CH701673A2 - Gargerät mit Temperatursicherungseinheit. - Google Patents

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CH701673A2
CH701673A2 CH20752010A CH20752010A CH701673A2 CH 701673 A2 CH701673 A2 CH 701673A2 CH 20752010 A CH20752010 A CH 20752010A CH 20752010 A CH20752010 A CH 20752010A CH 701673 A2 CH701673 A2 CH 701673A2
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Roy Keller
Hugo Roth
Ulrich Frey
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere einen Backofen, welches eine Muffel (6´´) zur Aufnahme eines Garguts und wenigstens eine Einheit umfassend einen Träger (1) und mindestens einen Temperatursensor (7) zur thermischen Sicherung eines Garraums (16) umfasst. Hierbei ist zumindest ein Teil der Einheit zwischen der Muffelaussenseite (6) und einer Isolationsmatte (13´) geklemmt angeordnet. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage, welche dennoch eine gute thermische Anbindung sicherstellt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere einen Backofen, gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Ein Gargerät dieser Art ist in DE 10 2008 017 782 A1 beschrieben. Das beschriebene Gerät besitzt eine Gargerätesensorvorrichtung mit wenigstens einem Sensormittel zur Temperaturregelung, mit wenigstens einem Sensormittel zur Temperaturbegrenzung und mit einer Sensorhalteeinheit. Die Sensorhalteeinheit ist teilweise im Garraum angeordnet.
[0003] Diese Lösung weist den Nachteil auf, dass in die Muffelwand eine Öffnung eingebracht werden muss. Dies ist herstellungstechnisch aufwändig und thermisch ungünstig. Zudem können beim Einbringen der Öffnung und/oder beim Montieren der Gargerätesensorvorrichtung in die Muffel Beschädigungen am Muffelmaterial entstehen.
[0004] Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Gargerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem mit einfacher und verlässlicher Konstruktion der Garraum mit einer Temperatursicherungseinheit vor Überhitzung geschützt ist.
[0005] Diese Aufgabe wird vom Gargerät gemäss Anspruch 1 erfüllt. Demgemäss wird ein Gargerät bereitgestellt, das eine Einheit umfassend einen Träger und mindestens einen Temperatursensor zur thermischen Sicherung des Garraums aufweist. Mindestens ein Teil dieser Einheit ist zwischen der Muffelaussenseite und einem elastischen Element geklemmt angeordnet. Somit ist es nicht nötig, eine Öffnung in der Muffel anzubringen oder Bauteile durch eine Muffelöffnung hindurchzuschieben. Dadurch bleibt die Muffel unverletzt und die Herstellung ist einfach. Dennoch ist ein guter thermischer Kontakt gewährleistet.
[0006] Vorzugsweise handelt es sich beim elastischen Element um eine Isolationsmatte, welche der thermischen Isolation der Muffel dient. Derartige Matten sind in der Regel sowieso vorgesehen, so dass sich der Aufbau des Geräts weiter vereinfacht.
[0007] Der Träger besitzt vorzugsweise einen Fuss und einen Kopf, welche über eine Stufe miteinander verbunden sind. Die Stufe kann dabei sanft ansteigend oder rechtwinklig ausgebildet sein. Der Fuss ist zwischen dem elastischen Element und der Muffelaussenseite eingeklemmt und der Kopf somit in definiertem Abstand von der Muffelaussenseite gehalten. Der mindestens eine Temperatursensor kann in diesem Fall am Kopf angeordnet werden, wodurch sich dessen Montage vereinfacht.
[0008] Das Gargerät ist vorzugsweise ein Backofen. Es kann sich aber auch um ein anderes Gargerät mit Muffel handeln, wie z.B. um einen Mikrowellenofen.
[0009] Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Hierbei zeigen: <tb>Fig. 1<sep>einen als stufenförmiges Montageelement ausgebildeten Träger mit drei Temperatursensoren, <tb>Fig. 2<sep>ein Hilfselement mit zwei Führungselementen und einem Luftleitarm, <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittansicht durch die Teile von Fig. 1 und 2montiert in einem Gargerät, <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht auf die Muffel eines Backofens, wobei weder Isolationsmatte noch Luftleitblech gezeigt sind, <tb>Fig. 5<sep>die Ansicht nach Fig. 4mit Isolationsmatte und <tb>Fig. 6<sep>die Ansicht nach Fig. 4mit Isolationsmatte und Luftleitblech.
