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Die
Erfindung betrifft ein beheiztes Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
insbesondere ein Bügeleisen.
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Bei
derartigen Geräten
z.B. zur Wärmebehandlung
von Arbeitsgut, wie Lebensmitteln, Haaren oder Textilien besteht
das Problem, dass ein beheizter Bereich gegen einen unbeheizten
Bereich wie z.B. einen Bedienbereich des Gerätes oder angrenzende Möbel thermisch
isoliert werden muss. Diese Isolierung wird dabei durch verschiedene
Maßnahmen
erreicht wie z.B. verspiegelte Flächen, Lufträume, die durchlüftet sein
können,
Isoliermatten aus Glas- oder Mineralwolle oder durch Wände aus
einem ausreichend temperaturbeständigen
Material wie Blech oder temperaturbeständigem Kunststoff. Diese Konstruktionsmaßnahmen
werden mehr oder weniger kombiniert eingesetzt und nehmen einen
erheblichen Raum ein, was den nutzbaren Arbeitsraum einschränkt oder
die Baugröße des Geräts erhöht und die
Formgestaltungsmöglichkeiten
einengt. Ferner lassen alle diese Isoliermaßnahmen doch noch erhebliche
Wärmeverluste
zu, was den Energieverbrauch des Gerätes erhöht.
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Zum
Beispiel ist bei einem bekannten Dampfbügeleisen an der Oberseite einer
Sohlenplatte mit einem eingegossenen Rohrheizkörper eine Dampfkammer angeordnet. Über deren
Deckwand ist ein etwa zwei Zentimeter hoher und mit einem Abzugsdom
versehener, durchlüfteter
Raum zu thermischen Isolierung ausgebildet über dem dann der Wassertank
angeordnet ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile des bekannten Standes
der Technik zu vermeiden und insbesondere den Raumbedarf der Isolierung
zu verringern.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Merkmalskombination des Anspruches 1. Vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander
eingesetzt werden können, sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
gemäß dieser
Lösung
vorgeschlagene Isolierung besitzt einen etwa fünf- bis zehnfach geringeren
Wärmedurchgang
als die bisher bei derartigen Geräten eingesetzten Isolierungen
bzw. Dämmstoffe, was
Spielraum schafft, verschiedene erhebliche Vorteile einzeln oder
kombiniert zu realisieren. Zum Beispiel können eine geringere Wärmeausbreitung
und ein kühlerer
Kaltteil, d.h. kühlere
Bedien- oder Halterungsbereiche erzielt werden, wodurch das Gerät z.B. ein
Bügeleisen
angenehmer zu benutzen ist. Aufgrund der geringeren Wärmebelastung
im Kaltteil können
eventuell auch weniger temperaturbeständige Materialien oder Bauteile
z.B. Elektronik eingesetzt werden, die kostengünstiger sein können oder es
werden die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Bauteile erhöht. Durch
den geringeren Raumbedarf der Isolierung wird der Formgestaltungsspielraum vergrößert und
kann zu kleineren, eleganteren Bauformen und Material- und Gewichtsersparnis
genutzt werden. Andererseits können
bei gleicher äußerer Baugröße des Geräts größere Nutzbereiche
z.B. ein größerer Wassertank
in einem Dampfbügeleisen oder
ein größerer Backraum
in einem Herd realisiert und/oder die räumliche Integration von Zusatznutzen ermöglicht werden.
Ferner kann der Energieverbrauch erheblich gesenkt und die Temperaturschwankungen
des Heißteils
bzw. Arbeitsbereiches können
verringert sein. Es kann auch auf eine Durchlüftung zur Kühlung verzichtet werden.
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Isolationselemente
der in den Ansprüchen
1 bis 5 vorgeschlagenen Art sind seit etwa zwei Jahrzehnten an sich
bekannt und werden in Form von flachen Paneelen bei Gebäuden zur
Isolierung von Außenmauern
oder zur Isolierung von Kühlräumen und bei
Kühltransportbehältern verwendet.
Diese Isolationselemente enthalten einen stützenden Dämmstoff-Kern, z.B. aus Glasfasern
oder vorzugsweise einem porösen
Dämmstoff
wie Kieselsäure,
der Zellen aufweisen kann, die kleiner sind als die mittlere freie Weglänge der
Gasmoleküle
eines im Element enthaltenen Gases. Dies reduziert nanotechnologisch
die Wärmeleitung
im Gas wesentlich. Dieser Kern, der auch pulverförmig sein kann, ist üblicherweise
offenzellig und zusätzlich
mehr oder weniger evakuiert und in eine gasdichte Hülle aus
Kunststofffolien oder Stahl- oder Metallfolie eingeschlossen, was
ebenfalls die Gaswärmeleitung,
vor allem auch bei Stützkernen
mit gröberen
Zellen z.B. mit Glasfasern erheblich reduziert.
