silberschaltungsbahnen 116a und 116b beschichtet. Alternativ können die Schaltungsbahnen 116a und 116b aus einem etwa 0,1 bis 0,3 mm dicken Metallblech ausgestanzt und auf dem Substrat 112 mit einem geeigneten Klebstoff positioniert sein. Das obere Substrat 112 ist seitlich verlängert, um entgegengesetzt angeordnete Stützteile 124a und 124b zu bilden.
  • Die Taschen 114a und 114b enthalten Batterien 118 bzw. 119. Die Tasche 114c enthält elektrische Komponenten 126 und 128.
  • Ein unteres Substrat 113 ist geeignet, mit dem oberen Substrat 112 durch Versiegeln an den Umfangskanten der Substrate 112 und 113 abdichtend gepaart zu werden. Die gepaarten Substrate 112 und 113 bilden separate Haltekammern für die Batterien 118, 119 und Komponenten 126 und 128. Die Innenseite des Substrats 113 ist ähnlich mit leitenden Schaltungsbahnen 116c, 116d und 116e versehen, um die Zusammenschaltung des Stromversorgungsnetzes 110 zu komplettieren.
  • Die Batterien 118 und 119 sind zu getriebenen oder erhabenen leitenden Anschlußflächen 140 auf den Schaltungsbahnen 116 ausgerichtet. Die Anschlußflächen 140a und 140b auf der Innenseite des Substrats 112 sind mit den Minus- bzw. Pluspolen der Batterien 118 und 119 und den Schaltungsbahnen 116a und 116b auf geeignete Weise verbunden, z. B. durch elektrisch leitendes Epoxidharz. Die Anschlußflächen 140c und 140d auf der Innenseite des Substrats 113 verbinden die Plusbzw. Minuspole der Batterien 118 und 119 mit den Schaltungsbahnen 116c und 116e. Dünne Isolierabschirmungen 129 und 130 aus geeignetem Material, z. B. Polyester, Polyurethan oder anderem dielektrischem Material, sind so ausgerichtet und aufgelegt oder aufgedruckt, daß sie zwischen den Schaltungsbahnen 116c und 116e und den Batterien 118 und 119 liegen. Diese Abschirmungen sind vorgesehen, um die Schaltungsbahnen 116c und 116e von den benachbarten Minus- und Pluspolen der Batterien 118 und 118 elektrisch zu isolieren und damit unbeabsichtigtes Kurzschließen der Batterien zu verhindern.
  • Die Anordnung 110 wird durch Versiegeln des Substrats 112 mit dem Substrat 113 hergestellt. Erreicht werden kann das Versiegeln durch Wärmeversiegeln (wenn die Substrate 112 und 113 aus einem wärmeversiegelbaren Material hergestellt sind, z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, "Elvax", hergestellt von E. 1. du Pont Denemours, Wilmington, Delaware, oder einem thermoplastischen Elastomer, z. B. "Santoprene", vertrieben von Monsanto Co., St. Louis, Missouri, und "Kraton", vertrieben von Shell Chemical Co., Belpre, Ohio) oder indem die Substrate 112 und 113 klebend miteinander versiegelt werden.
  • Im zuletzt genannten Fall ist eine elektrisch isolierende, feuchtigkeitsundurchlässige Klebstoffschicht 134 zur unteren Substratschicht 112 ausgerichtet und hält diese an der oberen Substratschicht 113. Die Schicht 134 ist zwischen diesen beiden Substratschichten eingefügt und steht mit ihnen in Berührung. Ein geeigneter Klebstoff ist "Silicone Medical Adhesive", hergestellt von Dow Corning, Midland, Michigan.
  • Dadurch ist die Anordnung 110 mit einer elektrisch isolierenden, wasserdichten Versiegelung um den gesamten Umfang der Substratschichten 112 und 113 mit den Abschnitten der leitenden Bahnen 116a, 116b versehen, die den versiegelten Umfang durchlaufen.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Stromnetzes für Elektrotransport allgemein mit der Zahl 200 bezeichnet. Das Netz 200 ist erfindungsgemäß aufgebaut. Ungleichnamige Pole von Batterien 202, 204 sowie Leitungen 222, 224 einer stromsteuernden Diode 218 sind durch einzelne Streifen aus elektrisch leitendem Klebeband 206 in Reihe verbunden. Separate leitende Klebestreifen 206 verlaufen von der Komponente 218 und der Batterie 204 nach außen, um Stromnetzausgänge 207 und 209 zur Verbindung mit (in Fig. 3 und 4 nicht gezeigten) Flüssigkeit enthaltenden Elektrodenanordnungen zu bilden, z. B. D und C gemäß Fig. 1 und 2.
  • Die Batterien 202 und 204 sind jeweils mit einer Isoliereinfassung 220 versehen, um die jeweiligen leitenden Streifen 206 vor Kurzschluß zwischen den Puls- und Minuspolen der Batterien dort elektrisch zu isolieren, wo die Streifen 206 den Außendurchmesser des Batteriegehäuses kreuzen. Knopfzellenbatterien dieser Art sind von Panasonic, Secaucus, New Jersey beziehbar.
