DE69410570T2 - Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle mit geringer thermischer Trägheit - Google Patents

Elektrisches Bügeleisen mit einer Bügelsohle mit geringer thermischer Trägheit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das allgemeine technische Gebiet der Geräte, die dafür vorgesehen sind, ein Textilstück in Form zu bringen, beispielsweise Kleidung, indem diese der Wirkung einer Wärmebehandlung und einer mechanischen Bügelbehandlung ausgesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen, das eine Bügelsohle und Heizmittel enthält, denen Mittel zur automatischen Unterbrechung des Betriebs zugeordnet sind, die aktiviert werden, sobald sich das Bügeleisen im Stillstand befindet.
  • Bei allen Bügeleisen des Standes der Technik ist das Hauptorgan, welches das tragende Element des Bügeleisens bildet, durch die Bügelsohle gebildet. Diese steht mit Heizmitteln in Wärmeverbindung, beispielsweise einem gekapselten Widerstand, der dafür vorgesehen ist, die Sohle auf eine hohe Temperatur zu bringen, um den Wärmeaustausch zwischen der Sohle und der Wäsche zu beschleunigen. Die Bügeleisen des Standes der Technik enthalten in herkömmlicher Weise auch einen Wärmebegrenzer, beispielsweise einen Thermostaten, dessen Solltemperatur vom Benutzer in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu bügelnden Gegenstandes einstellbar ist. Während der Bügelzyklen ist die Benutzerin gezwungen, das Bügeleisen loszulassen, um verschiedene Handlungen vorzunehmen, die beide Hände erfordern, beispielsweise das Bewegen, Zusammenlegen oder Wenden des zu bügelnden Gegenstandes. Im Verlauf dieser Handlungen wird das Bügeleisen horizontal und in einem Abstand auf einen geeigneten Träger gestellt oder in einer im wesentlichen vertikalen Richtung auf seinen hinteren Abschnitt gestellt. In der einen oder der anderen dieser Stellungen berührt die Bügelsohle nicht mehr die Bügelunterlage, und sie kann diese folglich nicht verbrennen. Beim Großteil der Bügeleisen des Standes der Technik wird die Sohle des Bügeleisens selbst während der Phasen der Unterbrechung des Bügelns, die von den verschiedenen, oben genannten Handlungen hervorgerufen werden, auf seiner Arbeitstemperatur gehalten, um unmittelbar benutzungsbereit zu sein. Aus Sicherheitsgründen wurde bei einigen im Stand der Technik bekannten Bügeleisen bereits vorgeschlagen, den Heizelementen der Sohle Mittel zur automatischen Unterbrechung des Betriebs zuzuordnen, sobald das Bügeleisen stillsteht. Die elektrische Versorgung des Heizelementes wird im allgemeinen nach einer gewissen Stillstandszeit mittels Schaltern unterbrochen, welche die Bewegung erfassen, beispielsweise elektromechanischen Sensoren.
  • Außerdem gibt es verschiedene Modelle von Trockenbügeleisen, die eine dünne Sohle haben. Die Heizzeit der Sohle ist vermindert, um Energieeinsparungen zu erzielen. Solche Trockenbügeleisen weisen eine starre Masse auf, die dazu dient, das Bügeleisen schwerer zu machen und an der die dünne Sohle befestigt werden kann. Eine solche Masse gibt der Sohle exzellente Steifigkeitseigenschaften. Es ist auf diese Weise möglich, Sohlen auszubilden, deren Dicke erheblich vermindert ist. Ein solches Bügeleisen, welches die Basis des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bildet, ist in dem Dokument FR-A-1 037 828 offenbart.
  • Diese dem Bügeleisen hinzugefügte schwere Masse vermindert deutlich dessen Handhabbarkeit und macht den Vorgang des Bügeins sehr ermüdend. Außerdem ist dieses Prinzip ausschließlich auf Trockenbügeleisen begrenzt und kann nicht bei Dampfbügeleisen angewendet werden.
