DE69402309T2 - Ladeeinrichtung mit laderschaufel - Google Patents
Ladeeinrichtung mit laderschaufelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Greiferwerkzeug für die Verwendung zum Schneiden von Blöcken aus festem Material und insbesondere auf ein Greiferwerkzeug zur Befestigung an einem motorgetriebenen Fahrzeug, beispielsweise einem landwirtschaftlichem Fahrzeug, wie z.B. einem Traktor.
- In der Landwirtschaft wird eine bekannte Art von Silage-Greifer an dem angetriebenen Front- oder Hecklader eines Traktors befestigt, wobei die Befestigung ein Grundteil aufweist, das von einer Vielzahl voneinander im Abstand angebrachteter Zinken mit einer beweglichen Klaue, die um eine horizontale Schwenkachse betätigbar ist, gebildet wird und einen weiteren Satz von Zinken aufweist, die in einem rechten Winkel zu den Grundteil-Zinken geschlossen werden, nachdem die Grundteil-Zinken in einen Silagestapel eingetrieben wurden, um einen Silage-Haufen auszureißen. Ein Beispiel für einen solchen Silage-Greifer wird im britischen Patent 1.536.937 beschrieben, dessen gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeführt wird. Silage-Greifer, die Zinken einsetzen, neigen dazu, eine rauhe Oberfläche auf den Seiten und der Fläche des Silage-Stapels zu hinterlassen, nachdem ein Haufen entfernt wurde, und diese Oberfläche kann eine Nachgährung und damit ein Verderben des Stapels unterstützen.
- Die GB Patentanmeldung Nr. 2.191.992, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeführt wird, beschreibt einen Silage-Greifer, der ein feststehendes Teil mit einer Rückwand und einer Vielzahl von Zinken, die vom unteren Teil der Rückwand nach vorne vorstehen und in einen Silage-Stapel eintreibbar sind, ferner ein bewegliches Greiferteil, das an dem feststehenden Teil um eine allgemein horizontal verlaufende Drehachse verschwenkbar befestigt ist und eine Vorderwand mit einer Schneidkante entlang deren unterem Abschnitt aufweist, sowie eine Antriebseinrichtung aufweist, die zwischen dem feststehenden Teil und dem beweglichen Teil zwischengeschaltet und so angeordnet ist, daß sie mit Kraft die Schneidkante des beweglichen Teils nach unten um diese Achse antreibt, damit sie neben die Enden der Zinken kommen, wobei die Teile, welche die Vorderwand bilden, längs eines Bogens um die Drehachse liegen und dieser Bogen der ist, der von der Schneidkante während ihrer Bewegung beschrieben wird.
- Die nach unten gerichtete Wirkung der Schneidkante bei dem Greifer von GB 2.191.992 ergibt eine ebenere Vertikalseite für den Silageschnitt, kann jedoch ein zerrupfen des Bodens des ergriffenen Silagehaufens bewirken, wenn ungenügend Zinken vorhanden sind. Zudem weist der Greifer den Nachteil auf, daß er, da sein Boden von zueinander beabstandeten Zinken gebildet wird, nicht zum Transport von granuliertem oder aus Partikeln bestehendem Material, wie z.B. Gerste oder Kraftfutter, eingesetzt werden kann. Damit verbunden ist noch der Nachteil, daß der Benutzer des Silage-Greifers die zeitraubende Aufgabe des Auswechselns des Greiferwerkzeugs gegen eine Schaufel ausführen muß, wenn das Werkzeug zum Transport anderer Futtermaterialien eingesetzt werden soll.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Greiferwerkzeug zur Verfügung, das ein durchgehendes, mit einer Schneidkante versehenes Bodenteil aufweist und zum Schneiden und Transportieren von Silage sowie zum Transportieren anderer Tierfutter- Materialien geeignet ist.