  • Ein geeigneter Klebestreifen zum Verbinden der Komponenten des Stromnetzes 200 ist ein Acrylatklebstoff mit leitendem Mull, der mit Kohlenstoffteilchen oder -fasern beschichtet ist, z. B. ARCLAD 8001, hergestellt von Adhesives Research, Allentown, Pennsylvania.
  • Eine obere Schicht 208 und eine untere Schicht 210, wobei beide Schichten aus einem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffilm bestehen, kommen zum Einsatz, um die Batterien 202 und 204, die Komponente 218 und die leitenden Klebestreifen 206 zu versiegeln, einzuschließen und mechanisch zu stützen. Mindestens die Umfangskanten der Schichten 208 und 210 sind flüssigkeitsdicht miteinander versiegelt, um eine das Stromnetz 200 umgebende Umfangsversiegelung 216 zu bilden.
  • Ein Anschluß 222 der Komponente 218 kontaktiert die klebende, leitende Oberfläche eines leitenden Streifens 206. Dieser Streifen 206 verläuft über die einschließenden Schichten 208 und 210 hinaus durch die Umfangsversiegelung 216, um einen Stromnetzausgang 207 zu bilden. Mit dem Pluspol der Batterie 204 ist ein weiterer leitender Streifen 206 verbunden, der über die versiegelten Schichten 208 und 210 hinaus durch die Umfangsversiegelung 216 verläuft, um einen zweiten Stromnetzausgang 209 zu bilden.
  • In einer Ausführungsform ist ein geeignetes Material für den flüssigkeitsundurchlässigen Film ein 0,03 bis 0,05 mm dicker Polyurethanfilm, der mit Acrylatklebstoff beschichtet ist, z. B. Flexcon XRU-100, hergestellt von Flexcon, Boston, Massachusetts. In anderen Ausführungsformen können die Schichten wärmeversiegelt, vakuumversiegelt oder warmgeformt sein, um eine flüssigkeitsdichte und elektrisch isolierende Umhüllung zu bilden. Durch vollständiges Versiegeln der Schichten 208 und 210 um den Umfangsbereich 216 wird eine wasserdichte Versiegelung zwischen den Batterien 202 und 204, anderen elektrischen Komponenten 218 und den (in Fig. 3 und 4 nicht gezeigten) Flüssigkeit enthaltenden Elektroden hergestellt, die mit den Stromnetzausgängen 207, 209 elektrisch verbunden sind. Vorzugsweise beträgt die Querbreite der Versiegelung 216 mindestens 3 bis 7 mm.
  • In Fig. 3 und 4 stellt ein elektrisch leitender Klebestreifen 206 einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden obersten Polen der Batterien 202 und 204 her, wenn die Batterien in Reihe betrieben werden, um eine höhere Spannung zu liefern. Alternativ können ein erster und zweiter elektrisch leitender Klebestreifen 206 in Kontakt mit den obersten Polen bzw. mit den untersten Polen der beiden Batterien 202 und 204 angeordnet sein, wenn die beiden Batterien parallel zu betreiben sind, was in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Durch dieses Anordnungsverfahren werden mehrere Verfahrensschritte umgangen, die ansonsten durchlaufen würden. Die Klebestreifen sind zudem elektrisch leitend, so daß keine zusätzlichen Materialien für die mit den Batterien 202 und 204 verbundenen Schaltungsbahnen bereitgestellt zu werden brauchen. Mit dieser Lösung werden auch die Gefahren einer Verwendung toxischer Materialien zum Anlöten an die Anordnung sowie zu ihrer üblichen Reinigung umgangen. Durch den Einsatz wasserdichter Versiegelungsfolien 208, 210 sind die Batterien 202, 204 nicht nur gegenüber Flüssigkeiten (z. B. Badewasser) in der Außenumgebung, sonder auch gegenüber Flüssigkeiten isoliert, die in den "Naß"-Abschnitten der (in Fig. 3 bis 5 nicht gezeigten) Donator- und Gegenelektrode enthalten sind. Dadurch ist das Stromnetz 200 versiegelt und kommt nicht mit der Medikamentenlösung in der eng benachbarten Donatorelektrode D sowie der Elektrolytsalzlösung in der eng benachbarten Gegenelektrode C in Berührung.
  • Eine wasserdichte Versiegelung kann auch dadurch gebildet werden, daß eine Seite der Versiegelungsfohe 208 und/oder 210 mit einem wasserundurchlässigen druckempfindlichen bzw. selbsthaftenden oder heißschmelzenden Klebstoff beschichtet und ein geeigneter Kontakt mit dem Schaltungssubstratmaterial so hergestellt wird, daß die Schaltungskomponenten darin versiegelt und daran gehindert sind, mit äußeren Flüssigkeiten in Berührung zu kommen.
