DE69409327T2 - Brillenglasrand-Schleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrand-Schleifmaschine

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DE69409327T2
DE69409327T2 DE69409327T DE69409327T DE69409327T2 DE 69409327 T2 DE69409327 T2 DE 69409327T2 DE 69409327 T DE69409327 T DE 69409327T DE 69409327 T DE69409327 T DE 69409327T DE 69409327 T2 DE69409327 T2 DE 69409327T2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generelle Vorrichtungen oder Maschinen, verwendet zur Beschneidung, welche normalerweise mittels Bearbeitung an einem Brillenglas bewirkt werden muß, um dessen Kontur bzw. Umriß einzustellen bezüglich jenem des Kreises oder der Umrandung bzw. Fassung des Brillengestelles, die das Glas ausstatten soll.
  • Sie zielt insbesondere auf diese Vorrichtungen ab, welche zumindest umfassen ein Schneidwerkzeug, wie z.B. einen Schleifstein oder eine Fräse, drehbar an einem Gestell montiert, eine Wippe, schwenkbar an dem Gestell um eine Achse montiert, welche parallel zu der Rotationsachse des Schneidwerkzeuges verläuft, eine Stützklemme, drehbar an der Wippe um eine Achse montiert, welche ebenfalls parallel zu der Rotationsachse des Schneidwerkzeuges verläuft, wobei die Stützklemme ausgelegt ist, axialwärts und lotrecht bezüglich des Schneidwerkzeuges das zu bearbeitende Glas und unter Abstand des Glases, eine Schablone aufzunehmen, sowie gestützt durch das Gehäuse, lotrecht bezüglich der Schablone, und zum Bereitstellen einer Anlage bzw. eines Anschlages an der Wippe über diese, um somit eine Soll-Neigung bzw. -Seite zu arretieren, welche während der relativen Eingriffsbewegung des Glases bezüglich des Schneidwerkzeuges zu berücksichtigen ist, einen Taster, üblicherweise Noniuskopf genannt.
  • Die Schablone kann unmittelbar bzw. direkt die Kontur bzw. den Umriß des Kreises bzw. der Fassung oder Umrandung des auszustattenden Brillengestelles aufweisen, wobei in diesem Fall der Taster bzw. die Taste fest bzw. festgelegt bzw. fixiert sein kann.
  • Als Variante kann jedoch die Schablone von kreisförmigem Umriß sein, und in diesem Fall ist der zugeordnete Taster beweglich an dem Gestell unter der Steuerung bzw. Regelung einer Einstelleinrichtung montiert, welche die Formdaten wiederherstellt, die zu ihr mittels einer Steuer- bzw. Regelleseanordnung übertragen werden, welcher gleichzeitig der Kreis bzw. die Fassung oder Umrandung des auszustattenden Brillengestelles unterworfen ist, um zu jedem Zeitpunkt dem Taster eine vorbestimmte zu berücksichtigende bzw. Soll-Neigung zu verleihen, und zwar für eine gegebene winkelmäßige Ausrichtung der Stützklemme, welche das zu bearbeitende Glas trägt bzw. stützt.
  • In jedem Fall ist es sinnvoll, eine geeignete Anlage- bzw. Andrucklast bzw. -kraft zwischen dem Glas und dem Schneidwerkzeug zu sichern.
  • Diese Anlagelast folgt üblicherweise aus der kombinierten Wirkung des Gewichtes der Wippe und der zugeordneten Einrichtungen, welche zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Diese zugeordneten Mittel bzw. Einrichtungen umfassen z.B. ein Gegengewicht, regelbar bzw. einstellbar bezüglich der Position an der Wippe montiert, nämlich transversalwärts bezüglich der Schwenkachse davon.
  • Wenn dieses Gegengewicht vorteilhafterweise es ermöglicht, durch Eingreifen an dem Hebelarm entsprechend den Anforderungen, die bewirkende Anlagelast zu verändern, so hat es zum Nachteil, daß es voluminös und kostspielig ist.
  • Die zugeordneten Einrichtungen, welche verwendet werden, können auch elastische Einrichtungen umfassen.