- Die vorliegende Erfindung stellt unter einem ersten Aspekt ein Greiferwerkzeug zum Schneiden von Silage zur Verfügung, das ein feststehendes Teil und ein bewegliches Teil aufweist, welches an ersterem zur Ausbildung eines Greifers verschwenkbar angelenkt ist, wobei das feststehende Teil ein durchgehendes Rückwandteil und ein durchgehendes, von diesem nach vorne vorstehendes Bodenteil aufweist, das mit einer Schneidkante entlang seiner vorderen Kante versehen ist.
- Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung das Erfordernis vermeidet, das Zinken eine Schneidkante längs der vorderen Kante des feststehenden Teiles des Greifers ausbilden müssen, und durch die Ausbildung des feststehenden Teiles mit einem durchgehenden Bodenteil wird es möglich, daß das Greiferwerkzeug als eine Schippe oder Schaufel zur Beförderung granularer oder aus Partikeln bestehender Beladungen eingesetzt werden kann.
- "Durchgehend" bedeutet in dieser Beschreibung, daß das Teil im wesentlichen in der Lage ist, granulare oder aus Partikeln bestehende landwirtschaftliche Beladungen zurückzuhalten und deren Durchlaß durch es selbst hindurch zu verhindern, wobei jedoch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen wird, daß das Teil eine Anzahl von Löchern oder Schlitzen aufweisen kann, die jedoch nicht ausreichend groß sind, um das Auslaufen einer wesentlichen Menge der Beladung zuzulassen.
- Die Erfindung sieht in einem anderen Aspekt ein feststehendes Teil für ein Greiferwerkzeug zum Schneiden von Silage vor, wobei das Greiferwerkzeug ein feststehendes und ein bewegliches Teil aufweist, das an ersterem verschwenkbar zur Ausbildung eines Greifers angelenkt ist, wobei das feststehende Teil ein durchgehendes Rückwandteil und ein durchgehendes, sich von diesem nach vorne erstreckendes Bodenteil aufweist und das Bodenteil mit einer Schneidkante längs seiner vorderen Kante versehen ist.
- Bevorzugt weist das feststehende Teil ein allgemein wannenförmiges Teil auf, das eine Vielzahl von Eckblech-Teilen umfaßt, die zwischen dem Rückwandteil und dem Bodenteil vorstehen. Vorteilhafterweise bilden Eckblechteile durchgehende Seitenglieder für das feststehende Teil aus. Wenn das Greiferwerkzeug eine relativ geringe Weite aufweist, z.B. weniger als ungefähr 0,6 m, können die Seitenteile die einzigen vorhanden Eckblechteile sein. Beträgt die Weite des Greiferwerkzeugs jedoch mehr als etwa 0,8 m, werden vorzugsweise weitere Verstärkungs-Eckblechteile über die Weite des feststehenden Teiles, bevorzugt in Abständen von etwa 0,4 bis 0,6 m voneinander entfernt, angebracht.
- Vorzugsweise weisen zumindest die Seitenglieder und bevorzugt alle anderen Eckblechteile Schneidkanten auf, um die Schneidwirkung der Schneidkante am Bodenteil zu unterstützen.
- Bevorzugt ist die Schneidkante des Bodenteils im wesentlichen geradlinig ausgebildet und verläuft über die gesamte Weite des Bodenteiles. In anderen Ausführungsformen kann die Schneidkante V-förmig oder als V-förmige Abschnitte, die nebeneinander angeordnet sind, ausgebildet sein. Die Schneidkante oder -kanten besteht/bestehen bevorzugt aus hochfestem Material, z.B. hochfestem Stahl.
- Um eine Beschädigung der Schneidkante am Bodenteil bei Bodenkontakt zu vermeiden, ist diese bevorzugt leicht angehoben, was üblicherweise dadurch erreicht werden kann, daß man Stützmittel unterhalb des Bodenteiles anbringt, um das Bodenteil leicht vom Boden anzuheben. Die Stützmittel können z.B. einen Verschleißstreifen umfassen, der um die Seiten der Unterseite des Bodengliedes herum verläuft. Der Stütztstreifen kann eine Höhe von z.B. 10 mm bis 40 mm aufweisen.