  • Alternativ können die für die Versiegelungsfohe, den leitenden Klebstoff und das Substrat verwendeten Materialien so ausgewählt sein, daß eine wasserdichte Versiegelung gebildet werden kann, indem Wärme und Druck auf die entsprechenden Berührungsflächen ausgeübt und anschließend diese Materialien so wärmeverklebt werden, daß eine wasserdichte Versiegelung zustande kommt.
  • In Fig. 6, 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Stromnetzes allgemein mit der Zahl 300 bezeichnet. Elektrisch isolierende und flüssigkeitsundurchlässige Schaumstoff-Abstandhalter 302 aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff, z. B. MED6601, hergestellt von Avery Dennison, Chicago, Illinois, sind mit vertieften Taschen 304 und Taschen 307 versehen. Die Taschen 304 nehmen Batterien 306 und 308 auf; die Tasche 307 nimmt eine elektrischen Komponente 320 in ihrem Inneren auf.
  • Bei der in dieser Ausführungsform verwendeten Komponente handelt es sich um eine stromsteuernde Diode 320, z. B. vom Typ CRR0240, hergestellt von Siliconix, Santa Clara, California. Die Diode 320 steuert den Strom von den Batterien 306 und 308 zur Elektrotransportabgabe eines therapeutischen Medikaments oder eines anderen Wirkstoffs aus einer (nicht gezeigten) Flüssigkeit enthaltenden Donatorelektrodenanordnung.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung können alternative Komponenten mit zusätzlichen vertieften Taschen und leitenden Bahnen für geeignete Verbindungen zum Einsatz kommen.
  • Ein elektrisch isolierendes und flüssigkeitsundurchlässiges unteres Substrat 312 und oberes Substrat 314 bilden eine obere und untere Versiegelung für die Batterien 306, 308 und die Komponente 320. Die Substrate 312 und 314 sind dünne Polyester- oder Polyurethanfolien mit etwa 0,1 mm Dicke. Die Substrate 312 und 314 tragen elektrisch leitende obere Schaltungsbahnen 309, 313 und untere Schaltungsbahnen 315 und 317, die zu den Schaumstoff-Abstandhaltern 302 weisen. Bei den Bahnen 309, 313, 315 und 317 handelt es sich um geätztes Kupfer zum Verbinden der Batterien 306, 308 und der Komponente 320. Alternativ können die Bahnen 309, 313, 315 und 317 Siebdruck-Silberfarbstoff aufweisen.
  • Jede Batterie 306 und 308 ist mit einer Isoliereinfassung 310 versehen, um die leitenden Streifen 309, 313 vor Kurzschluß zwischen den Plus- und Minuspolen der Batterien dort elektrisch zu isolieren, wo die Streifen 309, 313 den Außendurchmesser des Batteriegehäuses kreuzen. Knopfzellenbatterien dieser Art sind von Panasonic, Secaucus, New Jersey beziehbar.
  • Die Substrate 312 und 314 können aus getrennten Stücken oder alternativ aus einem Stück gebildet sein, das an einer geeigneten Falzlinie 311 gefaltet ist.
  • Die Substrate 312 und 314 sind mit den Abstandhaltern 302 um den Umfang der Unter- bzw. Oberseite versiegelt. Eine vollständig um den Umfang der Abstandhalter 302 gehende Umfangsversiegelung 322 ist durch einen elektrisch isolierenden und flüssigkeitsundurchlässigen Klebstoff gebildet, z. B. "Silicone Medical Adhesive", hergestellt von Dow Corning, Midland, Michigan. Dieser Klebstoff bildet außerdem eine elektrisch isolierende und flüssigkeitsdichte Versiegelung zwischen den jeweiligen Substraten und den leitenden Bahnen 315 und 317 dort, wo sie durch die Umfangsversiegelung 322 der Abstandhalter 302 verlaufen.
  • Diese Verlängerungen der leitenden Bahnen 315 und 317 bilden Stromnetzausgänge 316 und 318 zum Verbinden des Stromnetzes 300 mit einer eng benachbarten, Ionenflüssigkeit enthaltenden Donator- und Gegendonatorelektrodenanordnung eines Elektrotransport-Medikamentenabgabesystems gemäß der vorstehenden Beschreibung.
  • Der Minuspol der ersten Batterie 306 ist mit dem Stromnetzausgang 316 verbunden. Mit dem Pluspol der ersten Batterie 306 ist die obere leitende Bahn 313 verbunden. Die Bahn 313 durchläuft die Umfangsversiegelung 322 des ersten Abstandhalters 302 und tritt durch die Umfangsversiegelung 322 des zweiten Abstandhalters 302 ein, um einen elektrischen Kontakt mit einem Anschluß 321a der Komponente 320 herzustellen. Der andere Anschluß 321b der Komponente 320 ist mit der oberen leitenden Bahn 309 des zweiten Abstandhalters 302 verbunden. Mit der oberen Bahn 309 ist der erste Minuspol der zweiten Batterie 308 verbunden. Mit dem Pluspol der zweiten Batterie 308 ist die untere Bahn 317 verbunden. Die untere Bahn 317 durchläuft die untere Umfangsversiegelung 322 des zweiten Abstandhalters 302 und bildet den positiven Stromnetzausgang 318 der Elektrotransport-Stromversorgung.