  • Bis zum heutigen Tage sind diese elastischen Einrichtungen, welche z.B. über eine vorgespannte bzw. vorgeladene Feder gebildet sind, zwischen der Wippe und dem Gehäuse ausgebildet, wobei sie somit effektiv die Wippe in Richtung des durch das Gestell bzw. Gehäuse getragenen Tasters beaufschlagen können. Jedoch ist die Anlagekraft bzw. -last, die sie bewirken, auf Höhe des Glases während der Bearbeitung schwer einstellbar bzw. zu steuern bzw. zu regeln und nimmt in dem Maß zu, in dem der Durchmesser des Glases abnimmt.
  • Jedoch ist es für bestimmte Anwendungen zumindest wünschenswert, und dies ist insbesondere der Fall z.B. während der Beschneidung eines feinen oder empfindlichen bzw. zerbrechlichen Glases, eine relativ moderate und konstante Anlagekraft bzw. -last vorzusehen, während es für andere, und dies ist insbesondere der Fall während des Beschneidens eines Standard- bzw. Normglases, normalerweise möglich sein sollte, anfänglich eine stärkere bzw. höhere Anlagelast bzw. -kraft zu verwenden, wobei dennoch eine eventuelle spätere Veränderung diesbezüglich möglich sein sollte.
  • Die vorliegende Erfindung hat generell eine Anordnung zum Ziel, welche es ermöglicht, in sehr einfacher Weise diese doppelten Anforderungen zu erfüllen.
  • Insbesondere hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Beschneiden bzw. Entgraten eines Brillenglases, des Types, umfassend zumindest ein Schneidwerkzeug, wie z.B. einen Schleifstein oder eine Fräse, welche drehbar an einem Gestell montiert ist, eine Wippe, welche schwenkbar an dem Gestell montiert ist, um eine Achse, welche parallel zu der Rotationsachse des Schneidwerkzeuges verläuft, eine Stützklemme bzw. -klammer bzw. -brosche, welche drehbar an der Wippe montiert ist, um eine Achse, welche ebenfalls parallel zu der Rotationsachse des Schneidwerkzeuges verläuft, wobei die Stützklemme ausgelegt ist, das zu bearbeitende Glas axialwärts und lotrecht bezüglich des Schneidwerkzeuges und unter Abstand des Glases eine Schablone aufzunehmen, und gestützt durch das Gehäuse, lotrecht bezüglich der Schablone, einen Taster bzw. eine Taste, wobei zwischen der Wippe und dem Gestell eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, welche in der Lage ist, die Wippe in Richtung des Tasters zu beaufschlagen, wobei die Vorrichtung bzw. Maschine generell dadurch gekennzeichnet ist, daß der Taster beweglich an dem Gestell bzw. Gehäuse montiert ist, wobei zwischen der Wippe und dem Taster zusätzlich zu der elastischen Einrichtung, welche zwischen der Wippe und dem Gestell zwischengelagert bzw. angeordnet ist bzw. wirkt, und im folgenden der Einfachheit halber elastische Haupteinrichtung genannt, eine hilfs- bzw. nebenelastische Einrichtung vorgesehen ist, welche ebenfalls in der Lage ist, die Wippe in Richtung des Tasters zu beaufschlagen.
  • Die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung führt beim Betrieb ihre Wirkung jener der elastischen Haupteinrichtung zu, wobei sie einer komplementären Anlagebzw. Anpreß- bzw. Anschlagkraft bzw. -last entspringen.
  • Beispielhaft bevorzugt beträgt diese komplementäre Anlagelast bzw. -kraft nicht mehr als einen Bruchteil von jener, welche bedingt ist durch die elastische Haupteinrichtung.
  • Bedingt jedoch durch die Tatsache der Bewegbarkeit bzw. Beweglichkeit des Tasters, ist es vorteil hafterweise möglich, sie willkürlich zu verändern bzw. einzustellen, unter derartiger vorteilhafter Ausnutzung eines zusätzlichen Teiles der Beweglichkeit.
  • Zum Beispiel ist es konstruktionsmäßig möglich, es derart vorzusehen, daß, wenn die durch die Wippe getragene Schablone in Kontakt bzw. Berührung mit dem Taster steht, was insbesondere der Position der Wippe entspricht, während das zu bearbeitende Glas beschnitten wurde bezüglich der gewünschten Sollbzw. Angabe- bzw. Berücksichtigungsneigung, die komplementäre Anlagekraft bzw. -last praktisch Null ist.