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Das
Isolationselement kann auch ohne Hülle und Evakuierung als Körper aus
einem mikroporösen Dämmstoff
bestehen. Als metallischer Folienwerkstoff einer Hülle kommt
z.B. Aluminium in Frage, das zwar preiswert und gut zu verarbeiten
aber gut wärmeleitend
ist und daher etwas Wärme
um den Rand des Elements herumführt.
Aufgrund seiner schlechteren Wärmeleitung
ist Edelstahl, z.B. Chromstahl von Vorteil. Eine metallische Hülle ist
temperaturbeständig,
alterungsbeständig
und gut gasdicht und kann auch mechanisch robust sein. Eine Hülle mit
einer preiswerteren Kunststofffolie, die auch mehrlagig sein kann,
isoliert besser und kann zur Verbesserung der Gasdichtigkeit und/oder
zur Verspiegelung metallisch beschichtet sein. Es sind auch Kombinationen von
Metall- und Kunststofffolien anwendbar.
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Die
Hülle kann
einen Randflansch aufweisen der mit einer Wandfläche, z.B. einer Innenwandfläche des
Gerätegehäuses zusammenwirkt
und vorzugsweise an dieser anliegt oder nahe an diese hinreicht,
um einen Fluss von heißer
Luft um das Isolationselement zu hindern oder zu mindern. Zum gleichen
Zweck können
die Räume
zwischen dem Isolationselement bzw. den Isolationselementen und
dem Heißteil
und/oder dem Kaltteil jeweils für
sich durch eine Lüftungsöffnung oder
Lüftungsöffnungen
mit der Umgebung in Verbindung stehen um ein Pumpen von heißer Luft
um das Isolationselement herum zu verhindern.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung kann die Isolierung zwei in Richtung des
Wärmeflusses
hintereinander angeordnete Isolationselemente mit Dämmstoff
mit reduzierter Gaswärmeleitung
aufweisen, wobei das vom Heißteil
abgelegene Isolationselement evakuiert und mit einer gasdichten
Hülle versehen
ist, die eine Kunststofffolie aufweist. Dabei kann das dem Heißteil nähere Isolationselement ohne
Hülle ausgeführt sein
oder eine metallische Hülle
aufweisen und hohe Temperaturen des Heißteils bei guter Alterungsbeständigkeit
ertragen. Mit diesem Isolationselement kann die Temperatur so weit herabgesetzt
werden, dass dahinter ein Isolationselement mit einer temperaturempfindlicheren,
preiswerten Hülle
aus weniger wärmeleitendem
Kunststoff verwendet werden kann, die weniger Wärme um den Rand des Elements
fließen
läst. Mit
dieser Kombination wird eine besonders gute Isolationswirkung erzielt.
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Mit ähnlichem
Vorteil kann dem Isolationselement bzw. den Isolationselementen
auch eine thermische Zusatzisolierung anderer Art wie z.B. ein Luft- oder
Dampfraum auf der heißen
Seite vorgeschaltet sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung können
der Heißteil
und der Kaltteil des Gerätes Stützflächen zum
Zusammenwirken mit Flächen
des Isolationselementes aufweisen. So können z.B. bei einem Bügeleisen
Druckkräfte
vom Bedien- bzw. Kaltteil auf den Heißteil flächig über das Isolationselement übertragen
werden. Der Heißteil
kann eine, zwischen der thermischen Zusatzisolierung und dem Isolationselement
angeordnete Stützplatte
bzw. Stützfläche aufweisen.
Auch kann das Isolationselement den Heißteil mindestens zum Teil tragen
bzw. haltern. So kann bei einem Backofen eine Backofenmuffel im
Wesentlichen über
das Isolationselement oder mehrere Isolationselemente flächig vom
umgebenden Kaltteil des Gerätes
getragen sein.
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Der
Heißteil
und der Kaltteil können
auch unter Umgehung des Isolationselementes bzw. der Isolationselemente
aneinander befestigt sein, um das Isolationselement möglichst
einfach und preiswert und so weit möglich ohne Durchbrüche zu halten. Das
Isolationselement kann dabei lose zwischen den Heißteil und
den Kaltteil eingelegt oder z.B. durch Kleben an einem der beiden
Teile, vorzugsweise dem Kaltteil befestigt sein.