  • Die Notwendigkeit, das Bügeleisen in entweder regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen entweder vertikal oder horizontal in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Bereich abzustellen, stellt eine Belastung der Verwendung dar, die von der Benutzerin insbesondere deshalb als negativ aufgefaßt wird, da sie den an sich bereits unwillkommenen Vorgang des Bügelns erheblich verlängert. Außerdem erfordert die korrekte Stellung des Bügeleisens in seiner Ruhestellung eine gesteigerte Aufmerksamkeit seitens der Benutzerin, wobei sich diese Aufmerksamkeit im Laufe der Zeit mit der Ermüdung vermindert und die Quelle der Gefahr von Verbrennungen oder eines Herunterfallens des Bügeleisens sein kann. Außerdem ist anerkannt, daß der kontinuierliche Schritt des Absetzens und Wiederaufnehmens des Bügeleisens auf einem horizontalen Träger oder dessen hinterem Abschnitt eine Bewegung darstellt, welche das Handgelenk der Benutzerin physisch belastet und zu einer gewissen physischen Ermüdung führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, die oben genannten verschiedenen Probleme zu beseitigen und ein elektrisches Dampfbügeleisen zu schaffen, dessen Wärmeträgheit verbessert ist, um ein besonders schnelles Abkühlen der Sohle und umgekehrt ein ebenfalls schnelles Ansteigen der Temperatur der Sohle zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Dampfbügeleisen zu schaffen, das während des Stillstandes im Verlauf des Bügelzyklus in seiner Arbeitsstellung auf der Bügelunterlage selbst verbleiben kann, ohne diese Unterlage durch Verbrennen zu beschädigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Dampfbügeleisen vorzuschlagen, bei dem die Wärmeträgheit des Bügelmoduis, das von der Sohle, dem Heizelement und vorteilhafterweise einer Halteplatte gebildet ist, vermindert ist, so daß nach einer Unterbrechung des Heizens die Abkühlung der Sohle ausreichend schnell erfolgt, damit das Bügeleisen auf der zu bügelnden Unterlage verbleiben kann, ohne diese Unterlage durch Verbrennen zu beschädigen.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bügeleisen zu schaffen, das eine sofortige Erzeugung von Dampf selbst nach einer langen Periode des Ruhens des Bügeleisens auf seiner Unterlage ermöglicht.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst mittels eines elektrischen Bügeleisens, mit einer dünnen Bügelsohle und Mitteln zum Heizen der Sohle, denen Mittel zur automatischen Unterbrechung des Betriebs zugeordnet sind, die aktiviert werden, wenn sich das Bügeleisen im Stillstand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleisen ein Dampfbügeleisen ist und eine Struktur zur Versteifung der Sohle aufweist, die zwischen der Sohle und dem Körper des Bügeleisens angeordnet ist, für den Dampf durchlässig ist, mit einer Verdampfungskammer in Verbindung steht und aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher durch das Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die als erläuternde und nicht einschränkende Beispiele gegeben sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • - Figur 1 eine Gesamtquerschnittsansicht in Längsrichtung eines erfindungsgemäßen Bügeleisens;
  • - Figur 2 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Variante einer erfindungsgemäßen Bügelsohle;
  • - Figur 3 in einer Teildraufsicht eine erfindungsgemäße Bügelsohle;
  • - Figur 4 in einer perspektivischen Teilansicht ein Ausführungsdetail der Struktur einer erfindungsgemäßen Bügelsohle; und
  • - Figur 5 in einem Teilschnitt ein Ausführungsdetail einer erfindungsgemäßen Bügelsohle.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Bügeleisens, das ein Außengehäuse aus Kunststoff enthält, welches eine Verkleidung 1 bildet, in deren oberen Abschnitt ein Griff 2 ausgebildet ist. Das Bügeleisen weist eine Bügelsohle 3 auf, die gemäß einer bevorzugten Version der Erfindung mit Dampfverteilöffnungen 4 versehen ist. Die Bügelsohle 3 besteht beispielsweise aus einem Material wie Aluminium oder einem zusammengewalzten Material Aluminium-Inox und ist auf ihrer oberen Seite von einem Heizelement 5 bedeckt, das vorteilhafterweise, wie dies in der französischen Patentanmeldung FR-9200970 beschrieben ist, durch einen oder mehrere Polymerfilme gebildet ist, die eine Heiz-Widerstandsbahn umschließen. Vorteilhafterweise ist das Heizelement 5 flach, bedeckt die gesamte obere Seite der Bügelsohle 3 und ist mit dieser beispielsweise durch Verkleben fest verbunden. Gemäß einer Ausführungsvariante kann die Befestigung des Heizelementes 5 durch Hinzufügen einer Halteplatte 6, beispielsweise aus Aluminium, erzielt werden, die wenigstens teilweise und vorzugsweise vollständig das Heizelement 5 und die Bügelsohle 3 bedeckt. Eine solche Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Bügeleisen mit einer Verdampfungskammer 15 versehen ist, die Dampfliefern kann, wobei die Halteplatte 6 in diesem Fall auch die Dichtigkeit des Heizelementes 5 gewährleistet. Aus Gründen der Homogenität der Ausdehnung wird die Halteplatte 6 vorteilhafterweise aus einem Material gewählt, dessen Wärmeverhalten identisch oder vergleichbar mit dem Material ist, das die Bügelsohle 3 bildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Bügelsohle 3 und die Halteplatte 6 integrierte oder fest miteinander verbundene Teile einer dichten Kappe 8, welche die Verdampfungskammer 15 abgrenzt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist es besonders vorteilhaft, den Zusammenhalt zwischen der Halteplatte 6 und der Bügelsohle 3 wenigstens teilweise durch Verstemmen der Bügelsohle an der Halteplatte 6 mittels der Öffnungen 4 zu gewährleisten.