[0010] Die Darstellung nach Fig. 1zeigt einen Träger 1, welcher als vorgebogenes Blech ausgestaltet ist und der einen Fuss 2 und einen Kopf 3 besitzt. Fuss 2 und Kopf 3 sind über eine Stufe 4 miteinander verbunden. Der Kopf 3 ist zudem an einer von der Stufe 4 beabstandeten Stelle über eine Stütze 5 an einer in Fig. 1 nicht dargestellten Muffelaussenseite 6 (Fig. 3und 4) abgestützt. Bei der Stütze 5 handelt es sich um einen abgebogenen Endbereich des Trägers 1.
[0011] Um den Anpressdruck zu erhöhen, werden in weiteren Ausführungsformen Bereiche 2 ́ des Fusses 2 wenigstens stellenweise in einem Winkel α entgegen der Muffeloberfläche 6 ́ abgebogen, was in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Ein ähnlicher Effekt wird auch erreicht, indem der Fuss 2 in anderer Weise senkrecht zur Muffeloberfläche 6 ́ verformt wird, z.B. durch Prägen oder durch Grate an gestanzten Löchern. In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen wird sodann auf die Stütze 5 verzichtet.
[0012] Weiter sind am Träger 1 drei Temperatursensoren 7 zur thermischen Sicherung eines in Fig. 1nicht dargestellten Garraums 16 (Fig. 3) angeordnet, wobei die Anordnung und Montage der Temperatursensoren 7 am Kopf 3 beispielsweise mittels Schrauben und/oder Steckverbindungen 8 erfolgt. In einer anderen, vorteilhaften und nicht dargestellten Variante sind z.B. zwei Temperatursensoren 7 am Träger 1 angeordnet. Die Temperatursensoren 7 sind als temperaturabhängige elektrische Schalter bzw. als Thermostaten ausgebildet. Sie dienen dazu, bei einer Überhitzung des Garraums 16 die Stromzufuhr zur Heizung des Geräts zu unterbrechen und damit ein weiteres Erhitzen des Garraums 16 sicher zu unterbinden. Üblicherweise erfolgt ein solcher Unterbruch, bevor die Backofenmitte 425°C überschreitet. Aus Redundanzgründen und anschlusstechnischen Gründen sind mehrere Temperatursensoren 7 vorgesehen.
[0013] Der Träger 1 bildet im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit den Temperatursensoren 7 eine Temperatursicherungseinheit 1 ́, welche vor dem Einbau in das Gargerät zusammengebaut werden kann. Die Stufe 4 und die Stütze 5 definieren durch deren Längen L den Abstand und die Parallelität zwischen dem Träger 1 und der Muffelaussenseite 6 (Fig. 3 und 4) beziehungsweise zwischen dem Kopf 3 mit den Temperatursensoren 7 und der Muffelaussenseite 6 (Fig. 3 und 4).
[0014] An beiden Enden 3 ́ des Kopfs 3 sind zudem Führungsöffnungen 9 angeordnet, welche als Führungsschlitze 9 ́ ausgeformt sind. Die Führungsschlitze 9 ́ dienen dazu, den Träger 1 mit den am Kopf 3 angeordneten Temperatursensoren 7 parallel zur Muffelaussenseite 6 (Fig. 3und 4) zu positionieren. Hierzu wird ein in Fig.2dargestelltes Hilfselement 10 mit dem Träger 1 verbunden. Das Hilfselement 10 besitzt mindestens ein sich senkrecht zur Muffeloberfläche 6 ́ erstreckendes Führungselement 11. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungselemente 11 als Laschen 11 ́ so ausgeformt und am Hilfselement 10 so angeordnet, dass beim Aufsetzen des Hilfselements 10 auf den Träger 1 die Laschen 11 ́ in die Führungsöffnungen 9 beziehungsweise in die Führungsschlitze 9 ́ hineingesteckt werden.
[0015] In einer weiteren, bevorzugten Ausführung können an der der Muffeloberfläche 6 ́ zugewandten Seite des Hilfselements 10 mehrere, voneinander beabstandete Stützfüsse 11 ́ ́ ausgeformt sein, welche in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind und die die Auflagefläche des Hilfsmittels 10 auf dem Träger 1 und somit den Wärmeübergang zwischen diesen beiden Teilen reduzieren.