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Vorteilhafterweise
dient zur Verbindung des Heißteils
mit dem Kaltteil mindestens eine Befestigungslamelle vorzugsweise
aus einem schlecht wärmeleitenden
Material, z.B. Edelstahl. Wesentlich ist dabei, dass es sich um
ein längliches
schlecht wärmeleitendes
Bauelement handelt, das aufgrund der schlechten Leitfähigkeit
und/oder der Länge
der Verbindung möglichst
wenig Wärme
zwischen Heiß-
und Kaltteil überträgt. Die
Lamelle kann von einer Befestigungsstelle am Heißteil mit Abstand von heißen Bereichen
des Heißteils
zwischen dem Isolationselement und dem Heißteil und z.B. parallel zum
vorzugsweise flächigen,
paneelartigen Isolationselement zu einem Seitenrand desselben geführt sein
und eventuell diesen Seitenrand umgreifen. Eine solche Befestigungslamelle
kann federnd sein, wobei z.B. im Fall eines Bügeleisens stärkere Druck-
bzw. Bügelkräfte dann über die
Stützflächen der
Geräteteile
und das Isolationselement bzw. die Isolationselemente dazwischen übertragen
werden können.
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Die
Stützflächen des
Heißteils
oder des Kaltteils und/oder des Isolationselements können eine Rinne
aufweisen, in der sich die Befestigungslamelle und/oder eine Leitung
zum Rand des Isolationselements erstrecken. Als Leitungen kommen
hier z.B. elektrische Leitungen z.B. zu einem Temperaturmessfühler im
Heißteil
oder im Fall eines Dampfbügeleisens
eine Wasserleitung zur Dampfkammer in Frage. Das Isolationselement
kann zur Durchführung von
Leitungen auch eine Durchgangsöffnung
oder eine Randausnehmung aufweisen.
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Im
Fall eines Bügeleisens
kann dessen Heißteil
eine Bügelsohle
mit einer die Heizung aufweisenden Sohlenplatte umfassen, wobei
in einem Abstand über
der Sohlenplatte eine Stützplatte
angeordnet ist, die eine Stützfläche für das Isolationselement
aufweist. Zur Verringerung der Wärmeleitung
kann die Stützplatte
aus einem schlecht wärmeleitenden
Material wie Edelstahl bestehen. So wird einerseits eine dem Isolationselement
vorgeschaltete thermische Zusatzisolierung anderer Art in Form eines
Luft oder Dampfraumes geschaffen und andererseits das Isolationselement
gegen die Unebenheiten der Sohlenplatte wie Heizung und Temperaturmessfühler geschützt. Im
Fall eines Trockenbügeleisens
kann diese Stützplatte
abgewinkelte Randabschnitte aufweisen, die sich auf der Sohlenplatte
abstützen.
Die Randabschnitte besitzen vorzugsweise Randausnehmungen, um die
Kontaktbereiche mit der Sohlenplatte bzw. der Bügelsohle zu verringern und
insbesondere auch körperlichen
Kontakt mit der Heizung zu vermeiden.
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Im
Fall eines Dampfbügeleisens
mit einer Dampferzeugungskammer kann deren sich in einem Abstand über der
Sohlenplatte erstreckende Deckwand als Stützplatte für das Isolationselement ausgebildet
sein. Zur Bildung der Dampfkammer besitzt die Sohlenplatte meist
daran angegossene nach oben ragende Wände und Befestigungsansätze und die
Deckwand ist in diesem Fall zweckmäßigerweise zu diesen Wänden und
den Befestigungsstellen hin nach unten abgekröpft, so dass die Ebene der
Stützfläche über den
oberen Enden dieser aufragenden Teile und den Befestigungsmitteln,
z.B. Schrauben, liegt. Zwischen den aufragenden Teilen der Sohlenplatte
und der Deckwand kann ferner eine herkömmliche Dichtung eingesetzt
sein, um die Wärmeleitung von
der Sohlenplatte zur Deckwand zu mindern.
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Die
Erfindung wird mit besonders großem Vorteil bei beheizten kleinen
Haushaltsgeräten
wie z.B. Bügeleisen,
Brotröstern,
Kaffeemaschinen, Friteusen, Grillgeräten, Haartrocknern, Bestrahlungsgeräten und
Heizlüftern
aber mit erheblichem Vorteil auch bei großen Haushaltsgeräten z.B.
Backöfen, Herdmulden,
Waschmaschinen, Wäschetrocknern oder
Geschirrspülern
eingesetzt.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand
an Ausführungsbeispielen
sowie der Zeichnung näher
erläutert.
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Darin
zeigen schematisch:
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1 eine
Seitenansicht eines Dampfbügeleisens;
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2 in
einer vergrößerten Darstellung
einen Schnitt im Wesentlichen entlang der Linie II-II in 1 und 3;
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3 ausschnittsweise
in einem Schnitt im Wesentlichen entlang der Linie III-III in 2,
bzw. im Wesentlichen entlang der Längsmittelachse, den vorderen
Teil des Dampfbügeleisens;
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4 in
einem Schnitt entsprechend dem der 3 ausschnittsweise
den rückwärtigen Bereich
des gleichen Dampfbügeleisens;
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5 etwa
im Maßstab
der 1 eine Draufsicht auf ein Vakuum-Isolationselement
des in den 1-4 dargestellten
Dampfbügeleisens;
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6 ausschnittsweise
einen Querschnitt durch ein Trockenbügeleisen, ähnlich dem Schnitt der 2,
jedoch im hinteren Bereich der Bügelsohle;
und
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7 ausschnittsweise
einen vertikalen Schnitt durch eine Backofenmuffel.