  • Die Wärmeträgheit der Bügelsohle 3 ist so gering wie möglich; zu diesem Zweck wird ihre Dicke vorteilhafterweise zwischen 0,4 und 1 mm und vorzugsweise in der Größenordnung von 0,6 mm betragen, um ein so schnell wie mögliches Aufheizen und Abkühlen zu ermöglichen. Die Wärmeträgheit des Bügelmoduls, das von der Bügelsohle 3, dem Heizelement 5 und ggf. der Halteplatte 6 gebildet ist, ist ebenfalls vermindert, indem die Dicke der Halteplatte 6 auf einen Wert von vorteilhafterweise in der Größenordnung von 0,2 mm vermindert ist, wobei die Gesamtdicke des Moduls in diesem Beispiel kleiner als 2 mm und idealerweise in der Nähe von 1 mm beträgt.
  • Die Steifigkeit der Bügelsohle wird erzielt, indem zwischen dieser und dem Körper des Bügeleisens eine Versteifungsstruktur 10 angeordnet wird, die aus einem wärmeisolierenden Material besteht, wobei diese zusätzlich zu ihrer mechanischen Funktion des Versteifens und des Tragens zum einen eine Funktion der Wärmeisolierung und zum anderen eine Funktion der Dampfverteilung hat. Zuerst isoliert die Versteifungsstruktur 10 die Sohle wärmetechnisch, so daß der Prozeß des Aufheizens der Sohle erleichtert und beschleunigt wird, da die gesamte vom Heizelement 5 erzeugte Wärmeenergie zur Sohle geleitet wird. Schließlich ist die Versteifungsstruktur der Sohle so ausgebildet, daß sie durchlässig für den Dampf ist. Diese Durchlässigkeit wird mittels Durchgängen gewährleistet, die ein Leiten des Dampfs zu den Ausstoßöffnungen 4 gewährleisten.
  • Gemäß einem einfachen Ausführungsbeispiel weist die Versteifungsstruktur 10, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, eine Platte 11 auf, deren untere Seite ha sich aufgrund von Zwischenstücken 12 oberhalb und in einem Abstand von der Sohle 3 erstreckt. Bei den bevorzugten Ausführungsvarianten, die in den Figuren 1 und 5 gezeigt sind, steht die Verdampfungskammer 15 zum einen über eine Abströmöffnung 16 mit einem Vorratsbehälter 17 und zum anderen über einen Ausgang 18 mit der Versteifungsstruktur 10 in Verbindung.
  • Gemäß der in Figur 5 gezeigten Variante sind die Zwischenstücke 12 fest mit der Platte 11 verbunden, und sie liegen mit ihrem unteren Ende an der Halteplatte 6 an, um zwischen sich eine Reihe von Durchgangswegen abzugrenzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Version der Erfindung, die in Figur 1 gezeigt ist, besteht die Versteifungsstruktur 10 aus einer Platte 21 mit Wabenstruktur, die eine Vielzahl von Zellen 24 (Figuren 3 und 4) aufweist, deren Wände 25 die Zwischenstücke zwischen der Platte 21 und der Halteplatte 6 bilden. Vorteilhafterweise stehen wenigstens eine und vorzugsweise alle der Zellen 24 mit jeder benachbarten Zelle in Verbindung, so daß eine vorbestimmte Verteilung des Dampfes über die gesamte Oberfläche der Bügelsohle 3 gewährleistet ist. Wie dies in Figur 4 gezeigt ist, kann die Verbindung zwischen den Zellen 24 durch das Ausbilden von Durchbrüchen oder Ausschnitten 26 in den Wänden 25 erzielt werden. Als Variante ist es auch denkbar, Wände 25 mit ungleichmäßigen Höhen auszubilden, die entlang einem speziellen Weg angeordnet sind, wodurch es möglich ist, einen oder mehrere bevorzugte Wege für Dampf zu den Öffnungen 4 zu erzeugen. Auf diese Weise wird die gewünschte Durchlässigkeit erzielt.