  • Das Substrat 312 ist seitlich verlängert, um Stützen 324 und 326 zu bilden. Die Stützverlängerungen 324 und 326 bilden eine mechanische Abstützung für die Stromnetzausgänge 316 und 315 außerhalb der Abstandhalter 302.
  • Die Stromnetzausgänge 316 und 318 sind mit geeigneten Donator- und Gegendonatorelektroden durch eine geeignete leitende Einrichtung verbunden, z. B. mit Silber beladenes Epoxidharz.

Claims (21)

1. Elektrisches Stromnetz (110) zum Speisen einer Elektrotransportvorrichtung zur Abgabe eines Nutzwirkstoffs durch eine Körperoberfläche eines Patienten, wobei das Stromnetz aufweist: eine oder mehrere elektrische Komponenten (118, 119, 126, 128), zwei oder mehr Stromnetzausgänge (116a, 116b), eine Einrichtung (116c, 116d, 116e, 140) zum elektrischen Verbinden der elektrischen Komponente(n) mit den Stromnetzausgängen (116a, 116b) und eine Einrichtung (111) zum elektrischen Verbinden mindestens eines der Stromnetzausgänge (116a, 116b) mit einer eine Flüssigkeit enthaltenden Elektrode (D, C), gekennzeichnet durch:
eine flüssigkeitsdichte Kammer (112, 113, 114), die so abgedichtet ist, daß sie das Stromnetz (110) umgibt und einschließt, wobei die Kammer einen flüssigkeitsdichten Durchgang für die Stromnetzausgänge (116a, 116b) vorsieht, wodurch das Stromnetz agedischtet ist, um die Flüssigkeit nicht zu kontaktieren.
2. Stromnetz nach Anspruch 1, wobei die flüssigkeitsdichte Kammer einen wasserundurchlässigen Film (208, 210) aufweist.
3. Stromnetz nach Anspruch 2, wobei der wasserundurchlässige Film ein wärmeversiegelbares Material aufweist.
4. Stromnetz nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Einrichtung zum elektrischen Verbinden des (der) Ausgangs (Ausgänge) mit der (den) Elektrode(n) einen elektrisch leitenden Klebestreifen (206) aufweist.
5. Stromnetz nach Anspruch 1, wobei die flüssigkeitsdichte Kammer ein flüssigkeitsundurchlässiges Substrat (112, 113) mit einer oder mehreren darin ausgebildeten Taschen (114a, 114b, 114c) aufweist, wobei die eine oder die mehreren elektrischen Komponenten (118, 119, 126, 128) in der (den) Tasche(n) positioniert ist (sind).
6. Stromnetz nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Komponente(n) mit den Ausgängen eine elektrisch leitende Bahn (116) auf dem Substrat (112, 113) aufweist.
7. Stromnetz nach Anspruch 1, wobei die flüssigkeitsdichte Kammer einen oder mehrere elektrisch isolierende und flüssigkeitsundurchlässige Abstandhalter (302) mit einer oder mehreren darin ausgebildeten Taschen (304, 307) aufweist, wobei die eine oder die mehreren elektrischen Komponenten (306, 308, 320) in der (den) Tasche(n) positioniert ist (sind).
8. Stromnetz nach Anspruch 5, 6 oder 7 mit einer Abdeckung (314) über der (den) Tasche(n) (304. 307), wobei die Abdeckung um die Tasche(n) abgedichtet (322) ist.
9. Stromnetz nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Komponente(n) mit den Ausgängen eine elektrisch leitende Bahn (313) auf der Abdekkung (314) aufweist.
10. Stromnetz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die eine oder die mehreren elektrischen Komponenten eine elektrische Stromquelle (118, 119) aufweisen.
11. Stromnetz nach Anspruch 10, wobei die elektrische Stromquelle (118, 119) eine Batterie aufweist.
12. Stromnetz nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die eine oder die mehreren elektrischen Komponenten eine elektrische Komponente (218) zum Steuern des zu den Stromnetzausgängen (207, 209) geführten elektrischen Stroms aufweisen.
13. Elektrotransportvorrichtung mit dem Stromnetz (110) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, wobei die Elektrode eine Donatorelektrode (D) aufweist, die den abzugebenden Wirkstoff enthält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 13 oder 14, wobei die Elektrode eine Gegenelektrode (c) aufweist, die einen Elektrolyten enthält.
16. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines Stromnetzes (110) zum Speisen einer zur Abgabe eines Nutzwirkstoffs durch eine Körperoberfläche eines Patienten durch Elektrotransport geeigneten Vorrichtung mit einer eng benachbarten Elektrode (D, C), die eine den abzugebenden Nutzwirkstoff enthaltende Flüssigkeit enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Plazieren des Stromnetzes (110) in einer Kammer (112, 113, 114), die mindestens teilweise aus einem flüssigkeitsundurchlassigen Material gebildet ist, wobei das Stromnetz (110) eine oder mehrere elektrische Komponenten (118, 119, 126, 128) und eine Einrichtung (116c, 116d, 116e, 140) zum elektrischen Verbinden der einen oder der mehreren elektrischen Komponenten mit einem Paar Stromnetzausgängen (116a, 116b) aufweist, Positionieren der Ausgänge, so daß die Ausgänge aus dem Inneren der Kammer zu dem Äußeren der Kammer verlaufen; wobei das Verfahren durch den folgenden Schritt gekennzeichnet ist:
Abchten des Stromnetzes (110) innerhalb der Kammer (112, 113, 114) aufflüssigkeitsdichte Weise, so daß die Ausgänge (116a, 116b) zur elektrischen Verbindung außerhalb der Kammer mit der eng benachbarten Elektrode (D, C) zugänglich sind, wodurch das Stromnetz (110) abgedichtet ist, um die Flüssigkeit nicht zu kontaktieren.
17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt zum elektrischen Verbinden eines (116a) des Ausgangspaars mit der eng benachbarten Elektrode (D), die eine Flüssigkeit und den abzugebenden Nutzwirkstoff enthält.
18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt zum elektrischen Verbinden einer zweiten Elektrode (C), die eine einen Elektrolyten enthaltende Flüssigkeit enthält, mit dem anderen (116b) des Ausgangspaars.
19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei die Kammer mindestens teilweise aus einem wärmeversiegelbaren Material gebildet ist, und ferner mit dem Schritt zum Abdichten der Kammer durch Wärmeversiegeln des Materials.
20. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18 mit den folgenden Schritten: Bilden der Kammer durch Bilden einer Tasche (114a, 114b, 114c) in einem flüssigkeitsundurchlässigen Substrat (112), Auflegen einer Abdeckung (113) über die Tasche und Versiegeln der Abdeckung (113) mit dem Substrat (112) um die Tasche.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Abdeckung (113) klebend mit dem Substrat (112) versiegelt wird.
DE69411199T 1993-12-02 1994-12-05 VORRICHTUNG ZUR IONTOPHORETISCHEN VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN UND VERFAHREN FÜR IHRE Herstellung Expired - Lifetime DE69411199T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/161,371 US5387189A (en) 1993-12-02 1993-12-02 Electrotransport delivery device and method of making same
PCT/US1994/013886 WO1996017650A1 (en) 1993-12-02 1994-12-05 Electrotransport delivery device and method of making same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69411199D1 DE69411199D1 (de) 1998-07-23
DE69411199T2 true DE69411199T2 (de) 1998-10-22

Family

ID=26788530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69411199T Expired - Lifetime DE69411199T2 (de) 1993-12-02 1994-12-05 VORRICHTUNG ZUR IONTOPHORETISCHEN VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN UND VERFAHREN FÜR IHRE Herstellung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5387189A (de)
EP (1) EP0796126B1 (de)
JP (1) JPH10509621A (de)
AT (1) ATE167404T1 (de)
AU (1) AU687963B2 (de)
CA (1) CA2202898C (de)
DE (1) DE69411199T2 (de)
ES (1) ES2118548T3 (de)
WO (1) WO1996017650A1 (de)

Families Citing this family (66)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5645586A (en) * 1994-07-08 1997-07-08 Ventritex, Inc. Conforming implantable defibrillator
US5569549A (en) * 1995-03-17 1996-10-29 Tv Interactive Data Corporation Method and structure for attaching a battery to an electrical device
EP1131131A1 (de) 1995-04-23 2001-09-12 Electromagnetic Bracing Systems, Inc. System und verfahren zum aktiven transdermalen verabreichen einer arznei
US5747453A (en) * 1995-06-06 1998-05-05 Alza Corporation Method for increasing the electrotransport flux of polypeptides
US6333189B1 (en) 1996-06-06 2001-12-25 Alza Corporation Method of making an electrotransport device
AU3404097A (en) * 1996-06-19 1998-01-07 Becton Dickinson & Company Iontophoretic delivery of cell adhesion inhibitors
WO1998014236A1 (en) * 1996-09-30 1998-04-09 Becton Dickinson And Company Designs to prevent transport of drug solution for use in assembly or packaging of an iontophoretic patch
US6009344A (en) * 1997-07-25 1999-12-28 Becton, Dickinson And Company Iontophoretic drug delivery system
WO1999018797A1 (en) 1997-10-09 1999-04-22 Emory University Method and devices for transdermal delivery of lithium
US6775569B2 (en) * 1997-11-05 2004-08-10 Hisamitsu Pharmaceutical Co., Inc. Electroporation device for in vivo delivery of therapeutic agents
AU1302499A (en) * 1997-11-12 1999-05-31 Alza Corporation Buffered drug formulations for transdermal electrotransport delivery
ES2281940T3 (es) 1997-12-17 2007-10-01 Alza Corporation Iontoforesis con ajuste programado de la corriente electrica.
