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Die Erfindung betrifft einen einen Rahmen und ein
antreibbares Transportmittel umfassenden Förderer, der mit
parallel zueinander angeordneten Trägern versehen ist, die sich
quer zur Bewegungsrichtung des Transportmittels erstrecken,
obei die Träger schwenkbar an mindestens einem flexiblen
Kupplungsmittel angekoppelt sind und zumindest einige der
Träger Schubschuhe tragen, wobei ein Schubschuh mit einer
Gruppe von drei Führungsrädern verbunden ist, die an der von
dem Schubschuh entfernt gelegenen Seite des jeweiligen Trägers
angeordnet und imstande sind, mit einer Führungsschiene
zusammenzuwirken, die sich in einem Winkel zu der vorgesehenen
Bewegungsrichtung der Träger erstreckt.
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Ein Förderer dieser Art ist aus der GB-A2 057 381
bekannt. Dieser bekannte Förderer umfaßt drei Führungsräder,
die alle die gleiche Höhe aufweisen. Diese bekannte
Konstruktion hat mehrere Nachteile. Die Führungsräder können
auf diese Weise nur auf einer Seite entlang einer
Führungsschiene geführt werden. Ferner müssen alle drei
Führungsräder, wenn z. B. eine Weicheneinrichtung passiert
wird, die Weiche passiert haben, bevor die Stellung der
Weicheneinrichtung geändert werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist mindestens eines der
Führungsräder einer Gruppe von Führungsrädern imstande, mit
einer Führungsschiene auf einem niedrigeren Niveau als ein
anderes Führungsrad zusammenzuwirken, und mindestens ein Teil
einer Führungsschiene ist mit einer Höhe ausgelegt, derart daß
mindestens eines der Führungsräder höher angeordnet ist als das
obere Ende des besagten Teils der Führungsschiene
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion
kann eine besonders wirksame Führung der Führungsräder entlang
der Schienen erzielt werden, wobei sie gleichzeitig einen weit
größeren Anwendungsbereich als die bekannte Konstruktion
bietet. Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf einige
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konstruktion näher
erläutert, die in den beiliegenden Figuren schematisch
dargestellt sind.
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Figur 1 ist eine schematische Draufsicht auf
Schienen, die Teil eines erfindungsgemäßen Förderers bilden&sub1;
und auf Führungsräder, die mit diesen Schienen zusammenwirken.
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Figur 2 ist eine schematische Seitenansicht eines
Schubschuhs mit einer Gruppe von drei damit verbundenen
Führungs rädern.
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Figur 3 ist eine schematische Draufsicht auf Figur 2
und deutet den maximalen Schwenkwinkel des Trägers an, der die
Führungsräder trägt.
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Figur 4 ist eine schematische Draufsicht auf
Führungsschienen und damit zusammenwirkende Führungsräder eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Förderers.
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Figur 5 ist eine Schnittansicht der Figur 4 entlang
der Schnittlinie V-V in Figur 4.
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Figur 6 ist eine Schnittansicht der Figur 4 entlang
der Schnittlinie VI-VI in Figur 4.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion ist insbesondere
zur Verwendung in einem Förderer bestimmt, in welchem die
Schubschuhe tragenden Träger mittels Anschlußteilen 1 an einer
einzelnen, mittig angeordneten Transportkette 2 (nur
schematisch angedeutet) angeschlossen sind, die während des
Betriebs in Richtung des Pfeils A angetrieben werden kann.
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Es wird jedoch offensichtlich sein, daß die Erfindung
auch bei Förderern verwendet werden kann, bei denen die die
Schubschuhe tragenden Träger nahe ihren Enden an
Transportketten oder ähnlichen flexiblen Kopplungsmitteln
angeschlossen sind.