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Das
in den 1 und 5 dargestellte Dampfbügeleisen 10 besitzt
einen als Heißteil 11 bezeichneten
Geräteteil
mit einer beheizten Bügelsohle 12 aus
Aluminiumguss. Darüber
ist ein als Kaltteil 13 bezeichneter Geräteteil angeordnet,
mit einem unteren Gehäuseteil 14 aus
einem hochtemperaturbeständigen
Kunststoff und einem darüber
angeordneten oberen Gehäuseteil 16 aus
einem weniger temperaturbeständigen
Kunststoff mit einer Durchgriffsöffnung 18 und
einem Handgriff 20.
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Die
Bügelsohle 12 umfasst
eine an ihrer Unterseite ebene Sohlenplatte 22 und darüber im zentralen
Bereich eine Dampfkammer 24 aus der Dampf durch nicht dargestellte Öffnungen
in der Sohlenplatte 22 nach unten austreten kann. Die Dampfkammer 24 wird
seitlich durch eine von der Sohlenplatte 22 nach oben ragende
umlaufende Seitenwand 26 begrenzt. Die Seitenwand 26 besitzt
im oberen Rand eine innere Stufe 28 in die ein die Dampfkammer 24 nach
oben verschließendes
Deckblech 30 aus Aluminium oder besser einem schlecht wärmeleitenden Edelstahl
mit einem nach unten abgekröpften
Rand 32 eingesetzt und mit einer Dichtmasse dampfdicht vergossen
ist. In der Dampfkammer 24 ist ein von oben gesehen insgesamt
etwa V-förmig
gebogener Rohrheizkörper 25 an
der Oberseite der Sohlenplatte 22 in diese eingegossen.
In der Dampfkammer 24 besitzt die Bügelsohle 12 ferner
nach oben vorspringende Befestigungsansätze 34, mit denen
nach unten eingesenkte Bereiche 36 des Deckbleches 30 mit Schrauben 38 aus
Edelstahl verschraubt sind. Aufgrund der zur Befestigung dienenden
Abkröpfungen nach
unten bzw. Einsenkungen bietet das Deckblech 30 eine von
keinem Befestigungs- oder Dichtelementen überragte ebene, obere Stützflächen 31,
auf der ein plattenförmiges
Vakuum-Isolationselement 40 aufliegt
(vgl. 5). Das Isolationselement 40 besitzt eine
stützende,
mikroporöse
Dämmstoff-Füllung 41 aus
Kieselsäure
bzw. Kieselgur, die zu einer Platte verbunden und luftdicht in eine
Hülle 43 aus
einem Chromstahlblech bzw. -folie eingepackt und bis zu einem gewissen
Grad evakuiert ist.
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Das
untere Gehäuseteil 14 besitzt
eine Bodenplatte 42, die sich knapp über der Oberseite des Isolationselementes 40 im
wesentlichen über
die ganze Fläche
der Bügelsohle 14 horizontal
und parallel zum Deckblech 30 der Dampfkammer 24 erstreckt
und deren Unterseite eine Stützfläche 96 des Kaltteils 13 zum
Zusammenwirken mit dem Isolationselement 40 darstellt.
Davon erstreck sich eine untere Gehäusewand 44 bis nahe
an den seitlichen Rand der Sohlenplatte nach unten und hält zu letzterer
einen thermisch isolierenden und den Raum unterhalb des Isolationselementes 40 belüftenden Luftspalt 23 ein,
der kleiner sein kann als bei herkömmlichen Bügeleisen, da eine Durchlüftung des Gerätes entfallen
kann. Mit dem unteren Gehäuseteil 14 ist
das obere Gehäuseteil 16 verschweißt und bildet
mit diesem einen Wassertank 46.
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Die
Bügelsohle 12 besitzt
ferner in der Dampfkammer 24 einen von der Sohlenplatte 22 nach
oben bis zum Deckblech 30 aufragenden Vorsprung 48 in
den dichtend durch das Deckblech 30 geführt, von oben ein Temperaturfühler 50 eingesetzt ist.
