DE69409720T2 - Vorrichtung zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Schablone, auch instande ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit thermischen Punkten zu drucken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Schablone, auch instande ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit thermischen Punkten zu drucken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bildbildende Einrichtung zum Bilden von Punktbildern in einen wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Herstellungsvorrichtung für eine wärmeempfindliche Schablone zum Bilden perforierter Punktbilder wie Markierungen und Zeichnungen in einem wärmeempfindlichen Schablonenblatt zum Umschreiben auf ein Bildaufnahmeblatt und zum Bildeneines gedruckten Punktbildes in einem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsblatt
  • Eine Schablonenplatte enthält allgemein ein wärmeempfindliches Schablonenblatt und einen tinteninprägnierten Körper, der mit Tinte imprägniert ist, wobei der Letztere das wärmeempfindliche Schablonenblatt bedeckt. Die Herstellungseinrichtung für die wärmeempfindliche Schablone weist eine Heizeinrichtung zum thermischen Perforieren des wärmeempfindlichen Schablonenblattes der Schablonenplatte und eine Transportvorrichtung zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen der Schablonenplatte und der Heizeinrichtung auf.
  • Es ist eine herkömmliche Einrichtung dieser Art bekannt gewesen, bei der die Schablonenplatte in eine Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone eingeführt wird. Das wärmeempfindliche Schablonenblatt wird durch einen Motor transportiert und weist eine darin durch einen Thermokopf hergestellte (d.h. sie ist thermisch perforiert) Schablone auf. Diese Schablone ist ein Spiegelbild. Diese Schablonenplatte wird an einem Stempelblock angebracht und auf ein Druckblatt unter Benutzung des Stempelblockes gepreßt. Dieses zwingt die Tinte in dem tinteninprägnierten Körper durch die Perforation der in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt gebildeten Schablone.
  • Der vorliegende Erfinder ist in hauseigenen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in bezug auf eine Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone beschäftigt gewesen. Eine der Erfindungen ist die Herstellungseinrichtung, die den Thermokopf und den Motor zum Bilden eines positiven Bildes auf einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes zum Bestätigen, wie das Spiegelbild der Schablone aussehen wird, wenn sie auf das Druckblatt gestempelt ist, benutzt. Solch eine Einrichtung ist in der japanischen Patentanmeldung Kokai HEI 5-330220 beschrieben, die am 14. Dezember 1993 veröffentlicht ist.
  • Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt weist andere Nutzungen zusätzlich zu der oben erläuterten auf. Zum Beispiel kann es an der Rückoberfläche einer fertigen Schablonenplatte zum Identifizieren des Bildes der Schablonenplatte angebracht werden oder als Etikett auf einem Ordner benutzt werden, wodurch die Wichtigkeit dessen erhöht wird, wie gut das positive Bild auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt gedruckt wird.
  • Nachdem das wärmeempfindliche Schablonenblatt der Schablonenplatte thermisch mit dem Spiegelbild unter Benutzung des Thermokopfes perforiert ist, wenn die Schablonenplatte an dem Stempelblatt angebracht ist, wobei das Schablonenblatt nach unten weist, und auf ein Druckblatt gestempelt ist, ist es bekannt, das die den tinteninprägnierten Körper füllende Tinte durch die Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt durchsickert und sich in dem Druckblatt verteilt (imprägniert). Aus diesem Grund verbessert die Verkleinerung der Größe der Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt die Qualität des Stempels. Das heißt, die Erregungsleistung des Thermokopfes sollte so niedrig eingestellt sein, das der dadurch erzeugte Wärmebetrag folglich verringert wird und die Größe der erzeugten Perforationen ebenfalls verringert wird.
  • Es ist jedoch bekannt gewesen, daß mit dieser Einrichtung, wenn ein positives Bild auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungs blatt mit dieser Einrichtung gebildet wird, die Linien und geschwärzten Flächen des Bildes manchmal ausgebleichte (ausgeschossene) Abschnitte aufweisen, so daß die Druckqualität schlecht ist.
  • Dieses Problem tritt auf, da die an den Kopf gelieferte Erregungsleistung zum Verbessern der Qualität der schablonengeformten Stempel verringert worden ist. Daher wird kein großer Wärmebetrag zu dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt von den Thermoelementen des Thermokopfes übertragen, und das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt wird entlang des Thermokopfes transportiert, bevor ausreichend die Farbe geändert ist.
  • Auf der anderen Seite vergrößert das Einstellen der zu dem Thermokopf gelieferten Erregungsleistung auf einen höheren Wert zum ausreichenden Färben des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes die in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt der Schablonemplatte gebildeten Perforationen. Als Resultat vergrößert sich der Tintenbetrag, der das Druckblatt während des Stempelns tränkt, und die Qualität der gestempelten Bilder ist schlecht. Wegen dieser gegeneinander wirkenden Anforderungen wird angenommen, daß das Verbessern der Qualität sowohl der gestempelten Bilder auf dem Bildaufnahmeblatt durch die Schablonemplatte und der gedruckten Bilder auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt schwierig ist.
  • Ahnliche Probleme werden in der Druckschrift EP 0589710 A erörtert. Die Antwort gemäß dieser Druckschrift ist es, die Punktdichte bei der Schablonenbildung zu verringern, so daß nur abwechselnde Heizelemente erregt werden, wenn während des Drukkens eine vollständige Kette von Heizelementen erregt werden wird. Diese Druckschrift ist jedoch nur unter Artikel 54 (3) EPÜ zu berücksichtigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu überwinden und eine Herstellungsein richtung einer wärmeempfindlichen Schablone vorzusehen, die eine Stempelqualität ohne übermäßigen Tintenfluß durch eine Schablonenplatte erzielen kann und zu der gleichen Zeit eine Druckqualität auf einem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsblatt ohne ausgewaschene Gebiete erzielen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine bildbildende Einrichtung zum Bilden eines Punktbildes auf mindestens einem ersten und einem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium vorgesehen, die aufweist:
  • ein Heizmittel mit einem Thermokopf zum thermischen Bilden des Punktbildes auf oder in einem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium;
  • ein Transportmittel zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen dem Heizmittel und dem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium in einer Transportrichtung;
  • einen Einführungsabschnitt zum Einführen des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium in das Heizmittel; ein Unterscheidungsmittel zum automatischen Unterscheiden zwischen dem ersten und dem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium nach dem Einführen von einem von ihnen an dem Einführungsabschnitt;
  • ein mit dem Unterscheidungsmittel verbundenes Steuermittel zum Schalten von mindestens einem von dem Heizmittel und dem Transportmittel automatisch zwischen einen ersten Steuermodus und einem zweiten Steuermodus als Reaktion auf ein Unterscheidungsresultat von dem Unterscheidungsmittel, wobei ein erstes Punktbild in dem ersten Steuermodus gebildet wird und ein zweites Punktbild in dem zweiten Steuermodus gebildet wird, die in dem ersten Punktbild erzeugten Punkte in der Größe kleiner und/oder in der Dichte niedriger als die in dem zweiten Punktbild erzeugten Punkte sind;
  • wobei, wenn das Heizelement geschaltet wird, die Dauer der Tätigkeit des Thermokopfes pro Punkt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Steuermodus unterscheidet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone zum Erzeugen einer Schablone in einem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium vorgesehen, die aufweist:
  • ein Heizmittel mit einem Thermokopf zum thermischen Bilden eines perforierten Punktbildes in dem ersten Bildaufzeichnungsmedium;
  • ein Transportmittel zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen dem Heizmittel und dem ersten Bildaufzeichnungsmedium zum schrittweisen Vorschieben des ersten Bildaufzeichnungsmedium in einer Transportrichtung;
  • einen Einführungsabschnitt zum Einführen des ersten Bildaufzeichnungsmediums in das Heizmedium, wobei der Einführungsabschnitt auch das Einführen eines zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmediums erlaubt, auf das ein gedrucktes Punktbild zu bilden ist;
  • ein Unterscheidungsmittel zum automatischen Unterscheiden, ob das erste Bildaufzeichnungsnedium oder das zweite Bildaufzeichnungsmedium eingeführt ist;
  • ein mit dem Unterscheidungsmittel verbundenes Steuermittel zum automatischen Schalten auf der Grundlage des Unterscheidungssignales von der Unterscheidungseinrichtung zwischen einem ersten Steuermodus zum Steuern von mindestens einem von dem Transportmittel und dem Heizmittel zum Erzeugen des Punktbildes in dem ersten Bildaufzeichnungsmedium und einem zweitem Steuermodus zum Steuern von mindestens einem von dem Transportmittel und dem Heizmittel zum Erzeugen des gedruckten Punktbildes auf dem zweiten Bildaufzeichnungsmedium, wobei die Punktgröße kleiner und/oder die Punktdichte niedriger in dem Punktbild in dem ersten Medium als in dem Punktbild auf dem zweiten Medium ist; wobei, wenn das Heizmittel geschaltet wird, die Dauer der Tätigkeit des Thermokopfes pro Punkt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Steuermodus unterscheidet.
  • In dem ersten Steuermodus wird das Transportmittel und/oder das Heizmittel durch das Steuermittel zum Erzeugen einer Schablone (perforiertes Punktbild) in dem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium wie eine Schablonenplatte gesteuert.
  • In dem zweiten Steuermodus wird das Transportmittel und/oder das Heizmittel durch das Steuermittel zum wärmeempfindlichen Aufzeichnen auf dem zweiten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium wie das wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsblatt gesteuert. Das heißt, die vorliegende Erregungsleistung enthält spezielle Steuermodi für die Schablonemplatte als auch das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt, zwischen denen automatisch als Reaktion auf die Unterscheidungsresultate des Unterscheidungsmittels geschaltet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können durch Einstellen des Steuermittels so, daß der Wärmebetrag des Wärmemittels kleiner in dem ersten Steuermodus als in dem zweiten Steuermodus ist, Perforationen in dem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium oder dem Schablonenblatt der Schablonenplatte ausreichend klein gemacht werden zum Vermeiden von Verschmierung, wenn die Schablonenplatte zum Schablonendrucken benutzt wird. Wenn auf der anderen Seite das zweite wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmedium oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt dem Drucken durch die vorliegende Einrichtung unterworfen wird, kann ein gedruckter Punkt ausreichend ohne ausgewaschenen Abschnitt gedruckt werden.
  • Das Heizmittel kann ein Thermokopf sein, der eine Mehrzahl von Thermoelementen enthält, die in einem Feld in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung ausgerichtet sind, und die Reihenfolge, mit der die Thermoelemente des Feldes erhitzt werden, kann durch das Steuermittel geändert werden. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Steuermittel so gesetzt werden, daß ein Abstand der relativen Bewegung für jedes Erhitzen des Thermokopfes zwischen dem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsblatt) und den Thermoelementen des Thermokopfes während des zweiten Steuermodus kleiner als der Abstand der Relativbewegung zwischen dem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (wärmeempfindlichen Schablonenblatt) während des ersten Steuermodus ist. Dadurch können die Perforationen dem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium ausreichend klein gemacht werden. Auf der anderen Seite können die gedruckten Punkte in dem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium ausreichend ohne ausgewaschenen Abschnitt gedruckt werden.
  • Bei einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Steuermittel einen Heizzyklus des Thermokopfes kleiner während des zweiten Steuermodus als während des ersten Steuermodus setzen. Durch diese Steuerung ist ein ähnlicher Vorteil erreichbar.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform kann das Steuermittel in den Heizbetrag des Thermokopfes kleiner während des ersten Steuermodus als während des zweiten Steuermodus setzen, und es kann auch den Abstand der Relativbewegung setzen, wie oben beschrieben wurde.
  • Das Steuermittel kann einen Heizbetrag des Thermokopfes kleiner während des ersten Steuermodus als während des zweiten Steuermodus setzen und auch einen Heizzyklus des Thermokopfes kleiner während des zweiten Steuermodus als während des ersten Steuermodus setzen.
  • In Zusammenfassung, wenn bei der vorliegenden Erfindung das zu verarbeitende Objekt,-das in die Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone gesetzt ist, das erste wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmedium wie die Schablonenplatte ist, wird die geeigneteste Steuerung dafür in dem ersten Steuermodus so ausgeführt, daß Stempelbilder ohne überschüssiges Tintentränken gebildet werden können. Wenn das zu verarbeitende Objekt, das in die Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone gesetzt ist, das wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmedium wie das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt ist, wird die geeigneteste Steuerung dafür in dem zweiten Steuermodus so durchgeführt, daß das Drucken auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt ohne Erzeugen von ausgewaschenen Gebieten ausgeführt werden kann. Da zwischen dem ersten Steuermodus und dem zweiten Steuermodus automatisch umgeschaltet wird, braucht ein Bediener nur eine Schablonemplatte oder ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt in die Einrichtung zu setzen. Somit resultiert eine einfache Tätigkeit, wodurch die Einrichtung sehr praktikabel gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter hier im folgenden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die die äußere Erscheinung einer Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Schablonenplatte zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die einen Stempelblock zeigt;
  • Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm ist, das schematisch im Querschnitt einen Schablonenherstellungsmechanismus der Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ein erläuterndes Diagramm ist, das zeigt, wenn eine Schablone in der Schablonenplatte erzeugt wird;
  • Fig. 6 ein erläuterndes Diagramm ist, das zeigt, wenn Drucken auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt durchgeführt wird;
  • Fig. 7 ein erläuterndes Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem der Thermokopf gegen das zu erwärmende Material stößt;
  • Fig. 8 (a) ein erläuterndes Diagramm ist, das eine Ausgabe zeigt, wenn eine Schablone in einem ersten Steuermodus erzeugt wird;
  • Fig. 8 (b) ein erläuterndes Diagramm ist, das eine Ausgabe in einem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsblatt durch einen zweiten Steuermodus zeigt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht ist, die eine tatsächliche Ausgabebedingung für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt zeigt, auf das in dem zweiten Steuermodus gedruckt ist;
  • Fig. 10 (a) ein erläuterndes Diagramm ist, das die Anordnung von Thermoelementen in dem Thermokopf zeigt und die Position relativer Bewegung in einer Vorschubrichtung der Thermoelemente zeigt, wenn ein Blatt durch einen Transport/Kopfpreßmotor vorgechoben wird;
  • Fig. 10 (b) ein erläuterndes Diagramm ist, das Perforation zeigt, wenn eine Schablone in der Schablonenplatte und der Benutzung des ersten Steuermodus erzeugt wird;
  • Fig. 10 (c) ein erläuterndes Diagramm ist, das das Tränken von Tinte zeigt, wenn Stempeln ausgeführt wird unter Benutzung einer Schablonenplatte die unter Benutzung des ersten Steuermodus perforiert ist;
  • Fig. 10 (d) ein erläuterndes Diagramm ist, das Färbung zeigt, wenn ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt unter Benutzung des zweiten Steuermodus bedruckt wird;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild ist, das einen elektronischen Steuerabschnitt einer Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm ist, das einen Fluß eines Hauptprogrammes gemäß des ersten Beispieles zeigt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das einen Fluß eines Hauptprogrammes gemäß eines zweiten Beispieles zeigt.
  • Eine bildbildende Einrichtung zum Bilden eines Punktbildes in einem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium wird unter Bezugnahme auf die Bezeichnungen beschrieben. In der unten beschriebenen Ausführungsform wird die bildbildende Einrichtung auf eine Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone angewendet, in der ein perforiertes Punktbild in einem Schablonenblatt gebildet werden kann und ein gedrucktes Punktbild in einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt gebildet werden kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone ein äußeres Abdeckgehäuse 14 auf und enthält ein Schablonenherstellungsgerät 12 und einen Stempelblock 140. Das Stempelherstellungsgerät 12 enthält an einer oberen Oberfläche des Gehäuses 14 eine Tastatur 16 zum Angeben von Funktionen oder Zeichen, eine Flüssigkristallanzeige 19 zum Anzeigen der Zeichen und ähnliches gemäß der Eingabe von der Tastatur 16, eine EIN/AUS-Taste 20 zum Anzeigen, ob eingeschaltet ist oder ausgeschaltet ist; und eine Schablonenherstellungstaste 22 zum Anzeigen der Herstellung einer Schablone.
  • Ein Stempelaufnahmeabschnitt 26 zum Aufnehmen des Stempelblokkes 140 ist auf einer hinteren oberen Oberfläche des Gehäuses 14 vorgesehen. Der Stempelaufnahmeabschnitt 226 weist einen vertikalen Randabschnitt 261 auf. Weiter ist ein Ausgabeführungstrog 30, auf den ein dünnes wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200 nach Drucken ausgegeben wird, an der linken Seite vorgesehen. Eine Ausgabeöffnung 28 verbindet den Ausgabeführungstrog 30 mit einem Schablonenherstellungsmechanismus in dem Inneren des äußeren Gehäuses 14. Ein Einführungsöffnung 24 zum Anbringen einer Schablonenplatte 120, wenn eine Schablone hergestellt wird, und eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200, wenn gedruckt wird, ist an der Seitenwand des Gehäuses 14 vorgesehen. Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt ist ein wärmeempfindliches Papier, das zum Drucken mit einem herkömmlichen Thermokopf benutzt wird, aber so geschnitten ist, das es zu der Größe der Schablonenplatte 120 paßt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Schablonemplatte 120 aus einem wärmeempfindlichen Schablonenblatt 122, einem Trennteil 124, einen porösen Material 126 (poröser Tragkörper), das mit Tinte imprägniert ist, einem Rahmen 128, durch den eine Öffnung 127 so gebildet ist, daß das poröse Material 126 umgeben ist, und einem Film 130 (tintenundurchlässiges Basismaterial) gemacht. Das poröse Material 126 ist aus ungewebtern Stoff, Japanpapier, Stoff, Papier oder einem porösem Gummi offener Zellen wie Schaum-NBR gemacht.
  • Ein rechteckiges Loch 129, durch das das Trennteil 124 gezogen wird, und eine Öffnung 127 sind durch den Rahmen 128 gebildet. Die Öffnung 127 ist durch den Mittelabschnitt des Rahmens 128 entsprechend der Größe des porösen Materials 126 gebildet. Klebstoff 132 zum Ankleben des wärmeempfindlichen Schablonenpapiers 122 an der oberen Oberfläche des Rahmens 128 beschichtet die gesamte obere Oberfläche des Rahmens 128.
  • Weiterhin beschichtet Klebstoff 134 die obere Oberfläche des Filmes 130. Der Film 130 haftet an der oberen Oberfläche des Rahmens 128 an. Das poröse Material 126 haftet an dem Film 130 so an, daß es in der Öffnung 127 des Rahmens 128 aufgenommen ist.
  • Das Trennteil 124 ist mit einem seiner Seiten an der oberen Oberfläche des porösen Materiales 126 so angeordnet, daß es die Öffnung 127 abdeckt. Das wärmeempfindliche Schablonenblatt 122 haftet an der oberen Oberfläche des Rahmens 128 so an, daß das Trennteil 124 dazwischen eingeschlossen ist. Das andere Ende des Trennteiles 124 steht aus der Schablonenplatte 120 hervor, nachdem es durch das rechteckige Loch 129 gegangen ist, das in dem Rahmen 128 vorgesehen ist, und weiter zwischen dem Rahmen 128 und dem Film 130 gegangen ist.
  • Ein Perforationsbild wird in der wie oben beschrieben aufgebauten Schablonenpiatte 120 durch thermisches Schmelzen des thermoplastischen Filmes des wärmeempfindlichen Schablonenblattes 122 unter Benutzung einer Heizeinrichtung wie der Thermokopf 32 gebildet. Nach Anbringen der so erzeugten Schablonenplatte 120 an dem in Figur 3 gezeigten Sternpelblock 140, wobei das wärmeempfindliche Schablonenblatt 122 nach unten weist, wird das Trennteil 124 herausgezogen. Der Stempelblock 140 ist aus einem Griff 142, einem Kissen 144 und einer Klebeschicht 146 aufgebaut. Die Klebestärke der Klebeschicht 146 ist auf einen Wert gesetzt, bei dem die Schablonenplatte 120 wiederholt angebracht und abgelöst werden kann. Das Pressen des Stempelblockes 140, an dem die Schablonenplatte 120 auf diese Weise angebracht ist, gegen ein Druckblatt drückt das poröse Material 126 zusammen. Die imprägnierte Tinte wird durch die Perforationen der Stempeloberfläche (das wärmeempfindliche Schablonenblatt 122) gedrückt, und die Tinte wird auf das Druckblatt übertragen.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist ein Einführungserfassungschalter 50 zum Erfassen des Einführens entweder der Schablonenplatte 120 oder des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 an dem Inneren der Einführungsöffnung 24 angebracht. Eine Tragplatte 36 ist unter dem Einführungserfassungsschalter 50 auf einer Welle 361 so gelagert, das sie darum schwingen kann. Die Tragplatte 36 ist einstückig mit einer Heizrippe gebildet, die zum Tragen des Thermokopfes 32 dient. Die Tragplatte 36 ist mit einem Transport/Kopfpreßmotor 94 (siehe Figur 11) über einen Einwegkupplungsmechanismus so verbunden, daß sie sich damit in Verbindung bewegt und in die positive oder normale Drehung des Transport/Kopfpreßmotors 94 geschwungen wird. Dieser Motor 94 ist ein Schrittmotor. Das heißt, wenn der Transport/Kopfpreßmotor 94 sich um einen vorbestimmten Betrag in der normalen Richtung dreht, bewegt sich die Tragplatte 36 schwenkend aufwärts in den Zustand, der durch die in Figur 4 gezeigte durchgezogene Linie bezeichnet ist. Wenn sich der Kopfpreßmotor 94 weiter von dieser Position um einen vorbestimmten Betrag in der normalen Richtung dreht, bewegt sich die Tragplatte 36 schwenkend abwärts so, daß sie sich von dem durch die durchgezogene Linie in der Figur bezeichneten Zustand zu dem Zustand bewegt, der durch die gestrichelte Linie bezeichnet ist und weiter nach unten gedreht ist. Nebenbei, der Transport/Kopfpreßmotor 94 weist eine andere Funktion zum Antreiben einer Druckwalze 34 und einer Blattvorschubrolle 42 (später beschrieben) nach Umkehr der Drehung des Motors 94 zum schrittweisen Vorschieben der Schablonenplatte 120 oder des wärmeempfindlichen Aufzeichungsblattes 200 auf. Daher wird dieser Motor 94 als "Transport"- und "Kopfpreß"-Motor bezeichnet.
  • Die Druckwalze 34 ist drehbar an dem Inneren des Abdeckgehäuses 14 gegenüber dem auf der Tragplatte 36 angebrachten Thermokopf 32 gelagert. Die Schablonenplatte 120 und das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 sind zwischen dem Thermokopf 32 und der Druckwalze 34 eingeschlossen. Das heißt, wenn das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 eingeschlossen ist, geht die Tragplatte 36 in die durch die durchgezogene Linie in Figur 4 bezeichnete Position, und wenn die Schablonemplatte 120 eingeschlossen ist, geht die Tragplatte 36 in die durch die gestrichelte Linie in Figur 4 gezeigte Position. Diese Druckwalze wird in eine Richtung gedreht, die durch einen in Figur 4 gezeigten Pfeil bezeichnet ist, als Reaktion auf die Rückwärtsdrehung des Transport/Kopfpreßmotors 94. Wie gut bekannt ist, ist eine Mehrzahl von Thermoelementen in dem Thermokopf 32 so angeordnet, daß sie sich parallel zu der Drehachse der Druckwalze 34 erstrecken. Jedes der Thermoelemente unterliegt der Steuerung zum selektiven Wärmeerzeugen.
  • Ein Arm 40 ist schwenkbar an der Spitze der Tragplatte 36 angebracht. Eine Verstärkungsrolle 38 ist an der Spitze des Armes 40 so gelagert, daß sie frei drehbar ist. Eine Blattvorschubrolle 42 ist 5& vorgesehen, daß sie sich zusammen mit der Druckwalze 34 bewegt. Die Blattvorschubrolle 42 ist so gelagert, daß sie sich parallel zu der Drehachse der Druckwalze 34 auf der Seite der Druckwalze 34 erstreckt, von der das Papier zugeführt wird. Der Arm 40 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) zum Anheben der Verstärkungsrolle 38 nach oben gedrückt. Wenn die Tragplatte 36 schwenkend in die durch die durchgezogene Linie in Figur 4 bewegt ist&sub1; wird die Verstärkungsrolle 38 durch die Blattvorschubrolle 42 gedrückt. Eine Blattführung 281 zum Umkehren der Richtung des wärmeempfindlichen Aufzeichungsblattes 200 und Führen desselben zu der Ausgabeöffnung 28 ist an der Seite der Blattvorschubrolle 42 vorgesehen, von der das Blatt heraustritt.
  • Ein Blattunterscheidungschalter 48 ist nahe dem Fußendabschnitt der Tragplatte 36 vorgesehen. Wenn das dünne wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 durch die Einführungsöffnung 24 eingeführt wird, schaltet sich der Blattunterscheidungsschalter 48 auf "EIN", da die Tragplatte 36 nach oben zu dem durch die durchgezogene Linie in Figur 4 bezeichneten Zustand wegen der dünnen Dicke des Blattes 200, die erlaubt, daß die Tragplatte 36 ausreichend geneigt wird. Wenn jedoch die Schablonenplatte 120 in die Einführungsöffnung 24 eingeführt wird, wird der Blattunterscheidungschalter 48 auf "AUS" geschaltet, da die Tragplatte 36 nicht nach oben schwingt wegen der großen Dicke der Schablonenplatte 120, und sie verbleibt in dem durch die gestrichelte Linie in Figur 4 bezeichneten Zustand.
  • Eine Vorschubrolle 44 zum Drehen im Zusammenhang mit der Druckwalze 34 und Vorschieben einer Schablonenplatte 120 ist auf der stromabwärtigen Seite der Blattvorschubrolle 42 vorgesehen. Die Schablonenplatte 120 wird zwischen der Vorschnbrolle 44 und der Verstärkungsrolle 38 eingeschlossen und zu einem Bodenabschnitt des Stempelaufnahmeabschnittes 26 vorgeschoben.
  • Vorschubrollen 46a und 46b sind derart vorgesehen, daß Teile dieser Rollenoberflächen den Boden des Stempelaufnahmeabschnittes 26 durchdringen. Diese Rollen 46a, 46b sind im Zusammenhang mit der Druckwalze 34 drehbar. Eine Schablonenplatte 120, die zu dem Stempelaufnahmeabschnitt 26 durch die Vorschubrolle 44 und die Verstärkungsrolle 38 vorgeschoben ist, wird weiter durch diese Rollen 46a, 46b vorgeschoben und positioniert, indem sie gegen die Wand 261 des Stempelaufnahmeabschnittes 26 gepreßt wird.
  • Figur 5 zeigt einen Schablonenherstellungszustand der Schablonenplatte 120. Eine in die Einrichtung eingeführte Schablonenplatte wird durch einen Stopper (nicht gezeigt) gestoppt, der sich in den Transportweg und aus ihm an der durch den, Pfeil B in Figur 5 bezeichneten Position bewegt. Ein Wartezustand des Thermokopfes 32 wird durch die gestrichelte Linie in Figur 5 bezeichnet. In diesem Zustand ist der Blattunterscheidungsschalter 48 auf "AUS" geschaltet. Aus dem angebrachten Zustand, in dem die Schablonenherstellungstaste 22 niedergedrückt wird, hebt die positive Antriebskraft des Transport/Kopfpreßmotors 94 die Tragplatte 36 so an, daß sich der Thermokopf in den durch die durchgezogene Linie bezeichneten Zustand bewegt. In diesem Zustand ist die Schablonenplatte 120 zwischen der Druckwalze 34 und dem Thermokopf 32 eingeschlossen. Der Blattunterscheidungsschalter 48 verbleibt jedoch auf "AUS" wegen der unzureichenden Neigung der Tragplatte 36. Da der Blattunterscheidungsschalter auf "AUS" ist, werden der Transport/Kopfpreßmotor 94 und der Thermokopf 32 unter einem ersten Steuermodus (später zu beschreiben) angetrieben.
  • Nachdem der Thermokopf 32 gegen die Druckwalze 34 gepreßt ist, wird der Stopper (nicht gezeigt) auf dem Transportweg zurückgezogen. Die Druckwalze 34 und die Blattvorschubrolle 44 beginnen sich in die Vorschubrichtung durch die Rückwärtsantriebskraft destransport/Kopfpreßmotors 94 zu drehen. Die Vorschubgeschwindigkeit und die Reibungskraft der drehenden Vorschubrolle 44 sind ein wenig schneller bzw. ein wenig schwächer als jene der Druckwalze 34 eingestellt. Daher hängt die Schablonenplatte 120 nicht zwischen der Druckwalze 34 und der Vorschubrolle 44 durch, sondern sie nimmt die Vorschnbgeschwindigkeit der Druckwalze 34 an. Für jeden Drehschritt der Druckwalze 34 (d.h. für jeden Rückwärtsdrehschritt des Transport/Kopfpreßmotors 94) werden Schablonenherstellungsdaten, die durch die Tastatur 16 eingegeben sind und zur Benutzung in dem ersten Steuermodus redigiert sind, zu dem Thermoelementen des Thermokopfes 32 als Punktinformation für jede Zeile übertragen. Hier bedeutet "Zeile" ein Feld von geheizten Thermoelementen. Die Thermoelemente werden folglich selektiv geheizt, wodurch die Schablonenplatte 120 thermisch so perforiert wird, daß eine Schablone erzeugt wird.
  • Nachdem ein Schablone erzeugt worden ist, setzten die Druckbolzen 34 und die Vorschubrolle 44 das Vorschieben der Schablonenplatte 120 fort, bis sie durch die Vorschubrollen 46a und 46b unter den Stempelblock 140 vorgeschoben ist. Danach sind die Vorschubtätigkeiten beendet, der Thermokopf 32 kehrt zu der durch die gestrichelten Linie bezeichneten Position zurück, und die Tätigkeiten sind beendet.
  • Figur 6 zeigt das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 in einem Aufzeichnungszustand. An der durch den Pfeil B in Figur 6 bezeichneten Position wird das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 durch den Stopper (nicht gezeigt) gestoppt. Zu dieser Zeit ist der Thermokopf 32 in dem durch die gestrichelte Linie Figur 6 bezeichneten Wartezustand, und der Blattunterscheidungsschalter 48 ist auf "AUS" gesetzt. In dem angebrachten Zustand, wenn die Schalbonenherstellungstaste 22 niedergedrückt wird, wird die Tragplatte 36 durch die positive Antriebskraft des Transport/Kopfpreßmotors so gedreht, daß der Thermokopf 32 in die durch die durchgezogenen Linien in Figur 6 bezeichnete Position angehoben wird. In diesem Zustand wird der Blattunterscheidungsschalter 48 auf "EIN" gesetzt und die Verstärkungsrolle 38 berührt weiter die Blattvorschubrolle 42. Da zu dieser Zeit der Blattunterscheidungsschalter 48 auf "EIN" gesetzt ist, werden der Transport/Kopfpreßmotor 94 und der Thermokopf 32 unter einem zweiten Steuermodus angetrieben. Nachdem der Thermokopf 32 gegen die Druckwalze 34 gepreßt ist, wird der Stopper aus dem Transportweg zurückgezogen, und die Druckwalze 34 und die Blattvorschubrolle 42 beginnen sich durch die Rückwärtsantriebskraft des Transport/Kopfpreßmotors 94 zu drehen. Wie oben beschrieben wurde, ist die Vorschubgeschwindikeit und die Reibungskraft der drehenden Vorschubrolle 44 ein wenig schneller bzw. ein wenig schwächer eingestellt als jene der Druckwalze 34, Daher hängt das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 nicht zwischen der Druckwalze 34 und der Blattvorschubrolle 42 durch und nimmt die Vorschubgeschwindigkeit der Druckwalze 34 an. Für jeden Drehschritt der Druckwalze 34 (d.h. für jeden Drehschritt des Transport/Kopfpreßmotors 94) werden Druckdaten, die eingegeben sind und zur Benutzung in einem zweiten Steuermodus redigiert sind, zu den Thermoelementen des Thermokopfes 32 als Punktinformation für jede Zeile übertragen. Die Thermoelemente werden entsprechend selektiv erwärmt, wodurch das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 thermisch gefärbt wird, so daß Drucken ausgeführt wird. Nachdem das Drucken beendet ist, setzten die Druckwalze 34 und die Blattvorschubrolle 42 das Vorschieben des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 fort, bis es auf den Ausgabeführungsdruck 30 ausgegeben ist. Danach sind die Vorschubtätigkeiten beendet, der Thermokopf 32 kehrt zu der durch die gestrichelte Linie in Figur 6 bezeichnete Position zurück, und die Tätigkeiten sind beendet.
  • Der Thermokopf 32, der die Heizeinrichtung darstellt, und der Transport/Kopfpreßmotor 94, der die Transporteinrichtung darstellt, werden entweder unter dem ersten Steuermodus oder dem zweiten Steuermodus gesteuert, wie oben beschrieben wurde. Diese Modi werden im einzelnen unten beschrieben.
  • Figur 7 zeigt den Thermokopf 32 in Kontakt mit einem zu erwärmenden Material 56, während das zu erwärmende Material 56 relativ zu dem Thermokopf 32 in die durch einen gezeigten Pfeil bezeichnete Richtung bewegt wird. Das zu erwärmende Material 56 ist die Schablonenplatte 120 oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200. Das zu erwärmende Material 56 wird in Schritten in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung vorgeschoben. Punktdaten werden zu der Reihe von Thermoelementen des Thermokopfes 32 bei jedem schrittweisen Vorschieben gemäß der redigierten gewünschten zu erzeugenden Schablone oder des zu druckenden Bildes übertragen. Nachdem die Daten erstellt sind, werden ausgewählte Thermoelemente gemäß den Daten während einer bezeichneten Zeit angetrieben, so daß Wärme an den gewünschten Positionen des zu erwärmenden Materials 56 angelegt wird. Diese Tätigkeiten werden für jeden Vorschubschritt wiederholt, bis schließlich die Schablonenerzeugung oder das Drucken beendet ist.
  • Ein Beispiel eines unter Benutzung des ersten Steuermodus hergestellten Schablonenmusters ist in Figur 8(a) gezeigt. Figur 8 (a) zeigt eine untere Oberfläche des zu erwärmenden Materiales 56 (d.h. der Schablonenplatte 120), wobei die untere Oberfläche in Kontakt mit dem Thermokopf 32 steht. Die untere Oberfläche wird als Vorderansicht gesehen. Das von vorn gesehene Bild ist ein Spiegelbild. Da dieses ein Muster ist, das eine Stempeloberfläche wird, wird Tinte aus Perforationen gemäß diesem Muster auf ein Druckblatt übertragen und ein positives Bild auf dem Druckblatt erzeugen. Andererseits zeigt Figur 8(b) ein auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200 aufgezeichnetes Muster unter Benutzung eines zweiten Steuermodus. Drucken gemUaß dem zweiten Steuermodus erzeugt ein positives Bild. Das Drucken findet jedoch von dem hinteren Ende des zu druckenden Bildes statt. Dieses wird so ausgeführt, daß, wie in Figur 9 gezeigt ist, ein vollständiges wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200, das von der Ausgabeöffnung 28 auf den Ausgabeführungstrog 30 ausgegeben ist, ein positives Bild zeigt.
  • Als nächstes wird beschrieben, unter Bezugnahme auf Figuren 10(a) bis 10(d) Perforationszustände, wenn eine Schablone unter Benutzung des ersten Steuermodus hergestellt wird, der Zustand des Drückens von Tinte durch die Schablone während Stempelns und des Farbaussehen, wenn Drucken in dem zweiten Steuermodus durchgeführt wird. In diesen Zeichnungen stellen Pfeile X und Y eine Hauptabtastrichtung bzw. eine Hilfsabtastrichtung dar. Hier bedeutet die Hauptabtastrichtung X die Richtung des Feldes der Thermoelemente in dem Thermokopf 32, und die Hilfsabtastrichtung Y bedeutet die Vorschubrichtung der Schablonenplatte 120 oder des Bildaufzeichnungsblattes 200, die durch die Druckwalze 34 vorgesehen wird.
  • Wie in Figur 10(a) gezeigt ist, ist die Größe der Thermoelemente des in der gegenwärtigen Ausführungsform benutzten Thermokopfes 32 gleich 75 um (A) in der Hauptabtastrichtung X und gleich 95 um (B) in der Hilfsabtastrichtung Y. Weiter ist die Teilungslänge Pa zwischen benachbarten wärmeerzeugenden Elementen gleich 141 um. Wenn der Transport/Kopfpreßmotor (Schrittmotor) 94 unter Benutzung eines 1-2-Phasenantriebes angetrieben wird, ist der winkelmäßige Drehwinkel für jeden einzelnen Schritt eine Hälfte dessen im Vergleich zu dem, wenn er durch der Benutzung eines 2-2-Phansenantriebes angetrieben wird. Wenn daher, wie in Figur 10(a) gezeigt ist, der Transportabstand Pb gleich 141 um, wenn der 2-2-Phasenantrieb benutzt wird, wird der Transportabschnitt Pc gleich 70,5 um wenn der 1-2-Phasenantrieb benutzt wird.
  • Wenn die Vorgänge zum Erzeugen einer Schablone in der Schablonenplatte 120 unter Benutzung des ersten Steuermodus ausgeführt werden, wird der Transport/Kopfpreßmotor 94 für den 2-2- Phasenantrieb eingestellt und um einen Abstand Pb für jeden Schritt transportiert, wie in Figur 10(b) gezeigt ist. Mit jedem Transportschritt wird das wärmeempfindliche Schablonenblatt 122 perforiert.
  • Hier ist der zu perforierende Gegenstand ein laminierter dünner Schablonenfilm, der aus einem thermoplastischen Film und einer damit verbundenen Schicht aus einem Mischgewebe gebildet ist.
  • Der thermoplastische Film ist ein 1,5 Mikrometer dickes PET- Material mit einem Schmelzpunkt von 199ºC. Die Mischgewebeschicht ist 41 um dick mit einem Gewicht von 10,8 g/m² pro Einheitsfläche und ist aus einer Mischung aus PET und Manilahanf gemacht. Wenn die Erregungsbedingungen wie die angelegte elektrische Leistung und die angelegte Energie auf 25 W/mm², 65 mj/mm² eingestellt sind, beträgt die Größe C der Perforationen in der Hauptabtastrichtung X ungefähr 75 um und die Perforationsgröße D in der Hilfsabtastrichtung Y beträgt ungefähr 75 um. Folglich ist das Perforationsverhältnis in der Hauptabtastrichtung ungefähr 1,0 (75/75) und das Perforationsverhältnis in der Hilfsabtastrichtung ist ungefähr 0, 8 (75/95).
  • Das Stempeln wird mit dem in Figur 10(b) gezeigten Schablonenblatt durchgeführt. Zum Stempeln wird ein tinteninprägnierter Körper vorbereitet. Der tintenimprägnierte Körper enthält das poröse Material 126, das aus einem Gummi offener Zellen zum Beispiel Schaum NBR gemacht ist. Der Schaumgümmi wird mit einer Tinte eines Pigmentsystemes auf Ölbasis imprägniert, bei der das Pigment in dem öligen Lösungsmittel gelöst ist. Pflanzliches Rizinusöl wird als die Hauptkomponente des Lösungsmittels benutzt, und die resultierende Viskosität der Tinte beträgt 15000 CPS (wie mit einem B-Viskosimeter gemessen wird, das in dem japanischen Industriestandard K7117 definiert ist).
  • Als Resultat des Stempelns ist das getränkte Oberflächengebiet ungefähr 4,5 mal so groß wie das Perforationsgebiet. Daher wird das Tränkungsverhältnis der Hauptabtastrichtung X und der Hilfsabtastrichtung Y ungefähr 2,1 (die Wurzel aus 5,4).
  • Somit sind die Stempellängen E und F in der Hauptabtastrichtung Y und in der Hilfsabtastrichtung Y, die das endgültige Maß der Stempelqualität darstellen, ungefähr 160 um (75 mal der Quadratwurzel aus 4,5). Sowohl die Teilung Pa (141 um) in der Hauptabtastrichtung und die Teilung Pb (141 um) in der Hilfsabtastrichtung in bezug auf die Thermoelemente werden 160 um in bezug auf die gedruckten Punkte. Daher weist, wie in Figur 10(c) gezeigt ist, daß gestempelte Gebiet eines jeden Punktes nur einen Überlappungsabschnitt G (20 um) in einem eingestellten Intervall in der Hauptabtastrichtung X und in der Hilfsabtastrichtung Y auf. Folglich tränkt die Tinte nicht übermäßig das gestempelte Objekt, und eine attraktive Druckqualität kann erhalten werden.
  • Als nächstes, wenn Druckvorgänge auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200 unter Benutzung des zweiten Steuermodus auszuführen sind, wird der Transport/Kopfpreßmotor 94 in den 1-2-Phasenantrieb versetzt. Wie in Figur 10(d) gezeigt ist, wird das wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsblatt 200 für jeden Schritt um den Abstand Pc transportiert und thermisch gefärbt. Zu dieser Zeit werden die Erregungsbedingungen auf 25 W/mm², 105 mj/mm² gesetzt. Das benutzte wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsblatt 200 ist ein allgemein ungefähr 83 um dickes färbendes wärmeempfindliche Blatt, das ein Gewicht pro Einheitsfläche von 73 g/m², einen Glanz von 10%, eine Weisheit von 84% und eine Glätte von 800 msec aufweist. Als Resultat des Druckens wird die Größe H, die in der Hauptabtastrichtung gefärbt ist, ungefähr 155 um, und die Größe 1, die in der Hilfsabtastrichtung gefärbt wird, wird ungefähr 85 um. Folglich ist das Färbeverhältnis in der Hauptabtastrichtung 2,1 (155/75) und das Färbeverhältnis in der Hilfsabtastrichtung ist ungefähr 0,9 (85/95).
  • Somit sind die gedruckten Punktlängen H und I in der Haupt- und Hilfsabtastrichtung größer als Pa bzw. Pb, so daß das bedruckte Gebiet der Punkte einen Überlappungsabschnitt J (15 um) jeden eingestellten Abstandes in der Hauptabtastrichtung und in der Hilfsabtastrichtung aufweist. Es gibt daher keine ausgebleichten Gebiete, und eine hohe Druckqualität ist erhältlich.
  • Als nächstes wird eine Treiberschaltung für die Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das in Figur 11 gezeigte Blockschaltbild beschrieben.
  • Die Tastatur 16 ist mit einer Eingabe/Ausgabeschnittstelle 62 eines Mikrocomputers 60 verbunden. Weiter sind der Blatterfassungsschalter 48 zum Unterscheiden, ob das zu erwärmende Material 56 eine wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200 oder eine Schablonenplatte 120 ist, und ein Einführungserfassungsschalter 50 zum Erfassen des Einführens des zu erwärmenden Materiales 56 mit einer Erfassungsschaltung 88 verbunden. Die Erfassungsschaltung 88 ist mit einer Eingangsschnittstelle 78 des Mikrocomputers 60 verbunden. Über eine Busleitung 98 sind die Eingangs/Ausgangsschnittstelle 62 und die Eingangsschnittstelle 78 mit einer CPU 86, einem ROM 64, einem RAM 70, einem CG-ROM 82, einem CG-ROM 84 und einer Ausgangsschnittstelle 80 verbunden.
  • Der ROM 64 enthält einen Programmspeicher 66, der Programme zum Steuern der Gesamttätigkeiten der vorliegenden Herstellungseinrichtung 12 der Schablone speichert, und einen Wörterbuchspeicher 68, der bei der Umwandlung von Kana (japanische Silben) in Kanji (chinesische Zeichen) benutzt wird. Der RAM 70 enthält einen Eingangspuffer 72 zum Speichern von von der Tastatur 16 eingegebenen Daten und einen Redigierpuffer 74 zum Speichern von Daten zum Drucken auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 oder zum Erzeugen einer Schablone in der Schablonenplatte 120 und ein Schieberegister 76 und andere notwendigen Zähler und Register.
  • Der CG-ROM 82 ist für die Schablonenherstellung der Schablonenplatte 120 und das Drucken des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 ausgelegt. Zu diesem Zweck weist der CG-ROM 82 für Schäblonenherstellung und Drucken darin gespeicherte Punktmuster auf. Die Punktmuster dienen zum Drucken von Zeichen, Markierungen und ähnliches, die durch Codedaten für alle von der Tastatur 16 eingegebenen Zeichen bezeichnet sind, in einem Punktmatrixstil auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200. Die Punktmuster sind in dem CG-ROM 82 entsprechend den Codedaten gespeichert. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die Punktmuster zum Drucken auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 ein positives Bild.
  • Der CG-RQM 84 ist ausgelegt zum Anzeigen an der Flüssigkristallanzeige 18.
  • Eine Thermokopftreiberschaltung 90, die mit dem Thermokopf 32 verbunden ist, eine Motortreiberschaltung 92, die mit dem Transport/Kopfpreßmotor 94 verbunden ist, und eine Anzeigentreiberschaltung 96, die mit der Flüssigkristallanzeige 18 verbunden ist, sind mit der Ausgangsschnittstelle 80 verbunden.
  • Als nächstes wird eine Hauptprogrammroutine gemäß einem ersten Beispiel des Steuerverfahrens der Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein in Figur 12 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben.
  • Wenn die EIN/AUS-Taste 20 betätigt wird zum Elnschalten der Stromversorgung, initialisiert die CPU 86 die Komponenten in der Peripherie der CPU 26 in Schritt 110 (hier im folgenden als S110 bezeichnet, die anderen Schritte werden auf dieselbe Weise bezeichnet)
  • Als nächstes werden die Tasten der Tastatur 16 in Schritt S102 betätigt. Ob oder ob nicht die Eingabe von der Tastatur 16 von einer Zeichentaste ist, wird in S103 bestimmt Wenn die Eingabe von einer Zeichentaste ist (S103: JA), führt die CPU in S104 eine Dateneingabeverarbeitung aus. Weiter wird das eingegebene Zeichen in S105 auf der Flüssigkristallanzeige 18 angezeigt. Das Programm kehrt dann zu der Tastenabtastroutine in S102 zurück. Wenn die Eingabe nicht von einer Zeichentaste ist (S103: NEIN) wird in S106 beurteilt, ob oder ob nicht die Schablonenherstellungstaste gedrückt worden ist. Falls nicht (S106: NEIN) werden andere Verarbeitungen S107 durchgeführt, und das Programm kehrt zu S102 zurück.
  • Hier führt ein Bediener eine Schablonenplatte 120 oder ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200 durch die Einführungsöffnung 24 ein. Zu dieser Zeit steht der Stopper (nicht gezeigt) in den Blatttransportweg an dem Inneren der Eingabeöffnung 24 an der Position vor, die durch den Pfeil B in Figuren 5 und 6 bezeichnet ist. Daher stößt die Schablonenplatte 120 oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 gegen den Stopper und geht nicht weiter in das Innere der Einrichtung.
  • Wenn die Schablonenherstellungstaste 22 niedergedrückt ist (S106: JA) wird in S108 bestimmt, ob der Einführungserfassungsschalter 50 auf EIN ist. Falls nicht (S108: NEIN) wird eine Anweisung zum Einführen einer Schablonenplatte 120 oder eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 auf der Flüssigkristallanzeige 18 in S109 angezeigt, und das Programm kehrt zu S102 zurück.
  • Wenn andererseits der Einführungserfassungsschalter 50 auf EIN ist (S108: JA), überträgt die CPU ein Treibersignal zu der Motortreiberschaltung 92 zum Bewirken, daß der Transport/Kopfpreßmotor 94 (Schrittmotor) sich um einen vorbestimmten Betrag dreht und anhält. Wegen der Winkeidrehung des Motors 94 dreht sich die Tragplatte 36 nach oben, und der Thermokopf 32 drückt die Schablonemplatte 120 oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 gegen die Druckwalze 34 in 5110. Dann wird in S111 bestimmt, ob der Blattunterscheidungsschalter 48 auf EIN ist. Wenn ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200 durch die Einführungsöffnung 24 eingeführt worden ist (S111: JA), geht das Programm zu S119 in dem ersten Steuermodus.
  • In dem ersten Steuermodus werden die Schritte S112 bis S118 ausgeführt. Das heißt, wenn sie in dem ersten Steuermodus ist, gibt die CPU 86 ein Treibersignal an die Motortreiberschaltung 92 aus, daß das Ausführen der 2-2-Phasenerregung des Transport/Kopfpreßmotors 94 in S112 anzeigt. Dann wird in S113 das Spiegelbilddatenredigieren zur Perforation ausgeführt. In der Redigierroutine holt die CPU 86 Codedaten (von Zeichen, Markierungen und ähnliches, die von der Tastatur 16 eingegeben worden sind und in der eingegebenen Reihenfolge in dem Eingabepuffer 72 gespeichert worden sind) aus dem Eingabepuffer 72 in der eingegebenen Reihenfolge. Die CPU 86 holt Punktmuster (für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt) für Zeichen, die durch die geholten Codedaten bezeichnet sind, aus dem Schablonenherstellungs- und Druck-CG-ROM 82. Die CPU 86 kehrt die Punktmuster um und speichert die umgekehrten Punktmuster in der Reihenfolge in dem Redigierpuffer 74 des RAM 70 als Punktmusterdaten für die Perforation. Das heißt, die eingegebenen Zeichen der Reihenfolge werden einzeln von links nach rechts in ein Spiegelbild umgekehrt und in dem Redigierpuffer 74 gespeichert.
  • Als nächstes berechnet die CPU 86 in S114 die Zahl der Schablonenherstellungslinien aus den Perforationspunktmustern, die in dem Redigierpuffer 74 gespeichert sind, und speichert die berechnete Linienzahlen. Eine Linie in der Schablonenherstellung entspricht einem Feld der Thermoelemente, die in der Hauptabtastrichtung X (Figur 10(a)) des Thermokopfes 32 ausgerichtet sind, und mittels eines Feldes von Perforationen, das gebildet wird, wenn alle oder ausgewählte der Thermoelemente zu einer Zeit erregt werden.
  • Als nächstes wird der Stopper aus dem Blatttransportweg wegbewegt, und die CPU 86 holt die Perforationspunktdaten aus dem Redigierpuffer 74 für jede Schablonenherstellungslinie. Die CPU 86 gibt die Perforationspunktmuster an die Kopftreiberschaltung 90 als eine Schablonenherstellungslinie, die Daten zum Steuern der Thermoköpfe sind. Die Kopftreiberschaltung 90 erregt selektiv die Thermoelemente des Thermokopfes 32 gemäß den Daten zum Steuern der Thermoelemente. Diese Erregungssteuerung für eine Linie der Schablonenherstellung wird zu einer vorbestimmten Zeit bei der Bedingung von 25 W/mm², 65 mj/mm² ausgeführt. Danach wird der Transport/Kopfpreßmotor 94 einen Schritt in die umgekehrte Richtung unter der 2-2-Phasenerregung in S115 angetrieben.
  • Danach wird die Zahl der Schablonenherstellungslinien um eine S116 verringert, und in S117 wird bestimmt, ob der Wert Null ist oder nicht. Falls nicht Null (S117: NEIN) kehrt das Programm zu S115 zurück. Auf diese Weise wird für jede Linie der Schablonenherstellungslinien die Erregung der Thermoelemente des Thermokopfes 32 und das Antreiben um einen Schritt in der 2-2-Phase in dem Transport/Kopfpreßmotor 94 ausgeführt.
  • Wenn die letzte Schablonenherstellungslinie beendet ist (S117: JA), treibt die CPU 96 den Transport/Kopfpreßmotor 94 rückwärts so an, daß die Schablonenplatte 120 zu dem Boden des Sternpelaufnahmeabschnittes 26 geführt wird und weiter direkt unter den Stempelblock 140 in S118, und das Programm kehrt zu S102 zurück. Dadurch ist die Schablonenherstellung der Schablonenplatte 120 beendet, und die Schablonenpiatte 120 ist direkt unter dem Stempelblock 140 so vorgesehen, daß das wärmeempfindliche Schablonenblatt 122 nach unten weist und der tintenundurchlässige Film 130 nach oben weist. Daher kann die Schablonenplatte 120 an dem Stempelblock 140 durch die Klebeschicht 146 über den tintenundurchlässigen Film 130 angeklebt werden.
  • Im Gegensatz zu dem Obigen geht, wenn die Bestimmung in S111 auf JA fällt, die CPU 86 in den zweiten Steuermodus zum Bilden eines perforierten Bildes in dem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsblatt 200.
  • In dem zweiten Steuermodus wird zuerst das Antriebssystem des Transport/Kopfpreßmotors 94 auf den 1-2-Phasenerregungsmodus in S119 gesetzt. Dann wird in 3120 die Wicklungsphase zum Ausführen eines 2-Phasenerregungsmotors in einer folgenden umgekehrten Drehung gewählt, zum Beispiel bei einem Phasenmotor die Windung für die AB-Phase, die BC-Phase, die CD-Phase oder die DA-Phase wird gewählt, und der gewählte 2-Phasenantrieb wird in einem Antriebszustandsflagspeicher gespeichert. Der Antriebszustandsflagspeicher ist ausgelegt zum Speichern des Antriebszustandes, d.h. zum Speichern des 1-Phasenantriebs oder des Dualphasenantriebes.
  • Danach werden die normalen Bilddaten zum Drucken auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier in S121 von dem Ende redigiert. Bei dieser Redigierroutine holt die CPU 86 Codedaten aus dem Eingangspuffer 72 in der umgekehrten Reihenfolge von der, mit der die Codedaten die Zeichen und Markierungen von der Tastatur 116 eingegeben worden waren. Die CPU 86 holt aus dem Schablonenherstellungs/Druck-CG-ROM 82 die Zeichenpunktmuster entsprechend den geholten Codedaten und speichert die Zeichenpunktmuster in der Reihenfolge in den Redigierpuffer 74 des RAM 70 als Punktmusterdaten zum Drucken.
  • Als nächstes berechnet die CPU 86 die Zahl der Drucklinien aus den in dem Redigierpuffer 74 gespeicherten Druckpunktmustern und speichert die Linienzahlen in S122. Wie oben beschrieben wurde entspricht eine Linie während des Druckens dem Feld der in der Hauptabtastrichtung (Figur 10(a)) ausgerichteten Thermoelementen des Thermokopfes 32, und bedeutet eine Linie der gefärbten Punkte, die gebildet werden, wenn die Thermoelemente einmal erregt werden.
  • Als nächstes erzeugt die CPU 86 ein Signal zum Bewegen des Stoppers weg von dem Blatttransportweg und holt die Druckpunktmuster aus dem Redigierpuffer 74 in 3123 für jede Drucklinie, wobei sie mit der ersten Linie beginnt. Die CPU 86 gibt die Druckpunktmusterdaten an die Kopftreiberschaltung 90 als eine Drucklinie, die Daten zum Steuern der Thermoelemente enthalten.
  • Die Kopftreiberschaltung 90 erregt selektiv die Thermoelemente des Thermokopfes 32 gemäß den Daten zum Steuern der Thermoelemente. Diese Erregungssteuerung für eine Linie zum Drucken wird zu einer vorbestimmten Zeit mit den Bedingungen von 25 W/mm², 105 mj/mm² ausgeführt. Das heißt, die in dem zweiten Steuermodus angelegte Energie ist höher als die in dem ersten Steuermodus.
  • Als nächstes holt die CPU 86 die in dem Treiberzustandsflagspeicher gespeicherten Inhalte und bestimmt in 3124, ob der Transport/Kopfpreßmotor 94 durch den 2-Phasenantriebsmodus anzutreiben ist. Zuerst ergibt die Bestimmung in 3124 JA, da der 2-Phasenantriebsmodus in S120 ausgeführt wird.
  • Als nächstes wird für den folgenden 1-Phasenantiebsmodus elektrischer Strom an eine ausgewählte der Windungen während einer vorbestimmten Zeit in 5125 angelegt, und die Steuerung geht zurück zu 3123. Der 1-Phasenantrieb dient zum Beispiel zum Erregen der B-Phase, wenn die in 3120 erregte Erregungsphase die AB-Phase eines 4-Schrittmotors ist, zum Erregen der C-Phase, wenn die Erregungsphase die BC-Phase ist, zum Erregen der D- Phase, wenn die Erregungsphase die CD-Phase ist, und zum Erregen der A-Phase, wenn die Erregungsphase die DA-Phase ist. Zu dieser Zeit werden Daten, die den 1-Phasenantrieb anzeigen, in dem Treiberzustandsflagspeicher anstelle des zuvorrigen 2- Phasenantriebsdaten gespeichert. In 3123 sind die Daten zum Steuern der Thermoelemente die gleichen wie jene während des 2- Phasenantriebsmodus. Daher werden die gleichen Thermoelemente erregt.
  • Als nächstes holt in der Bestimmungsroutine von 3124 die CPU 86 wieder die in dem Treiberzustandsflagspeicher gespeicherten Inhalte und bestimmt, ob der Transport/Kopfpreßmotor 94 für den 2-Phasenantriebsmodus in 5 124 gesetzt ist. Da der 1-Phasenantrieb für die zweite Erregung der Thermoelemente benutzt wurde, gibt die Bestimmung im S124 "NEIN", so daß das Programm zu 126 vorgeht, in dem die bestimmte Drucklinienzahl um 1 verringert wird.
  • Danach treibt die CPU 86 den Transport/Kopfpreßmotor 94 einen Schritt in Folge in der Rückwärtsrichtung. Da in diesem Fall der Erregungszustand direkt zuvor der 1-Phasenerregungszustand war, wird das Erregen für die 2-Phasenerregung während einer vorbestimmten Zeit in der Windung durchgeführt. Zum Beispiel wird die AB-Phase erregt, wenn der 4-Phasenschrittmotor in der A-Phase war, die BC-Phase wird erregt, wenn er in der B-Phase war, die CD-Phase wird erregt, wenn er in der C-Phase war, und die DA-Phase wird erregt wenn er in der D-Phase war. Die den 2- Phasenantrieb anzeigenden Daten werden in dem Treiberzustandsflagspeicher anstelle des 1-Phasenantriebes gespeichert, wenn diese Erregung durchgeführt wird.
  • Dann wird in 3128 die Bestimmung durchgeführt, ob oder ob nicht die Drucklinienzahl Null wird. Wenn die Bestimmung "NEIN" ergibt, kehrt die Routine zu Schritt 3123 zurück. Aus diesem Grund wird das Druckpunktmuster der nächsten Drucklinie aus dem Redigierpuffer 74 geholt und an die Kopftreiberschaltung 90 als Daten zum Steuern der Thermoelemente zum Drucken einer Linie geholt. Das Drucken wird für eine Linie durchgeführt. Danach wird die nächste Phase in 3125 erregt, und wieder wird das Drucken unter Benutzung der gleichen Daten zum Steuern der Thermoelemente ausgeführt. Dieses wird wiederholt, bis die Zahl der Drucklinien Null ist.
  • Wenn die Zahl der Drucklinien Null ist (3128: JA) ändert die CPU 86 den Antriebsmodus des Transport/Kopfpreßmotors 94 zu dem 2-2-Phasenantriebsmodus in S129 zum Vorschieben des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes. Das heißt, die CPU 86 bewirkt, daß sich der Transport/Kopfpreßmotor 94 um einen vorbestimmten Betrag in die Rückwärtsrichtung unter dem 2-2-Phasenantriebsmodus dreht. Die obere und untere Oberfläche des wärmeempfindlichen Aufzeichungsblattes, für das das Drucken beendet ist (d.h., auf dem die in dem Eingangspuffer 72 gespeicherten Zeichen in der umgekehrten Reihenfolge gedruckt sind, in der die Punktmuster aufeinanderfolgend in dem Eingangspuffer 72 gespeichert sind, so daß ein positives Bild erzeugt wird), werden durch die Blattführung 281 von oben nach unten umgedreht, und das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 wird zu dem Ausgabeführungstrog 30 mit der bedruckten Oberfläche nach oben zeigehd ausgegeben, wie in Figur 9 gezeigt ist. Zu dieser Zeit werden die in dem Eingangspuffer 72 in der Reihenfolge, in der sie durch einen Bediener eingegeben sind, gespeicherten Zeichen auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200 in der eingegebenen Reihenfolge gedruckt. Daher kann das ausgegebene Druckbild leicht gewürdigt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Schablonenplatte 120 unter Benutzung des 2-2-Phasenantriebsmodus vorgeschoben, während das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 unter Benutzung des abwechselnden 1-2-Phasenantriebsmodus vorgeschoben wird. Daher ist der Vorschnbschritt in dem Falle der Schablonenplatte während der Perforationstätigkeit zweimal so groß wie in dem Fall des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200. Auf der anderen Seite beträgt der Betrag, mit dem die Thermoelemente des Thermokopfes erregt werden, 25 W/mm² , 65 mj/mm² für die Schablonemplatte 120 und 25 W/mm², 105 mj/mm² für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200. Daher ist der Betrag, mit dem die Thermoelemente erregt werden, und daher der auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 übertragene Wärmebetrag größer als der für die Schablonenplatte 120. Aus diesem Grund sind die in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt 122 der Schablonenplätte 120 gebildeten Perforationen ausreichend klein in der Größe, wobei die Tränkeigenschaft der Tinte in Betracht gezogen wird, und die in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200 gebildeten Perfbrationen sind ausreichend groß in der Größe zum Vermeiden ausgebleichter Abschnitte und zum Verbessern der Druckqualität.
  • Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Art des Objektes (Schablonenplatte oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt), daß zu bearbeiten ist und in die Einrichtung einzuführen ist, automatisch bestimmt, und es wird automatisch zwischen dem ersten und zweiten Steuermodus auf der Grundlage der Bestimmung geschaltet. Daher gibt es für einen Bediener keine Notwendigkeit, manuell die Modi zu jeder Zeit zu schalten, und die Vorgänge werden immer gemäß der Art des zu bearbeitenden Objektes ausgeführt.
  • Als nächstes wird eine Hauptprogrammroutine gemäß eines zweiten Beispieles des Steuerverfahrens in der Herstellungseinrichtung der wärmeempfindlichen Schablone der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf ein in Figur 13 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben. Bei dem oben beschriebenen ersten Beispiel wurde das Antriebsverfahren für den Transport/Kopfpreßmotor 94 zum Vorschieben des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 geändert. Bei dem zweiten Beispiel jedoch wird das Antriebsverfahren für den Transport/Kopfpreßmotor 24 nicht zum Vorschieben des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 und der Schablonenplatte 120 geändert. Anstelle dessen wird die Erregung der Thermoelemente des Thermokopfes geändert. Die Erregung wird einmal in jedem Schritt während des Vorschiebens der Schablonenplatte 120 und zweimal während jedes Schrittes während des Vorschiebens des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 ausgeführt. Dieses wird beschrieben, während Bezug genommen wird auf das Flußdiagramm von Figur 13, in dem Schritte, die die gleichen wie jene in Figur 12 sind, mit der gleichen Numerierung versehen sind und ihre detaillierte Erläuterung wird weggelassen.
  • Der Bediener gibt die gewünschten Zeichen ein, so daß die Codedaten für einge4ebene Zeichen in der Reihenfolge der Eingabe in den Eingangspuffer 72 gespeichert werden, und die Schablonenplatte 120 wird in die Einrichtung eingesetzt. Wenn die Schablonenherstellungstaste 22 gedrückt wird, ist die Bestimmung in S111 in "NEIN", und die Schablonenherstellungsvorgänge werden unter einem ersten Steuermodus ausgeführt. Zu dieser Zeit ist der Antriebsmodus für den Transport/Kopfpreßmotor 94 fest auf den 2-2-Phasenantriebsmodus gesetzt (oder fest auf den 1-2- Phasenantriebsmodus). Der Erregungsbetrag der Thermoelemente des Thermokopfes ist auf 25 W/mm², 65 mj/mm² gesetzt.
  • Nachdem die Schablonenplatte 120 in eine Schablone eingeführt ist, setzt der Bediener ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt 200 in die Einrichtung und drückt die Schablonenherstellungstaste 22. Die Bestimmung in S111 ist in "JA", so daß die Routine in einen zweiten Steuermodus geht (S119/S130).
  • Das heißt, in S140 wird der Redigiervorgang auf eine Weise ähnlich wie zu dem Schritt S121 in dem ersten Beispiel durchgeführt. Das heißt, die CPU 86 redigiert die normalen Bilddaten zum Drugken auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt von dem hinteren Ende in S140. Bei dieser Redigierroutine werden Codedaten, die Zeichen und Markierungen darstellen, die durch die Tastatur 16 eingegeben sind, in den Eingangspuffer 72 in der eingegebenen Reihenfolge gespeichert. Die CPU 86 holt die Codedaten in der umgekehrten Reihenfolge zu der Reihenfolge, in der die Codedaten eingegeben wurden. Die CPU 86 holt Punktmuster (für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt) für die Zeichen, die durch die geholten Codedaten bezeichnet sind, aus dem Schablonenherstellungs/Druck-CG-ROM 82. Die CPU 86 speichert die Punktmuster in dem Redigierpuffer 74 des RAM 70 in der Reihenfolge als Druckpunktmusterdaten.
  • Danach berechnet ähnlich zu dem Schritt S122 in dem ersten Beispiel die CPU 86 die Drucklinienzahl des in dem Redigierpuffer 74 gespeicherten Druckpunktmusters und speichert die berechneten Linienzahleh in S141.
  • Als nächstes gibt die CPU 86 ein Treibersignal zum Zurückziehen des Stoppers aus dem Druckblatttransportweg, gibt einen Befehl an die Motortreiberschaltung 92 in S142 aus zum umgekehrten Antreiben des Transport/Kopfpreßmotors 94 um einen Schritt und wartet im S143, daß eine vorbestimmte Zeit T1 vergeht. Nachdem die Zeit T1 vergeht, wird eine Linie des Druckens in S144 durchgeführt. In diesem Schritt holt die CPU 86 Druckpunktmuster aus dem Redigierpuffer 74 für jede Drucklinie von der ersten Linie an und gibt die Punktmuster an die Kopftreiberschaltung 90 als die Daten zum Steuern der Thermoelemente zum Drukken einer Linie aus. Die Kopftreiberschaltung 90 dient zum selektiven erregen der Thermoelemente des Thermokopfes 32 gemäß den Daten zum Steuern der Thermoelemente. Die Steuerung zum Erregen einer Linie des Druckens wird während einer vorbestimmten Zeit bei 25 W/mm², 105 mj/mm² ausgeführt.
  • Danach wartet die CPU 86 in S145, daß eine vorbestimmte Zeit T2 vergeht. Nachdem die Zeit T2 vergangen ist, werden die Verarbeitungen zum Drucken einer Linie wieder in 3146 ausgeführt. Zu dieser Zeit werden Daten in S144 zum Steuern der Thermoelemente benutzt, wenn das Erregen gesteuert wird, und die Verarbeitungen zum Drucken einer Linie werden ausgeführt. Hier sind die Zeitdauern T1 und T2 so eingestellt, daß während der Zeit, von dem Ausgeben des Befehlssignals zum umgekehrten Antreiben des Transport/Kopfpreßmotors 94 um einen Schritt bis zu der Beendigung des Antriebes des Motors, das heißt während einer Schrittdrehung des Motors Druckvorgänge zweimal auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt in dem gleichen Intervall ausgeführt.
  • Danach verringert die CPU 86 die Drucklinienzahl um eins in S147 und bestimmt in 3148, ob die Drucklinienzahl Null ist. Falls nicht (S148: NEIN) kehrt das Programm zu S142 zurück. Aus diesem Grund werden die Druckvorgänge zweimal mit den gleichen Daten zum Steuern der Thermoelemente für jeden Schritt des Motors durchgeführt. Wenn die Druckvorgänge zweimal für die letzte Drucklinie ausgeführt werden, wird die Bestimmung in 3148 ¹¹JA¹¹, und die Vorschubvorgänge werden für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 in 3149 durchgeführt. Das heißt, der Transport/Kopfpreßmotor 94 wird um einen vorbestimmten Betrag in die Rückwärtsrichtung gedreht, und das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 mit dem beendeten Drucken (d.h. die in dem Eingangspuffer 72 gespeicherten Zeichen sind alle in einem normalen Bild in umgekehrter Reihenfolge gedruckt) wird so angetrieben, daß seine obere und untere Oberfläche umgedreht werden&sub1; und es wird auf den Ausgabeführungstrog 30 mit der nach oben weisenden Druckoberfläche ausgegeben. Die von einem Bediener in den Eingangspuffer 72 gespeicherten Daten sind auf dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt 200 in der eingegebenen Reihenfolge ausgerichtet, so daß die Bestätigung des gedruckten Bildes leicht durchgeführt werden kann.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, das verschiedene Anderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne das von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird. Die folgenden sind denkbare Modifikationen:
  • (1) Der Vorschubbetrag oder die Teilung einer Drucklinie des durch den Blattvorschubmotor (Motor 94) transportierten Objektes kann unabhängig von dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt oder der Schablonenplatte fixiert werden, wobei der Wärmebetrag der Thermoelemente des Thermokopfes in dem ersten Steuermodus für die Schablonenpiatte geringer gesetzt werden kann als der Wärmebetrag in dem zweiten Steuermodus für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt.
  • (2) Der Wärmebetrag der Thermoelemente des Thermokopfes kann unabhängig von der Art des Objektes fixiert werden&sub1; während der Vorschubbetrag einer Linie in dem zweiten Steuermodus für das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt geringer gesetzt werden kann als der Vorschubbetrag einer Linie in dem ersten Steuermodus für die Schablonenplatte. Das heißt, der Blattvorschubbetrag durch den Blattvorschubmotor (der Transport/Kopfpreßmotor 94) für jedes Erwärmen des Thermokopfes in dem Fall des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 kann geringer als der für den Fall der Schablonenpiatte gesetzt werden.
  • (3) Der Wärmebetrag für die Thermoelemente des Thermokopfes kann fixiert werden, und der Vorschubbetrag des Blattvorschubmotors (Transport/Kopfpreßmotor 94) kann auch fixiert werden. Auf der anderen Seite kann der Heizzyklus des Thermokopfes für einen festen Betrag des Blattvorschubes unterschiedlich für den Fall der Schablonenplatte 120 und des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblattes 200 gesetzt werden. Das heißt, die Schablonenplatte 120 wird nur einmal pro Schrittvorschub erwärmt, während das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt 200 zweimal oder mehr pro Vorschubschritt erwärmt wird.
  • (4) Bei den oben beschrieben Ausführungsformeln wird das Perforieren und Drucken durchgeführt, in dem der Kopfpreßmotor 94 die Schablonemplatte oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt in Hinblick auf den Thermokopf bewegt. In diesem Zusammenhang kann der Kopfpreßmotor 94 als Transportmittel bezeichnet werden. Die Schablonenpiatte und das wärmeempfindliche Aufzeichnungsblatt können jedoch stationär gehalten werden und der Thermokopf kann bewegt werden. Folglich enthält das Transportmittel der vorliegenden Erfindung alle Mechanismen zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen dem Heizmittel (z.B. ein Thermokopf) und der Schablonenplatte (oder dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsblatt).
  • (5) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dient die Tastatur als ein Eingabemechanismus. Die Daten von Zeichen, Markierungen und ähnlichen können jedoch von z.B. einem Empfangsanschluß (nicht gezeigt) eines Personal-Computers eingegeben werden, und die Schablonen können mit einer wärmeempfindlichen Schablonenherstellungseinrichtung den oben beschriebenen Abläufen folgend hergestellt werden.

Claims (12)

1. Bildbildende Einrichtung (12) zum Bilden eines Punktbildes auf mindestens einem ersten und einem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (120, 200), die aufweist: ein Heizmittel (32) mit einem Thermokopf zum thermischen Bilden des Punktbildes auf oder in einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium (120, 200);
ein Transportmittel (34, 94) zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen dem Heizmittel (32) und dem wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (120, 200) in einer Transportrichtung; einen Einführungsabschnitt (24) zum Einführen des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums (120, 200) in das Heizmittel (32); ein Unterscheidungsmittel (48) zum automatischen Unterscheiden zwischen dem ersten und dem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (120, 200) nach dem Einführen von einem von ihnen an dem Einführungsabschnitt (24); und
ein mit dem Unterscheidungsmittel (48) verbundenes Steuermittel (60) zum Schalten von mindestens einem von dem Heizmittel (32) und dem Transportmittel (34, 94) automatisch zwischen einem ersten Steuermodus und einem zweiten Steuermodus als Reaktion auf ein Unterscheidungsresultat von dem Unterscheidungsmittel (48), wobei ein erstes Punktbild in dem ersten Steuermodus gebildet wird und ein zweites Punktbild in dem zweiten Steuermodus gebildet wird, die in dem ersten Punktbild erzeugten Punkte in der Größe kleiner und/oder in der Dichte niedriger als die in dem zweiten Punktbild erzeugten Punkte sind;
wobei, wenn das Heizelement (32) geschaltet wird, die Dauer der Tätigkeit des Thermokopfes (32) pro Punkt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Steuermodus unterscheidet.
2. Herstellungseinrichtung (12) für eine wärmeempfindliche Schablone zum Herstellen einer Schablone in einem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (120), die aufweist: ein Heizmittel (32) mit einem Thermokopf zum thermischen Bilden eines perforierten Punktbildes in dem ersten Bildaufzeichnungsmedium (120);
ein Transportmittel (34, 94) zum Vorsehen einer Relativbewegung zwischen dem Heizmittel (32) und dem ersten Bildaufzeichnungsmedium zum schrittweisen Vorschieben des ersten Bildaufzeichnungsmediums (120) in eine Transportrichtung;
einen Einführungsabschnitt (24) zum Einführen des ersten Bildaufzeichnungsmediums in das Heizmittel (32), wobei der Einführungsabschnitt (24) auf das Einführen eines zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmediums (200) erlaubt, auf dem ein gedrucktes Punktbild zu bilden ist;
ein Unterscheidungsmittel (48) zum automatischen Unterscheiden, ob das erste Bildaufzeichnungsmedium (120) oder das zweite Bildaufzeichnungsmedium (200) eingeführt ist; und
ein mit dem Unterscheidungsmittel (48) verbundenes Steuermittel (60) zum automatischen Schalten auf der Grundlage des Unterscheidungssignales von der Unterscheidungseinrichtung (48) zwischen einem ersten Steuermodus zum Steuern von mindestens einem des Transportmittels (34, 94) und des Heizmittels (32) zum Erzeugen des Punktbildes in dem ersten Bildaufzeichnungsmedium (120) und einem zweiten Steuermodus zum Steuern von mindestens einem von dem Transportmittel (34, 94) und dem Heizmittel (32) zum Erzeugen des gedruckten Punktbildes auf dem zweiten Bildaufzeichnungsmedium (200), wobei die Punktgröße kleiner und/oder die Punktdichte niedriger in dem Punktbild in dem ersten Medium (120) als in dem Punktbild auf dem zweiten Medium (200) ist;
wobei, wenn das Heizmittel (32) geschaltet wird, die Dauer der Tätigkeit des Thermokopfes (32) pro Punkt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Steuermodus unterscheidet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Thermokopf (32) eine Mehrzahl von in einem Feld in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Transportrichtung ausgerichteten Thermoelemente aufweist und bei der das Steuermittel (60) ein Mittel (90) zum Steuern der Mehrzahl von Thermoelementen zum Erzeugen von Wärme in einem ausgewählten Thermoelement entsprechend einem beabsichtigten Punktbild aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Steuermittel (60) weiter ein erstes Setzmittel zum Setzen des Wärmebetrages des Wärmekopfes (32) so aufweist, daß er während des ersten Steuermodus kleiner als während des zweiten Steuermodus ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Steuermittel (60) weiter ein zweites Setzmittel zum Setzen eines Heizzyklus des Thermokopfes so aufweist, daß er während des zweiten Steuermodus kleiner als während des ersten Steuermodus ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Steuermittel (60) weiter ein drittes Setzmittel zum Setzen eines relativen Bewegungsabstandes in bezug auf jedes Heizen des Thermokopfes (32) zwischen dem zweiten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (200) und den Thermoelementen kleiner während des zweiten Steuermodus als den zwischen dem ersten wärmeempfindlichen Bildaufzeichnungsmedium (120) und den Thermoelementen während des ersten Steuermodus aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Transportmittel aufweist: einen mit dem Steuermittel (60) verbundenen Schrittmotor (94) und
eine gegenüber dem Thermokopf (32) positionierte und betriebsmäßig mit dem Schrittmotor (94) für schrittweise Drehung ver bundene Druckwalze (34) zum schrittweisen Vorschieben eines von dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsmedium (120, 200)
8. Herstellungseinrichtung einer wärmeempfindlichen Schablone nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Mittel zum Setzen des relativen Bewegungsabstandes ein Mittel zum Erhöhen der Winkeldrehung des Schrittmotors größer in dem ersten Steuermodus als die in dem zweiten Steuermodus aufweist.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Steuermittel (60) weiter ein Mittel (92) zum Steuern des Transportmittels (94) zum schrittweisen Vorschieben von einem von dem ersten und dem zweiten Bildaufzeichnungsmedium (120, 200) aufweist.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das erste wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmedium eine Schablonemplatte (120) aufweist und das zweite wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsmedium ein wärmeempfindliches Bildaufzeichnungsblatt (200) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei der die Schablonenplatte ein wärmeempfindliches Schablonenblatt (122) und einen tintenimprägnierten Körper (126) aufweist, der mit dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt (122) bedeckt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, wenn er von Anspruch 3 abhängt, bei der das erste Punktbild ein Schablonenbild aufweist, bei dem Perforationen in dem Schablonenblatt (122) in einem perforierten Punktbildmuster durch selektives Erwärmen der Mehrzahl von Thermoelementen gebildet werden, und bei der das zweite Punktbild ein gedrucktes Punktbild aufweist, das auf das wärmeempfindliche Bildaufzeichnungsblatt (200) durch selektives Erwärmen der Mehrzahl von Thermoelementen gedruckt ist.
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