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Ein (in den Figuren 2 und 3 schematisch angedeuteter)
Schubschuh 3 kann in einer per se bekannten Weise mit einem
Träger verbunden sein, und zwar in solch einer Weise, daß der
Schubschuh entlang des jeweiligen Trägers in Längsrichtung des
Trägers bewegbar ist. Konstruktionen dieser Art sind allgemein
bekannt, wie z. B. aus der vorgenannten GB-A-2 057 381 oder
z. B. aus der NL-A-9000393 hervorgeht. Wie ferner in Figur 2
gezeigt ist, ist an der Unterseite des Schubschuhs 3 ein Träger
4 vorgesehen, der in bezug auf den Schubschuh um eine in
vertikaler Richtung oder senkrecht zu der Längsrichtung des den
Schubschuh 3 tragenden Trägers verlaufende Schwenkachse 5
schwenkbar ist. Mit diesem Träger sind drei Führungsräder 6, 7
und 8 gekoppelt. Das Führungsrad 7 ist dabei um eine mit der
Schwenkachse 5 fluchtende Drehachse frei drehbar, während die
Führungsräder 6 und 8, die auf einer der beiden Seiten des
Führungsrades 7 angeordnet sind, um Drehachsen frei drehbar
sind, die sich parallel zu der Drehachse des Führungsrades 7
erstrecken.
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Wie aus den Figuren ersichtlich wird, liegen die
oberen Enden der Führungsräder 6 - 8 alle im wesentlichen in
der gleichen Ebene, die sich senkrecht zu den Drehachsen
erstreckt. Das Vorderrad 6, gesehen in der vorgesehen
Bewegungsrichtung gemäß Pfeil A, weist jedoch die größte Höhe
auf und reicht dementsprechend unter die Führungsräder 7 und 8,
die hinter diesem Vorderrad laufen. Das mittlere Führungsrad
weist die kleinste Höhe auf, während das hintere Führungsrad
höher als das Führungsrad 7, jedoch kleiner als das Führungsrad
6 ist.
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Nahe den Seiten des Förderers sind für die
Führungsräder zwei Führungsbahnen 9 und 10 vorgesehen, die sich
in Richtung der vorgesehenen Bewegungsrichtung erstrecken.
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Die Führungsbahn 9 ist dabei durch zwei parallel zueinander
verlaufende Führungsschienen 11 und 12 definiert, während die
Führungsbahn 10 durch zwei Führungsschienen 13 und 14 definiert
ist.
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Um in der Lage zu sein, die Schubschuhe in bezug auf
die die Schubschuhe tragenden Träger zu bewegen, können
Führungsbahnen 15 und/oder 16 vorgesehen sein, die sich in
einem Winkel zu der vorgesehenen Bewegungsrichtung gemäß
Pfeil A erstrecken. Die Führungsbahn 15 ist durch zwei
Führungsschienen 17 und 18 definiert, während die Führungsbahn
16, welche die Führungsbahn 15 in dem in Figur 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel kreuzt, durch zwei Führungsschienen 19 und
20 definiert ist. Wie aus der Figur ersichtlich wird, sind die
Schienen nahe der Kreuzung der beiden Führungsbahnen 15 und 16
unterbrochen.