- Als weiterer Schutz für die Schneidkante des Bodenteiles werden bevorzugt Kantenschützer vorgesehen, die sich von der Schneidkante weg nach vorne erstrecken. Diese Kantenschützer können zugespitzt oder kugelförmig ausgebildet sein und sich bis zu 25 mm oder mehr vor die Schneidkante erstrecken. Die Kantenschützer können dazu beitragen, eine Beschädigung an der Schneidkante wegen z.B. eines Kontaktes derselben mit vertikalen Wänden zu vermeiden, an denen Silage oder granuliertes Material oder anderes Tierfutter aufgestapelt ist. Zwei oder mehr solcher Kantenschützer können z.B. an jedem Ende der Schneidkante und, falls erforderlich, an Punkten zwischen den Enden vorgesehen werden.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das feststehende Teil ferner Auswerf-Mittel zum Auswerfen von vom Greiferwerkzeug getragenem, festem Material aus dem Greiferwerkzeug.
- Die Auswerf-Mittel können wenigstens ein längliches Teil aufweisen, das an einem seiner Enden am Rückwandteil befestigt ist und dessen anderes Ende durch einen schmalen, länglichen Schlitz im Bodenteil hindurchragt, wobei des Ende des oder jedes länglichen Gliedes, das durch den jeweiligen Schlitz hindurchragt, dazu eingerichtet ist, daß es sich relativ zu dem Rückwandteil bewegen kann.
- Das oder jedes längliche Teil ist bevorzugt verschwenkbar am Rückwandteil befestigt. Es können zwei oder mehr solcher länglicher Teile vorgesehen sein, die mittels eines horizontalen Balkens so miteinander verbunden sein können, daß sie ein Auswerfgestell bilden, das durch Bodenkontakt betätigt wird.
- Alternativ können die Auswerfmittel auch ein hydraulisch betätigbares Auswerfgestell sein.
- Das feststehende Teil ist verschwenkbar an einem bewegbaren Teil zur Ausbildung eines Greiferwerkzeuges befestigt. Bevorzugt ist das bewegliche Teil an dem feststehenden Teil um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Drehachse verschwenkbar befestigt. Das bewegliche Teil des Greiferwerkzeugs umfaßt vorzugsweise ein Vorderwandteil mit einer Schneidkante längs dessen unterer Vorderkante. Ein geeignetes bewegliches Teil für ein Greiferwerkzeug ist in GB 2.191.992 beschrieben.
- Vorzugsweise ist das bewegliche Teil mit durchgehenden Seitenteilen versehen, die bevorzugt mit Schneidkanten an ihren unteren Kanten versehen sind.
- Das Greiferwerkzeug weist vorteilhafterweise Antriebsmittel auf, die z.B. hydraulisch betätig sein können und so angeordnet sind, daß sie die Schneidkante des beweglichen Teiles in einem Bogen zu der Schneidkante auf dem Bodenteil hin bewegen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen nun bevorzugte Ausführungsformen derselben nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen
- Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines wannenförmigen Grundteils für ein Greiferwerkzeug gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines wannenförmigen Grundteils für ein Greiferwerkzeug gemäß der Erfindung darstellt, das mit einem bodenbetätigten Auswerfgestell versehen ist;
- Fig. 3 eine Perspektivansicht eines zusammengesetzten Greiferwerkzeugs nach der Erfindung wiedergibt;
- Fig. 4 eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines wannenförmigen Grundteiles für ein Greiferwerkzeug gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 5 eine Perspektivansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines wannenförmigen Grundteiles für ein Greiferwerkzeug gemäß der Erfindung darstellt, und
- Fig. 6 eine Perspektivansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines wannenförmigen Grundteiles für ein Greiferwerkzeug gemäß der Erfindung zeigt.
- Es sei nun im einzelnen auf Fig. 1 bezug genommen, die nicht maßstabsgemäß ausgeführt ist und in der ein feststehendes Teil 1 zur Befestigung an einem (nicht gezeigten) landwirtschaftlichen Gerät, wie einem Frontlader eines Traktors oder einem landwirtschaftlichem Bagger, gezeigt ist. Das feststehende Teil 1 kann entweder an der Vorder- oder an der Rückseite eines Traktors befestigt werden.
- Das feststehende Teil 1 umfaßt eine durchgehende Rückplatte 2, die mit einer Gelenkhalterung 3 zur Aufnahme eines beweglichen Teiles versehen ist, das weiter unten beschrieben wird und in Fig. 1 aus Gründen der Klarheit weggelassen ist. Eine Bodenplatte 4 aus Flußstahl oder einem hochfestem Material, wie etwa hochfestem Stahl, wird mittels irgendwelcher geeigneter Mittel, wie etwa Schweißen, an der Rückplatte 2 befestigt und zwar allgemein unter rechten Winkeln zu dieser, und eine Mehrzahl von im wesentlichen rechtwinkeligen Eckblechplatten 5 (in Fig. 1 sind vier dargestellt) werden an der Rückplatte 2 und der Bodenplatte 4 so befestigt, daß zwei der Eckblechplatten 5a, 5b die Seitenwände des feststehenden Teiles 1 ausbilden. Die zwei Eckblechplatten 5 zwischen den Seiten des Werkzeugs (also die Zwischeneckblechplatten) sind in ihrer Basislänge etwas kürzer als die, welche die Seiten des feststehenden Teiles 1 bilden, so daß dort zwischen den Zwischeneckblechplatten 5 und der Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 ein Abstand in der Größenordnung von 25 mm besteht. Die Zwischeneckblechplatten 5 sind auch in ihrer Höhe etwas kürzer als die, welche die Seiten des feststehenden Teiles 1 bilden, so daß die oberen Kanten der Zwischeneckblechplatten 5 an der Rückplatte 2 an Punkten ankommen, die tiefer liegen als die Punkte, an denen die oberen Kanten der Seitenplatte 5a, Sb auf die Rückplatte 2 treffen.
- An der abfallenden Kante jeder Eckblechplatte 5 sind Messerkanten 7, allgemein 10 mm dick und aus hochfestem Stahl gebildet, entweder befestigt oder dort ausgebildet, und die Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 ist ebenfalls mit einer Messerkante 8 versehen. Die Messerkante 8, die an der Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 befestigt ist, kann entweder geradlinig verlaufen, ein einzelnes V-förmiges Teil oder eine Mehrzahl V-förmiger Teile sein oder irgendeine andere geeignete Form aufweisen, wie dies noch weiter unten beschrieben wird.
- Die Messerkante 7 wird durch Kantenschützer 9, 10 geschützt, deren jeder in Form von kugel- oder speerförmigen Vorsprüngen aus hochfestem Stahl ausgebildet ist, die so angebracht sind, daß sie von der Vorderseite jeder Messerkante 7 und von den Seiten des feststehenden Teiles 1 vorstehen.
- Figur 2, in der Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gemeinsam sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt ein feststehendes Teil 20 ähnlich dem aus Fig. 1, das jedoch drei längliche Schlitze 13 aufweist, die durch die Bodenplatte 4 von der Rückplatte 2 aus in Richtung zur Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 verlaufen. Es versteht sich, daß die Anzahl von Schlitzen 13 von der Weite des feststehenden Teiles 1 abhängt. So können z.B. ein Schlitz, zwei Schlitze oder mehr als drei Schlitze 13 eingesetzt werden. Ein Auswerfgestell umfaßt freie längliche Schenkelteile 14, von denen jeder ein oberes Ende 15, das an der Rückplatte 2 gelenkig befestigt ist, und ein unteres Ende 16 aufweist, das durch den entsprechenden Schlitz 13 vorsteht, wenn 15 das Schenkelteil 14 sich in seiner abgesenkten Stellung befindet, so daß dann die unteren Enden 16 den Boden berühren können, wenn das Werkzeug 1 auf dem Boden ruht. Die Schenkelteile 14 sind zur Ausbildung eines Gestells mittels einer querverlaufenden starren Strebe 17 aneinander befestigt.
- Fig. 3 zeigt ein Greiferwerkzeug 30, das die Merkmale der Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 aufweist und bei dem Teile, die es mit diesen Ausführungsformen gemeinsam hat, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Greiferwerkzeug 30 weist zudem ein bewegliches Teil 18 auf, das verschwenkbar an die Gelenkhalterung 3 angeschlossen ist, die auf beiden Seiten der Rückplatte 2 ausgebildet ist, und es ist relativ zur Bodenplatte 4 mittels zweier hydraulischer Stößel 19 bewegbar, deren jeder die obere Kante 21 des beweglichen Teils 18 mit der unteren Kante 22 der Rückplatte 2 verbindet.
- Das Abdeckteil 18 umfaßt auch zwei Seitenwände 23 sowie eine gekrümmte Vorderwand 24, deren jede an ihrer unteren Kante mit einer Messerkante 25 versehen ist. wie im Fall der Messerkanten, die auf dem feststehenden Teil 1 angebracht sind, können die Messerkanten 25 auf den Abdeckteil 18 gezackt ausgebildet sein.
- Nun sei bezug genommen auf Fig. 4, in der ein feststehendes Teil 40 für ein Greiferwerkzeug gezeigt ist, das aus einer Schweißkonstruktion besteht und mit Seitenteilen 41 sowie drei Eckblechen 42 ausgestattet ist. Die Vorderkante 43 der Bodenplatte 44 ist V-förmig ausgebildet und mit einer Messerkante 45 versehen. Die Seitenteile und die Eckbleche sind ebenfalls mit Messergliedern 46 an ihren oberen Kanten ausgestattet.
- Fig. 5 zeigt ein feststehendes Teil 50 für ein Greiferwerkzeug ähnlich dem aus Fig. 4, mit Ausnahme dessen, daß die vordere Kante 51 der Bodenplatte 52 gezackt und mit einem gezackten Messerglied 53 ausgestattet ist.
- Schließlich zeigt Fig. 6 noch ein festes Teil 60 für ein Greiferwerkzeug, das mit einer angehobenen Schneidkante und mit Kantenschützern für die Schneidkante ausgestattet ist.
- Das feststehende Teil 60 umfaßt eine durchgehende Rückwandplatte 61 und eine 8 15 mm dicke Flußstahl-Bodenplatte 62, die rechtwinklig daran angeschweißt ist. An die Rückplatte bzw. die Bodenplatte sind Seitenteile 63, 64 sowie Eckbleche 65, 66 angeschweißt. Die Eckbleche 65, 66 sind mit einem Anstellwinkel von allgemein 30º ausgestattet und verlaufen bis zu 25 mm von der Vorderkante 67 der Bodenplatte 62 entfernt. An die Vorderkante 67 ist eine 60 mm weite und 10 mm dicke Messerkante 68 aus hochfestem Stahl angeschweißt, die eine nach vorne abfallende Kante zur Ausbildung einer Messerschneide von 25 mm aufweist. Die Seitenglieder und Eckbleche sind ebenfalls mit Messerschneidkanten an ihren oberen Kanten versehen.
- Die Seitenkante und die Rückkante der Unterseite der Bodenplatte 62 sind mit 60 mm weiten und 15 mm dicken Verschleißstäben 69, 70 bzw. 71 aus hochfestem Stahl gerahmt und an diese angeschraubt oder angeschweißt. Die seitlichen Verschleißstäbe 69, 71 erstrecken sich nach vorne über die Messerkante 68 und sind mit geneigten Verlängerungen 72, 73 versehen, die als Kantenschützer wirken.
- Der Betrieb der Ausführungsbeispiele der Erfindung soll nun unter spezieller Bezugsnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, obgleich offfensichtlich ist, daß die Ausführungsbeispiele der Figuren 1, 2, 4, 5, und 6 in einer ähnlichen Weise wirken.
- Wenn ein Silagehaufen von einem Silagestapel abgeschnitten werden soll, wird ein Traktor oder ein ähnliches geeignetes (nicht dargestelltes) Fahrzeug, welches das Greiferwerkzeug 30 trägt, zu der Silage gefahren, bis die Messerkante 8, die an der Bodenplatte 4 angebracht ist, und die Messerkanten 7 an den Seitenteilen 5a, 5b sowie an den Eckblechen 5 in die Silage eindringen. Dieser Betätigungsschritt wird ausgeführt, während das bewegliche Teil 18 sich in seiner angehobenen Stellung befindet. Wenn in diesem Fall das feststehende Teil 31 bis zu einem ausreichenden Maß in die Silage eingedrungen ist, wird das bewegliche Teil 18 mittels der hyraulischen Stößel 19 abgesenkt und die Messerkanten 25, die an den unteren Kante des Abdeckgliedes 18 angeordnet sind, trennen einen Silageblock der gewünschten Größe von dem größeren Block ab. Das Fahrzeug, welches das Werkzeug 1 trägt, fährt dann rückwärts und wird von dem Stapel weggefahren, wobei es den Silagehaufen mitnimmt.
- Wenn es gewünscht wird, die Silagebelagung aus dem Greiferwerkzeug 30 auszuwerfen, wird das Greiferwerkzeug so lange abgesenkt, bis die unteren Enden 16 der Schenkelteile 14 des Auswerfgestelles den Boden berühren. Wenn das Fahrzeug 15 dann rückwärts fährt, bewegen sich die unteren Enden 16 der Schenkelteile 14 zur Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 und drücken so die Silagebeladung zur Vorderkante 6 hin. Die unteren Enden 16 bleiben ausreichend lang in Kontakt mit dem Boden, bis ein Teil des Silagehaufens über die Vorderkante 6 der Bodenplatte 4 vorsteht und selbst den Boden berührt. Wenn das Fahrzeug dann weiter rückwärts gefahren wird, bleibt der Silagehaufen in Kontakt mit dem Boden und wird vollständig von dem Greiferwerkzeug 30 abgezogen. Es versteht sich, daß die Silage oder anderes Material, das von dem Greiferwerkzeug 30 getragen wird, auch aus dem feststehenden Teil 1 gekippt wie auch durch das Auswerfgestell entfernt werden kann.
- Wenngleich die Erfindung in Verbindung mit dem Schneiden von Silage in der Landwirtschaft beschrieben wurde, versteht es sich, daß auch viele andere Verwendungsfälle möglich sind.
- Die Aufmerksamkeit des Lesers wird auf alle Artikel und Dokumente gerichtet, die zusammen mit dieser Beschreibung eingereicht wurden und mit dieser Beschreibung der öffentlichen Einsicht zugänglich sind, und der Inhalt all dieser Artikel und Dokumente wird hier durch Bezugnahme eingeführt.
- Alle in dieser Beschreibung offenbarten Merkmale (einschließlich aller begleitender Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) und/oder alle Schritte jede oder Methode oder jedes Verfahren, die so offenbart werden, können in beliebiger Kombination kombiniert werden, ausgenommen Kombinationen, bei denen zumindest einiger solcher Merkmale und/oder Schritte sich gegenseitig ausschließen.
- Jedes Merkmal, das in dieser Beschreibung (einschließlich aller begleitenden Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart ist, kann durch alternative Merkmale ersetzt werden, die zu demselben, einem äquivalentem oder einem ähnlichen Zweck dienen, wenn dies nicht ausdrücklich anders erklärt wird. So stellt jedes offenbarte Merkmal, wenn sich nicht ausdrücklich eine gegenteilige Feststellung findet, nur ein Beispiel einer generellen Reihe äquivalenter oder ähnlicher Merkmale dar.
Claims (20)
1. Greiferwerkzeug zum Schneiden von Silage, mit einem feststehenden Teil und einem
beweglichen Teil, das an jenem verschwenkbar zur Ausbildung eines Greifers
angelenkt ist, wobei das feststehende Teil ein durchgehendes Rückwandteil und ein
durchgehendes, von diesem nach vorne vorstehendes Bodenteil aufweist, das mit einer
Schneidkante entlang seiner vorderen Kante versehen ist.
2. Greiferwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das feststehende Teil ein allgemein
wannenförmiges Teil umfaßt.
3. Greiferwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das feststehende Teil eine
Vielzahl von Eckblech-Teilen aufweist, die zwischen dem Rückwandteil und dem
Bodenteil verlaufen.
4. Greiferwerkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Eckblechteile durchgehende
Seitenglieder für das feststehende Teil ausbilden.
5. Greiferwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei dem Verstärkungs-Eckblechteile über
die Weite des feststehenden Teiles in Abständen, die von im wesentlichen 0,4 m bis
im wesentlichen 0,6 m betragen, voneinander entfernt angebracht sind.
6. Greiferwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Seitenglieder und
allen anderen Eckblechteile mit Schneidkanten an ihren Oberkanten versehen sind.
7. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Schneidkante am Bodenteil im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
8. Greiferwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schneidkante am
Bodenteil V-förmig ausgebildet ist.
9. Greiferwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schneidkante im
wesentlichen gezackt ausgebildet ist.
10. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Stützmittel
unterhalb des Bodenteiles angebracht sind, um die Schneidkante leicht über den Boden
anzuheben.
11. Greiferwerkzeug nach Anspruch 10, bei dem die Stützmittel einen
Verschleißstreifen aufweisen, der um die Seitenkanten und die Rückkante der
Unterseite des Bodenteiles angeordnet ist.
12. Greiferwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Stützmittel eine Höhe
aufweisen, die von im wesentlichen 10 mm bis im wesentlichen 40 mm beträgt.
13. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Schneidkante längs der Vorderkante des Bodenteiles mit Kantenschützern versehen ist,
die von der Schneidkante nach vorne verlaufen.
14. Greiferwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem die Kantenschützer an jedem Ende
der Schneidkante angebracht sind.
15. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
feststehende Teil mit Auswerf-Mitteln zum Auswerfen von festem Material aus dem
Greiferwerkzeug versehen ist.
16. Greiferwerkzeug nach Anspruch 15, bei dem die Auswerf-Mittel ein
Auswerfgestell aufweisen, das durch Bodenkontakt betätigt wird.
17. Greiferwerkzeug nach Anspruch 15, bei dem die Auswerf-Mittel ein hydraulisch
betätigbares Auswerfgestell aufweisen.
18. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
bewegliche Teil mit dem feststehenden Teil um eine im wesentlichen horizontal
verlaufende Achse verschwenkbar verbunden ist.
19. Greiferwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
bewegliche Teil ein Vorderwandteil mit einer Schneidkante längs dessen unterer
Vorderkante aufweist.
20. Greiferwerkzeug nach Anspruch 19, das mit Antriebsmitteln versehen ist, die dazu
dienen, die Schneidkante des beweglichen Teiles in einem Bogen zu der Schneidkante
am Boden des feststehenden Teiles hin zu bewegen.
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