DK1051220T3 (da) 1998-01-28 2005-02-14 Alza Corp Elektrotransportelektrodesamling med lavere begyndelsesmodstand
US6757560B1 (en) * 1999-04-09 2004-06-29 Novosis Pharma Ag Transdermal delivery system (TDS) with electrode network
US6147149A (en) * 1999-03-03 2000-11-14 Glouster Co., Inc. Adhesive caulking material which can mimic the appearance of a multicolored stone surface
US20050171021A1 (en) * 1998-11-12 2005-08-04 Cormier Michel J. Buffered drug formulations for transdermal
US20020193844A1 (en) * 1999-07-08 2002-12-19 Michelson Steve A. Combination electrode-battery assembly for a miniature wireless transcutaneous electrical neuro or muscular-stimulation unit
US20070060975A1 (en) * 1999-07-08 2007-03-15 Mannheimer Jeffrey S Combination electrode-battery and programming assembly for a miniature wireless transcutaneous electrical neuro or muscular-stimulation unit
AU2001290719B2 (en) * 2000-09-11 2006-06-22 Alza Corporation Transdermal electrotransport device and method for manufacturing same
US20050177892A1 (en) * 2001-02-12 2005-08-11 Pioneer Hi-Bred International, Inc. Maize Rar1-interactor polynucleotides and methods of use
AT411150B (de) * 2001-05-25 2003-10-27 Nova Technical Res Gmbh Einrichtung zum einbringen von stoffen
US6745071B1 (en) * 2003-02-21 2004-06-01 Birch Point Medical, Inc. Iontophoretic drug delivery system
ES2320892T3 (es) 2003-03-31 2009-05-29 Alza Corporation Dispositivo de electrotransporte que tiene una cubierta de deposito con un elemento conductor flexible.
US7507228B2 (en) * 2003-06-30 2009-03-24 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Device containing a light emitting diode for treatment of barrier membranes
US20040265395A1 (en) * 2003-06-30 2004-12-30 Ying Sun Device for delivery of reducing agents to barrier membranes
US7477941B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-13 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Methods of exfoliating the skin with electricity
US7477939B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-13 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Methods of treating a wound with galvanic generated electricity
US7477938B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-13 Johnson & Johnson Cosumer Companies, Inc. Device for delivery of active agents to barrier membranes
US7480530B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-20 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Device for treatment of barrier membranes
US7476222B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-13 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Methods of reducing the appearance of pigmentation with galvanic generated electricity
US7479133B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-20 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Methods of treating acne and rosacea with galvanic generated electricity
US7486989B2 (en) * 2003-06-30 2009-02-03 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Device for delivery of oxidizing agents to barrier membranes
US8734421B2 (en) 2003-06-30 2014-05-27 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Methods of treating pores on the skin with electricity
US7477940B2 (en) * 2003-06-30 2009-01-13 J&J Consumer Companies, Inc. Methods of administering an active agent to a human barrier membrane with galvanic generated electricity
JP2007037868A (ja) * 2005-08-05 2007-02-15 Transcutaneous Technologies Inc 経皮投与装置及びその制御方法
US20070078445A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Curt Malloy Synchronization apparatus and method for iontophoresis device to deliver active agents to biological interfaces
US20070197955A1 (en) * 2005-10-12 2007-08-23 Transcutaneous Technologies Inc. Mucous membrane adhesion-type iontophoresis device
CA2630840A1 (en) * 2005-11-23 2007-05-31 Universitaet Zuerich Allergy treatment by epicutaneous allergen administration
US20090292328A1 (en) * 2005-11-30 2009-11-26 Corlius Fourie Birkill Medical Device
JP4804904B2 (ja) * 2005-12-09 2011-11-02 Tti・エルビュー株式会社 イオントフォレーシス装置包装品
MX2009002321A (es) * 2006-09-05 2009-03-23 Tti Ellebeau Inc Sistemas, dispositivos y metodos de suministro transdermico de farmacos que utilizan suministros de energia inductiva.
