DE69401321T2 - Sohlenauflageplatte - Google Patents

Sohlenauflageplatte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für einen Schuh auf einem Ski, insbesondere, aber nicht ausschließlich, einem Alpinski.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Skibindung, die mit einer derartigen Abstützvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Ein Schuh wird im allgemeinen auf einem Alpinski durch Bindungselemente gehalten, die seine Enden auf auslösbare Weise halten, d.h. das eine oder andere der Enden freigeben, wenn es eine übermäßige Beanspruchung ausübt. Die Enden des Schuhes ruhen außerdem auf Abstützvorrichtungen oder Abstützplatten. Um die Freigabe des Schuhes zu erleichtern, verwendet man im allgemeinen Abstützplatten mit einer geringeren Reibung.
  • Insbesondere die Abstützplatte, die für das vordere Ende verwendet wird, ist mit einem Überzug aus einem Anti-Reibungsmaterial, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen (das im folgenden mit PTFE bezeichnet wird) bedeckt.
  • Die Montage dieses Überzuges auf seinem Träger ist aufgrund der Anti- Haftungseigenschaffen des PTFE ein relativ schwieriger Arbeitsschritt. Außerdem muß diese Montage klimatischen Bedingungen widerstehen, in denen sich die Bindungselemente bewegen, wie z.B. Schnee, ultravioletter Strahlung, Temperaturänderungen, usw.
  • Die französische Patentanmeldung, die unter der Nummer 2 533 832 veröffentlicht ist, beschreibt das Kleben derartiger Überzüge aus PTFE mittels eines doppelseitigen Klebemittels oder eines Klebstoffs vom Typ eines Cyanacrylats oder eines Isocyanatacryls. Um die Wirksamkeit und den Halt des Klebens zu verbessern, ist das PTFE an seiner unteren Seite einer Oberflächen-Vorbehandlung unterworfen worden, beispielsweise einer Behandlung mit Natriumnaphtalen und Natriumammoniak. Außerdem sind in das Material des Plättchens Füllstoffe eingefügt, um das Eindringen von ultravioletter Strahlung zu verlangsamen und die Verschlechterung der Verklebung zu verlangsamen.
  • Diese Technik ergibt gute Resultate, aber ihre Ausführung ist relativ komplex und teuer.
  • Gemäß der französischen Patentanmeldung, die unter der Nummer 2 615 748 veröffentlicht ist, ist auch eine Abstützvorrichtung bekannt, die einen Überzug aus PTFE aufweist, der auf einen Träger durch ein mechanisches Verfahren, insbesondere durch Einklinken, Aufdrücken, Nieten, Einfügen usw. montiert ist.
  • Diese Technik weist den Vorteil auf, daß der Arbeitsschritt des Klebens vermieden wird. Da die Überzüge aus PTFE nicht mehr geklebt sind, ist es jedoch notwendig, daß das Montageverfahren zum einen eine leichte Montage der Überzüge in ihrem Träger erlaubt und zum anderen einen zuverlässigen Halt der Überzüge auf ihrem Träger gewährleistet.
  • In dem Fall nämlich, bei dem die Bindung mit einem abgenutzten Schuh verwendet wird, erhöht sich die Reibung zwischen den Überzügen und der Sohle des Schuhes. In diesem Falle muß vermieden werden, daß der Schuh seitlich die Überzüge aus ihrem Träger heraus mitnimmt.
  • Es ist eines der Ziele der Erfindung, eine Abstützvorrichtung für einen Schuh vorzuschlagen, bei dem der Anti-Reibungsüberzug ohne Kleben montiert ist und fest auf seinem Träger gehalten ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Abstützvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Montage des Überzuges auf seinem Träger sehr einfach ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Abstützvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Form der oberen Oberfläche leicht gestaltet werden kann.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Abstützvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Anti-Reibungseigenschaften sehr gut sind.
  • Andere Ziele und Vorteile werden im Laufe der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wobei diese Beschreibung nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Abstützvorrichtung ein Plättchen aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß das PTFE-Plättchen durch direkten Kontakt und eine intime oberflächliche Verbindung auf einem Träger aus wärmehärtbarem Gummi bei einem Arbeitsschritt des Formens und Vulkanisierens des Trägers montiert ist.