Das Deckblech 30 besitzt eine davon nach rückwärts führende,
nach unten eingesenkte Rinne 52, in der eine mit dem Temperaturfühler 50 verbundene elektrische
Steuerleitung 54 zwischen der ebenen Unterseite des Isolationselementes 40 und
der aufragenden Seitenwand 26 der Dampfkammer 24 hindurch
nach hinten geführt
ist. Der obere Gehäuseteil 16 besitzt
im Bereich hinter der Bügelsohle 12 und hinter
dem darüber
angeordneten Wassertank 46 eine Anschlusskammer 58,
in der ein Temperaturregler 60 angeordnet ist, zu dem die
Messleitung 54 führt und
der mit einem Drehknopf 62 zur Einstellung der Solltemperatur
zusammenwirkt.
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Das
Deckblech 30 der Dampfkammer 24 besitzt in seinem
vorderen Bereich eine Durchgangsöffnung 64 in
die eine Steuerdüse 66 aus
einem temperaturbeständigen
Gummimaterial dichtend eingesetzt ist, die in ihrem oberen Bereich
dichtend mit einer Öffnung
der Bodenplatte 42 des Wassertanks 46 zusammenwirkt
und eine Durchgangsöffnung 47 des Isolationselementes 40 durchsetzt.
Durch die Steuerdüse 66 und
den Wassertank 46 im oberen Gehäuseteil 16 vor der
Durchgriffsöffnung 18 erstreckt
sich eine vertikale Steuerstange 68 und wirkt mit einer
an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 16 herausragenden
Dampf-Steuertaste 70 zusammen.
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Unbeheizte
Endabschnitte 71 des Rohrheizkörpers 25 führen nach
hinten durch den hinteren Querwandabschnitt der Seitenwand 26 der
Dampfkammer 24 und sind in deren Endbereich nach oben abgewinkelt
und ragen durch Randausschnitte 73 und 75 des
Isolationselements 40 (5) in zwei
Anschlussdome 72, die in der Bodenplatte 42 nach oben
ausgewölbt
sind. Dort sind sie mit elektrischen Anschlussleitungen 74 verbunden,
die durch die Randausschnitte 73 und 75 in die
Anschlusskammer 58 zum Temperaturregler 60 geführt sind.
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Dahinter
sind an der Oberseite der Sohlenplatte 22 zwei in einem
seitlichen Abstand voneinander liegende Befestigungsansätze 76 angegossen, an
denen jeweils eine federnde Lamelle 78 aus einem schlecht
wärmeleitenden
Edelstahl befestigt ist. Die Lamelle 78 führt nach
hinten über
das Ende der Sohlenplatte 22 hinaus durch die Anschlusskammer 58 und
ist in deren hinterem Wandbereich mit dem oberen Gehäuseteil 16 und
dem unteren Gehäuseteil 14 verschraubt.
Hierdurch sind der Heißteil 11 und der
Kaltteil 13 über
lange, schlecht wärmeleitende Brücken miteinander
verbunden. Da die Lamellen 78 elastisch nachgiebig sind,
ist es zweckmäßig, wenn ein
auf den Griff 20 ausgeübter
Bügeldruck
vom Kaltteil 13 auf den Heißteil 11 übertragen
wird, indem die Bodenplatte 42 des unteren Gehäuseteils 14 bzw. des
Wassertanks 44 sich flächig
mit der Stützfläche 96 auf
dem Isolationselement 40 abstützt, das sich wiederum flächig auf
den als Stützfläche 31 dienenden,
erhöhten
Bereichen des Deckblechs 30 der Dampfkammer 24 abstützt. Alternativ
können
die Geräteteile
jedoch auch das Isolationselement entlastende, bei Belastung zusammenwirkend
Stützansätze besitzen.
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Der
Wassertank 46 und die Dampfkammer 24 enden ein
Stück hinter
dem Vorderende des Bügeleisens 10.
Vor dem vorderen Querwandabschnitt der Seitenwand 26 der
Dampfkammer 24 besitzt die Sohlenplatte 22 einen
angegossenen nach oben ragenden Befestigungsansatz 80,
mit dem eine Befestigungsschelle 82 aus einem schlecht
wärmeleitenden,
federndem Edelstahlblech mittels einer Edelstahlschraube 98 verschraubt
ist. Die Befestigungsschelle 82 besitzt einen zentralen
nach unten abgekröpften
Befestigungsabschnitt 84 der mit dem Befestigungsansatz 80 verschraubt
ist und davon ausgehend zwei sich quer zur Längsachse des Dampfbügeleisens 10 horizontal
in einem Abstand unter dem Isolationselement 40 erstreckenden
Befestigungslamellen 86 und 88 besitzt. Diese
sind außen nach
oben abgewinkelt und mit leichtem Abstand zwischen den Seitenkanten
des Isolationselementes und der Innenseite der unteren Gehäusewand 44 nach
oben geführt
und erstrecken sich weiter in einem geringen Abstand über der
Oberseite des Isolationselementes 40 im wesentlichen horizontal
nach innen und sind mit nach oben abgekröpften, übereinander greifenden Endabschnitten 90 und 92 mit
einem vor dem Wassertank 46 liegenden Abschnitt der Bodenplatte 42 des
unteren Gehäuseteils 14 mittels einer
Schraube 99 verschraubt ist. Hierdurch ist eine elastische
vordere Verbindung zwischen dem Kaltteil 13 und dem Heißteil 11 hergestellt.