US8214030B2 (en) * 2006-09-06 2012-07-03 Encore Medical Asset Corporation Iontophoresis apparatus and method
US20080188791A1 (en) * 2007-02-02 2008-08-07 Difiore Attilio E Active iontophoresis delivery system
US8197844B2 (en) * 2007-06-08 2012-06-12 Activatek, Inc. Active electrode for transdermal medicament administration
ES2454974T3 (es) 2007-06-27 2014-04-14 The General Hospital Corporation Aparato para la inhibición óptica de la terapia fotodinámica
EP2180918B1 (de) * 2007-08-23 2017-07-12 Bioness Inc. Elektroden mit einer Leistungsquelle und mit Anschlüssen zur Kupplung mit einem externen Stimulator
US8738137B2 (en) 2007-08-23 2014-05-27 Bioness Inc. System for transmitting electrical current to a bodily tissue
US9757554B2 (en) 2007-08-23 2017-09-12 Bioness Inc. System for transmitting electrical current to a bodily tissue
KR101604238B1 (ko) * 2007-09-28 2016-03-17 존슨 앤드 존슨 컨수머 캄파니즈, 인코포레이티드 전기 발생 미립자 및 이의 용도
US8862223B2 (en) 2008-01-18 2014-10-14 Activatek, Inc. Active transdermal medicament patch and circuit board for same
KR100950584B1 (ko) * 2008-04-07 2010-04-01 주식회사로케트전기 전지 일체형 이온토포레시스 패치
US20100082088A1 (en) * 2008-08-27 2010-04-01 Ali Fassih Treatment of sweating and hyperhydrosis
US8150525B2 (en) * 2008-08-27 2012-04-03 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Treatment of hyperhydrosis
ES2655714T3 (es) * 2009-02-26 2018-02-21 The University Of North Carolina At Chapel Hill Sistema intervencionista de administración de fármacos
US20120089232A1 (en) 2009-03-27 2012-04-12 Jennifer Hagyoung Kang Choi Medical devices with galvanic particulates
WO2011059915A1 (en) * 2009-11-13 2011-05-19 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Galvanic skin treatment device
US8744568B2 (en) * 2009-12-22 2014-06-03 Boston Scientific Scimed, Inc. Medical device with electroactive polymer powered by photovoltaic cell
KR20110091461A (ko) * 2010-02-05 2011-08-11 존슨 앤드 존슨 컨수머 캄파니즈, 인코포레이티드 갈바니 미립자를 포함하는 립 조성물
BR112012022106A2 (pt) * 2010-03-01 2016-10-25 Johnson & Johnson Consumer composição para tratamento de pele tendo uma cor desejável em volume
US20110236491A1 (en) * 2010-03-25 2011-09-29 Jeannette Chantalat Topical anti-inflammatory composition
TW201431570A (zh) 2012-11-22 2014-08-16 Ucb Pharma Gmbh 用於經皮投服羅替戈汀(Rotigotine)之多天式貼片
BR112015032929B1 (pt) * 2013-07-03 2022-08-23 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Sistema terapêutico transdérmico com componente eletrônico e métodos de produção de um sistema terapêutico transdérmico
FR3020959A1 (fr) * 2014-05-19 2015-11-20 Commissariat Energie Atomique Dispositif cutane, notamment generateur d'impulsions pour l'electrostimulation.
CN106456568B (zh) 2014-05-20 2020-03-27 Lts勒曼治疗系统股份公司 包含界面调节剂的经皮递送系统
JP6895755B2 (ja) 2014-05-20 2021-06-30 エルテーエス ローマン テラピー−ジステーメ アーゲー 経皮送達システムにおける活性薬剤の放出を調節するための方法
JP6573913B2 (ja) 2014-05-20 2019-09-11 エルテーエス ローマン テラピー−ジステーメ アーゲー ロチゴチンを含む経皮送達システム

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020789A1 (de) * 1980-05-31 1982-01-07 Rudolf Dr.-Ing. Lugano-Cassarate Steineck Verfahren und anordnung zur gleichstromtherapie
JPS5810066A (ja) * 1981-07-10 1983-01-20 株式会社アドバンス イオントフオレ−ゼ用プラスタ−構造体
US5167617A (en) * 1983-08-18 1992-12-01 Drug Delivery Systems Inc. Disposable electralytic transdermal drug applicator
US4883457A (en) * 1983-08-18 1989-11-28 Drug Delivery Systems Inc. Disposable and/or replenishable transdermal drug applicators and methods of manufacturing same
US5135479A (en) * 1983-08-18 1992-08-04 Drug Delivery Systems, Inc. Programmable control and mounting system for transdermal drug applicator
IE60941B1 (en) * 1986-07-10 1994-09-07 Elan Transdermal Ltd Transdermal drug delivery device
US5080646A (en) * 1988-10-03 1992-01-14 Alza Corporation Membrane for electrotransport transdermal drug delivery
US5312325A (en) * 1987-05-28 1994-05-17 Drug Delivery Systems Inc Pulsating transdermal drug delivery system
US4865582A (en) * 1987-06-05 1989-09-12 Drug Delivery Systems Inc. Disposable transdermal drug applicators
US4942883A (en) * 1987-09-29 1990-07-24 Newman Martin H Drug delivery device
US5006108A (en) * 1988-11-16 1991-04-09 Noven Pharmaceuticals, Inc. Apparatus for iontophoretic drug delivery