  • Die Erfindung wird besser mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die davon ein integraler Teil sind.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer vorderen Bindung, die mit einer Abstützvorrichtung gemäß einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Querschnitt der Abstützvorrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Herstellungsart der Abstützvorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 4 bis 7 stellen Ausführungsvarianten der Erfindung dar.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine andere Variante der Erfindung.
  • Die Fig. 1 stellt perspektivisch eine vordere Bindung 1 dar. Die Bindung 1 weist ein Bindungselement 2 und eine Abstützvorrichtung 3 für die Sohle des Schuhes auf.
  • Das Bindungselement ist von jedem geeigneten Typ und wird nicht im Detail beschrieben werden. Allgemein weist es eine Befestigungsplatte 4 auf, die durch ein Gehäuse 5 erhöht ist. Das Gehäuse 5 trägt in Richtung nach hinten einen Sohlenhalter 6 zum Halten des Schuhes. Die Bindung 1 ist an dem Ski durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben 6 montiert, die Öffnungen der Befestigungsplatte durchqueren.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Abstützvorrichtung 3 an die Befestigungsplatte angesetzt, die sie in Richtung nach hinten verlängert. Dies ist jedoch nicht beschränkend und die Abstützplatte könnte isoliert sein oder jedem anderen Element zugeordnet sein.
  • Die Abstützplatte weist in ihrem oberen Teil einen Anti-Reibungsüberzug 7 auf, der ausgehend von einem Plättchen aus Tetrafluoräthylen (im folgenden mit PTFE bezeichnet) hergestellt ist. Das Plättchen aus PTFE 7 ruht auf einem Träger 8 mit allgemein parallelepipedischer rechtwinkliger Form, an den es montiert ist.
  • Man hat die besten Ergebnisse mit einem Plättchen aus PTFE erhalten, das auf einer seiner Seiten eine chemische Vorbehandlung erfahren hat, die dazu bestimmt ist, sein Verkleben zu erleichtern. Diese Vorbehandlung ist bekannt. Reines PTFE kann auch geeignet sein. Das Plättchen kann auch aus natürlichem PTFE oder aus mit Farbpigmenten versehenem PTFE hergestellt sein.
  • Der Träger und das PTFE-Plättchen sind an den Rest der Bindung durch jedes geeignete Mittel montiert. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ruht der Träger auf einer Basisplatte 10, deren vorderer Teil im Eingriff unter der Befestigungsplatte der Bindung ist und fest mit derselben verbunden ist. Eine Haube zur Verkleidung und zur Wartung 11 überdeckt is außerdem den Träger 8 und das Plättchen 7. Die Haube weist eine Öffnung 12 auf, deren Ausmaße den Ausmaßen in der Ebene der Gesamtheit entsprechen, die durch den Träger 8 und das Plättchen 7 gebildet ist. Sie weist eine Höhe auf, die kleiner der des Trägers ist, so daß das PTFE- Plättchen 7 über die Haube vorsteht. Die Haube ist an die Basispiatte durch jedes geeignete Mittel und beispielsweise durch elastische Deformation mittels Klauen befestigt, die in entsprechende Aufnahmen der Basisplatte eingreifen.
  • Vorteilhafterweise weist der Träger 8 in seinem unteren Teil Ränder 13, 14 auf, die in entsprechenden Aussparungen 15, 16 der Haube aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise, wie dies in den Figuren dargestellt ist, geht das PTFE- Plättchen längs der Ränder und der Randleisten 13 und 14 des Trägers 8 nach unten. Das Plättchen ist daher längs zumindest zweier seiner Ränder durch die Montage der Haube gefangen, was es weniger verletzlich gegenüber dem Abreißen in diesen Bereichen macht.
  • Außerdem weist das PTFE-Plättchen ein Relief auf seiner oberen Oberfläche auf. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist dieses Relief gemäß zwei geradlinigen Wülsten 18, 19 gebildet, die sich gemäß einer transversalen Richtung erstrecken.
  • Die Fig. 2 zeigt nämlich, daß das PTFE-Plättchen sich dem Relief anschmiegt, das sein Träger 8 selbst an seiner oberen Oberfläche aufweist.
