DE69407048T2 - Behälter für kohlensäurehaltige getränke - Google Patents

Behälter für kohlensäurehaltige getränke

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkebehälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk, der ermöglicht, daß sich eine kleinzellige, cremige Blume auf dem Getränk bildet, während es ausgegeben wird, so daß es ein Erscheinungsbild besitzt, das dem eines aus dem Faß abgezogenen Getränkes gleicht.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Solch ein Erscheinungsbild kann dadurch erzeugt werden, daß man im Getränk eine Scherung erzeugt, was die Freisetzung kleiner Gasblasen aus dem Getränk heraus hervorruft, wobei diese sich allmählich unter Bildung der Blume abtrennen.
  • Die GB-A-1 266 351 offenbart eine Anzahl von Getränkebehältern, bei denen eine sekundäre Kammer vorgesehen ist, die Gas enthält, das mit einem Druck im wesentlichen oberhalb des atmosphärischen Druckes geladen ist. Nach einem Beispiel ist die sekundäre Kammer permanent mit dem Behälter über eine eingeschränkte oder sich verjüngende Öffnung in Verbindung und wird zu der Zeit des Befüllens des Behälters mit dem unter Druck stehenden Gas gefüllt. Nach einem weiteren Beispiel wird die sekundäre Kammer mit Gas gefüllt und die eingeschränkte Öffnung wird mit Gelatine oder einer anderen nicht-toxischen Substanz versiegelt, damit das unter Druck befindliche Gas vor und während des Befüllens innerhalb der sekundren Kammer gehalten wird, sich jedoch nach dem Kontakt mit dem Getränk für eine Zeitspanne auflöst, um die eingeschränkte Öffnung zu öffnen. In einem weiteren Beispiel wird die sich verjüngende Öffnung in einer flexiblen Wand der Kammer vorgesehen, die dem Druck im Hauptgehäuse des Behälters ausgesetzt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß der Druck im Hauptgehäuse des Behälters den Bereich der Wand um die eingeschränkte Öffnung herum abgedichtet gegen eine Gummidichtung hält, bis der Behälter geöffnet wird, woraufhin die entstandene Druckfreigabe zum Bruch der Dichtung führt und dem unter Druck stehenden Gas ermöglicht, aus der sekundären Kammer in das Getränk durch die eingeschränkte Öffnung hindurch einzutreten. Aus einer Vielzahl von Gründen, hat keine dieser Ausgestaltungen einen kommerziellen Erfolg gehabt.
  • Die GB-A-2 183 592 offenbart einen Getränkebehälter, bei dem anstatt Gas aus der sekundären Kammer mittels einer eingeschränkten Öffnung aus zustoßen, kohlensäurehaltiges Getränk oder kohlensäurehaltiges Getränk, gefolgt von Gas, durch eine sich verjüngende Öffnung ausgestoßen wird, um eine feine Blasenbildung im Hauptgehäuse des Behälters hervorzurufen. Dieses System ist kommerzialisiert worden, jedoch geht man weitestgehend davon aus, daß das Hineinströmen lediglich von Gas statt des kohlensäurehaltigen Getränkes oder des kohlensäurehaltigen Getränkes, gefolgt von Gas, eine bessere Blasenkernbildung und somit eine bessere Blumenbildung liefert. Die GB-A-2 183 592 offenbart eine Anzahl von Konstruktionen, bei denen die sekundäre Kammer als integraler Teil des Getränkebehälters aufgebaut sein kann oder als getrennter Einsatz gebildet wird, der in einer üblichen Form von Dose, Flasche oder Karton gelagert oder dort hineingedrückt wird. Dabei wird es nach der GB-A-2 183 592 bevorzugt, daß der Einsatz an Ort und Stelle gehalten wird, z.B. am Boden des Behälters, durch einen geeigneten Kleber oder durch mechanische Mittel. Es wird jedoch dort die Möglichkeit der Verwendung eines getrennten Einsatzes beschrieben, der im Getränk im Behälter aufgehängt ist oder schwimmen kann, unter der Voraussetzung, daß die eingeschränkte Öffnung unterhalb der Oberfläche des Getränkes im Container an der Öffnung des Behälters aufrechterhalten wird. Die Möglichkeit des Belastens oder des mit Gewicht versehens des Einsatzes zur Ausrichtung der Position der eingeschränkten Öffnung wird beschrieben.