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Das
in 5 in einer Draufsicht für sich allein dargestellte
Isolationselement 40 besitzt einen inneren Stützkörper 41 aus
Kieselsäure,
die offenzellig mikroporös
und bis zu einem gewissen Grad evakuiert ist, um die Gaswärmeleitung
zu reduzieren. Dieser Stützkörper 41 ist
gasdicht in eine Hülle 43 aus dünnen Chromstahlblechen
eingeschlossen, die in einem umlaufenden seitlich abstehenden Randflansch 45 miteinander
verbunden sind. Der Randflansch 45 liegt leicht an der
Innenwand des unteren Gehäuseteils 14 an
und verhindert weitgehend eine Umströmung des Isolationselementes 40 mit
aufgeheizter Luft. Ein Pumpen von Heißluft um das Isolationselement 40 durch
Arbeitsbewegungen wird durch Belüftung
der angrenzenden Räume
zur Umgebung durch den Luftspalt 23 und die Lüftungsöffnung 94 in der
Bodenplatte 42 weitgehend verhindert. Im vorderen Bereich
besitzt das Isolationselement 40 eine Durchgangsöffnung 47 zur
Aufnahme der Steuerdüse 66 mit
einem umlaufenden Randflansch 49, der leicht an der Steuerdüse 66 anliegt.
Benachbart der Spitze bzw. dem Vorderende erlauben Randeinziehungen 51 und 53 die
seitliche Umgreifung durch die Lamellen der Befestigungsschelle 82.
Von der Hinterkante nach vorn erstrecken sich zwei Randausschnitte 73 und 75,
durch die die unbeheizten Endabschnitte 71 des Rohrheizkörpers 25 nach
oben ragen. Gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
kann das Isolationselement jedoch auch bereits vor den Endabschnitten 71 des
Rohrheizkörpers
enden, wie durch die unterbrochene Linie 77 in 5 angedeutet
ist.
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Das
in 6 ausschnittsweise dargestellte Trockenbügeleisen 610 besitzt
ein Geräte-Heißteil 611 mit
einer Bügelsohle 612 und
ein darüber
angeordnetes Geräte-Kaltteil 613 mit
einem unteren Gehäuseteil 614 aus
einem hochtemperaturbeständigen
Kunststoff und einem darüber
angeordneten oberen Gehäuseteil 616.
Die Bügelsohle 612 umfasst
eine ebene Sohlenplatte 622, in deren Oberseite ein Rohrheizkörper 625 ähnlich wie
beim Dampfbügeleisen
eingegossen ist. Parallel zur Sohlenplatte 622 erstreckt
sich in einem Abstand darüber
ein Stützelement 630 aus
Aluminiumblech oder besser einem Chromstahlblech, dessen ebene Oberseite
als Stützfläche 631 für ein darauf
liegendes Isolationselement 640 dient. Ringsum besitzt
das Stützelement 630 einzelne
nach unten abgewinkelte Randabschnitte 626 als Füße, mit
denen es sich auf der Oberseite der Sohlenplatte 622 abstützt, so
dass darunter ein Luftraum 624 entsteht. Das Isolationselement 640 ist
im Prinzip wie das Isolationselement 40 des Dampfbügeleisens 10 aufgebaut,
mit einer Hülle
aus Edelstahl, wobei allerdings die vorderen Randeinziehungen und
Durchbrechungen entfallen können.
Darauf liegt ein zweites Vakuum-Isolationselement 698,
mit einer Hülle 699 aus
Kunststofffolie und einem an der Gehäuseseitenwand 644 anliegenden
Randflansch 697. Darauf wiederum liegt, solang kein Bügeldruck
aufgebracht wird, lose eine Bodenplatte 642 des unteren
Gehäuseteils 614,
deren Unterseite eine Stützfläche 696 des
Geräte-Kaltteils 613 zum
Zusammenwirken mit dem oberen Isolationselement 698 bildet.
Von der Bodenplatte 642 erstreckt sich eine untere Gehäuseseitenwand 644 nach
unten und endet mit einem Luftspalt 623 über der
Sohlenplatte 622. Bei ausreichender Bemessung des Luftraumes 624 unter
dem Stützelement 630 kann
eventuell auf das untere Isolationselement 640 verzichtet werden.