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Die Höhe der verschiedenen Führungsschienen kann
zumindest entlang des größten Teils ihrer Länge derart sein,
daß alle Räder 6 - 8 durch beide Führungsschienen einer
Führungsbahn geführt werden, durch welche sich diese Räder
bewegen. Nahe einer Verzweigung einer sich in einem Winkel zu
der vorgesehenen Bewegungsrichtung gemäß Pfeil A erstreckenden
Führungsbahn 15 oder 16 und einer Führungsbahn 9 oder 10 ist
die Höhe eines Bogens 21 zwischen der Schiene 12 und der
Schiene 18, der an der Innenseite des Verbindungsbogens
angeordnet ist, oder eines Bogens 22 zwischen der Schiene 17
und der Schiene 13, der an der Innenseite des Bogens angeordnet
ist, geringer als diejenige der anderen Teile der
Führungsschienen; all dies in solcher Weise, daß das mittlere
Führungsrad 7 sich über diesen Bogen 21 oder 22 bewegen kann,
während die Führungsräder 6 und 8, die auf jeder Seite des
Führungsrades 7 angeordnet sind, durch besagten Bogen geführt
werden. Wenn sich eine Rädergruppe durch die Führungsbahn 9 in
Richtung gemäß Pfeil A bewegt, wie in Figur 1 angedeutet, und
der Durchgang durch die Führungsbahn 9 nahe der Verzweigung der
Führungsbahn 15 und der Führungsbahn 9 mittels einer
schwenkbaren Schaltzunge 23 gesperrt wird, die zu diesem Zweck
in der in Figur 1 in durchgezogenen Linien dargestellten
Position angeordnet wird, so wird das vordere Führungsrad 6 mit
besagter Schaltzunge in Kontakt gelangen und in die
Führungsbahn 15 geleitet. Trotz der Tatsache, daß drei
Führungsräder vorhanden sind, können die drei Führungsräder den
Verbindungsbogen zwischen der Führungsbahn 9 und der
Führungsbahn 15 ruckfrei passieren, da das mittlere Führungsrad
7 sich, wie oben erläutert, frei über den Bogen 21 bewegen
kann, während das vordere Führungsrad 6 und das hintere
Führungsrad 8 in Kontakt mit den jeweiligen Führungsschienen
11, 12 und 17, 18 bleiben.
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Da die Höhe des hinteren Führungsrades 8 geringer ist
als diejenige des Führungsrades 6, kann die Schaltzunge 23,
falls erwünscht, unmittelbar nachdem das Führungsrad 6 die
Schaltzunge 23 passiert hat, in die in gestrichelten Linien
dargestellte Position verschwenkt werden, wobei die Schaltzunge
sich unter dem Führungsrad 8 bewegt. Sofort nachdem das größte
Führungsrad 6 den Durchgang passiert hat, kann daher die
Führungsbahn 9 für eine hinter besagtem Führungsrad 6 laufende
Gruppe von Führungsrädern freigegeben werden.
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Auch kann die Kreuzung zwischen den beiden
Führungsbahnen 15 und 16 ohne jegliche Behinderung passiert
werden, wenn die erfindungsgemäße Konstruktion verwendet wird.
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In dem Moment, in dem ein Schubschuh 3 die Kreuzung
passiert, wird zumindest eines der besagten Vorder- und
Hinterräder zwischen den beiden Führungsschienen 17 und 18
positioniert werden, während eines der besagten anderen
Führungsräder sich in Kontakt mit der Führungsschiene 17 und
das andere mit der Führungsschiene 18 befinden wird; oder eines
der besagten anderen Führungsräder wird sich in Kontakt mit
beiden Führungsschienen 17 und 18 befinden, während das dritte
Rad die Kreuzung passiert, ohne geführt zu werden.
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Wenn die Rädergruppe aus der Führungsbahn 15 in die
Führungsbahn 10 fährt, bewegt sich das Mittelrad, wie oben
beschrieben, wieder über den Bogen 22, so daß auch hier die
Durchfahrt der Rädergruppe aus der Führungsbahn 15 in die
Führungsbahn 10 ohne Behinderung erfolgen kann. Ferner wird
ersichtlich sein, daß sich die durch die Führungsbahn 10 in
Richtung des Pfeils A bewegende Rädergruppe, falls erwünscht,
ebenso über die Führungsbahn 16 in die Führungsbahn 9
umgeleitet werden kann.
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Wie ferner in Figur 3 schematisch angedeutet ist, ist
der Winkel, um den der die Führungsräder 6 - 8 tragende Träger
4 aus der mittleren Position, welche diese Gruppe einnimmt,
wenn sie sich durch eine Führungsbahn 9 oder eine Führungsbahn
10 bewegt, verschwenkt werden kann, sowohl in der einen als
auch in der anderen Richtung auf einen bestimmten Winkel
begrenzt. Diese Begrenzung der Schwenkbewegung wurde
vorgesehen, um das Hinterrad 8 daran zu hindern, zu weit zu
schwenken, z. B., wenn es aus der Führungsbahn 9 in die
Führungsbahn 15 läuft, infolge dessen das Hinterrad 8 in dem
Teil der Führungsbahn 9 landen könnte, der bahnabwärts der
Verzweigung zu der Führungsbahn 15 liegt.