  • Die Versteifungsstruktur 10 kann durch eine einzige Lage von Zellen gebildet sein, um eine einschichtige Struktur zu bilden, oder im Gegensatz dazu durch einen Stapel von mehreren Lagen von Zellen. Gemäß der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Version ist die Versteifungsstruktur 10 durch zwei Lagen von Zellen 24 gebildet, die auf der einen und der anderen Seite der Platte 21 angeordnet sind, welche eine trennende Abschirmung bildet. Die Platte ist mit Löchern 30 versehen, welche die Verbindung zwischen der oberen Lage und der unteren Lage ermöglichen. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine Versteifungsstruktur 10 auszubilden, die eine größere Anzahl von Lagen von Zellen 24 aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist das Bügeleisen ein Dampfbügeleisen, wie in Figur 1 gezeigt ist, und die Versteifungsstruktur 10 dient als Schnittstelle zwischen der Verdampfungskammer 15 und den Verdampfungsöffnungen 4, während eine Verteilung des Dampfs zwischen den Zellen 24 jeder Lage ermöglicht ist.
  • Das Heizelement 5 ist in herkömmlicher Weise mit einem (in den Figuren nicht dargestellten) Wärmebegrenzer verbunden, der vom Benutzer eingestellt werden kann und mit Mitteln 35 zur automatischen Unterbrechung des Betriebs verbunden ist. Diese enthalten einen Anwesenheitssensor, der beispielsweise durch zwei Stege 36 gebildet ist, die in den Griff 2 integriert sind, wobei die Stege mit einer elektrischen Schaltung verbunden sind, die in der Lage ist, das Anschließen/Unterbrechen des Heizelementes 5 zu steuern. Der Anwesenheitssensor ist in jeder Hinsicht so ausgeführt, wie dies in der französischen Patentanmeldung FR-9311624, deren Beschreibung als in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen gilt, beschrieben ist. Die Stege 36 ermöglichen es, wenn die Hand des Benutzers den Griff 2 ergreift, einen Mikroleckstrom zu erzeugen, der die Anwesenheit des Benutzers signalisiert und das Heizelement 5 einschaltet, das für den Temperaturanstieg der Bügelsohle 3 verantwortlich ist. Umgekehrt wird die elektrische Versorgung des Heizelementes 5 sofort abgeschaltet, sobald der Sensor die Anwesenheit des Benutzers nicht mehr erfaßt. Das Bügeleisen weist auch ein zweites Heizelement 32 auf, das der Verdampfungskammer 15 zugeordnet ist und beispielsweise durch einen eingegossenen, verkapselten Widerstand gebildet ist. Das zweite Heizelement 32 ist elektrisch mit einem (in den Figuren nicht dargestellten) zweiten Wärmebegrenzer verbunden, der von den Mitteln 35 zur automatischen Unterbrechung des Betriebs unabhängig ist. Die Unabhängigkeit des zweiten Wärmebegrenzers ermöglicht dem zweiten Heizelement 32 zu gewährleisten, daß die Verdampfungskammer 15 permanent selbst dann, wenn die Mittel 35 zur automatischen Unterbrechung des Betriebs nicht aktiviert sind, also wenn der Benutzer den Griff 2 nicht ergreift, auf Temperatur gehalten wird. Eine solche elektrische Schaltung ermöglicht es, unmittelbar nach dem Wiederaufnehmen des Bügelvorgangs von der notwendigen und ausreichenden Menge von Dampf zu profitieren.
  • Die Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Bügeleisens ist die folgende.
  • Wenn die Benutzerin den Griff 2 ergreift, werden die Mittel 35 zur automatischen Unterbrechung des Betriebs aktiviert, und das erste Heizelement 5 wird eingeschaltet und gewährleistet den schnellen Temperaturanstieg der Bügelsohle 3. Wenn die vorher von der Benutzerin eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmeregulierung der Bügelsohle 3 in herkömmlicher Weise vorgenommen. Der Temperaturanstieg der Bügelsohle 3 ist zum einen aufgrund der sehr geringen Wärmeenergie der Sohle, die aus ihrer geringen Dicke resultiert, und zum anderen aufgrund der thermisch abgeschotteten Anbringung der Sohle sehr schnell.