  • Demzufolge ist dies nach wie vor der Fall, wenn die Schablone lediglich geringfügig von dem Taster entfernt ist.
  • Zum Minimieren bzw. Absenken, wenn gewünscht, dieser komplementären Anlagelast bzw. -kraft während der Bearbeitung, ist es somit ausreichend, vorzusehen, daß der Taster zu jedem Zeitpunkt lediglich unter geringem Abstand bezüglich der Schablone vorliegt, und zwar demzufolge mittels Steuerung dessen Versetzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Taster insbesondere einer Versetzungssteuereinrichtung unterworfen, wobei diese vorgesehen ist zu diesem Zweck selbst unter der Steuerung einer Steuer- bzw. Einstelleinrichtung, welche es ermöglicht, wenn gewünscht, temporär dem Taster für eine gegebene winkelmäßige Ausrichtung der das Glas tragenden bzw. stützenden Stützklemme eine Neigung bzw. Schrägstellung bezüglich der Schablone zu verleihen, welche geringer als die normalerweise zu berücksichtigende Soll-Neigung bzw. -Schrägstellung bzw. -Seite zur Bearbeitung des Glases unter dieser winkelmäßigen Ausrichtung der Stützklemme ist.
  • Somit ist die Anlagekraft bzw. -last in diesem Fall lediglich bedingt im wesentlichen durch die elastische Haupteinrichtung, wobei die elastische Neben- bzw. Hilfseinrichtung gewissermaßen gehemmt wird.
  • Diese Anlagelast bzw. -kraft ist somit praktisch konstant, wobei es konstruktionsmäßig möglich ist, sie relativ moderat auszugestalten, was vollständig genügend ist für die Bearbeitung eines feinen oder empfindlichen bzw. zerbrechlichen Glases.
  • Die Beschädigungs- oder Zerstörungsrisiken eines solchen feinen oder zerbrechlichen Glases sind somit vorteilhafterweise beschränkt.
  • Anstelle der Versetzung, wie vorangegangen bezüglich der Anordnung des Tasters bezüglich der normalerweise zu berücksichtigenden Neigung, ist es im Gegensatz hierzu möglich, für die Bearbeitung eines Standard- bzw. Normglases den Taster unmittelbar an diese Soll-Neigung zu bringen.
  • Die komplementäre Anlagekraft, bewirkt durch die hilfs- bzw. nebenelastische Einrichtung, nimmt somit den vollen Wert ein, wobei sie im Laufe der Bearbeitung abnimmt.
  • Hieraus resultiert vorteilhafte rweise eine Verkürzung der Bearbeitungszeit für ein solches Standard- bzw. Normglas.
  • In jedem Fall wirkt am Ende der Bearbeitung lediglich die Anlägekraft bzw. -last, welche bedingt ist durch ausschließlich die elastische Haupteinrichtung, da die komplementäre Anlagekraft bzw. -last, bedingt durch die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung, praktisch auf Null abgefallen ist.
  • Hieraus resultiert vorteilhafterweise, daß in diesem Bearbeitungsstadium eine bessere Einhaltung der Formen und der Neigungen bzw. Schrägen eingehalten werden kann.
  • Es ist vorteilhafterweise des weiteren möglich, die elastische Haupteinrichtung zu verwenden, um die angehobene Ruheposition der Wippe aufrechtzuerhalten zwischen zwei Bearbeitungen.
  • Hierfür ist es ausreichend, den Wirkungspunkt an der Wippe oberhalb der Schwenkachse davon anzuordnen, und zwar mit Bezug auf den Befestigungspunkt an dem Gestell bzw. Gehäuse.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden des weiteren deutlicher aus der folgenden Beschreibung, welche beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Beschneiden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar in einer Position bezüglich der Wippe beim Ende der Bearbeitung.
  • Figur 2 ist in größerem Maßstab eine Endansicht entsprechend dem Fall II von Figur 1 für die angehobene Ruheposition der Wippe.
  • Figur 3 ist eine Aufsicht analog zu jener von Figur 2 für eine beliebige Position der Wippe während der Bearbeitung eines Standard- bzw. Normglases.
  • Figur 4 ist eine Aufsicht ebenfalls analog zu jener von Figur 2 für die Position bei Bearbeitungsende bezüglich der Wippe.
  • Figur 5 ist in der Weise von Figur 3 eine Aufsicht für eine beliebige Position der Wippe während der Bearbeitung eines zerbrechlichen bzw. empfindlichen Glases.
  • Wie es in den Figuren dargestellt ist, handelt es sich global darum, die Beschneidung eines Brillenglases 10 mittels Bearbeitung an einer Vorrichtung bzw. Maschine zum Beschneiden 11 zu sichern, um dessen Montage in einem der Kreise bzw. Fassungen oder Umrundungen eines vorbestimmten nicht dargestellten Brillengestelles zu sichern.
  • In an und für sich bekannter Weise umfaßt die Maschine zum Beschneiden 11 global zumindest ein Schneidwerkzeug 12, wie z.B. einen Schleifstein oder eine Fräse, unter der Steuerung eines Motors 13 drehbar an einem nicht in allen Details dargestellten Gestell montiert, und zwar entlang einer Rotationsachse A1, schematisch in unterbrochenen Strichen in Figur 1 dargestellt, eine Wippe 14, welche folgend dem Doppelpfeil F von Figur 1 schwenkbar an dem Gestell bzw. Gehäuse montiert ist, um eine Achse A2, welche parallel zu der Rotationsachse A1 des Schneidwerkzeuges 12 verläuft, und welche in unterbrochenen Strichen in Figur 1 schematisch dargestellt ist, eine Stützklemme 15, welche drehbar an der Wippe 14 um eine Achse A3 montiert ist, welche ebenfalls in unterbrochenen Strichen schematisch in Figur 1 dargestellt ist, und welche ebenfalls parallel zu der Rotationsachse A1 des Schneidwerkzeuges 12 verläuft, wobei die Stützklemme bzw. -klammer bzw. -brosche 15 ausgelegt ist zum Aufnehmen, axialwärts einerseits, lotrecht bezüglich des Schneidwerkzeuges 12, das zu bearbeitende Glas 10, wobei sie gebildet ist beispielhaft und wie dargestellt aus zwei Halbklemmen bzw. -broschen 15', 15", welche geeignet sind, axialwärts zwischen sich das Glas 10 einzuklemmen, demzufolge vorangehend geschützt (frz. glanté), und andererseits, unter Abstand des Glases 10, und entsprechend später im größeren Detail beschriebenen Anordnungen, eine Schablone 16, sowie gestützt durch das Gestell lotrecht bezüglich der Schablone 16, einen Taster 17, welcher üblicherweise Noniuskopf genannt wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Schablone 16 von kreisförmigem Umriß bzw. von kreisförmiger Kontur, wobei unter Verwendung von später im größeren Detail beschriebenen Anordnungen der Taster 17 beweglich an dem Gestell montiert ist.
  • Beispielhaft und wie es dargestellt ist, ist die Schablone 16 eine Trommel, angeordnet bzw. aufgestülpt an der Stützklemme 15, am Ende dieser.
  • Alternativ kann es sich auch um eine einfache Scheibe handeln.
  • Des weiteren wurde in den Figuren, zur Vereinfachung dieser, lediglich ein Teil des Gestelles in der Art eines Winkels 18 dargestellt.
  • Der Taster 17 wird von diesem Winkel 18 gestützt, wobei er der Versetzungssteuer- bzw. -Regeleinrichtung 20 unterliegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Bewegungs- bzw. Versetzungssteuer- bzw. -Regeleinrichtung 20 eine Mutter 21, welche den Taster 17 trägt oder mittels sich selbst einen solchen Taster 17 bildet, eine Schraube 22, mittels 20 welcher die Mutter 21 in gewindemäßigem Eingriff steht, und welche drehbar an dem Gestell montiert ist und insbesondere an dem Winkel 18, sowie einen Motor 23, welcher ebenfalls von dem Winkel 18 gestützt wird, und dessen Abtriebswelle 24 den Antrieb der Schraube 22 sichert oder mit sich selbst eine solche Schraube 22 bildet.
  • Insbesondere bildet in der gezeigten Ausführungsform die Mutter 21 effektiv mit sich selbst den Taster 17, wobei ebenfalls die Abtriebswelle 24 des Motors 23 effektiv mit sich selbst die Schraube 22 bildet.
  • Bevorzugt bilden die Mutter 21 und die Schraube 22 gemeinsam, was üblicherweise eine Kugelschraube bzw. Kugelkopfschraube genannt wird.