  • Die EP-A-0 520 646 beschreibt einen weiteren Vorschlag, bei dem ein Getränkebehälter einen Einsatz mit einer sich verjüngenden Öffnung besitzt, die derart angeordnet ist, das Gas lediglich in das Getränk hineinströmt. Dieser Einsatz durch Umkehren des Behälters wird mit Gas befüllt, sofort nachdem er mit dem Getränk gefüllt worden ist und der Freiraum oberhalb des Getränks im Behälter unter Druck gesetzt wird, so daß die sich verjüngende Öffnung freigelegt wird, um den Freiraum oberhalb des Getränks im umgekehrten Behälter unter Druck zu setzen. Unterbleibt es, sicherzustellen, daß der Behälter während der Druckaufbaustufen, einschließlich der Pasteurisierung, umgekehrt bleibt, so führt dies dazu, daß der Einsatz mit einer beträchtlichen Getränkemenge gefüllt wird, wodurch sämtliche Vorteile verlorengehen, die durch das Einströmen von Gas nur unter Druck vom Einsatz erzielt werden, wenn der Behälter geöffnet wird. In der Praxis kann dieses auftreten, wenn die Produktionslinie unvorhersehbar angehalten wird, was dazu führt, daß die Behälter vor dem Umdrehen angehalten werden. Zusätzlich fallen die Behälter häufig während der Pasteurisierung um und werden auf der Seite liegend pasteurisiert, wobei es in dieser Ausrichtung möglich ist, daß eine erhebliche Menge des Getränkes in den Einsatz eintritt, insbesondere da ein hoher Druck im Behälter als Ergebnis der Erwärmung des verschlossenen Behälters auf die Pasteurisierungstemperatur auftritt.
  • Die WO-A-91/07326 offenbart ein System, bei dem ein Einsatz, der Gas lediglich ins Getränk des Hauptgehäuses des Behälters hineinstößt, vorher mit Gas unter Druck gesetzt wird und ein Verschlußmittel umfaßt. Das Verschlußmittel bleibt vor dem Befüllen und während des Behälterabfüllbetriebs verschlossen, jedoch tritt, wenn der Behälter anschliessend geöffnet wird, ein Druckablassen des Behälters im Einsatz auf, wodurch ein Gasstoß aus einer sich verjüngenden Öffnung in das Getränk hinein freigegeben wird, um die erforderliche Kernbildung der aufgelösten Gasblasen zu initiieren, um den erforderlichen reichen Cremeschaum herzustellen. Dieses System hat einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg hervorgerufen. Da der Einsatz zu sämtlicher wesentlicher Zeit verschlossen ist, bevor der Behälter schliesslich durch den Verbraucher geöffnet wird, kann die Kombination von Behälter und Einsatz leicht, einfach und schnell wie ein üblicher Behälter gefüllt werden. Ein Nachteil dieser Art von System liegt darin, daß der Einsatz einen Restdruck enthalten kann, nachdem der Behälter geleert worden ist. Es besteht ein Risiko, daß ein Verbraucher den leeren Behälter aufschneidet, und so dazu in der Lage ist, mit dem unter Druck stehenden Einsatz zusammenzustoßen.
  • Die WO-A-91/07326 offenbart eine sehr große Anzahl von Weisen, in denen der unter Druck stehende Gaseinsatz ausgebildet und innerhalb des Getränkebehälters befestigt werden kann. Bei den meisten Beispielen ist der Einsatz derart befestigt, daß er im Gebrauch in einer festen Stellung angeordnet ist. Ein Beispiel wird jedoch ebenfalls beschrieben, bei dem der Einsatz in der Flüssigkeit im Behälter schwimmt.
  • Obwohl einige der vorbekannten, oben erwähnten Druckschriften die generelle Idee eines schwimmenden Einsatzes offenbaren, hat keines der kommerziell angenommenen Systeme einen schwimmenden Einsatz eingesetzt. Generell verlassen sich die meisten Systeme, die angenommen worden sind, darauf, daß der Einsatz eine festgelegte Position besitzt, entweder um sicherzustellen, daß er wirksam bei der Öffnung des Behälters arbeitet, oder um sicherzustellen, daß er während der Pasteurisierung mit Gas gefüllt ist. Falls der in der EP-A-0 520 646 beschriebene Einsatz z.B. aus seiner Stellung angrenzend an die Basis des Behälters verschoben wird, wenn der Behälter umgekehrt wird, liegt die sich verjüngende Öffnung während des Unterdrucksetzens und der Pasteurisierung nicht im Freiraum. Dementsprechend wird der Einsatz mit dem Getränk gefüllt und arbeitet deshalb nicht so effektiv wie möglich, da er anstelle des Gases Flüssigkeit ausstößt.