  • Gleichzeitig wird in der Verdampfungskammer 15 der Dampf erzeugt, der dann frei durch die Versteifungsstruktur 10 und die verschiedenen Löcher 30 hindurchtreten kann, welche die Lagen der Zellen 24 miteinander verbinden. Der Dampf kann sich auch gleichmäßig durch die verschiedenen Zellen 24 mittels der Öffnungen 26 verteilen, die gleichmäßig oder ungleichmäßig über die gesamte Dicke der Versteifungsstruktur 10 verteilt sind. Während des Bügelvorgangs verhindert die Versteifungsstruktur 10 trotz der geringen Dicke der Bügelsohle 3 deren Verformung. Sobald die Benutzerin den Griff 2 losläßt, wird die elektrische Versorgung des Heizelementes 5 unterbrochen, und aufgrund der geringen Wärmeenergie der Bügelsohle 3 und ihrer Reaktionsschnelligkeit kann das Bügeleisen in horizontaler Stellung und im Stillstand auf der Bügelunterlage während des Bügelvorgangs verbleiben. Versuche haben nämlich zeigen können, daß bei einer im wesentlichen sofortigen Unterbrechung des Heizens die Sohle oder das Bügelmodul mit geringer Trägheit die Dissipation der Wärmeenergie ermöglicht, ohne daß die Bügelunterlage, auf der die Bügeleisensohle ruht, durch Verbrennen beschädigt wird.Die freigesetzte Wärmeenergie ist nicht ausreichend, um jegliche Art von Beschädigung hervorzurufen. Die Versteifungsstruktur 10 hat folglich auch eine sehr wichtige Funktion einer Wärmeisolierung, die sich ergibt aus einer Verminderung von Wärmebrükken und einer Durchlässigkeit in allen Richtungen des Raumes innerhalb des Volumens, das sie definiert.
  • Sobald die Benutzerin den Griff 2 erneut ergreift, wird das Heizelement 5 quasi sofort eingeschaltet, ohne daß die Benutzerin das Bügeleisen vorher hochkant abstellen mußte oder flach an einer bestimmten Stelle absetzen mußte. Daraus folgt, daß die Handgriffe stark vermindert sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante wird das Heizen der Sohle reaktiviert, bevor die Temperatur der Sohle auf einen zu niedrigen Wert absinkt. Deren Temperatur wird somit auf einem solchen Wert gehalten, daß die Bügelunterlage nicht beschädigt werden kann. Bei beispielsweise Baumwollmolton könnte dieser Wert im Bereich von 100º bis 120ºC liegen. Sobald das Bügeleisen wieder ergriffen wird, kann dieses seine normale Betriebstemperatur in einem noch sehr viel kürzeren Zeitintervall erreichen. Diese Eigenschaft kann mittels eines Thermostaten mit zwei Schaltpunkten erzielt werden, wobei der Punkt, welcher der höheren Temperatur entspricht, beispielsweise vom Benutzer in Abhängigkeit von dem zu bügelnden Gewebe eingestellt wird.
  • Ein direkter Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, die Notwendigkeit zu beseitigen, daß die Rückseite des Bügeleisens eine Funktion des stabilen Abstellens bieten muß, da das Bügeleisen künftig im Verlauf des Bügelns flach und im Stillstand verbleiben kann.

Claims (19)

1. Elektrisches Bügeleisen mit einer dünnen Bügelsohle (3) und Mitteln (5) zum Heizen der Sohle (3), denen Mittel (35) zur automatischen Unterbrechung des Betriebs zugeordnet sind, die aktiviert werden, wenn sich das Bügeleisen im Stillstand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeleisen ein Dampfbügeleisen ist und eine Struktur (10) zur Versteifung der Sohle aufweist, die zwischen der Sohle und dem Körper des Bügeleisens angeordnet ist, für den Dampf durchlässig ist, mit einer Verdampfungskammer (15) in Verbindung steht und aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, bei dem eine Halteplatte (6) das Heizelement und die Bügelsohle (3) wenigstens teilweise bedeckt.
3. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem die Sohle (3), die Heizmittel (5) und insbesondere die Halteplatte (6) ein Bügelmodul bilden, dessen geringe Wärmeträgheit es nach einer im wesentlichen sofortigen Unterbrechung des Heizens ermöglicht, daß das Bügeleisen in einer horizontalen Stellung auf der Bügelunterlage verbleiben kann, ohne diese zu beschädigen.
4. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Griff (2), der zur Handhabung des Bügeleisens dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (35) zur automatischen Unterbrechung eine wenigstens teilweise, im wesentlichen sofortige Deaktivierung der Heizmittel (5) ermöglichen, sobald der Griff (2) freigegeben wird.
5. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Heizmittel (5) ein flaches Heizelement enthalten, das die Sohle (3) bedeckt, wobei das Element seinerseits von der Halteplatte (6) bedeckt ist.
6. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke der Sohle kleiner als 1 mm und die Dicke des Bügelmoduls kleiner als 2 mm ist.
7. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Versteifungsstruktur (10) eine Platte (11, 21) enthält, deren untere Seite (ha) sich oberhalb und in einem Abstand von der Sohle (3) oder der Halteplatte (6) mittels Zwischenstücken (12, 25) erstreckt, wobei die Durchlässigkeit der Platte (11, 21) eine solche ist, daß sie eine Verbindung von einer zur anderen Seite der Platte (11, 21) und zwischen den Zwischenstücken (12, 25) ermöglicht.
8. Bügeleisen nach Anspruch 7, bei dem die Zwischenstücke (12) fest mit der unteren Seite (11a) verbunden sind.
9. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Versteifungsstruktur (10) durch eine Platte (21) mit Wabenstruktur gebildet ist, bei der wenigstens einige Zellen (24) mit den benachbarten Zellen in Verbindung stehen, wobei die Wände (25) der Zellen (24) die Zwischenstücke (12) bilden.
10. Bügeleisen nach Anspruch 9, bei dem die Versteifungsstruktur (10) durch eine einzige Lage von Zellen (24) gebildet ist, die eine einschichtige Struktur bilden.
11. Bügeleisen nach Anspruch 9, bei dem die Versteifungsstruktur (10) mehrere Lagen von Zellen (24), vorzugsweise zwei Lagen, enthält, wobei jede Lage durch die Platte (11) getrennt ist, die eine Abschirmung bildet, die mit Löchern (30) versehen ist, welche die Verbindung zwischen den Lagen ermöglicht.
12. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Wände (25) der Zellen (24), welche Zwischenstücke bilden, mit Durchbrechungen oder Ausschnitten (26) versehen sind.
13. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Verdampfungskammer (15), die mit den Verdampfungsöffnungen (4) der Sohle (3) über die Versteifungsstruktur (10) in Verbindung steht.
14. Bügeleisen nach Anspruch 13, bei dem das Heizelement (5) mit einem einstellbaren Wärmebegrenzer verbunden ist, der mit den Mitteln (35) zur automatischen Unterbrechung des Betriebs verbunden ist, wobei es ein zweites Heizelement (32) enthält, das der Verdampfungskammer (15) zugeordnet und mit einem zweiten Wärmebegrenzer verbunden ist, der von den Mitteln (35) zur automatischen Unterbrechung des Betriebs unabhängig ist.
15. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Mittel (35) zur automatischen Unterbrechung des Betriebs einen Benutzeranwesenheitssensor enthalten, der mit einer elektrischen Schaltung zum Anschließen/Unterbrechen des Heizelementes (5) verbunden ist, die dafür ausgebildet ist, während eines Bügelvorgangs die elektrische Versorgung des Heizelementes (5) zu vermindern oder zu unterbrechen, sobald die Anwesenheit des Benutzers nicht mehr erfaßt wird.
16. Bügeleisen nach den Ansprüchen 14 und 15, bei dem der Anwesenheitssensor ein Organ zum Erfassen der Anwesenheit der Hand des Benutzers am Griff (2) des Bügeleisens ist, wobei der Sensor funktional ausschließlich mit dem Heizelement (5) der Sohle (3) verbunden ist.
17. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Heizung der Sohle reaktiviert wird, sobald deren Temperatur eine kritische untere Schwelle erreicht, wobei die Heizung begrenzt ist, so daß die Sohle eine Wartezwischentemperatur erreichen kann, wenn das Vorhandensein der Hand nicht erneut erfaßt wird.
18. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem externen Siedekessel verbunden ist.
19. Bügeleisen nach Anspruch 3, bei dem das Material der Halteplatte (6) das gleiche Wärmeverhalten wie das die Sohle (3) bildende Material aufweist.
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