  • Zwischen der Wippe 14 und dem Gestell ist des weiteren eine elastische Einrichtung 25 zwischengelagert bzw. wirkend vorgesehen, welche in der Lage ist, die Wippe 14 in Richtung des Tasters 17 zu beaufschlagen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist diese elastische Einrichtung 25, im folgenden elastische Haupteinrichtung genannt, gebildet durch eine einfache vorgespannte Zug- bzw. Traktionsfeder, welche an der Wippe 14 mit einem ihrer Enden befestigt ist und mit dem Winkel 18 an dem anderen davon.
  • Bevorzugt und wie dargestellt, ist der Wirkungspunkt der elastischen Haupteinrichtung 25 an der Wippe 14 gebildet durch einen Zapfen bzw. Vorsprung 26, lateralwärts vorspringend vorgesehen diesbezüglich, und zwar parallel zu der Schwenkachse A2, angeordnet oberhalb der Schwenkachse A2 bezüglich des Befestigungspunktes 27 an dem Gestell, und insbesondere an dem Winkel 18.
  • Hieraus resultiert, daß durch die Überschreitung einer Totpunktposition, entsprechend der Schwenkachse A2 der Wippe 14, die elastische Haupteinrichtung 25 unabhängig entweder effektiv die Wippe 14 in Richtung des Tasters 17 beaufschlagen kann, wobei dies selbstverständlich der Fall ist während der Bearbeitung eines Glases 10, wie dargestellt in den Figuren 3 bis 5, oder im Gegensatz die Wippe 14 in der den Taster 17 entgegengesetzten Richtung beaufschlagen kann, wobei dies der Fall für die angehobene Ruheposition ist, welche in Figur 2 dargestellt ist.
  • Konstruktionsmäßig ist es bevorzugt vorgesehen, daß für diese angehobene Ruheposition der Wippe 14 die elastische Haupteinrichtung 25 entspannt ist.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Wippe 14 und dem Taster 17 zusätzlich zu der elastischen Haupteinrichtung 25, wirkend bzw. zwischengelagert zwischen der Wippe 14 und dem Gestell, eine elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung 28 vorgesehen, welche in der Lage ist, ebenfalls die Wippe 14 in Richtung des Tasters 17 zu beaufschlagen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung 28 gebildet durch eine einfache Zugfeder, befestigt bzw. angelenkt an der Wippe 14 mit einem ihrer Enden und mit dem Taster 17 an dem anderen davon.
  • Beispielhaft ist diese Zugfeder angelenkt an einem ihrer Enden an der Stützklemme 15, die von der Wippe 14 getragen wird, wobei das andere der Enden an einem Zapfen 29 angelenkt ist, vorgesehen lateralwärts vorspringend zu diesem Zweck an der Mutter 21, welche den Taster 17 bildet, und zwar parallel bezüglich der Stützklemme 15.
  • Konstruktionsmäßig und insbesondere durch geeignete Auswahl der somit verwendeten Zug- bzw. Traktionsfedern ist es vorgesehen, daß die auf der Höhe des Glases 10 induzierte Anlagekraft bzw. -last durch die elastische Hilfseinrichtung 28 höchstens gleich einem Bruchteil jener ist, welche induziert ist durch die elastische Haupteinrichtung 25.
  • Beispielhaft liegt dieser Bruchteil in der Größenordnung eines Drittels.
  • Insbesondere ist in der vollständig zufriedenstellende Ergebnisse bereitstellenden Ausführungsform die ausgeübte Kraft an der Wippe 14 durch die Zugfeder, welche die elastische Haupteinrichtung 25 bildet, in der Größenordnung von etwa 3 kg, während jene, ausgeübt durch die Zugfeder, welche die elastische Hilfseinrichtung 28 bildet, in der Größenordnung von etwa 1 kg ist.
  • Selbstverständlich sollen die somit angegebenen numerischen Werte in keinster Weise die Erfindung beschränken.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, daß, wenn die Schablone 16, gestützt durch die Wippe 14, in Kontakt bzw. Berührung mit dem Taster 17 steht, die Anlagekraft, induziert auf Höhe des Glases 10, durch die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung 28 praktisch Null ist.