  • Ein weiteres Problem, das mit festliegenden Einsätzen auftritt, resultiert aus der Weise, in der der Behälter während des Öffnens gehandhabt wird. Wenn eine Flasche mit einem kronenkorkenartigen Verschluß geöffnet wird, wird die Flasche häufig fast horizontal schräggestellt, falls sie unter Verwendung eines fixierten Öffners geöffnet wird. Gleichermaßen ist es bei Leichtöffnungsgegenständen, entweder einem Zugring oder einer an der Dose verbleibenden Lasche, üblich, die Dose beim Öffnen zu kippen. In beiden Fällen wird unmittelbar nach dem Öffnen des Verschlusses der Behälter dann gekippt, um seinen Inhalt auszugießen. Diese Aktionen können dazu führen, daß die sich verjüngende Öffnung des Einsatzes nicht in das Getränk eingetaucht wird, während das Gas aus ihr ausströmt. In einem solchen Fall funktioniert der Einsatz nicht korrekt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Behälter für kohlensäurehaltige Getränke einen hohlen Einsatz, der so angeordnet ist, daß er auf dem Getränk schwimmt und zwei Öffnungsmittel besitzt, von denen ein Öffnungsmittel so angeordnet ist, daß es Gas aus einem Freiraum oberhalb des Getränkes in den Einsatz eintreten lässt und das andere Öffnungsmittel so angeordnet ist, daß Gas aus dem Einsatz in das Getränk hineinströmen kann, nachdem der Behälter geöffnet worden ist, wobei das eine Öffnungsmittel ein Einwegventil ist und das andere Öffnungsmittel ein Loch darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Getränkebehälter mit einem Einsatz vor, der Gas in das Getränk hineinspritzt, Scherung erzeugt und so die Freisetzung kleiner Gasblasen nach der Öffnung des Behälters bewirkt, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, daß der Einsatz vorher unter Druck gesetzt wird.
  • Da der Einsatz auf dem Getränk schwimmt, kann der Einsatz in den Behälter vor oder nach dem Befüllen hineingegeben werden, weshalb der Zusammenbau von Behälter und Einsatz sehr viel einfacher ist als bei Behältern, in denen der Einsatz am Container oder einem Festsitz im Container befestigt wird. Da der Einsatz schwimmt, werden die Probleme der Ausrichtung, einschließlich daß Gas nicht in das Getränk hinein ausströmt, und Getränk in den Einsatz hineinströmen kann, was bei fixierten Einsätzen auftritt, bewältigt. Ferner ist die Art des Behälters nicht kritisch, da es nicht notwendig ist, einen Festsitz bei ihnen auszubilden oder sie insbesondere auszulegen, daß sie den Einsatz an einer besonderen Stelle festhalten.
  • Insbesondere, wenn das Einwegventil vorgesehen wird, um Gas in das Getränke hineinzuspritzen, ist es bevorzugt, daß das Ventil ein sog. "Duckbill-Ventil" ist. "Duckbill-Ventile" sind insbesondere vorteilhaft vorteilhaft, da die Größe der Öffnung, durch die das Gas hindurchströmt, sich mit der Druckdifferenz quer über das Ventil verändert. Dieses stellt sicher, daß die Geschwindigkeit des durch das Ventil ausgestossenen Gases im wesentlichen während des Ausströmens konstant ist.
  • Der Einsatz kann aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Polypropylen geformt werden oder kann aus Metall, wie z.B. lackiertem Aluminium, einer lackierten Zinn- oder Blechplatte, polymerüberzogenem Aluminium, polymerüberzogener Zinnoder Blechplatte oder zinnfreiem Stahl gebildet werden. Wenn der Einsatz aus Metall hergestellt worden ist und der Behälter ebenfalls aus Metall besteht, werden sie vorteilhafterweise aus dem gleichen Metall hergestellt, um die Wiederverwertung zu erleichtern.
  • Im Fall eines Plastikeinsatzes wird der Einsatz vorteilhafterweise in zwei Teilen geformt, die zusammengeschnappt oder verschweißt werden. Vorteilhafterweise besitzt der Einsatz zwei im wesentlichen halbkugelförmige Enden, die durch einen im wesentlichen rohrförmigen Teil verbunden sind, wobei die beiden Einwegventile in den abgebogenen Wänden des rohrförmigen Abschnitts des Einsatzes vorgesehen sind, wobei der Einsatz mit seiner Längsachse paralell zur Oberfläche des Getränkes schwimmend angeordnet wird. Dieses ist insbesondere vorteilhaft, da sich der Einsatz leicht in die erforderliche Ausrichtung zum Öffnungsmittel unterhalb der Oberfläche des Getränkes drehen kann. Diese Form ist vorteilhaft für einen schwimmenden Einsatz. Durch Steuern seines Auftriebs kann ein großes Gasvolumen vom Einsatz aufgenommen werden, während er schwimmt, wobei lediglich eine geringe Menge des Einsatzes oberhalb der Oberfläche des Getränkes liegt. Wenn der Einsatz auf diese Art und Weise angeordnet wird, ist lediglich ein geringer, oben liegender Freiraum erforderlich und dieses ermöglicht, daß der Einsatz mit üblichen Behältern verwendet werden kann und keine übermäßig großen Behälter erfordert, die mit den meisten Einsätzen verwendet werden, die die Blume verbessern.