US5088977A (en) * 1988-12-21 1992-02-18 Drug Delivery Systems Inc. Electrical transdermal drug applicator with counteractor and method of drug delivery
US4968297A (en) * 1989-05-09 1990-11-06 Iomec, Inc. Iontophoretic electrode with solution containment system
US4979938A (en) * 1989-05-11 1990-12-25 Iomed, Inc. Method of iontophoretically treating acne, furuncles and like skin disorders
JPH033355U (de) * 1989-06-02 1991-01-14
US5087242A (en) * 1989-07-21 1992-02-11 Iomed, Inc. Hydratable bioelectrode
US5236412A (en) * 1989-07-21 1993-08-17 Iomed, Inc. Rehydratable product and method of preparation thereof
US4973303A (en) * 1989-09-05 1990-11-27 Empi, Inc. pH buffered electrode for medical iontophoresis
US5320597A (en) * 1991-02-08 1994-06-14 Becton, Dickinson And Company Device and method for renewing electrodes during iontophoresis
US5032110A (en) * 1989-12-05 1991-07-16 Wataru Watanabe Electrotherapeutical device
US5047007A (en) * 1989-12-22 1991-09-10 Medtronic, Inc. Method and apparatus for pulsed iontophoretic drug delivery
US5088978A (en) * 1990-01-26 1992-02-18 Gensia Pharmaceuticals, Inc. Apparatus and method for iontophoretic transfer
US5087241A (en) * 1990-07-24 1992-02-11 Empi, Inc. Iontophoresis electrode with reservoir and injection site
US5037381A (en) * 1990-07-27 1991-08-06 Bock C Randolph Electrically assisted transdermal transport device and method for renewing the device
US5158537A (en) * 1990-10-29 1992-10-27 Alza Corporation Iontophoretic delivery device and method of hydrating same
US5224927A (en) * 1990-11-01 1993-07-06 Robert Tapper Iontophoretic treatment system
US5203768A (en) * 1991-07-24 1993-04-20 Alza Corporation Transdermal delivery device

Also Published As

Publication number Publication date
AU1299795A (en) 1996-06-26
AU687963B2 (en) 1998-03-05
EP0796126A1 (de) 1997-09-24
CA2202898C (en) 2004-06-29
ATE167404T1 (de) 1998-07-15
WO1996017650A1 (en) 1996-06-13
US5387189A (en) 1995-02-07
ES2118548T3 (es) 1998-09-16
DE69411199D1 (de) 1998-07-23
JPH10509621A (ja) 1998-09-22
EP0796126B1 (de) 1998-06-17
CA2202898A1 (en) 1996-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69411199T2 (de) VORRICHTUNG ZUR IONTOPHORETISCHEN VERABREICHUNG VON MEDIKAMENTEN UND VERFAHREN FÜR IHRE Herstellung
DE69407061T2 (de) Abgabevorrichtung zur elektrischen übertragung von arzneimitteln
DE69314634T2 (de) Vorrichtung zur iontophoretischen verabreichung von medikamenten
DE69031083T2 (de) Gerät zur iontophoretischen verabreichung von medikamenten
DE3856306T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Applikatoren zur transdermalen Verabreichung von Medikamenten
US4883457A (en) Disposable and/or replenishable transdermal drug applicators and methods of manufacturing same
DE69613113T2 (de) Unhabhängige vorrichtung zur transdermalen verabreichung von medikamenten
DE69207688T2 (de) Einrichtung zur transdermalen Wirkstoffabgabe
EP1608433B1 (de) Elektrotransportvorrichtung mit einem behältergehäuse mit einem biegsamen leitfähigen element
DE69921090T2 (de) Konfigurierte Elektrodenanordnung mit verbesserter elektrischer Leitung
DE69806270T2 (de) Wasserfreies reservoir für gerät zur transdermalen elektrolytischen medikamentverabreichung
DE69634987T2 (de) Biomedizinische elektroden für mehrere anwendungsgebiete
DE69102699T2 (de) Iontophoretische abgabevorrichtung.
US5312326A (en) Iontophoretic drug delivery apparatus
US6731977B2 (en) Iontophoretic electrode with improved current distribution
DE69923786T2 (de) Dünnfilm-Medikamentenreservoir für eine Elektrotransport-Abgabevorrichtung für ein Medikament
DE3588190T2 (de) Vorrichtung zur transdermalen Applikation von Medikamenten
DE69631766T2 (de) Vorrichtung zur verabreichnung von medikamenten durch elektrotransport
DE3225748C2 (de)
DE3781478T2 (de) Einrichtung mit programmierbarer konstantstromquelle fuer transdermale arzneiapplikation.
DE60216812T2 (de) Electrotransportvorrichtung mit direkt abgeformtem behältergehäuse
DE69430575T2 (de) Iontophoretisches system
CH693606A5 (de) Elektrotransport-Vorrichtung mit wiederverwendbarer Steuereinrichtung.
EP1457233B1 (de) Transdermales Wirkstoffverabreichungssystem mit Elektrodenraster
EP1916014A1 (de) Behältergehäuse mit darin integriertem leitfähigem Bereich

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition