DE69506078T2 - Stempel und Stempeleinrichtung mit Stempel und Perforiervorrichtung - Google Patents

Stempel und Stempeleinrichtung mit Stempel und Perforiervorrichtung

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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stempelaufbau und auf eine Stempeleinheit mit dem Stempelaufbau und eine thermische Perforationsvorrichtung. Der Stempelaufbau weist eine Druckfläche eines wärmeempfindlichen Schablonenpapieres auf, in der die thermische Perforationsvorrichtung Perforationen bildet.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Zuvor sind verschiedene Arten von Stempeln mit einer Druckfläche, die aus Gummi gebildet ist, zum Drucken von Firmennamen, Adressen oder anderen Zeichenzügen auf eine Papieroberfläche benutzt worden. Diese Arten von Stempeln werden individuell nach Bestellung hergestellt und sind somit teuer, und ein Benutzer muß während einer langen Zeit auf den Empfang des Stempels nach der Bestellung warten.
  • Es ist ein Verfahren des Benutzens von Infrarotstrahlung oder eines Thermokopfes zum Perforieren eines vorbestimmten Musters in ein wärmeempfindliches Schablonenpapier bekannt gewesen. Zeichenketten, Diagramme, Markierungen und ähnliches entsprechend dem vorbestimmten Muster können durch Übertragen von Tinte durch diese Gruppe von Perforationen und auf ein Objekt, das mit dem Muster zu bedrucken ist, gedruckt werden.
  • Die japanische Gebrauchtmusteranmeldung (KOKAI) HEI 5-74 833 beschreibt eine Tintenschablonendruckplatte zur Benutzung anstelle von Stempeln mit einer aus Gummi gebildeten Druckfläche. Die Tintenschablonendruckplatte enthält grundsätzlich ein tintenimprägniertes Teil, das mit Tinte imprägniert ist; einen Rahmen, der das tintenimprägnierte Teil einrahmt; einen synthetischen Harzfilm, der an der Oberfläche des tintenimprägnierten Teiles und dem Rahmen anhaftet; und ein wärmeempfindliches Schablonenpapier, das auf der anderen Seite des tintenimprägnierten Teiles und dem Rahmen anhaftet. Ein abnehmbarer Filmtrenner ist zwischen dem tintenimprägnierten Teil und der wärmeempfindlichen Schablonenplatte vorgesehen.
  • Die Schablonendruckplatte ist klebend über ein Kissenteil an der unteren Oberfläche eines Griffes angebracht. Infrarotstrahlung oder ein Thermokopf wird zum Perforieren des wärmeempfindlichen Schablonenpapieres mit einem Punktmuster mit einem gewünschten Muster wie eine Zeichenkette benutzt. Ein Stempel mit dem. Griff und der wärmeempfindlichen Schablonenplatte wird somit erzeugt. Wie mit einem normalen Gummistempel kann das gewünschte Muster wie eine Zeichenkette viele Male auf ein Blatt gedruckt werden. Hier im folgenden wird dieser Stempel, der eine Schablonendruckplatte verwendet, als ein Stempelaufbau bezeichnet.
  • Das gewünschte Muster wie eine Zeichenkette wird in das wärmeempfindliche Schablonenpapier der wärmeempfindlichen Schablonenplatte unter Benutzung einer thermischen Perforationsvorrichtung mit einem Thermokopf und einer Führungsstange perforiert. Der Griff des Stempelaufbaues ist mit einem Führungsloch gebildet, durch das eine Führungsstange eingeführt wird zum Anbringen des Stempelaufbaues an der thermischen Perforationsvorrichtung.
  • Die Führungslöcher sind jedoch immer offen, so daß selbst ein Stempelaufbau, der bereits den Perforationstätigkeiten unterworfen war, an der thermischen Perforationsvorrichtung angebracht werden kann. Das resultiert in der Gefahr, daß ein Bediener fehlerhafter Weise den Stempelaufbau an der thermischen Perforationsvorrichtung anbringt, und das Schablonenpapier des Stempelaufbaues erneut perforiert. Wenn das Schablonenpapier zweimal perforiert wird, wird nicht nur das erste Perforationsmuster unbrauchbar gemacht, es leckt auch Tinte aus dem Perforationsabschnitt, wodurch der Thermokopf verschmutzt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und einen Stempelaufbau und eine Stempeleinheit vorzusehen, die zuverlässig Doppelperforation an dem Stempelaufbau verhindern kann.
  • Zum Erzielen der oben beschriebenen Aufgaben enthält ein Stempelaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung einen Anbringungsteilaufnahmeabschnitt, der mit einem Führungsloch gebildet ist, durch das eine Führungsstange einer thermischen Perforationseinheit zum Anbringen des Stempelaufbaues an der thermischen Perforationseinheit eingeführt wird; eine Schablonenplatte, die an dem Führungsteilaufnahmeabschnitt befestigt ist, wobei die Schablonenplatte ein tintenimprägniertes Teil und ein wärmeempfindliches Schablonenblatt aufweist; und ein Öffnungs-Schließungs-Deckel zum Öffnen und Schließen des Führungsloches.
  • Eine Stempeleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Stempelaufbau mit einem Anbringungsteilaufnahmeabschnitt, der mit einem Führungsloch gebildet ist; einer Schablonenplatte, die an dem Stempelaufbau befestigt ist, wobei die Schablonenplatte ein tintenimprägniertes Teil und ein wärmeempfindliches Schablonenblatt aufweist; eine thermische Perforationseinheit zum Bilden von Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt; eine Führungsstange zum Durchgehen durch das Führungsloch zum Positionieren des Stempelaufbaues an einer Position, an der die thermische Perforationseinheit Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt bilden kann; und ein Öffnungs-Schließungs-Deckel zum Öffnen und Schließen des Führungsloches.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmaie und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher aus dem Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, wenn es in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1(a) und 1(b) perspektivische Ansichten sind, die einen Stempelaufbau einer Stempeleinheit gemäß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, worin Fig. 1(a) eine Schutzklammer des Stempelaufbaues in einer geschlossenen Position zeigt und Fig. 1(b) die Schutzklammer in einer offen Position zeigt;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die Komponenten des Stempelaufbaues zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die den Stempelaufbau von einer vorderen Ansicht zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Stempelaufbau von einer Seitenansicht zeigt;
  • Fig. 5(a) eine Draufsicht ist, die eine Schutzklammerrille des Stempelaufbaues zeigt, in der die Schutzklammer eingeführt wird;
  • Fig. 5(b) eine Draufsicht ist, die eine Seite der Schutzklammer zeigt, die dem Stempelaufbau zugewandt ist;
  • Fig. 5(c) eine Querschnittsansicht ist, die die Schutzklammer zeigt, die in die Schutzklammerrille eingeführt ist, wie sie von der Innenseite des Stempelaufbaues gesehen wird;
  • Fig. 6(a) eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das Führungsloch in der geschlossenen Position zeigt;
  • Fig. 6(b) eine Seitenquerschnittsansicht ist, die das Führungsloch in der offenen Position zeigt;
  • Fig. 7 eine vergrößerte vordere Querschnittsansicht eines Stempelteiles des Stempelaufbaues ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wärmeempfindlichen Schablonenpapieres des Stempelteiles ist;
  • Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die den Aufbau des Stempelteiles zeigt;
  • Fig. 10 eine vordere Querschnittsansicht ist, die ein Einfassungsteil des Stempelaufbaues in einer dritten Position zeigt;
  • Fig. 11 eine vordere Querschnittsansicht ist, die das Einfassungsteil in einer zweiten Position zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Spiegelbildzeichenkette zeigt, die auf der Druckfläche des Stempelteiles perforiert ist;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer thermischen Perforationsvorrichtung der Stempeleinheit ist;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Stempelaufbaues und der thermischen Perforationsvorrichtung in der Stempeleinheit ist;
  • Fig. 15 eine Vogelschau der thermischen Perforationsvorrichtung ist, wobei ein Abschnitt eines Gehäuses zum Erleichtern der Erläuterung entfernt ist;
  • Fig. 16 eine vordere Ansicht der thermischen Perforationsvorrichtung ist, wobei ein Abschnitt zum Erleichtern der Erläuterung entfernt ist;
  • Fig. 17 eine Seitenansicht der thermischen Perforationsvorrichtung ist, wobei ein Abschnitt zum Erleichtern der Erläuterung entfernt ist;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht ist, die einen thermischen Perforationsabschnitt der thermischen Perforationsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht ist, die wesentliche Abschnitte des thermischen Perforationsabschnittes zeigt, wobei ein Abschnitt zur Erleichterung der Erläuterung entfernt ist;
  • Fig. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der thermischen Perforationsvorrichtung ist;
  • Fig. 21 eine Seitenansicht ist, die wesentliche Komponenten des thermischen Perforationsabschnittes zeigt;
  • Fig. 22 eine vordere Querschnittsansicht ist, die den Stempelaufbau direkt vor dem Anbringen des thermischen Perforationsabschnittes zeigt;
  • Fig. 23 eine vordere Querschnittsansicht ist, die den an dem Stempelaufbau angebrachten thermischen Perforationabschnitt zeigt;
  • Fig. 24 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem der thermischen Perforationsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 25 ein elektrisches Schaltbild ist, das eine Kopftreiberschaltung der thermischen Perforationsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 26 ein Flußdiagramm ist, das einen Abschnitt von Perforationstätigkeiten darstellt, die durch das Steuersystem der thermischen Perforationsvorrichtung ausgeführt werden; und
  • Fig. 27 ein Flußdiagramm ist, das andere Perforationstätigkeiten der thermischen Perforationsvorrichtung darstellt.
  • Ein Stempelaufbau und eine Stempeleinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen entsprechende Teile und Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen zum Vermeiden doppelter Beschreibung bezeichnet sind.
  • Die Stempeleinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält den in Fig. 1 bis 11 gezeigten Stempelaufbau 1 und die in Fig. 13 bis 25 gezeigte thermische Perforationsvorrichtung 50. Wenn es nicht anders erwähnt wird, werden Ausdrücke wie links, rechts, oben, unten, hinten und Rücken in der folgenden Beschreibung zum Definieren der relativen Position verschiedener Teile benutzt, wenn die Stempeleinheit in einer Orientierung vorgesehen ist, in der sie benutzt werden soll.
  • Zuerst wird die Stempeleinheit 1 unter Bezugnahme auf Fig. 1(a) bis 11 erläutert. Wie in Fig. 1(a), 1(b) und 2 gezeigt ist, weist der Stempelaufbau 1 einen Griff 2 zum manuellen Handhaben, ein an dem Griff 2 angebrachtes Stempelteil 3, ein Einfassungsteil 6, das zwischen den Griff 2 und dem Stempelteil so vorgesehen ist, daß es um den äußeren Umfang des Stempelteiles 3 läuft, und eine frei von dem Stempelteil 3 abnehmbare Schutzkappe 7 auf.
  • Der Griff 2 enthält einen rechteckigen hohlen Körper mit einer oberen Wand 19, einer vorderen Wand 12, einer hinteren Wand 13, einer linken Wand 17 und einer Öffnung, die nach unten zeigt. Der hohle Körper ist aus einem Metall oder aus einem synthetischen Filmmaterial gebaut. Ein konkaver Abschnitt 11, an dem ein Etikett 10 angebracht werden kann, ist auf der Oberseite des Griffes 2 gebildet. Ein Federträger 20 ist mit der Mitte der Innenoberfläche der oberen Wand 19 verbunden. Eine Führungsrille 15 ist in den unteren Abschnitten sowohl der vorderen Wand 12 als auf der hinteren Wand 13 gebildet. Ein Führungsloch 18 und eine Schutzklammerrille 17a sind in der linken Seiten wand 17 gebildet. Ein Paar von nach unten vorstehenden Eingriffsklauen 14 ist mit den unteren Enden sowohl der vorderen Wand 12 als auf der hinteren Wand 13 verbunden.
  • Eine Schutzklammer 18a zum Öffnen und Schließen des Führungsloches 18 ist in Eingriff mit der Schutzklammerrille 17a. Die Schutzklammer 18a kann manuell aufwärts und abwärts innerhalb der Schutzklammerrille 17a verschoben werden. Das Führungsloch 18 kann durch Verschieben der Schutzklammer 18a nach unten in eine geschlossene Position geschlossen werden und durch Verschieben der Schutzklammer nach oben in eine offene Position geöffnet werden.
  • Als nächstes wird die Schutzklammerrille 17a und die Schutzklammer 18a im einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, ist die Schutzklammerrille 17a durch die linke Wand 17 eingerahmt. Eine Rillenplatte 17e mit einem Paar von Führungswänden 17b und einem federnden Eingriffsstreifen 17c sind in der Schutzklammerrille 17a vorgesehen. Das Paar von Führungswänden 17b erstreckt sich parallel auf beiden Seiten des Führungsloches 18. Der Eingriffsstreifen 17c erstreckt sich nach unten in das Führungsloch 18 und zwischen die Führungswände 17b. Der federnde Eingriffsstreifen 17c läuft in eine nach außen vorstehende Spitze 17d zu.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Schutzklammer 18a unter Bezugnahme auf Fig. 5(b) erläutert. Ein Paar von parallelen Wänden 18f, die eine Rille 18g dazwischen abgrenzen, erstreckt sich entlang der hinteren Oberfläche der Schutzklammer 18a in einer Richtung, in der die Schutzklammer 18a innerhalb der Schutzklammerrille 17a gleitet. Ein Paar von elastischen Eingriffsstreifen 18b, deren inneren Kanten mit den inneren Wänden einer entsprechenden parallelen Wand 18f ausgerichtet sind, ist für jede der parallelen Wände 18f vorgesehen. Die elastischen Eingriffsstreifen 18b erstrecken sich parallel zu den parallelen Wänden 18f von einer unteren Kante der Schutzklammer 18a bis nahe zu ihrer Mitte, an der sie sich nach außen zum Bilden von Vorsprüngen 18c biegen. Es soll angemerkt werden, daß die elastischen Eingriffsstreifen 18b so gebildet sind, daß sie sich elastisch innerhalb eines vorbestimmten Bereiches biegen. Eine obere und eine untere Rippe 18d sind parallel zu einander in einem vorbestimmten Abstand zu der Oberfläche zwischen den parallelen Wänden 18f so gebildet, daß sie sich in eine Richtung senkrecht zu der Richtung erstrecken, in der die Schutzklammer 18a innerhalb der Schutzklammerrille 17a gleitet. Wie in Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt ist, ist die vordere Oberfläche der Schutzklammer 18a so gekrümmt, daß sie zu der Form eines Bedienerfingers paßt. Rippen 18e sind an der unteren Kante der Schutzklammer 18a gebildet zum Verhindern, daß der Bedienerfinger abgleitet, während er oder sie die Schutzklammer 18a betätigen.
  • Fig. 5(c) zeigt die Schutzklammer 18a in Eingriff mit der Schutzklammerrille 17a. Wenn die Schutzklammer 18a in die Schutzklammerrille 17a gepreßt wird, preßt das Paar von elastischen Eingriffsstreifen 18b gegen äußere Oberflächen der Führungswände 17b. Wenn weiterer Druck auf die Schutzklammer 18a ausgeübt wird, deformieren sich die Eingriffsstreifen 18b zueinander, gegen um die Führungswände 17b und nehmen ihre ursprüngliche Form wieder so an, daß sie in Eingriff mit einer inneren Wand der Führungswände 17b stehen. Als Resultat sind die Führungswände 17b zwischen den entsprechenden Eingriffsstreifen 18b und den Vorsprüngen 18c auf einer Seite und den entsprechenden parallelen Wänden 18f auf der anderen Seite so eingeschlossen, daß die Schutzklammer 18a innerhalb der Schutzklammerrille 17a auf und abgeschoben werden kann.
  • Wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, steht die obere Oberfläche des Vorsprunges 18d in Eingriff mit der unteren Oberfläche der Spitze 17d des Eingriffsstreifens 17c, wenn die Schutzklammer 18a in der geschlossenen Position ist. Dies ermöglicht es, daß die Schutzklammer 18a sicher das Führungsloch 18 geschlossen hält. Wenn die Schutzklammer 18a in der offenen Position ist, dann steht, wie in Fig. 6(d) gezeigt ist, die untere Oberfläche des unteren Vorsprunges 18d in Eingriff mit der unteren Oberfläche der Spitze 17d des Eingriffsstreifens 17c. Dieses ermöglicht es, daß die Schutzklammer 18a sicher das Führungsloch 18 offen hält.
  • Da die elastischen Eingriffsstreifen 18b der Schutzklammer 18a so aufgebaut sind, daß sie sich elastisch innerhalb eines vorbestimmten Bereiches biegen, können sich die elastischen Eingriffsstreifen 186 so deformieren, daß sie um die Führungswand 17b und durch die Schutzklammerrille 17a gehen, wenn die Schutzklammer 18a in die Schutzklammerrille 17a geschoben wird. Dieses erleichtert das Anbringen der Schutzklammer 18a in der Schutzklammerrille 17a.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Stempelteiles 3 erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält das Stempelteil 3 einen Stempelrahmen 4 und ein äußeres Sicherungsteil S. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, enthält der Stempelrahmen 4 ein Basisteil 26, ein imprägniertes Teil 27 und ein wärmeempfindliches Schablonenpapier 28. Das Basisteil 26 weist einen rechteckigen hohlen Körper auf, der aus einem Metall oder aus einem synthetischen Filmmaterial aufgebaut ist. Eine flache konkave Ausnehmung 25 ist in der Seite der unteren Fläche des Basisteiles 26 gebildet. Das imprägnierte Teil 27, das mit einer Tinte auf Ölbasis imprägniert ist, ist in der konkaven Ausnehmung 25 dieses Basisteiles 26 angebracht. Das wärmeepfindliche Schablonenpapier 28 ist klebemäßig an der äußeren Umfangsoberfläche des Basisteiles 26 durch einen Klebstoff 29 angebracht, der die untere Oberfläche des imprägnierten Teiles 27 und den Umfang des Basisteiles 26 bedeckt. Zusätzlich kann das imprägnierte Teil 27 auch klebemäßig an der Ausnehmung 25 des Basisteiles 26 durch die Benutzung eines Klebstoffes usw. angebracht werden.
  • Das Basisteil 26 ist aus einen synthetischen Harz, das hervorragende Ölwiderstandseigenschaften aufweist, oder aus einem Metallmaterial gebildet, da es in direktem Kontakt mit der Tinte auf Ölbasis ist. Beispiele geeigneter synthetischer Harze enthalten Vinylchlorid, Polypropylen, Polyethylen, Polyacetal und Polyethylenterephthalat. Durch Anbringen des imprägnierten Teiles 27 in der Ausnehmung 25 können Positionsabweichungen des imprägnierten Teiles 27 und Lecken der Tinte aus dem imprägnierten Teil 27 verhindert werden.
  • Das imprägnierte Teil 27 ist aus einem synthetischen Harzschwamm mit Elastizität oder aus einem nicht-gewebten Stoff gebildet. Beispiele geeigneter synthetischer Harze enthalten Vinylchlorid, Polypropylen, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyurethan und Acrylnitrilbutadingummi. Da das imprägnierte Teil 27 mit der Tinte auf Ölbasis gesättigt ist, sickert die Tinte aus dem imprägnierten Teil 27, wenn Druck auf das imprägnierte Teil 27 ausgeübt wird.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, enthält das wärmeempfindliche Schablonenblatt 28 eine thermoplastischen Film 30, einen porösen Körper 31 und eine Klebeschicht 32, die den thermoplastischen Film 30 und den porösen Körper 31 zusammenklebt. Filme, die dünner als 1 um sind, sind teuer herzustellen, und auch zu schwach für praktischen Gebrauch. Filme, die 4 um oder dicker sind, können nicht unter Benutzung eines normalen Thermokopfes mit einer Nennleistung von ungefähr 50 mJ/mm² perforiert werden. Daher ist der thermoplastische Film 30 von einer Dicke von 1 bis 4 um oder wünschenswerter aus einem 2 um dicken Film aus thermoplastischen synthetischen Harz wie Polyethylenterephthalat, Polypropylen oder einem Copolymer aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid gebildet.
  • Der poröse Tragkörper 31 ist aus porösen dünnen Schichten hergestellt, die hauptsächlich aus natürlichen Fasern wie Manilahanf, Papiermaulbeerbaum (Broussonetia Kazinoki), Mitsumata (Edgeworthia papyrifera); synthetische Fasern wie Polyethylenterephthalat, Polyvinylalkohol oder halbsynthetische Fasern wie Viskose hergestellt sind.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist wird zum Zusammensetzten des Stempelrahmens das Basisteil 26 umgedreht, und das imprägnierte Teil 27, das mit Tinte auf Ölbasis imprägniert ist, wird in die konkave Ausnehmung 25 gesetzt. Das wärmeempfindliche Schablonenpapier 28 wird über das imprägnierte Teil 27 so gesetzt, daß, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das perforierte Tragteil 31 dem imprägnierten Teil 27 zugewandt ist. Das wärmeempfindliche Schablonenpapier 28 wird in engen Kontakt mit der Oberfläche des imprägnierten Teiles 27 gebracht. Dann wird die Umfangsseite des wärmeempfindlichen Schablonenpapieres gefaltet und mit dem Klebstoff 29 an der Umfangsoberfläche des Basisteiles 26 angebracht. Das wärmeempfindliche Schablonenpapier 28, das an der unteren Oberfläche, wie in Fig. 7 gesehen wird, des imprägnierten Teiles 27 anhaftet, dient als die Druckoberfläche 33.
  • Zum Anbringen der äußeren Umfangsseite des wärmeempfindlichen Schablonenpapieres 28 an der äußeren Umfangsoberfläche des Basisteiles 26 kann eine Schicht des Klebstoffes 29 zuvor auf den Abschnitt des perforierten Tragteiles 31, der Anzubringen ist, aufgebracht werden. Alternativ kann eine Schicht von Klebstoff 29 zuvor auf die äußere Seitenoberfläche des Basisteiles 26 aufgebracht werden. Als weitere Alternative kann der Klebstoff 29 sowohl auf das perforierte Tragteil 31 des wärmeempfindlichen Schablonenpapieres 28 als auch auf die äußere Seitenfläche des Basisteiles 26 aufgebracht werden.
  • Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, enthält das äußere Umfangstragteil 5 die periphere Wand 34, in der der Stempelrahmen 4 in Eingriff steht, eine obere Wand 35 und ein Paar von Eingriffswänden 36, die jeweils ein entgegengesetztes Ende auf der oberen Wand 35 vorsehen. Die Umfangswand 34 weist eine rechteckige Form auf, die aus vier flachen Platten gebildet ist. Die Eingriffswände 36 erstrecken sich von der Oberfläche der oberen Wand 35 zu einer vorbestimmten Höhe nach oben. Enden einer jeden Eingriffswand 36 stehen nach innen zu dem entsprechenden Ende der gegenüberliegenden Eingriffswand 36 vor. Jedes nach innen vorstehende Ende ist mit einem Eingriffsloch 37 an einer Position gebildet, die einer der vier Eingriffsklauen 14 auf dem Griff 2 entsprechen.
  • Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, enthält das Einfassungsteil 6 eine äußere Umfangswand 40; eine obere Wand 41; einen türrahmenförmigen Abschnitt 41 und eine Federträger 45. Die äußere Umfangswand 40 weist eine aus vier flachen Platten gebildete rechteckige Form auf. Längliche Kerben zum Anbringen und Lösen der Schutzkappe 7 und zum Bestimmen der Position der Druckoberfläche 33 sind in den unteren Kanten der vier flachen Platten der äußeren Umfangswand 40 gebildet. Der türrahmenförmige Abschnitt 43 erstreckt sich von der Mitte der oberen Wand 41 zu einer vorbestimmten Höhe nach oben. Ein rechteckiges Loch 42 ist in der oberen Wand 41 auf beiden Seiten des türrahmenförmigen Abschnittes 43 geöffnet. Der Federträger 45 steht von der Mitte der Oberseite des türrahmenförmigen Abschnittes 43 vor. Ein linkes und ein rechtes Führungsloch 45 sind in der linken und rechten Seite des türrahmenförmigen Abschnittes 43 an Positionen entsprechend dem Führungsloch 18 gebildet. Diese Führungslöcher 44 stehen in Eingriff mit der später zu erläuternden thermischen Perforationsvorrichtung 50.
  • Als nächstes wird der Zusammenbau des Stempelaufbaues 1 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Zuerst wird der Stempelrahmen 4, an dem die Schutzkappe 7 angebracht ist, in das äußere Sicherungsteil 5 eingeführt und darin so befestigt, daß zwei Drittel seines oberen Umfanges durch das äußere Sicherungsteil S bedeckt sind. Die obere Wand 41 des Einfassungsteiles 6 wird oberhalb der oberen Wand 35 des äußeren Umfangshalteteiles 5 positioniert. Dann wird die äußere Umfangswand 34 des äußeren Umfangshalteteiles 5 von unten in die äußere Umfangswand 40 so eingeführt, daß die linke und rechte Eingriffswand 36 durch das Paar rechteckiger Löcher 42 des Einfassungsteiles 6 gehen. Die Passung der äußeren Umfangswand 34 zu der äußeren Umfangswand 40 ermöglicht es, daß das äußere Umfangshalteteil frei aufwärts und abwärts in dem Einfassungsteil gleiten kann. Schließlich kommen die vier Eingriffsklauen von oben in Eingriff mit den entsprechenden Eingriffslöchern 37 auf den Eingriffswänden 36 so, daß das äußere Umfangshalteteil 5 an dem Griff 2 befestigt ist.
  • Eine Druckfeder 21 zum Drücken des Einfassungsteiles 6 nach unten ist zwischen dem Federträger 20 auf dem Griff 2 und dem Federträger 45 auf dem Einfassungsteil 6 angebracht. Dieses ermöglicht es dem Einfassungsteil 6, daß es frei von einer in Fig. 3 und 4 gezeigten ersten Position zu einer in Fig. 11 gezeigten Position und weiter zu einer in Fig. 10 gezeigten dritten Position aufsteigen und absteigen kann. Das Herunterdrücken der Feder 21 drückt konstant das Einfassungsteil 6 in die erste Position. In der ersten Position stößt die obere Wand 35 des äußeren Umfangshalteteiles 5 gegen die obere Wand 41 des Einfassungsteiles 6 von der Unterseite, und die Unterseite des Einfassungsteiles 6 steht niedriger als die Druckoberfläche 33 hervor. In der zweiten Position ist die obere Wand 41 des Einfassunsteiles 6 zwischen der oberen Wand 35 des oberen Umfangshalteteiles 5 und der unteren Seite des Griffes 2 positioniert, und die untere Seite des Einfassungsteiles 6 ist auf der gleichen Ebene wie die Druckoberfläche 33 positioniert. In der dritten Position stößt die obere Wand 41 des Einfassungsteiles 6 gegen die untere Seite des Griffes 2, und die untere Seite des Einfassungsteiles 6 ist höher als die Druckoberfläche 33 positioniert. Es ist wünschenswert, den Hub von der ersten Position zu der zweiten Position des Einfassungsteiles zu ungefähr 5 mm einzustellen.
  • Die Schutzkappe 7 dient zum Bedecken und zum Schützen des Stempelrahmens 4 und ist abnehmbar auf der Unterseite des Stempelrahmens 4 vorgesehen. Die äußere Umfangswand 48 der Schutzkappe 7 weist die gleiche rechteckige Form wie die äußere Umfangswand 34 des äußeren Halteteiles 5 auf. Die äußere Umfangswand 40 des Einfassungsteiles 6 trägt darin die äußere Umfangswand 48 der Schutzkappe 7.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, stoßen, wenn die Schutzkappe 7 in das Einfassungsteil 6 eingepaßt ist, seine oberen Kanten gegen die unteren Kanten der äußeren Umfangswand 34, wodurch ein kleiner Raum zwischen der Schutzkappe 7 und der Druckoberfläche 33 gebildet wird. Die Schutzkappe 7 wird durch Reibung zwischen der inneren Oberfläche der äußeren Umfangswand 40 des Einfassungsteiles 6 und der äußeren Fläche der äußeren Umfangswand 48 gehalten. Während die Schutzkappe 7 in dem eingebauten Zustand ist, leckt Tinte nicht in die Schutzkappe 7, selbst wenn der Griff 2 nach unten gedrückt wird, da der Raum durch den Anschlagkontakt zwischen den unteren Kanten der äußeren Umfangswand 34 und den oberen Kanten der Schutzkappe 7 geschützt wird.
  • Als nächstes wird die thermische Druckvorrichtung 50 erläutert. Wie in Fig. 13 bis 17 gezeigt ist, enthält die thermische Druckvorrichtung 50 einen Gehäuserahmen 51, eine Tastatur 52 und eine Flüssigkristallanzeige 53, die auf der Vorderseite des Gehäuserahmens 51 vorgesehen sind; eine thermische Perforationseinheit 54, die in dem hinteren Innenteil de Gehäuserahmens 51 vorgesehen ist; und eine Steuereinheit 110, die in dem Inneren des Gehäuserahmens 51 vorgesehen ist.
  • Die Tastatur 52 enthält eine Mehrzahl von Zeichen- und Symboltasten 56, verschiedene Funktionstasten und einen Hauptschalter 67. Die Zeichen- und Symboltasten 56 enthalten eine Mehrzahl von Zeichentasten und Symboltasten, die sowohl für japanisches Kana- als auch lateinisches Alphabet benutzt werden. Die Funktionstasten enthalten eine Cursorverschiebungstaste 57, eine Ausführungstaste 58, eine Zeilenvorschubtaste 59, eine Bestimmungs/Endtaste 60, eine Löschtaste 61, eine Auslöschtaste 62, eine Verschiebungstaste 63, eine Kleinbuchstabentaste 64, eine Buchstabentypeinstelltaste 65 und einen Perforationsschalter 66.
  • Die Flüssigkristallanzeige 53 ist zum Anzeigen mehrerer Linien von Zeichenketten entsprechend einem von dem Stempelaufbau 1 zu druckenden Muster ausgelegt.
  • Als nächstes wird der thermische Perforationsabschnitt 54 erläutert. Wie in Fig. 15 bis 23 gezeigt ist, enthält die thermische Perforationseinheit 54 einen Unterrahmen 70; eine Perforationsanbringung 71, die in dem Unterrahmen 70 aufgenommen ist und zu der der Stempelaufbau 1 frei bewegbar ist; und einen thermischen Perforationsmechanismus 72, der in der Perforationsanbringung 71 aufgenommen ist und der zum Perforieren von Punkten in die Druckoberfläche 33 des Stempelaufbaues 1 dient, der auf der Perforationsanbringung 71 angebracht ist.
  • Der Unterrahmen enthält eine rechte Seitenwand 73 und eine linke Seitenwand 68 und eine vordere Wand 99 und eine Rückwand (nicht in den Zeichnungen gezeigt) die sich zwischen der rechten Seitenwand 73 und der linken Seitenwand 68 erstrecken. Eine Öffnung 74 ist in der rechten Seitenwand 73 gebildet. Die Öffnung 74 ist im wesentlichen mit der gleichen Form wie der Querschnitt des Stempelaufbaues 1 gebildet, wobei die größte Breite der Öffnung 74 der Abmessung von vorn nach hinten des Stempelteiles 3 entspricht. Eine Öffnungs-Schließungs-Tür 75, die die Tür 74 öffnet und schließt, ist fest an einem Zahnsegment 76 befestigt, das drehbar auf der rechten Seitenwand 73 über eine Schwenkwelle 77 vorgesehen ist.
  • Die Perforationsanbringung 71 wird erläutert, in dem Bezug genommen wird auf Fig. 16 bis 19. Die Perforationsanbringung ist innerhalb des Unterrahmens 70 vorgesehen. Ein vorderes und hinteres Führungsteil 78 und 79, die parallel sind und sich zwischen der rechten Seitenwand 73 und der linken Seitenwand 69 erstrecken, sind nahe dem oberen Abschnitt des Unterrahmens 70 vorgesehen. Eine Führung 80 ist an dem unteren Ende eines jeden Führungsteiles 78 und 79 vorgesehen. Die Führungen 80 erstrecken sich parallel zueinander und stehen nach innen zueinander vor. Eine rechte und eine linke Rolle 81, die normalerweise durch Federn 82 nach hinten gedrückt werden, sind an der Vorderseite des Führungsteiles 78 so vorgesehen, daß sie um einen kurzen Abstand in und aus einem Langloch bewegbar sind, das in dem Führungsteil 78 geöffnet ist.
  • Eine Führungsstange 83, die in die Führungslöcher 44 zum Führen des Stempelaufbaues 1 zu dem thermischen Perforationsmechanismus 72 eingeführt ist, ist an dem Führungsteil 78 so befestigt, daß sie zwischen den Führungsteilen 78 und 79 herunterweist. Wie in Fig. 18, 22 und 23 gezeigt ist, ist eine nach unten geneigte angeschrägte Fläche 84 auf den rechten Ende der Führungsstange 83 gebildet. Eine Anschlagsfläche 85 ist auf der Führungsstange 83 zum Stoppen der nach links gerichteten Bewegung des Stempelaufbaues 1 gebildet, so daß ein eingeführter Stempelaufbau an dem thermischen Perforationsmechanismus 72 positioniert wird. Wenn der Stempelaufbau 1 richtig in die thermische Perforationsvorrichtung 50 eingeführt ist, stößt ein Eingriffsabschnitt 85b an dem rechten Ende der Führungsstange 83 gegen die Rippen 18e der Schutzklammerrille 17a oder werden durch das Führungsloch 18 des Griffes 2 eingeführt.
  • Zum Perforieren eines Punktmusters auf die Druckoberfläche 33 des Stempelaufbaues 1 wird der Stempelaufbau 1 durch die Öffnung 74 der thermischen Perforationsvorrichtung 50 eingeführt. Die vordere und hintere Führung 80 der thermischen Perforationseinheit 54 kommen in Eingriff mit der vorderen und hinteren Führungsrille 15 des Griffes 2, wodurch der Stempelaufbau 1 von dem Paar von Führungen 80 getragen wird und durch das Paar von Rollen 81 und die Federn 82 nach hinten gedrückt wird, so daß er genau in vorderer und hinterer Richtung positioniert wird. Dann geht die Führungsstange 83 durch die Führungslöcher 54, die an dem türrahmenförmigen Abschnitt 43 des Stempelaufbaues 1 vorgesehen sind, wodurch das Einfassungsteil 6 nach oben bewegt wird und in der in Fig. 10 gezeigten dritten Position während der Perforation gehalten wird.
  • Als nächstes wird der thermische Perforationsmechanismus 72 erläutert. Wie in Fig. 15 bis 23 gezeigt ist, erstrecken sich eine Führungsstange 88 und eine Kopfschalterstange 89 zwischen der rechten Seitenwand 73 und der linken Seitenwand 69 des Unterrahmens 70 so, daß sie parallel aber unterhalb zu den Führungsteilen 78 und 79 der Perforationsanbringung 71 sind. Ein Wagen 87 mit einem Thermokopf 90 ist gleitend auf der Führungsstange 88 und der Kopfschalterstange 89 angebracht. Eine Zahnstange 92 ist entlang der gesamten Länge und vor der Vorderseite des Wangens 87 gebildet.
  • Ein elliptisch geformtes Nockenteil 91 ist auf der Kopfschalterstange 89 so angebracht, das es frei in der axialen Richtung der Kopfhalterstange 89 gleiten kann und sich mit der Drehung der Kopfschalterstange 89 drehen kann.
  • Eine Nockenkontaktplatte 93 und eine Kopfwärmestrahlungsplatte 94 sind in dem Wagen 87 auf einer Welle 95 angebracht, die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Wagens 87 erstreckt. Die Nockenkontaktplatte 93 und die Kopfwärmestrahlungsplatte 94 können frei in einer vertikalen Richtung schwenken. Der Thermokopf 90 ist an der Kopfwärmestrahlungsplatte 94 befestigt. Die Kopfwärmestrahlungsplatte 94 wird elastisch nach oben relativ zu der Nockenkontaktplatte 93 durch eine Feder 97 gedrückt, die um einen Zapfen 96 gewickelt ist, der an der Kopfwärmestrahlungsplatte 94 befestigt ist.
  • Das Nockenteil 91 ist in Anschlagkontakt mit der unteren Oberfläche der Nockenkontaktplatte 93 so, daß Drehung des Nockenteiles 91 die Position des Thermokopfes 90 schaltet, der auf dem Wagen 87 angebracht ist. Wenn das Nockenteil 91 in eine zurückgelehnte Stellung durch die Drehung der Kopfschalterstange 89 orientiert wird, bewegt sich die Nockenkontaktplatte 93 nach unten so, daß die Kopfwärmestrahlungsplatte 94 und der Thermokopf 90 sich ebenfalls nach unten bewegen. Wenn das Nockenteil 91 in eine aufrechte Stellung orientiert wird, schwingt die Nockenkontaktplatte 93 so aufwärts, daß das Drücken der Feder 97 den Thermokopf 90 in die Perforationsposition drückt.
  • Ein in Eingriff mit dem Zahnsegment 76 an der Außenseite der rechten Seitenwand 73 stehendes Zahnrad 98 ist an dem rechten Ende der Kopfschalterstange 89 vorgesehen. Wenn die Öffnungs-Schließungs-Tür 75 geöffnet ist, ist das Nockenteil 91 in die zurückgelehnte Stellung orientiert. Wenn die Öffnungs- Schließungs-Tür 75 geschlossen ist, ist das Nockenteil 91 in die aufrechte Stellung geschaltet.
  • Auf der vorderen Wand 99 des Unterrahmens 70 sind vorgesehen ein Schrittmotor 100 zum Transportantrieb des Wagens 87, ein Antriebszahnrad 101 in Eingriff mit der Zahnstange 92 und ein Untersetzungsgetriebemechanismus 107 zum Übertragen auf das Antriebszahnrad 101 die Drehung eines Ausgangszahnrades 102 an der Ausgangswelle des Schrittmotors 100. Daher wird die Drehantriebsausgabekraft des Schrittmotors 100 untersetzt und übertragen zu dem Antriebszahnrad 101 so, daß der Wagen 87 durch den Schrittmotor 100 in die linke und rechte Richtung angetrieben werden kann.
  • Der Thermokopf 90 ist von dem gleichen Typ wie der Thermokopf eines Thermodruckes. Der Thermokopf 90 ist mit einhundertzweiundneunzig Elementen 103 versehen, die in einer horizontalen Reihe ausgerichtet sind, wie in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung für ein Steuersystem gegeben, daß eine Steuereinheit 110 enthält, die den Antrieb des Wärmeperforationsmechanismus 92 und eine Flüssigkristallanzeige 53 steuert. Wie in Fig. 24 gezeigt ist, ist die Steuereinheit 110 mit der Tastatur 52, dem Thermokopf 90, dem Schrittmotor 100, der Flüssigkristallanzeige 53 und zwei Annäherungsschaltern 104 und 105 verbunden, die das Vorhandensein des Stempelaufbaues 1 und seine Weite in der vorderen und hinteren Richtung erfassen.
  • Die Thermodruckvorrichtung 50 der vorliegenden Ausführungsform kann zum Perforieren von Mustern in der Druckfläche 33 von zwei Arten von Stempelaufbauten 1 benutzt werden. In Fig. 17 und 21 ist ein Stempelaufbau 1 einer schmalen Weite durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet, und ein Stempelaufbau 1 einer weiten Weite ist durch eine gestrichelte Linie bezeichnet. Wie in Fig. 15, 17 und 21 gezeigt ist, sind die zwei Annäherungsschalter 104 und 105 an einer Platte 106 vorgesehen, die an der unteren Oberfläche des Führungsteiles 79 der hinteren Seite angebracht ist. Der Stempelaufbau 1 der weiten Weite wird durch die zwei Annäherungsschalter 104 und 105 erkannt, und der Stempelaufbau 1 der schmalen Weite wird nur durch den Annäherungsschalter 104 erkannt.
  • Wie in Fig. 24 gezeigt ist, ist die Steuereinheit 110 mit einer CPU 111; einem ROM 112, einem RAM 113, einem Druck-CG-ROM 114, einem Anzeige-CG- ROM 115 zum Anzeigen auf der Anzeige 53, einer Eingangsschnittstelle 116, die mit der Tastatur 52 und den Annäherungsschaltern 104 und 105 verbunden ist und einer Ausgangsschnittstelle 117 versehen. Diese Elemente sind miteinander durch einen Bus 118 verbunden. Die Steuereinheit 110 ist weiter mit einer Kopftreiberschaltung 119, einer Motortreiberschaltung 120 und einer Anzeigentreiberschaltung 121 versehen, die mit der Ausgangsschnittstelle 117 verbunden sind.
  • Der ROM 112 ist mit einem Programmspeicher 122, der ein Steuerprogramm zum Steuern des Betriebes der Wärmedruckvorrichtung 50 steuert; und einem Wörterbuchspeicher 123 für eine Kana-Kanji-Umwandlung versehen.
  • Der RAM 113 ist mit einem Eingangspuffer 124 zum Speichern von Eingangsdaten; einem Druckdatenpuffer 125 zum Speichern von Druckpunktmusterdaten; einem Schieberegister 126 und verschiedenen anderen Zählern und Registern versehen.
  • Der Druck-CG-ROM 114 enthält Punktmusterdaten von vielen Zeichenpunkten, die als ein Druckziel entsprechend den Codedaten dienen. Der Anzeige-CG- ROM 115 speichert Anzeigenpunktmusterdaten vieler Zeichen, die als Druckziel entsprechend den Codedaten dienen.
  • Als nächstes wird die Treiberschaltung 119 erläutert. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, weist jedes Heizelement 103 zwei Elektroden auf; eine ist mit einem Anschluß 127 einer + 12 V-Leistungsquelle verbunden, und der andere ist mit dem Ausgangsanschluß eines entsprechenden Treibers 128 verbunden.
  • Ein Eingangsanschluß aller Treiber 128 ist mit dem Ausgang eines Inverters 129 verbunden, der mit einem Perforationsaktivierungseingangsanschluß 130 verbunden ist. Der andere Anschluß eines jeden Treibers ist mit dem Ausgangsanschluß einer entsprechenden Verriegelungsschaltung 132 verbunden.
  • Ein Verriegelungssignaleingangsanschluß 131 ist mit einem Eingangsanschluß all der Verriegelungsschaltungen 132 verbunden. Ein Ausgangsanschluß eines entsprechenden einer Gruppe von Schieberegistern 135 ist mit dem Eingangsanschluß einer entsprechenden Datenverriegelungsschaltung 132 verbunden. Ein Takteingangsanschluß 133 und ein Dateneingangsanschluß 134 sind mit Eingangsanschlüssen eines jeden Schieberegisters 135 verbunden. In der Kopftreiberschaltung 119 werden Perforationsdaten in den Schieberegistern 135 synchron zu dem Taktsignal gespeichert. Wenn ein Verriegelungssignal zu den Datenverriegelungsschaltungen 132 geliefert wird, werden die in den Schiebe registern 135 gespeicherten Daten zu den entsprechenden Datenverriegelungsschaltungen 132 ausgegeben und darin gespeichert. Gleichzeitig damit werden die Daten an einen Eingangsanschluß entsprechender Treiber 128 angelegt. In diesem Zustand resultiert das Anlegen eines "0"-Logikperforationspulssignales von dem Perforationsaktivierungseingangsanschluß 130 an den Eingangsanschluß des Inverters 129 in ein "1"-Logiksignal, das von dem Ausgangsanschluß des Inverters 129 ausgegeben wird und an den anderen Eingangsanschluß eines jeden Treibers 128 angelegt wird.
  • Daher entwickeln Treiber 128, die mit Datenverriegelungsschaltungen 132 verbunden sind, die eine "1"-Logik enthalten, eine "0"-Logik an ihren Ausgangsanschlüssen. Die Thermoelemente 303 entsprechend diesen Treibern 128 werden durch einen Treiberstrom von dem Leistungsquellenanschluß 127 erregt. Die Weite des Perforationspulssignales, das an den Perforationsaktivierungseingangsanschluß 130 eingegeben wird, ist so eingestellt, daß zu dieser Zeit die Oberflächentemperatur des Thermoelementes 103 auf eine Temperatur ansteigt, die geeignet ist, ein Loch in den thermoplastischen Film 30 zu schmelzen.
  • Als nächstes werden Vorgänge, die die Wärmeperforationsvorrichtung 50 benutzen, zum Perforieren von Zeichenzugmustern in die Druckfläche 33 des Stempelaufbaues 1 unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Fig. 26 und 27 erläutert. In diesen Figuren zeigen die Symbole Si (i = 1, 2, 3...) die Vorgänge an, die von der Steuereinheit 110 ausgeführt werden, und die Tätigkeiten, die durch den Bediener ausgeführt werden.
  • Das Programm wird gestartet durch Einschaltendes Hauptschalters 67. Zuerst wird ein Erfassungssignal von den Annäherungsschaltern 104 und 105 empfangen und gelesen in Schritt S1. Als nächstes wird auf der Grundlage davon in Schritt S2 beurteilt, ob oder nicht der Stempelaufbau 1 vorhanden ist, d. h. ob oder nicht der Stempelaufbau 1 an der Perforationsanbringung 71 angebracht ist. Wenn die Beurteilung von Schritt S2 gleich "JA" ist, d. h. wenn der elektrische Strom eingeschaltet wurde, während der Stempelaufbau 1 an der Perforationsanbringung 71 angebracht war, wird die Botschaft "Bitte den Stem pelaufbau entfernen" in Schritt S3 auf der Flüssigkristallanzeige (hier im folgenden als LCD bezeichnet) 53 angezeigt, und das Steuerprogramm kehrt zu Schritt S1 zurück. Vorgänge in Schritten S1 bis S3 werden wiederholt, bis der Stempelaufbau 1 von dem Bediener entfernt ist. Wenn die Öffnungs-Schließungs-Tür 75 geöffnet wird, und der Stempelaufbau 1 entfernt wird, wird die Beurteilung in Schritt S2 gleich "NEIN".
  • Initialisierungsvorgänge werden durchgeführt, wenn der Stempelaufbau 1 nicht an der Perforationsanbringung 71 angebracht ist, wenn der Strom eingeschaltet wird, oder wenn der Stempelaufbau 1 an der Perforationsanbringung 71 angebracht ist, wenn der Strom eingeschaltet wird, aber der Bediener ihn entfernt, so daß die Beurteilung in S2 gleich "NEIN" wird. Die Initialisierungsvorgänge enthalten das Löschen von Daten aus dem RAM 112 der Wärmeperforationsvorrichtung 50 und das Treiben des Schrittmotors 100 zum Bewegen des Wagens 87 zu der Position der ersten Stufe des rechten Endes der Führungsstange 88. Während der Initialisierungsvorgänge wird die Botschaft "Bitte warten" auf der LCD 53 angezeigt (S4). Als nächstes betätigt in Schritt S5 der Bediener die Tastatur 52 zum Eingeben von Einstellung für die Druckoberfläche. Beispiele der Einstellungen für die Druckoberfläche enthalten die Oberflächengröße der Druckoberfläche und die Größe und die Anordnung von Zeichen in der Zeichenkette, die zu Drucken ist. In Schritt S5 werden die Perforationszeichenkettendaten ebenfalls in den Eingangspuffer 124 eingegeben.
  • Als nächstes wird die Botschaft "Bitte einen Stempelaufbau einführen" auf der LCD 53 angezeigt (S6), und das Programm bleibt in einem Wartezustand, bis der Perforationsschalter 66 eingeschaltet wird (S7: Nein). Weiter öffnet der Bediener die Öffnungs-Schließungs-Tür 75, führt den Stempelaufbau 1 ein und schließt die Öffnungs-Schließungs-Tür 75, d. h. der Bediener bringt den Stempelaufbau 1 an der Perforationsanbringung 71 an.
  • Das Öffnen der Öffnungs-Schließungs-Tür 75 dreht das Zahnsegment 76 im Uhrzeigersinne, wie in Fig. 21 gesehen wird. Das Zahnrad 98, das mit dem Zahnsegment 76 kämmt, und die Kopfschalterstange 89, die durch das Zahnrad 98 geht, drehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie in Fig. 21 gesehen wird, zusammen mit der Drehung des Zahnsegmentes 76 im Uhrzeigersinne. Als Resultat wird das auf der Kopfschalterstange 89 angebrachte Nockenteil 91 in die zurückgelehnte Stellung orientiert, und der Thermokopf 91 wird nach unten zusammen mit der Kopfwärmeplatte 94 freigegeben.
  • Der Bediener greift mit der Führung 80 in die Führungsrille 15 auf den Griff 2 des Stempelaufbaues 1 und führt den Stempelaufbau 1 durch die Öffnung 74 ein. An diesem Punkt wird der Thermokopf 90 zu einer Seite verschoben und blockiert nicht das Einführen des Stempelaufbaues 1. Wenn der Stempelaufbau 1 in die Öffnung 74 eingeführt ist, geht die Führungsstange 83 durch die Führungslöcher 18 und 44 in dem Stempelaufbau 1. Als Resultat steigt der türrahmenförmige Abschnitt 43, in dem er mit der angeschrägten Oberfläche 84 der Führungsstange 83 folgt. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, steigt das Einfassungsteil 6 zusammen mit dem türrahmenförmigen Abschnitt 43, bis sein unteres Ende über der Druckoberfläche 33 positioniert ist. Das Einfassungsteil 6 wird an dieser Position gehalten, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Wenn der Bediener den Stempelaufbau 1 einführt, bis er gegen die Anschlagsoberfläche 85 der Führungsstange 83 anschlägt, wird der Stempelaufbau 1 an einer vorbestimmten Position innerhalb der Perforationsanbringung 71 angeordnet, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Als nächstes schließt der Bediener die Öffnungs-Schließungs-Tür 75 durch Drehen derselben entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie in Fig. 21 gesehen wird. In Zusammenhang damit dreht sich das Zahnsegment 76 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, wie in Fig. 19 gesehen wird, so daß sich die Kopfschalterstange 89 im Uhrzeigersinne dreht, wie in Fig. 19 gesehen wird, in Verknüpfung mit der Drehung des Zahnsegmentes 76. Als Resultat wird das auf der Kopfschalterstange 89 angebrachte Nockenteil 91 in die aufrechte Position bewegt, wodurch der Thermokopf 90 nach oben über die Nockeneingriffsplatte 93 und die Feder 97 in die Perforationsposition nach oben geschwenkt wird, an der, wie durch die in Fig. 23 gezeigte durchgezogene Linie gezeigt wird, der Thermokopf 90 auf das rechte Ende der Druckoberfläche 33 des Stempelaufbaues 1 gepreßt wird.
  • Nach Anbringen des Stempelaufbaues 1 wie oben erläutert dreht der Bediener den Perforationsschalter 66 auf EIN. Wenn der Perforationsschalter 66 auf EIN gedreht ist (S7: Ja), wird das Erfassungssignal der Annäherungsschalter 104 und 105 empfangen und gelesen in Schritt S8. Auf der Grundlage wird in Schritt S9 bestimmt, ob oder nicht der Stempelaufbau 1 vorhanden ist, d. h. ob oder nicht der Stempelaufbau 1 an der Perforationsanbringung 71 angebracht ist. Wenn die Beurteilung "NEIN" ist, d. h. wenn der Bediener den Perforationsschalter 66 gedreht hat, ohne den Stempelaufbau 1 einzuführen, wird die Botschaft "Bitte einen Stempelaufbau einführen" auf der LCD 53 in Schritt S10 angezeigt. Dann geht das Programm zu Schritt S7. Wenn jedoch der Stempelaufbau 1 angebracht worden ist, so daß die Beurteilung in S9 gleich "JA" wird, wird in Schritt S11 bestimmt, ob oder nicht die in S5 bestimmte Druckflächengröße und die Größe des Stempelaufbaues S1 kompatibel sind. Die Größe des Stempelaufbaues 1 ist die Weite des Stempelaufbaues 1, wie sie auf der Grundlage des Erfassungssignales der Annäherungsschalter 104 und 105 bestimmt ist.
  • Wenn als nächstes die Beurteilung in S11 gleich "NEIN" ist, d. h. wenn die S5 bestimmte Druckflächengröße und die Größe des Stempelaufbaues 1 nicht kompatibel sind, dann wird die Botschaft "Bitte den Stempelaufbau ersetzten" auf der LCD S3 angezeigt, und der Vorgang kehrt zu S7 zurück. Dann werden die Schritte S7 bis S12 wiederholt, bis der Stempelaufbau 1, der gerade angebracht ist, entfernt wird und durch einen ersetzt wird, der mit der bestimmten Druckflächengröße kompatibel ist.
  • Wenn andererseits die Beurteilung in S11 gleich "JA" ist, d. h. wenn die Größe des angebrachten Stempelaufbaues 1 mit der bestimmten Druchflächengröße kompatibel ist, dann wird das Perforationsdrucken auf der Druckoberfläche 33 des Stempelaufbaues 1 ausgeführt, und die Botschaft "Jetzt Perforieren" wird auf der LCD 53 während des Perforationsdruckens angezeigt. Bei der Perforationsdrucktätigkeit werden die Perforationspunktmusterdaten auf der Grundlage des Formates, das in dem Eingangspuffer 124 eingegeben ist, und der Perforationszeichenkettendaten erzeugt. Die erzeugten Perforationspunktmusterdaten werden in dann in dem Perforatonspuffer 125 gespeichert. Der Schrittmotor 100 wird auf der Grundlage der in dem Perforationspuffer 125 gespeicherten Perforationspunktmusterdaten getrieben. Während der Wagen von der Position, die durch durchgezogene Linien bezeichnet ist, zu jener, die durch gestrichelte Linien in Fig. 23 bezeichnet ist, läuft, wird der Thermokopf 90 angetrieben, und die Perforationen werden in der Druckfläche 33 auf der Grundlage der Perforationspunktmusterdaten geöffnet.
  • Der Wagen 87 wird zum Bewegen nach links angetrieben, bis der Thermokopf 90 von der Druckfläche 33 getrennt ist. Daher wird der Thermokopf 90 in Preßkontakt mit der Druckfläche 33 gehalten, bis die Perforation beendet ist. Dieses verhindert, daß Tinte durch die Druckfläche 33 leckt. Als nächstes wird in Schritt S14 bestimmt, ob oder nicht die Perforation beendet ist. Wenn die Perforation beendet ist, werden in Schritt S15 die Botschaften "Perforation beendet" und "Bitte den Stempelaufbau entfernen" auf der LCD 53 angezeigt. Dann kehrt das Programm zurück zu S1. Wenn der Bediener die Botschaft "Bitte den Stempelaufbau entfernen" sieht, öffnet er oder sie die Öffnungs- Schließungs-Tür 75 und entfernt den Stempelaufbau 1. Zu dieser Zeit hat sich der Wagen 87 zu der durch die doppelt gestrichelte Linie in Fig. 23 bezeichneten Position so bewegt, daß weder der Wagen 87 noch der Thermokopf 90 das Entfernen des Stempelaufbaues 1 behindert.
  • Wenn der Stempelaufbau 1 nicht entfernt wird, werden die Tätigkeiten in den Schritten S1 bis S3 wiederholt, bis der Stempelaufbau von dem Bediener entfernt worden ist.
  • Sobald Perforationen in dem Stempelaufbau 1 ausgeführt worden sind, schiebt der Bediener die Schutzklammer 18a nach unten zum Schließen des Führungsloches 18, wie in Fig. 1(a) und in Fig. 6(a) gezeigt ist. Als Resultat wird, selbst wenn ein Bediener versucht, den Stempelaufbau 1 in der Perforationsvorrichtung 50 anzubringen, doppeltes Perforieren verhindert, da das Führungsloch 18, durch das die Führungsstange 38 gehen würde, geschlossen ist. Wenn neue Perforationen zu bilden sind, schiebt der Bediener die Schutzklammer 18a noch oben zum Öffnen des Führungsloches 18, wodurch das Wiederanbringen der thermischen Perforationsvorrichtung 50 ermöglicht wird, wie in Fig. 1(b) und 6(b) gezeigt ist.
  • Die obigen Tätigkeiten öffnen Perforationen zum Bilden des Spiegelbildes eines vorbestimmten Musters in dem wärmeempfindlichen Perforationspapier 28, das als die Druckfläche 33 des Stempelaufbaues 1 dient. Die Perforationen können unter Benutzung von Infrarotstrahlung anstelle eines Thermokopfes geöffnet werden. Ein Beispiel eines Spiegelbildes ist in Fig. 12 gezeigt, bei dem eine Zeichenkette für "ABC" von sechs konzentrischen rechteckigen Rahmen umgeben ist. Der resultierende Stempelaufbau 1 kann die Zeichenkette "ABC", die ein Spiegelbild ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und die sechs konzentrischen rechteckigen Rahmen auf die gleiche Weise wie ein gewöhnlicher Stempel drucken, dessen Druckfläche aus Gummi gebildet ist, und er kann zum Drucken des Bildes von z. B. ungefähr 1000 · benutzt werden.
  • Während der Stempelaufbau nicht benutzt wird, wird die Druckfläche 33 des Stempelaufbaues 1 durch die Schutzkappe 7 geschützt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und das Einfassungsteil 6 wird in der ersten Position gehalten. Zum Drucken unter Benutzung des Stempelaufbaues 1 wird die Schutzkappe 7 abgenommen und das Einfassungsteil wird in der ersten Position gehalten, während es zum Positionieren der Stempelfläche 33 an einer Position auf der Oberfläche eines Blattes benutzt wird, an der das Drucken auszuführen ist. Nach dem die Druckfläche 33 des Stempelteiles 3 an der Position ist, wird der Griff 2 ergriffen und nach unten gedrückt zum Drucken auf die Weise, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Wenn die Druckfläche 33 auf die Oberfläche des Blattes gepreßt wird, sickert die Tinte innerhalb des imprägnierten Teiles 27 durch die verschiedenen Perforationen heraus, wodurch das Perforationsmuster auf die Oberfläche des Blattes gedruckt wird.
  • Während die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne daß der Geist der Erfindung verlassen wird, deren Umfang durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel sind die auf das wärmeempfindliche Perforationspapier 28 der Druckfläche 33 perforierte Muster nicht auf das oben erläuterte Beispiel begrenzt. Viele andere Perforationspunktmuster können zum Drucken einer Verschiedenheit von Zeichenketten, Diagrammen, Markierungen und Muster für einen weiten Bereich von Benutzungen gebildet werden.
  • Der Griff 2 und das Stempelteil 3 können verkürzt und in eine integrale Einheit gebildet werden. Weiter kann das Einfassungsteil 6 so angebracht werden, daß es sich frei nach oben und unten in Bezug auf den Stempelrahmen 4 bewegen kann.
  • Der Griff muß nicht an der Oberseite des Stempelrahmens 4 befestigt sein, aber er kann an der Seite des Stempelrahmens 4 befestigt sein.
  • Wenn die Druckoberfläche 33 z. B. rechteckig in der Form ist, kann das Einfassungsteil 6 alle notwendigen Funktionen ausüben, solange Beine an seinen vier Ecken vorgesehen sind.
  • Die Druckoberfläche 33 des Stempelaufbaues 1 muß keine rechteckige Form aufweisen, sie kann jedoch eine Vielzahl von Formen wie oval, kreisförmig, quadratisch, dreieckig und polygonal in der Form sein.
  • Viele Farben wie blau, schwarz und rot sind für die Farbe der Tinte auf Ölbasis geeignet, die in das imprägnierte Teil 27 imprägniert ist. Zum Anzeigen der Farbe der Tinte auf dem Etikett 10 kann ein tatsächliches in dem Stempelauf bau 1 gedrucktes Blatt in die Ausnehmung 11 geklebt werden, die auf dem oberen Ende des Griffes 2 vorgesehen ist.
  • Ein Tintenteil, das aus einer Masse einer hochviskosen Tinte gebildet ist, kann anstelle des imprägnierten Teiles 27 benutzt werden. Das Tintenteil kann in der Ausnehmung 25 so angebracht werden, daß es die gleiche Form wie das imprägnierte Teil 27 annimmt.
  • Die Perforationsanbringung 71 wurde so beschrieben, daß sie so aufgebaut ist, daß der Stempelaufbau 1 frei abnehmbar an seiner rechten Seite angebracht werden kann, aber sie kann auch so aufgebaut sein, daß der Stempelaufbau 1 von oben angebracht wird.
  • Der thermische Perforationsmechanismus 72 wurde so beschrieben, daß er so aufgebaut ist, daß er Perforationen durch Bewegen des Wagens 87 zum Transportieren des Thermokopfes 90 bildet, während der Stempelaufbau 1 an einer vorbestimmten Position gehalten wird, aber Perforation kann erzielt werden, in dem der Stempelaufbau I entlang des Thermokopfes 90 bewegt wird, der an dem Thermoperforationsmechanismus 72 fixiert ist.
  • Ein Solenoidbetätigungsglied kann anstelle des Nockenteiles 91 zum Schalten der Position des Thermokopfes 90 eingepaßt werden.
  • Anstelle der Zahnstange 92, des Antriebszahnrades 101 und des Untersetzungsgetriebemechanismus 107 kann der Wagen 87 in die linke und rechte Richtung mittels eines Drahtes und einer Riemenscheibe bewegt werden.
  • Anstelle des Führungsloches 44 kann ein Führungsloch mit einer geneigten verjüngten Fläche als eine obere Wand für den türrahmenförmigen Abschnitt 43 des Stempelaufbaues 1 vorgesehen werden. In diesem Fall braucht die angeschrägte Fläche 84 nicht für die Führungsstange 83 vorgesehen zu werden. Wenn der Stempelaufbau 1 auf der Perforationsanbringung 71 angebracht ist und die Führungsstange 83 durch die Führungslöcher des Stempelaufbaues 1 geht, stößt die angeschrägte Fläche an der oberen Wand der Führungslöcher 44 gegen die Führungsstange 83 und läuft entlang derselben, so daß der türrahmenförmige Abschnitt 43 ansteigt. Das Einfassungsteil 6 steigt ebenfalls mit dem Anstieg des türrahmenförmigen Abschnittes 43 an.
  • Wie aus der obigen Erläuterung klar ist, wird das Führungsloch durch das Öffnungs-Schließungs-Mittel geschlossen, so daß doppelte Perforierung verhindert wird, da die Stempeleinheit der vorliegenden Erfindung mit einem Öffnungs- Schließungs-Mittel zum Öffnen und Schließen des Führungsloches versehen ist, sobald die Tätigkeiten zum Ausführen von Perforationen ausgeführt worden sind.

Claims (8)

1. Stempelaufbau, der an einer thermischen Perforationseinheit zum Bilden von Perforationen in einem wärmeempfindlichen Schablonenblatt anbringbar ist, wobei die thermische Perforationseinheit ein Anbringungsteil zum Anbringen des Stempelaufbaues an der thermischen Perforationseinheit aufweist, wobei der Stempelaufbau aufweist:
einen Anbringungsteilaufnahmeabschnitt, der mit einem Führungsloch gebildet ist, durch das das Anbringungsteil zum Anbringen des Stempelaufbaues an der thermischen Perforationseinheit eingeführt wird;
eine Schablonenplatte, die an dem Anbringungsteilaufnahmeabschnitt befestigt ist, wobei die Schablonenplatte ein tintenimprägniertes Teil und ein wärmeempfindliches Schablonenblatt aufweist; und
ein Öffnungs-Schließungs-Mittel zum Öffnen und Schließen des Führungsloches.
2. Stempeleinheit mit:
einem Stempelaufbau mit einem Anbringungsteilaufnahmeabschnitt, wobei der Anbringungsteilaufnahmeabschnitt mit einem Führungsloch gebildet ist;
einer an dem Stempelaufbau fixierten Schablonenplatte, wobei die Schablonenplatte ein tintenimprägniertes Teil und ein wärmeempfindliches Schablonenblatt aufweist;
einer thermischen Perforationseinheit zum Bilden von Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt;
einem Teil zum Durchgehen durch das Führungsloch zum Positionieren des Stempelaufbaues an einer Position, an der die thermische Perforationseinheit Perforationen in dem wärmeempfindlichen Schablonenblatt durchführen kann; und
einem Öffnungs-Schließungs-Mittel zum Öffnen und Schließen des Führungsloches.
3. Stempelaufbau oder -einheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Öffnungs-Schließungs-Mittel einen Deckel aufweist, der manuell zwischen einer offenen Position, an der das Führungsloch offen ist, und einer geschlossenen Position, an der das Führungsloch geschlossen ist, verschoben werden kann.
4. Stempelaufbau oder -einheit nach Anspruch 3, weiter mit einem Haltemittel, das zwischen dem Anbringungsteilaufnahmeabschnitt und dem Deckel vorgesehen ist, wobei das Haltemittel zum Halten des Deckels in der offenen Position und in der geschlossenen Position dient.
5. Stempelaufbau oder -einheit nach Anspruch 4, wobei das Haltemittel einen elastischen Streifen mit einer sich in das Führungsloch erstreckenden vorstehenden Spitze und zwei auf einer Oberfläche des Deckels gebildeten elastischen Rippen aufweist, wobei sich die elastischen Rippen parallel zueinander in eine Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung des Deckels erstrecken, eine der zwei elastischen Rippen mit der vorstehenden Spitze in Eingriff steht, wenn der Deckel in der geschlossenen Position ist, und eine andere der zwei elastischen Rippen in Eingriff mit der vorstehenden Spitze steht, wenn der Deckel in der offenen Position ist.
6. Stempelaufbau oder -einheit nach Anspruch 5, wobei die vorstehende Spitze eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, die eine der zwei Rippen eine obere Oberfläche aufweist, die gegen die untere Oberfläche der vorstehenden Spitze in der geschlossenen Position stößt, und die andere der zwei Rippen eine untere Oberfläche aufweist, die gegen die obere Oberfläche der vorstehenden Spitze an der offenen Position stößt.
7. Stempelaufbau oder -einheit nach Anspruch 3, wobei der Anbringungsteilaufnahmeabschnitt mit einer sich entlang des Führungsloches erstreckenden Führungswand versehen ist, die Führungswand eine innere Seite und eine äußere Seite aufweist und wobei der Deckel mit einem elastischen Eingriffsstreifen versehen ist, der sich deformiert, um die Führungswand geht und in Eingriff mit der inneren Seite der Führungswand steht, wenn er gegen die äußere Seite der Führungswand gepreßt wird.
8. Stempelaufbau oder -einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Führungsteilaufnahmeabschnitt einen Griff für einen Bediener zum manuellen Ergreifen aufweist, während mit dem Stempelaufbau Stempel gedruckt werden.
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