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Die Figuren 4 - 6 stellen ein weiteres
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion dar. Bei
diesem Förderer ist nahe einer Seite eine Führungsschiene 24
vorgesehen, während nahe der anderen Seite eine Führungsschiene
25 vorgesehen ist. Führungsschienen 26 und 27, die einander
kreuzen, können zwischen diesen beiden Führungsschienen 24 und
25 vorgesehen sein.
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Die Führungsschiene 24 ist nahe der Verzweigung der
Führungsschiene 26 und der Führungsschiene 24 unterbrochen,
wobei ein sich parallel zu der Führungsschiene 26 erstreckender
Schienenabschnitt 28 sich, falls erwünscht, an den Abschnitt
der Führungsschiene 24 anfügt, der, in der vorgesehenen
Bewegungsrichtung der Träger gemäß Pfeil A, bahnabwärts
besagter Unterbrechung liegt.
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Der bahnabwärts der Unterbrechung liegende Abschnitt
der Führungsschiene 24 ist mit dem Ende der Führungsschiene 26
verbunden.
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Nahe der Verzweigung der Führungsschiene 26 und der
Führungsschiene 25 krümmt sich die Führungsschiene 26 in den
Teil der Führungsschiene 25 über einen Bogen 29, der
bahnabwärts der Unterbrechung in der Führungsschiene 25
vorgesehen ist. Falls erwünscht, fügt sich ein sich parallel zu
der Führungsschiene 26 erstreckender Schienenabschnitt 30 an
den bahnabwärts besagter Unterbrechung liegenden Teil der
Führungsschiene 25 an.
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Die Ausgestaltung der Verzweigungen der
Führungsschienen 27 und der Führungsschiene 25 bzw. 24 (nicht
gezeigt) wird derjenigen der Verzweigungen der Führungsschiene
26 ähnlich sein.
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Die Führungsschienen 26 und 27 sind mit
Unterbrechungen 31 bzw. 32 ausgebildet, die einen Durchgang für
Anschlußteile entsprechend den Anschlußteilen 1 bilden, welche
die die Schubschuhe tragenden Träger mit dem flexiblen
Kopplungsmittel in Form einer Kette oder dgl. verbinden.
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Führungsschienenabschnitte 33 und 34, die sich
parallel und beabstandet von den Führungsschienen 26 bzw. 27
erstrecken, sind nahe besagten Unterbrechungen 31 und 32
angeordnet, wobei besagte Schienenabschnitte über besagte
Führungsschienen 26 und 27 vorstehen, wie insbesondere aus
Figur 6 hervorgeht.
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Wie ferner in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist,
sind drei Führungsräder 36, 36' und 37 mit jedem der
Schubschuhe 35 verbunden, wobei besagte Führungsräder um
Drehachsen drehbar sind, die sich parallel zueinander und
senkrecht zu der Längsrichtung des jeweiligen den Schubschuh
tragenden Trägers erstrecken. Die Drehachsen, die in bezug auf
den Schubschuh 35 eine feststehende Position einnehmen, liegen
dabei in einer Ebene, die sich senkrecht zu der vorgesehenen
Bewegungsrichtung gemäß Pfeil A erstreckt. Wie aus Figur 5
ersichtlich ist, ist das mittlere Führungsrad 37 der drei
Führungsräder tiefer angeordnet als die beiden äußeren
Führungsräder 36 und 36'. Ferner ist ein unter dem Führungsrad
36 vorstehender Führungsstift 38 mit dem Schubschuh verbunden.
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Ein Schubschuh 35, der nahe einem Ende des Trägers
angeordnet ist, mit welchem er in Richtung gemäß Pfeil A bewegt
wird, wird mit seinem Führungsrad 37 entlang der
Führungsschiene 24 oder der Führungsschiene 25 geführt, wie
insbesondere aus Figur 5 ersichtlich wird.