[0016] Zum Schutz der Temperatursensoren 7 vor Luftströmungen 15 ́ (Fig. 3) ist am Hilfselement 10 zudem ein Luftleitarm 12 angeordnet, dessen Rolle weiter unten genauer beschrieben wird.
[0017] Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie x-x von Fig. 1 und 2. Hierbei ist ersichtlich, dass der Fuss 2 zwischen der Aussenseite 6 der Muffel 6 ́ ́ und dem elastischen Element 13 geklemmt angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 13 als Isolationsmatte 13 ́ ausgeformt, welche zwischen der Muffelaussenseite 6 und einem Luftleitblech 14 eingeklemmt ist und die der thermischen Isolation der Muffel 6 ́ ́ dient. Bei der Isolationsmatte 13 ́ handelt es sich vorzugsweise um eine Fasermatte, insbesondere eine Matte aus Steinwolle oder Glaswolle, mit einer Dicke von z.B. 20 bis 40 mm.
[0018] Das Hilfselement 10 ist am Luftleitblech 14 befestigt, was in Fig. 6 näher dargestellt ist. Aus Fig. 3ist zudem ersichtlich, dass der Luftleitarm 12 in einen Raum 15 hineinragt, der auf einer dem elastischen Element 13 bzw. der Isolationsmatte 13 ́ gegenüberliegenden Seite des Luftleitblechs 14 anschliesst. Im Raum 15 herrschen Luftströmungen 15 ́, welche zum Beispiel durch eine forcierte Luftzirkulation im Raum 15 ausserhalb der Muffel 6 ́ ́ des Gargeräts entstehen. Der Luftleitarm 12 schützt die Temperatursensoren 7 vor den Luftströmungen 15 ́, damit deren Temperatur primär nur von der Muffeltemperatur abhängt.
[0019] In vorteilhaften Varianten ist der Träger 1 und/oder das Hilfselement 10 aus einem Material mit guten Wärmeleitwerten ausgeformt, z.B. Aluminium oder Kupfer.
[0020] In Fig. 4 bis 6 ist eine perspektivische Ansicht auf einen im Vergleich zu den bisher gezeigten Figuren grösseren Ausschnitt der Muffel 6 ́ ́ dargestellt. Damit die Lage der einzelnen Komponenten gut sichtbar ist, wurde in Fig. 4 auf die Darstellung von Isolationsmatte 13 ́ und Luftleitblech 14 und in Fig. 5 auf die Darstellung des Luftleitblechs 14 verzichtet.
[0021] Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Hilfselement 10 mit den Laschen 11 ́ in die Führungsschlitze 9 ́ eingeschoben. Der Fuss 2 des Trägers liegt eben auf der Muffelaussenseite 6 auf. Der Träger 1 und das Hilfselement 10 werden durch die Stütze 5 gestützt, welche entlang der Linie z-z einseitig schräg zulaufend ist und so gegengleich an die betreffende Randstelle der Muffeloberfläche 6 ́ angepasst ist. Der obere Kragen des Hilfselements 10 ist im Abstand D vom Kopf 3 entfernt. Da die Distanz D abhängig von Montage- und Grössetoleranzen der Muffel 6 ́ ́ ist, kann die Distanz D kleiner oder grösser sein als in Fig. 4 gezeigt. Da das Hilfselement 10 lediglich die Aufgabe hat, den Träger 1 in der Ebene parallel zur Muffeloberfläche 6 ́ fixieren, ist die Verbindung zwischen Hilfselement 10 und Träger 1 als gesteckte Verbindung der Laschen 11 ́ in den Führungsöffnungen 9 ausgestaltet, so dass sie derartige Toleranzen aufnehmen kann.
[0022] Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist das Hilfselement 10 über zwei Schrauben 17 mit seinem Kragen fest am Luftleitblech 14 befestigt. Anstelle von Schrauben 17 können auch andere Verbindungen eingesetzt werden.
[0023] Wie aus einer Zusammenschau von Fig. 4und Fig. 5ersichtlich, sind der Kopf 3 des Trägers 1 und das Hilfselement 10 mindestens teilweise in einer Öffnung 18 der Isolationsmatte 13 ́ angeordnet. Die Isolationsmatte 13 ́ klemmt einerseits den Fuss 2 fest und fixiert somit den Träger 1 mit den Temperatursensoren 7 in der gewünschten Position, wobei die Fixierung in Fig. 6näher beschrieben ist. Andererseits umschliesst die Isolationsmatte 13 ́ den Träger 1 parallel zur Muffelaussenseite 6, wobei genügend Platz vorhanden ist, um das Hilfselement 10 aufzunehmen.