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Die
Bügelsohle 612 besitzt
in ihrer Längsmittelachse
einen nach oben vorspringenden Befestigungsansatz 634,
mit dem ein nach unten eingesenkter Bereich 636 des Stützelements 630 mittels
einer Edelstahlschraube 638 verschraubt ist. Zwischen die Stützplatte 630 und
den Befestigungsansatz 634 sind ein Isolationsring 637 aus
einem thermisch isolierenden Material und eine Befestigungslamelle 682 aus einem
Federstahl, vorzugsweise einem schlecht wärmeleitenden Edelstahl eingeklemmt.
Die Befestigungslamelle 682 erstreckt sich quer zur Längsrichtung
des Gerätes
und im wesentlichen parallel zur Sohlenplatte 622 nach
außen
und zwischen den Randabschnitten 626 bzw. Stützfüßen der
Stützplatte 630 hindurch
und ist in innere Ausnehmungen 683 der unteren Gehäuseseitenwand 644 eingerastet, um
das Geräte-Kaltteil 613 mit
dem Geräte-Heißteil 611 im
Bereich des hinteren Endes der Bügelsohle 612 elastisch
zu verbinden. Im vorderen Bereich der Bügelsohle 612 ist eine
hier nicht dargestellte Befestigung gleicher Art vorhanden. Auch
bei diesem Trockenbügeleisen 610 besitzt
das Isolationselement 640 einen dichtend mit der unteren
Gehäuseseitenwand 644 zusammenwirkenden
Randflansch 645 und sind die Räume darunter und darüber über den Luftspalt 623 bzw.
eine Lüftungsöffnung 694 mit
der Umgebung verbunden um ein Pumpen von Heißluft um die Isolationselemente 640 und 698 bei
Bügelbewegungen
zu vermeiden.
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In
Abwandlung des Trockenbügeleisens
gemäß 6 kann
das Stützelement 630 entfallen
und ein Isolationselement an die Bodenplatte 642 darüber angeklebt
sein. Auch in diesem Fall kann bei ausreichender Bemessung des Luftraumes
unter dem Isolationselement dieses eventuell eine Kunststoffhülle aufweisen.
Die Befestigungslamellen 682 wären in diesem Fall härter auszulegen,
da sie ohne Abstützung über das
Isolationselement den ganzen Bügeldruck übertragen
müssen.
Gemäß einer
anderen Abwandlung können
die Befestigungslamellen aus einem Stück mit dem Stützelement
ausgebildet und mehr oder weniger aus diesem freigeschnitten sein.
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Gemäß einer
weiteren Abwandlung kann zur Rationalisierung der Produktion auch
für das
Trockenbügeleisen
die Bügelsohle
eines Dampfbügeleisens
verwendet werden, wobei die Dampfaustrittsöffnungen durch eine darunter
gesetzte Blechsohle verdeckt werden. Die Dampfkammeransätze der
Bügelsohle
können
ein Deckblech mit einer Stützfläche für das Isolationselement
tragen.
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Ein
in 7 ausschnittsweise dargestellter Backofen 710 besitzt
als Heißteil 711 des
Geräts
eine Backmuffel 712 mit einem zur Vorderseite hin offenen quaderförmigen Backraum 714,
der von einer aus Blech geformten Muffelwandung 16 an fünf Seiten umschlossen
ist. Die Muffelwandung 16 besitzt eine Bodenwand 18,
eine Rückwand 20,
eine Deckwand und Seitenwände 24 sowie
an der offenen Frontseite einen Randflansch 26, der zur
Befestigung gegen horizontale Verschiebungen dient und mit einer
nicht dargestellten Backofentür
zusammenwirkt. Die Unterseite der Bodenwand 718 bildet
eine Stützfläche 719,
an der ein Isolationselement 740 anliegt. Dieses besitzt
einen evakuierten Dämmstoff-Stützkörper 741,
der in eine Hülle 743 aus
einer Edelstahlfolie gasdicht eingepackt ist. Die Unterseite des
Isolationselementes 740 ist plan und liegt flächig auf
zwei Traversen 750 und 752 auf, die Teil eines
Kaltteils 713 des Geräts
in Form eines nicht weiter dargestellten Umbau- bzw. Einbaugehäuses des
Backofens 710 sind. Die planen Oberseiten der Traversen 750 und 752 bilden
Stützflächen 796 des
Kaltteils 713, die die Backmuffel 712 tragen.
In der Oberseite des Isolationselementes 740 sind Rinnen 760 und 762 eingesenkt,
in denen auf der reflektierenden Hülle 743 Rohrheizkörper 764 und 766 liegen,
die die Unterhitze geben. Die Oberhitze kann von einem Grillheizkörper in
der Backmuffel kommen. Das Isolationselement 740 und ein
auf der Deckwand aufliegendes, ähnliches,
ohne Heizkörperrinnen,
stehen hinten und seitlich eine Elementdicke über die Backmuffel über. Dazwischen
sind ein rückseitiges
Vakuum-Isolationselement 840 und nicht dargestellte seitliche
Vakuum-Isolationselemente eingefügt
und liegen an der Backmuffel 712 an. Gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform
können
die Heizkörper über der Bodenwand
angeordnet und das Isolationselement ohne Rinnen ausgebildet sein.