  • Der Einsatz umfaßt vorteilhafterweise einen deformierbaren Teil, so daß der Einsatz in seinem nicht deformierten Zustand nicht durch die Ausgießöffnung des Behälters paßt oder diese blockiert und in seinem deformierten Zustand in den Behälter über die Ausgabeöffnung eingesetzt werden kann. Der deformierbare Teil umfaßt vorteilhafterweise einen Vorsprung, der integral mit dem übrigen des Einsatzes ausgebildet ist. Der Einsatz kann aus einem nachgiebigen Material hergestellt werden und dünn genug sein, damit er um den Vorsprung herum deformiert werden kann, oder der Vorsprung kann alternativ von einem dünneren oder geschwächten Abschnitt umgeben sein. Das Öffnungsmittel, durch das das Gas in den Einsatz eintritt, wird vorteilhafterweise im Vorsprung angeordnet
  • Alternativ besitzt es, wenn der hohle Einsatz aus Metall gefertigt ist, eine im wesentlichen kreisförmige Basis, in der das Öffnungsmittel befestigt ist, und einen umgekehrt becherförmigen oberen Teil, der die Seitenwände und die Oberseite bildet. Das Öffnungsmittel, durch das das Gas in den Einsatz eintritt, ist an der Oberseite befestigt. Die Seitenwände des Einsatzes sind vorteilhafterweise nach außen konisch in Richtung zum Boden erweitert, wobei die Basis, die in diesem nach außen erweiterten Teil aufgenommen wird, an Ort und Stelle gehalten wird, indem der Boden der Seitenwände unter Ausbildung einer ringförmigen Ausnehmung umgebogen wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, ein Dichtungsmaterial vorzusehen, wie z.B. eine die Dose abdichtende Belagverbindung in der ringförmigen Ausnehmung, um die beiden Teil des Einsatzes gemeinsam abzudichten. Ferner deckt die Verbindung die abgeschnittenen Kanten der Basis und der Seitenwände ab, und verhindert, daß diese korrodieren, was sonst den Geschmack des Getränkes beeinträchtigen könnte.
  • Die Basis des Einsatzes umfaßt vorteilhafterweise einen ringförmigen, eingebeulten Abschnitt, der in Richtung zur Außenseite der Basis angeordnet ist. Dieses wird dazu verwendet, die Basis im Hinblick auf die Seitenwand des Einsatzes zu zentrieren.
  • Das Einweg-Ventil wird durch Löcher in der Oberseite oder der Basis des Einsatzes befestigt, wobei das Loch vorteilhafterweise einen Durchmesser besitzt, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Ventils. Auf diese Weise schneiden die Kanten der Lcher in gewissem Ausmaß in die elastomeren Ventile und dieses schützt die Schnittkanten und verhindert, daß sie mit dem Getränk in Kontakt treten und korrodieren.
  • Vorteilhafterweise ist der Einsatz so angeordnet, daß das Öffnungsmittel, durch das das Gas strömt, immer unterhalb der Oberfläche des Getränkes ist, in dem Ausrichtungsmittel vorgesehen werden, die symmetrisch relativ zum Öffnungsmittel angeordnet sind. Der Einsatz ist vorteilhafterweise zu einer senkrechten Achse symmetrisch, wobei die Öffnungsmittel an dieser Achse angeordnet sind. Das Orientierungsmittel kann einen positiven oder negativen Auftrieb relativ zum Getränk besitzen, in dem es verwendet wird. Es ist jedoch bevorzugt, daß das Material, aus dem der Einsatz hergestellt wird, einen negativen Auftrieb besitzt, und daß die Basis des Einsatzes eine größere Wanddicke besitzt.
  • Das wirksame Volumen des Inneren des Einsatzes liegt vorteilhafterweise zwischen 2 und 7 ml, in Abhängigkeit von der Greße des Behälters und der Art des Getränkes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Besondere Beispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels eines Einsatzes im Schnitt, der zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Behälter gedacht ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Teils des Einsatzes der Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Querschnitt einer Dose, die ein Getränk und den Einsatz der Fig. 1 enthält;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht im Schnitt eines zweiten Beispiels eines Einsatzes zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Behälter;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Einsatzes der Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Dose, die ein Getränk und den Einsatz der Fig. 4 enthält;
  • Fig. 7 einen Querschnitt einer Flasche, die ein Getränk und den Einsatz der Fig. 4 enthält; und
  • Fig. 8 ein Nicht-Rückschlagventil;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht im Schnitt eines dritten Beispiels eines Einsatzes, der mit einem erfindungsgemäßen Behälter verwendet wird, und
  • Fig.10 eine perspektivische Ansicht im Schnitt eines vierten Beispiels eines erfindungsgemäßen Einsatzes, der in einem Behälter eingesetzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht im Schnitt durch ein erstes Beispiel eines Einsatzes für einen erfindungsgemäßen Behälter. Der Einsatz 1 ist aus lackiertem Aluminium hergestellt und zur Verwendung in einem Aluminiumbehälter gedacht, um das Wiederverwerten zu erleichtern. Der Einsatz 1 besitzt eine kreisförmige Basis oder Boden 2. Der Boden 2 besitzt eine Dicke zwischen 0,5 und 1 mm. Die Seiten und die Oberseite 3 des Einsatzes 1 sind integral in einer umgekehrt becherförmigen Weise aus Aluminium mit 0,2 mm Dicke ausgebildet. Das dickere Aluminium der Basis 2 bedeutet, daß der Einsatz mit der Basis nach unten ausgerichtet schwimmt. Eine Öffnung 6 ist in der Oberseite des Einsatzes vorgesehen und ein Einwegventil 7 ist in der Basis 2 befestigt.
  • Wie in Fig. 2 deutlicher gezeigt wird, sind die Seitenwände in Richtung zum Boden nach außen konisch erweitert, um die Basis 2 aufzunehmen, wobei die Kanten 4 umgebogen sind, um die Basis 2 an ihrer Stelle zu halten. Die Basis 2 besitzt einen eingebeulten, ringförmigen Abschnitt 8, der in Richtung zur Außenseite der Basis 2 verläuft. Dieses wird dazu verwendet, die Basis 2 in Bezug zu den Seitenwänden des Einsatzes 1 zu zentrieren. Ein Dichtungsmaterial 5, z.B. eine geschäumte Auskleidungsverbindung als Dosendichtung, wird eingesetzt, um die Seitenwände und die Basis abzudichten. Diese besitzt zwei Funktionen. Erstens dichtet die Verbindung die Basis 2 gegenüber dem umgebogenen Ende 4 der Seitenwände ab, wodurch die Basis 2 abgedichtet und an Ort und Stelle gehalten wird. Zweitens deckt die Verbindung 5 die Schnittkanten der Basis 2 und der Seitenwände ab. Dieses schützt die Schnittkanten und verhindert, daß diese korrodieren, was sonst den Geschmack des Getränkes beeinträchtigen würde.
  • Das Einwegventil7 ist ein TPE-"Duckbill"-Ventil. Das Loch für das Ventil7 ist etwas geringer im Durchmesser als der Durchmesser des rohrförmigen Gehäuseteils des "Duckbill"- Ventils 7, so daß die Kanten des Loches in das Ventil 7 hineinschneidet. Dieses hilft, das Ventil 7 zu halten und verhindert, daß die Schnittkanten des Einsatzes 1 dem Getränk ausgesetzt sind und korrodieren. Das Ventil 7 umfasst eine ringförmige Rippe und einen Flansch, die an jeder Seite des Loches positioniert sind, um das Ventil 7 zu halten.
  • Das innere Volumen des Einsatzes 1 hängt vom Getränk 11 ab, das in der Dose 10 enthalten ist, liegt jedoch typischerweise zwischen 2 ml und 7 ml.
  • Fig. 3 zeigt den Einsatz 1, wie er oben in einer Dose 10 beschrieben worden ist, die ein kohlensäurehaltiges Getränk 11 enthält. Wenn die Dose 10 gefüllt wird, läßt man den Einsatz 1 in die Dose 10 hineinfallen, und die Dose 10 und der Einsatz 1 werden gemeinsam mit einem inerten Gas gespült, um jeglichen Sauerstoff aus dem Inneren sowohl der Dose 10 als auch des Einsatzes 1 zu entfernen. Die Dose 10 kann danach mit kohlensäurehaltigem Getränk 11 gefüllt werden, mit flüssigem Stickstoff dosiert und dann geschlossen oder versiegelt werden. Nach dem Schließen der Dose 10 werden die Inhalte erwärmt, um das Getränk 11 zu pasteurisieren.
  • Während des Erwärmens steigt der Druck in der Dose 10. Die Steigerung im Druck bewirkt, daß Gas aus dem obenliegenden Freiraum in den Einsatz 1 über die Öffnung 6 eintritt. Der Innendruck des Einsatzes 1 überschreitet nicht den Innendruck der Dose 10, so daß das Einwegventil 7 geschlossen bleibt. Nach der Pasteurisierung kühlt das Getränk 11 ab und der Innendruck der Dose 10 nimmt ab. Der Innendruck des Einsatzes 1 überschreitet dann den Innendruck der Dose 10 und das Einwegventil 7 öffnet sich und ermöglicht, daß Gas aus dem Einsatz 1 in das Getränk 11 hinein ausströmt. Etwas Gas kann auch über die Öffnung 6 ausgestossen werden. Auf diese Weise bleiben der Innendruck der Dose 10 und der des Einsatzes 1 im Gleichgewicht.
  • Nach dem Öffnen der Dose 10 wird der Innendruck der Dose 10 schnell an den Atmosphärendruck entlüftet. Zu dieser Zeit ist der Innendruck des Einsatzes 1 höher als der der Dose 10 und dementsprechend wird Gas aus dem Einsatz 1 in das Getränk 11 über das "Duckbill"-Ventil 7 hineingespritzt. Da die Öffnung 6 einen kleinen Durchmesser besitzt, wird wenig Gas hierdurch ausströmen. Der Strom des Gases bewirkt im Getränk 11 eine Scherung, wodurch eine Anzahl kleiner Blasen freigesetzt wird, die, während sie durch das Getränk 11 in der Dose 10 hochsteigen, Kernbildungs- oder Keimungsstellen bilden, die die Freisetzung weiterer kleiner Blasen durch das Getränk 11 hindurch initiieren. Während das Getränk 11 aus der Dose 10 aus und in ein Gefäß, wie z.B. ein Trinkglas, gegossen wird, werden die Blasen von der Oberfläche des Getränks innig mit dem übrigen des Getränkes, während es ausgegossen wird, vermischt. Dieses initiiert die Freigabe weiterer kleiner Blasen durch das gesamte Getränk und ergibt das Erscheinungsbild bei der Abgabe des Getränks 11 vom Faß.
  • Die Verwendung eines "Duckbill"-Ventils 7, um Gas auszustoßen, ist besonders vorteilhaft, da sich die Größe der Öffnung des "Duckbill"-Ventils 7 ebenfalls reduziert, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Einsatzes 1 und dem Inneren der Dose 10 sich reduziert, wobei die Geschwindigkeit des in das Getränk ausgestoßenen Gases im wesentlichen konstant bleibt, bis der Innendruck des Einsatzes 1 und der Dose 10 im wesentlichen der Gleiche ist.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel eines Einsatzes 20 zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Einsatz 20 ist aus Kunststoff hergestellt und ist insbesondere nützlich, wenn der Behälter eine Flasche ist.
  • Der Einsatz 20 umfaßt zwei im wesentlichen halbkugelförmige Enden 21, die durch einen rohrförmigen Gehäuseteil 22 verbunden sind. Der Einsatz 20 ist aus einem oberen Teil 23 und einem unteren Teil 24 gebildet, die zusammengeschnappt sind.
  • Der Einsatz umfaßt einen def ormierbaren Abschnitt 27, so daß er in seinem nicht-deformierten Zustand nicht dazu in der Lage ist, durch die Ausgabeöffnung eines Behälters zu passen, jedoch in seinem deformierten Zustand dazu in der Lage ist, durch die Öffnung zu passen, damit der Einsatz 20 in dem Behälter eingesetzt werden kann. Auf diese Weise ist es für den Einsatz 20 möglich, daß er leicht in einen Behälter eingesetzt werden kann, z.B. durch den Hals einer Flasche, jedoch wenn das Getränk aus dem Behälter abgegeben wird, blockiert der Einsatz nicht die Abgabeöffnung und paßt auch nicht durch letztere. Der deformierbare Abschnitt 27 ist ein Vorsprung, der am oberen Teil 23 des Einsatzes 20 vorgesehen ist. Der obere Teil 23 des Einsatzes 20 ist insgesamt aus dünnem Kunststoffmaterial gebildet, so daß der Einsatz deformierbar ist, obwohl ein geschwächter Abschnitt alternativ vorgesehen werden kann, um zu ermöglichen, daß der Einsatz deformierbar ist. Der Vorsprung 27 umfaßt eine Öffnung 28.
  • Der untere Teil 24 des Einsatzes 20 ist mit einer größeren Wanddicke als der obere Teil 23 versehen, so daß der Einsatz 20 dazu neigt, mit dem unteren Teil 24 nach unten ausgerichtet zu schwimmen, da das Kunststoffmaterial einen negativen Auftrieb besitzt. Der untere Teil 24 umfaßt eine mittige Ausnehmung 25, in der ein Einwegventil 29 vor Beschädigung durch die Wände des Einsatzes 20 geschützt ist, die die Lippen des Ventils 29 umgeben. Ferner liegt die Öffnung des zweiten Einwegventils 29 im Inneren des Einsatzes 20 über dem Boden des Einsatzes 20. Im unwahrscheinlichen Fall, daß Flüssigkeit in den Einsatz 20 eintritt, ist die Flüssigkeit unterhalb der Höhe der Öffnung des Ventus 29, so daß keine Flüssigkeit aus dem Einsatz 20 ausströmt, wenn der Behälter geöffnet wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt wird, umfaßt der obere Teil 23 des Einsatzes 20 eine kreisförmige Nut 36 um seine Seitenwand.
  • Der untere Teil 24 umfaßt eine erste&sub1; hochstehende Rippe 37, die so geformt ist, daß sie in die Nut 36 eingreift. Diese Anordnung ermöglicht dem oberen Teil 23 und dem unteren Teil 24, daß sie gemeinsam zusammenschnappen. Eine zweite hochstehende Rippe 38 erstreckt sich vom unteren Teil 24 und berührt die Innenfläche der Seitenwand des oberen Teils 23, der kreisförmigen Nut 36 gegenüberliegend. Wenn die oberen und unteren Teile 23, 24 des Einsatzes 20 zusammengeschnappt sind, fangen die gegenüberliegenden Rippen 37,38 die Seitenwand des oberen Teils 23 sandwichartig ein, wodurch die beiden Teile 23 und 24 festgehalten werden. Wenn eine Druckdifferenz zwischen dem Inneren und Äußeren des Einsatzes 20 existiert, verhindern die Rippen 37, 38 die Radialbewegung der Seitenwände des oberen Teils 23, wodurch verhindert wird, daß sich der obere vom unteren Teil löst, wenn der Einsatz großen Druckdifferenzen zwischen dem Inneren und Äußeren ausgesetzt wird.
  • Fig. 6 zeigt den Einschluß des zweiten Beispiels des Einsatzes 20 in eine Dose 35.
  • Fig. 7 zeigt eine Flasche 40, einschließlich das zweite Beispiel des Einsatzes 20. Um die Flasche 40 zu füllen, wird der Einsatz 20 deformiert und durch den Hals der Flasche 40 hindurchgedrückt. Wenn der Einsatz 20 in der Flasche 40 ist, kehrt er in seinen normalen Zustand zurück, der zu groß ist, um durch den Flaschenhals zu passen. Die Flasche 40 und der Einsatz 20 werden dann mit einem inerten Gas gespült, um jeglichen Sauerstoff zu entfernen und die Flasche 40 wird danach mit dem Getränk 11 gefüllt, mit flussigem Stickstoff dosiert und verschlossen. Das Getränk 11 wird danach erwärmt, um dasselbe zu pasteurisieren, wobei dieses den Innendruck der Flasche 40 erhöht. Wie beim ersten Beispiel beschrieben worden ist, steigt der Innendruck des Einsatzes 20 ebenfalls, während Gas in den Einsatz 20 über die Öffnung 28 eintritt. Wenn die Flasche 40 geöffnet wird, strömt das Gas im Inneren des Einsatzes 20 in das Getränk 11 hinein und bewirkt die Scherung. Während das Getränk 11 abgegeben wird, ist es nicht möglich, daß der Einsatz 20 durch den Hals der Flasche 40 aufgrund des Vorsprungs 27 paßt, und so wird der Einsatz 20 nicht versehentlich zusammen mit dem Getränk 11 ausgegossen.
  • Andere Ventile können anstelle der sog. "Duckbill"-Ventile verwendet werden. Fig. 8 zeigt ein Nicht-Rückschlagventil 50, das einen Hohlkörper umfaßt, der einen kreisförmigen Querschnitt mit einer oberen Endwand 51 besitzt, die eine Einlaßöffnung 52 und eine untere Endwand 53 besitzt, einschließlich einer sich verjüngenden Öffnung 54. Die Innenfläche der unteren Endwand besitzt ein Paar Nasen 551 die davon herausragen. Ein kreisförmiges Scheibenventil 56 wird innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Wenn Druck vom Äußeren des Gehäuses durch die sich verjüngende Öffnung 54 ausgeübt wird, wird die Ventilscheibe in Richtung auf die obere Endwand gedrückt und dichtet die Einlaßöffnung 52 ab, um zu verhindern, daß Gas durch das Gehäuse fließt. Wenn Druck durch die Einlaßöffnung 52 angelegt wird, wird die Ventuscheibe 54 auf die Nasen 55 gedrückt, was verhindert, daß die Scheibe 56 die sich verjüngende Öffnung 54 abdichtet. Dementsprechend kann Gas durch das Ventil 50 hindurchfließen.
  • Bei beiden oben beschriebenen Beispielen wird das Einwegventil an der Oberseite des Einsatzes vorgesehen, damit Gas in den Einsatz eintritt, wobei das Loch am Boden des Einsatzes angeordnet wird, durch das Gas in das Getränke hineinströmt. Diese Anordnung wird in den Fig. 9 und 10 gezeigt. In diesem Fall, wenn der Behälter, einschließlich des Getränkes, verschlossen wird, steigt der Druck im Behälter im Vergleich zu dem des Einsatzes. Diese Druckdifferenz bewirkt, daß sich das Einwegventil 31 bzw. 32 öffnet und Gas aus dem Freiraum in den Einsatz eintritt, um diesen auf einen Druck zu bringen, der im wesentlichen dem im Behälter entspricht. Während sich der Behälter abkühlt, fällt der Druck im Behälter. Gas aus dem Einsatz wird durch das Loch 33,34 in das Getränk hineingespritzt und der Einsatz und der Behälter werden im Gleichgewicht gehalten. Wenn der Behälter geöffnet wird, wird der Druck im Behälter auf den Atmosphären druck belüftet. Der Einsatz besitzt deshalb einen höheren Druck als das Innere des Behälters und dementsprechend strömt Gas durch die Löcher 33,34 ins Getränk, wodurch Scherung im Getränke erzeugt und eine engmaschige, cremige Blume, wie oben beschrieben, gebildet wird. Das Gas kann nicht durch das Einwegventil 31,32 austreten, da dieses verhindert, daß Gas aus dem Einsatz ausströmt.

Claims (17)

1. Behälter (10,35,40) für kohlensäurehaltige Getränke, einschließlich eines hohlen Einsatzes (1,20), welcher so angeordnet ist, daß er auf dem Getränk schwimmt und zwei Öffnungsmittel (6,7,28,29,31,32,33,34) besitzt, von denen eines (6,28,31,32) so angeordnet ist, daß es den Eintritt von Gas in den Einsatz (1,20) aus dem Freiraum oberhalb des Getränkes (11) ermöglicht, und das andere Öffnungsmittel (7,29,33,34) so angeordnet ist, daß es Gas in das Getränke (11) aus dem Einsatz (1,20) hineinspritzt, nachdem der Behälter (10,35,40) geöffnet worden ist, wobei eines der Öffnungsmittel (7,29,31,32) mit einem Einwegventil versehen ist und das andere Öffnungsmittel (6,28,33,34) ein kleines Loch ist.
2. Behälter (10,35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 1, bei dem das Öffnungsmittel (Einwegventil) (7, 29,31,32) ein sog. Duckbill-Ventil ist.
3. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Einsatz (20) aus Kunststoffmaterial geformt ist.
4. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 3, bei dem der Einsatz (20) in zwei Teilen geformt wird, die zusammengeschnappt oder -geschweißt sind.
5. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Einsatz (20) zwei im wesentlichen halbkreisförmige Enden (21) besitzt, die durch einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt (22) verbunden sind, wobei die zwei Öffnungsmittel (6,7,28,29,31,32,33,34) in der bogenförmigen Wand des rohrförmigen Abschnitts (22) des Einsatzes (20) vorgesehen sind, und daß der Einsatz mit seiner Längsachse parallel zur Oberfläche des Getränks (11) schwimmt.
6. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (20) einen deformierbaren Teil (27) umfaßt, so daß der Einsatz (20) in seinem nicht-deformierten Zustand die Auslaßöffnung des Behälters (35,40) nicht blockiert oder dort hindurchpaßt, und in seinem deformierten Zustand in den Behälter (35,40) über die Auslaßöffnung eingesetzt werden kann.
7. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 6, bei dem der deformierbare Teil (27) einen Vorsprung umfaßt, der integral mit dem übrigen des Einsatzes geformt ist.
8. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 6, bei dem der Einsatz aus einem nachgiebigen Material gebildet ist, das dünn genug ist, so daß es um den Vorsprung herum deformiert werden kann.
9. Behälter (35,40) für kohlensäurehaltige Getränke nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem das Öffnungsmittel (28,30) im Vorsprung angeordnet ist, damit Gas in den Einsatz (20) gelangen kann.
10. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Behälter aus dem gleichen Material wie der Einsatz (1) gebildet ist, um das Recycling zu erleichtern.
11. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 10, bei dem der Einsatz (1) aus Metall hergestellt ist und eine im wesentlichen kreisformige Grundfläche (2) besitzt, in der das Öffnungsmittel (7,33) befestigt ist, um Gas in das Getränk (11) hinein auszustoßen, und wobei ein umgekehrt becherförmiger oberer Teil (3) vorgesehen ist, der die Seitenwände und die Oberseite bildet, in der das Öffnungsmittel (6,31) befestigt ist, damit Gas in den Einsatz gelangen kann.
12. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 11, bei dem die Seitenwände des Einsatzes (1) nach außen in Richtung auf den Boden zu konisch erweitert sind, und wobei die Basis oder Grundfläche (2) in diesen nach außen sich konisch erweiternden Abschnitt aufgenommen und an der dortigen Stelle durch Umrollen des Bodens (4) der Seitenwände unter Ausbildung einer ringförmigen Ausnehmung gehalten wird.
13. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach Anspruch 12, bei dem eine abdichtende Verbindung (5) in dieser ringformigen Ausnehmung enthalten ist.
14. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Grundfläche (2) des Einsatzes (1) einen ringförmig eingelassenen Abschnitt (8) umfaßt, der in Richtung auf die Außenseite der Grundfläche (2) angeordnet ist, um die Grundfläche (2) in Bezug zur Seitenwand des Einsatzes (1) zu zentrieren.
15. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem das Ventil (7,31) durch ein Loch befestigt ist, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Ventils (7,31).
16. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (1) ein Ausrichtungsmittel umfaßt, das symmetrisch relativ zum Öffnungsmittel (7,33) angeordnet ist, durch das Gas in das Getränk hineingespritzt wird.
17. Behälter (10) für kohlensäurehaltige Getränke nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Einsatz (1) symmetrisch um eine senkrechte Achse ist, wobei die zwei Öffnungsmittel (6,7,31,33) auf dieser Achse angeordnet sind.
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