  • Dies ist insbesondere der Fall in der angehobenen Ruheposition der Wippe 14, dargestellt in Figur 2, welche in der Praxis erhalten wird durch einen geeigneten Steuerbefehl bzw. eine geeignete Steuerung des Tasters 17, wobei demzufolge die Wippe 14 zurückgedrängt wird bis zum Überschreiten der Schwenkachse A2 durch die Zugfeder, welche die elastische Haupteinrichtung 25 bildet.
  • Somit sind in dieser angehobenen Ruheposition der Wippe 14 sowohl die Zugfeder als auch jene, welche die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung 28 bildet, entspannt.
  • Es sei D1 der Abstand, welcher somit vorliegt zwischen den Befestigungs- bzw. Anlenkungspunkten der elastischen Neben- bzw. Hilfseinrichtung 28, gebildet einer durch die Stützklemme 15 und der andere durch den Zapfen 29.
  • Es wird zuerst angenommen, daß unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 das zu bearbeitende Glas 10 ein ausreichend robustes Standard- bzw. Normglas ist.
  • Für jede winkelmäßige Ausrichtung der Stützklemme 15, welche das Glas 10 trägt, wird unmittelbar der Taster 17 an der normalerweise zu berücksichtigenden Soll-Neigung für die Bearbeitung davon eingestellt.
  • Beispielhaft und wie schematisch in Figur 1 dargestellt, kann die Versetzungsbzw. Bewegungssteuer- bzw. -Regeleinrichtung 20 des Tasters 17 zu diesem Zweck unter der Steuerung der Steuer- bzw. Einstelleinrichtung 30 vorliegen, um die Daten wiederzugeben bzw. wiederherzustellen bezüglich der Form, empfangen von einer Kontur- bzw. Umrißleseeinrichtung, welche nicht dargestellt ist.
  • Die Einstelleinrichtung 30 bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und wird hierin nicht weiter beschrieben.
  • Wie dem auch sei, resultiert aus der angewendeten zu berücksichtigenden Soll- Neigung des Tasters 17, daß der Taster 17 sich von der Schablone 16 entfernt, und daß die Befestigungspunkte der Zugfeder, welche die elastische Hilfseinrichtung 28 bildet, voneinander beabstandet werden, um einen Abstand D2, Figur 3, welcher größer ist als der vorangegangene Abstand D1.
  • Die Zugfeder wird somit gespannt, wobei sie ihre Wirkung jener der Zugfeder zuführt bzw. addiert, welche die elastische Haupteinrichtung 25 bildet.
  • Während der Bearbeitung des Glases 10 nimmt der Abstand D2 ab, bis dieser am Ende der Bearbeitung, und wie in Figur 4 dargestellt, erneut den Wert des vorangegangenen Abstandes D1 annimmt.
  • Die die elastische Hilfseinrichtung 28 bildende Zugfeder ist somit erneut entspannt, wobei die Anlagelast bzw. -kraft auf Höhe des Glases 10 lediglich bedingt ist durch die elastische Haupteinrichtung 25.
  • Es wird nun angenommen, daß unter Bezugnahme auf Figur 5 das zu bearbeitende Glas 10 ein feines oder zerbrechliches bzw. empfindliches Glas ist.
  • Für jede gegebene winkelmäßige Ausrichtung der Stützklemme 15 wird somit temporär dem Taster 17 eine Schrägstellung bzw. Neigung verliehen bezüglich der Schablone 16, nämlich geringer als die Soll-Neigung, welche normalerweise zu berücksichtigen ist zur Bearbeitung des Glases 10 in dieser winkelmäßigen Ausrichtung der Stützklemme bzw. -klammer 15.
  • Der entsprechende Abstand D'2 ist somit kleiner als der vorangegangene Abstand D2.
  • Anders ausgedrückt, ist es vorgesehen, daß der Abstand D3 zwischen dem Taster 17 und der Schablone 16 systematisch gering bleibt während der gesamten Bearbeitung des Glases 10.
  • Selbstverständlich ist die Einstelleinrichtung 30 entsprechend eingestellt bzw. gebildet.
  • Anders ausgedrückt, ist die Einstelleinrichtung in solch einer Weise vorgesehen, daß sie es ebenfalls ermöglicht, temporär dem Taster 17 eine Neigung zu verleihen, welche geringer ist als die Soll-Neigung.