[0024] Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie auf der Muffeloberfläche 6 ́ das die Isolationsmatte 13 ́ abdeckende Luftleitblech 14 angeordnet ist. Das Luftleitblech 14 ist mit dem Gehäuse des Gargeräts verschraubt. Die Isolationsmatte 13 ́ ist zwischen der Muffelaussenseite 6 und dem Luftleitblech 14 eingeklemmt. So erzeugt die Isolationsmatte 13 ́ einen genügend grossen Anpressdruck, um den Fuss 2 und damit den Träger 1 mit den Temperatursensoren 7 in der Richtung senkrecht zur der Muffeloberfläche zu 6 ́ zu fixieren.
[0025] Wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, ragt das Hilfselement 10 vom Luftleitblech 14 in Richtung Muffel bis zum Träger 1, so dass der Träger 1 vertieft montiert werden kann und die Temperatursensoren 7 besser vom Luftstrom 15 ́ geschützt sind.
[0026] Die Reihenfolge der Montage erfolgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel z.B. wie folgt: Zunächst wird die Einheit 1 ́ an der Muffelaussenseite positioniert. Dann wird die Isolationsmatte 13 ́ zum Festklemmen der Einheit 1 ́ auf der Muffeloberfläche 6 ́ angeordnet. Weiter wird das Luftleitblech 14 angebracht und schliesslich wird das Hilfselement 10 positioniert und befestigt.

Claims (13)

1. Gargerät, insbesondere Backofen, welches eine Muffel (6 ́ ́) zur Aufnahme eines Garguts und wenigstens eine Einheit (1 ́) umfassend einen Träger (1) und mindestens einen Temperatursensor (7) zur thermischen Sicherung eines Garraums (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Einheit (1 ́) zwischen einer Aussenseite (6) der Muffel und einem elastischen Element (13) geklemmt angeordnet ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, wobei der Träger (1) einen Fuss (2) und einen Kopf (3) aufweist, welche über eine Stufe (4) miteinander verbundenen sind, wobei der Fuss (2) zwischen der Aussenseite (6) der Muffel (6 ́ ́) und dem elastischen Element (13) geklemmt angeordnet ist.
3. Gargerät nach Anspruch 2, wobei der wenigstens ein Temperatursensor (7) am Kopf (3) angeordnet ist.
4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Fuss (2) wenigstens stellenweise senkrecht zur Muffeloberfläche (6 ́) verformt ist und insbesondere abgebogen ist.
5. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger (1) in einer Ebene parallel zur Aussenseite (6) der Muffel (6 ́ ́) fixiert ist.
6. Gargerät nach Anspruch 5, wobei zur Fixierung des Trägers (1) in der Richtung parallel zur Aussenseite (6) ein Hilfselement (10) mit dem Träger (1) über eine gesteckte Verbindung umfassend mindestens ein sich senkrecht zur Muffeloberfläche (6 ́) erstreckendes Führungselement (11) verbunden ist.
7. Gargerät nach Anspruch 6, wobei das Führungselement (11), insbesondere eine Lasche (11 ́), am Hilfselement (10) angeordnet und in mindestens eine Führungsöffnung (9) des Trägers (1) eingesteckt ist.
8. Gargerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das elastische Element (13) zwischen der Aussenseite (6) der Muffel (6 ́ ́) und einem Luftleitblech (14) eingeklemmt und das Hilfselement (10) am Luftleitblech (14) befestigt ist.
9. Gargerät nach Anspruch 8, wobei am Hilfselement (10) zum Schutz des/der Temperatursensors/Temperatursensoren (7) vor einem Luftstrom ein Luftleitarm (12) angeordnet ist, welcher in einen auf einer dem elastischen Element (13) gegenüberliegenden Seite des Luftleitblechs (14) anschliessenden Raum (15) hineinragt.
10. Gargerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Hilfselement (10) gegen die Muffel (6 ́ ́) hin zum Träger (1) ragt.
11. Gargerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Hilfselement (10) über mehrere, voneinander beabstandete Stützfüsse (11 ́ ́) auf dem Träger (1) abgestützt ist.
12. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Temperatursensor (7) ein temperaturabhängiger elektrischer Schalter ist.
13. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Element (13) eine Isolationsmatte (13 ́) zur thermischen Isolation der Muffel (6 ́ ́) ist.
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