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- 10
- Dampfbügeleisen
- 11
- Heißteil (beheizter
Geräteteil)
- 12
- Bügelsohle
- 13
- Kaltteil
(unbeheizter Geräteteil)
- 14
- unteres
Gehäuseteil
- 16
- oberes
Gehäuseteil
- 18
- Durchgriffsöffnung
- 20
- Handgriff
- 22
- Sohlenplatte
- 23
- Luftspalt
- 24
- Dampfkammer
- 25
- Rohrheizkörper
- 26
- Seitenwand
der Dampfkammer
- 28
- Stufe
- 30
- Deckblech
- 31
- Stützfläche des
Heißteils 11
- 32
- abgekröpfter Rand
- 34
- Befestigungsansätze
- 36
- eingesenkte
Bereiche des Deckblechs
- 38
- Schrauben
- 40
- Isolationselement
- 41
- Dämmstoff
des Isolationselementes
- 42
- Bodenplatte
- 43
- Hülle des
Isolationselementes
- 44
- untere
Gehäuseseitenwand
- 45
- Randflansch
des Isolationselementes
- 46
- Wassertank
- 47
- Durchgangsöffnung
- 48
- Vorsprung
- 49
- Randflansch
- 50
- Temperaturfühler
- 51
- Randeinziehung
- 51
- Randeinziehung
- 52
- Rinne
- 53
- Randeinziehung
- 54
- Steuerleitung
- 58
- Anschlusskammer
- 60
- Temperaturregler
- 62
- Drehknopf
(Temperatursteller)
- 64
- Durchgangsöffnung
- 66
- Steuerdüse
- 68
- Steuerstange
- 70
- Dampfsteuertaste
- 71
- Endabschnitt
des Rohrheizkörpers 25
- 72
- Anschlussdom
- 73
- Randabschnitt
- 74
- elektrische
Anschlussleitung
- 75
- Randabschnitt
- 76
- Befestigungsansätze
- 77
- abgewandelte
Hinterkante des Isolationselementes
- 78
- Befestigungslamelle
- 80
- Befestigungsansatz
- 82
- Befestigungsschelle
- 84
- Befestigungsabschnitt
- 86
- Befestigungslamelle
- 88
- Befestigungslamelle
- 90
- Endabschnitt
der Befestigungsschelle 82
- 92
- Endabschnitt
der Befestigungsschelle 82
- 94
- Lüftungsöffnung
- 96
- Stützfläche des
Kaltteils 13
- 98
- Schraube
- 610
- Trockenbügeleisen
- 611
- Heißteil (beheizter
Geräteteil)
- 612
- Bügelsohle
- 613
- Kaltteil
(unbeheizter Geräteteil)
- 614
- unterer
Gehäuseteil
- 616
- oberer
Gehäuseteil
- 622
- Sohlenplatte
- 623
- Luftspalt
- 624
- Luftraum
- 625
- Rohrheizkörper
- 626
- abgewinkelte
Randabschnitte (Stützfüße)
- 630
- Stützelement
(Stützplatte)
- 631
- Stützfläche
- 634
- Befestigungsansatz
- 636
- eingesenkter
Bereich
- 637
- Isolationsring
- 638
- Schraube
- 640
- Isolationselement
- 641
- Dämmstoff
des Isolationselementes
- 642
- Bodenplatte
- 643
- Hülle des
Isolationselementes
- 644
- untere
Gehäuseseitenwand
- 645
- Randflansch
des Isolationselementes
- 694
- Lüftungsöffnung
- 696
- Stützfläche des
Kaltteils
- 697
- Randflansch
des Isolationselements 698
- 698
- Isolationselement
- 699
- Hülle
- 710
- Backofen
- 711
- Heißteil (beheizter
Geräteteil)
- 712
- Backmuffel
- 713
- Kaltteil
(unbeheizter Geräteteil)
- 714
- Backraum
- 716
- Muffelwandung
- 718
- Bodenwand
- 719
- Stützfläche
- 720
- Rückwand
- 724
- Seitenwand
- 726
- Randflansch
- 740
- Isolationselement
- 741
- Dämmstoff
- 743
- Hülle
- 750
- Traverse
- 752
- Traverse
- 760
- Rinne
- 762
- Rinne
- 764
- Rohrheizkörper
- 766
- Rohrheizkörper
- 796
- Stützfläche
- 840
- Isolationselement