  • Somit ist während der gesamten Bearbeitung des Glases 10 die die elastische Hilfseinrichtung 28 bildende Zugfeder entspannt oder praktisch entspannt.
  • Anders ausgedrückt, während der gesamten Bearbeitung unterliegt das Glas 10 lediglich der Anlagelast bzw. -kraft, welche induziert ist durch die elastische Haupteinrichtung 25, wobei die elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung 28 in gewisser Weise gehemmt ist.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt vielmehr sämtliche Ausführungsvarianten im Rahmen der folgenden Ansprüche.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Beschneiden von Brillengläsern, des Types, umfassend zumindest ein Schneidwerkzeug (12), wie einen Schleifstein oder eine Fräse, drehbar an einem Gestell montiert, eine Wippe (14), welche schwenkbar an dem Gestell um eine Achse (A2) montiert ist, welche parallel zu der Rotationsachse (A1) des Schneidwerkzeuges (12) verläuft, eine Stützklemme (15), welche drehbar an der Wippe (14) um eine Achse (A3) montiert ist, welche ebenfalls parallel zu der Rotationsachse (A1) des Schneidwerkzeuges (12) verläuft, und welche ausgelegt ist, das zu bearbeitende Glas (10) axialwärts und lotrecht bezüglich des Schneidwerkzeuges (12) aufzunehmen, sowie zur Aufnahmen unter Abstand von dem Glas (10), einer Schablone (16), und einen, von dem Gestell gestützten, lotrecht bezüglich der Schablone (16), Taster (17), wobei zwischen der Wippe (14) und dem Gestell eine elastische Einrichtung (25) zum Beaufschlagen der Wippe (14) in Richtung des Tasters (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (17) beweglich an dem Gestell montiert ist, wobei zwischen der Wippe (14) und dem Taster (17) zusätzlich eine elastische Einrichtung (25) vorgesehen ist, zwischengelagert zwischen der Wippe (14) und dem Gestell, und im folgenden der Einfachheit halber elastische Haupteinrichtung genannt, und eine elastische Hilfs- bzw. Nebeneinrichtung (28), welche ebenfalls in der Lage ist, die Wippe (14) in der Richtung des Tasters (17) zu beaufschlagen.
2. Vorrichtung zum Beschneiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage- oder Andrucklast, induziert auf Höhe des Glases (10) durch die elastische Hilfseinrichtung (28) höchstens einem Bruchteil jener entspricht, welche durch die elastische Haupteinrichtung (25) induziert oder bewirkt ist.
3. Vorrichtung zum Beschneiden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil in der Größenordnung eines Drittels liegt.
4. Vorrichtung zum Beschneiden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während die durch die Wippe (14) gestützte Schablone (16) mit dem Taster (17) in Kontakt steht, die Anlagelast oder -kraft, induziert auf Höhe des Glases (10) durch die elastische Hilfseinrichtung (28), praktisch Null ist.
5. Vorrichtung zum Beschneiden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (17) einer Versetzungssteuereinrichtung (20) unterliegt, wiederum der Steuerung einer Einstelleinrichtung (30) unterliegend, welche es ermöglicht, dem Taster (17) temporär eine Neigung bezüglich der Schablone (16) für eine winkelmäßige gegebene Ausrichtung der das Glas (10) tragenden Stützklemme (15) zu verleihen, welche geringer ist als die normal zu berücksichtigende Neigung zur Bearbeitung des Glases (10) unter dieser winkelmäßigen Ausrichtung der Stützklemme (15).
6. Vorrichtung zum Beschneiden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (17) einer Versetzungssteuereinrichtung (20) unterliegt, wobei die Versetzungs- oder Bewegungssteuereinrichtung (20) umfaßt eine Mutter (21), die den Taster (17) trägt oder selbst einen solchen Taster (17) bildet, eine Schraube (22), mit welcher die Mutter (21) in gewindemäßigem Eingriff steht und welche drehbar an dem Gestell montiert ist, sowie einen Motor (23), dessen Abtriebswelle (24) den Antrieb der Schraube (22) sichert oder selbst eine solche Schraube (22) bildet.
7. Vorrichtung zum Beschneiden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungspunkt (26) der elastischen Haupteinrichtung (25) an der Wippe (14) angeordnet ist jenseits der Schwenkachse (A2) davon bezüglich des Befestigungspunktes (27) an dem Gestell.
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