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Wenn gewünscht ist, einen zugehörigen Schubschuh
entlang einer sich in einem Winkel zu der Bewegungsrichtung
erstreckenden Führungsschiene 26 oder 27 zu führen, kann eine
sich nahe der Verzweigung der jeweiligen Führungsschiene 26
oder 27 an die Führungsschiene 24 oder 25 anfügende Schaltzunge
36" aus der in Figur 4 in gestrichelten Linien dargestellten
Position, in welcher das Rad 37 sich frei entlang der Schienen
24 weiterbewegen kann, in die in Figur 4 in durchgezogenen
Linien dargestellte Position verschwenkt werden, in welcher der
Führungsstift 38 mit der Schaltzunge 36" in Kontakt kommen
wird, infolge dessen der Führungsstift 38 und somit der damit
verbundene Schubschuh quer zu der Bewegungsrichtung gemäß Pfeil
A bewegt werden wird. Wenn ein Bogen abgerundet ist, wird der
Stift 38 sich anfänglich entlang der Schaltzunge 36" bewegen,
wonach das Rad 37 entlang der Führungsschiene und
möglicherweise entlang des Führungsschienenabschnitts 28
geführt wird.
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An der Kreuzung 38 zwischen den Führungsschienen 26
und 27, in welcher sowohl die Führungsschiene 26 als auch die
Führungsschiene 27 unterbrochen ist, wird der Schubschuh
mittels des Führungsstiftes 38 geführt, wobei die Konstruktion
besagter Kreuzung z. B. so wie in der niederländischen
Patentanmeldung Nr. 9100847 sein kann, deren Inhalte hier durch
diese Bezugnahme als einbezogen gelten sollen.
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Beim Passieren der Unterbrechung 31 in der
Führungsschiene 26 wird das Führungsrad 37 kurz seinen Kontakt
mit der Führungsschiene 26 verlieren. Während dieses
Bewegungszustandes des Schubschuhes wird sich das Führungsrad
36' jedoch entlang des Führungsschienenabschnitts 33 bewegen,
wie in Figur 6 gezeigt, so daß eine entsprechende Führung des
Schubschuhs an dieser Stelle ebenso sichergestellt ist. Nachdem
diese Stelle passiert wurde, wird die Führung des Schubschuhs
wieder durch das sich entlang der Führungsschiene 26 bewegende
Führungsrad 37 übernommen, das durch den
Führungsschienenabschnitt 30 sowie durch die Führungsschiene 26
an der Verzweigung der Führungsschiene 26 und der
Führungsschiene 25 geführt werden kann.
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Es wird ersichtlich sein, daß die Führung der
Führungsräder des Schubschuhs aus der durch die Führungsschiene
25 definierten Führungsbahn entlang der Führungsschiene 27 in
die durch die Führungsschiene 24 definierte Führungsbahn in
gleicher Weise erfolgen wird, wobei das Führungsrad 36, wenn es
die Unterbrechung 32 passiert, mit dem über die Führungsschiene
27 vorstehenden Führungsschienenabschnitt 34 zusammenwirken
wird.
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Es wird ersichtlich sein, daß durch Verwendung der
Konstruktion gemäß der Figuren 4 - 6 eine sehr einfache
Konstruktion erzielt wurde, da die Führungsräder 36, 36' und 37
eine feststehende Position in bezug auf den Schubschuh
einnehmen, während eine wirksame Bewegung des Schubschuhs quer
zu der vorgesehenen Bewegungsrichtung des den Schubschuh
tragenden Trägers noch mittels der Führungsräder unter
Verwendung einfacher Mittel bewirkt werden kann, wobei die
äußeren Führungsräder 36 und 36' sich frei über die mit dem Rad
37 zusammenwirkenden Schienen nahe der Verzweigungen der
Schienen 26 und 27 zu den Schienen 24 und 25 bewegen können.