  • Das Relief des PTFE-Plättchen führt zu einer Reduktion und einer Fragmentierung der Kontaktoberfläche zwischen der Abstützvorrichtung und der Sohle des Schuhes. Man glaubt, daß eine derartige Fragmentierung der Kontaktoberfläche die Reibungen zwischen der Sohle des Schuhes und ihrer Abstützung verringert und daß sie daher die Gleitleistung der Abstützvorrichtung verbessert.
  • Der Träger 8 ist, was ihn betrifft, aus einem wärmehärtbaren Material hergestellt, genauer aus einem wärmehärtbaren Gummi. Ein derartiges Material ist vorteilhaft, da man je nach genauer chemischer Zusammensetzung und Herstellungsart des wärmehärtbaren Gummis schließlich eine Trägerplatte 8 erhalten kann, die relativ hart ist, oder im Gegensatz dazu eine Trägerplatte, die relativ nachgiebig ist, mit ggf. dämpfenden Eigenschaften. Eine harte Trägerplatte bietet eine feste Abstützung des Schuhes, eine nachgiebige Trägerplatte trägt zum Komfort und zur Dämpfung von Stößen bei.
  • Außerdem erlaubt ein derartiger wärmehärtbarer Gummi eine direkte Montage des Plättchens aus PTFE 7 ohne Klebstoff. Diese Montage geschieht durch eine chemische Oberflächenreaktion im Augenblick der Vulkanisierung des Gummis, d.h. dem letzten Arbeitsschritt bei der Herstellung, der dem Gummi seine Form und seine endgültige Konsistenz gibt.
  • Dieser Arbeitsschritt geschieht im allgemeinen in einer Form, die die gewünschte Form aufweist, in die man eine Gummimaße einführt und die man während einer vorbestimmten Zeit erhitzt, um die Vulkanisierungsreaktion zu aktivieren, die die Ausdehnung der Masse in dem Volumen der Form und ihr Härten hervorruft.
  • Man hat außerdem festgestellt, daß man, indem man zuvor das PTFE- Plättchen 7 in die Form einführt, seine Montage auf dem Träger direkt durch eine intime Oberflächenverbindung realisieren kann. Man hat auch festgestellt, daß, wenn man ein ebenes Plättchen aus PTFE in einer Form anordnet, die ein Relief aufweist, das Plättchen sich unter dem Druck des Gummis im Verlauf der Vulkanisierung verformt, um die Form der Wand der Form anzunehmen. Das PTFE ist nämlich ein relativ nachgiebiges Material, das sich leicht durch Falten und sogar durch Fließen deformiert.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht schematisch diesen Herstellungsprozeß. Sie stellt eine Form 20 aus zwei Teilen dar, wobei der Teil 22 auf umgekehrte Weise das am Ende gewünschte Relief aufweist, im vorliegenden Fall die beiden vorangehenden Wülste.
  • Ein Plättchen aus PTFE 23 sowie eine wärmehärtbare Gummimaße 24 sind in die Form eingeführt. Vorteilhafterweise weist das Plättchen 23 gemäß einer transversalen Richtung eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite der Vertiefung der Form ist, und gemäß einer longitudinalen Richtung ein Ausmaß, das größer als das Gesamtausmaß der Form ist, mit Bezug auf die gewünschte endgültige Form. Man kann jedoch auch das PTFE-Plättchen glockenförmig deformieren, so daß es alle seitlichen Ränder der Trägerplatte überdeckt. Die Form wird geschlossen und erhitzt, um die Vulkanisierung des Gummis zu aktivieren. Der Gummi dehnt sich aus, was das PTFE- Plättchen gegen die Wand der Form drückt und die Montage des Trägers und des Plättchens gewährleistet, was daher der Gesamtheit ihre endgültige Form gibt. Man kann bemerken, daß das Überdecken der Randleisten 13 und 14 durch das Plättchen 7 im Verlauf dieses Arbeitsschrittes geschieht.
  • Ein derartiger Herstellungsprozeß erlaubt vorteilhafterweise, jede Reliefform zu realisieren.
  • Die Figuren 4 bis 7 stellen beispielhaft unterschiedliche Reliefformen dar, die man realisieren kann.
  • Gemäß der Fig. 4 ist das PTFE-Plättchen gemäß zwei transversalen Chevron- Formen 26 deformiert.
  • Gemäß der Fig. 5 weist das PTFE-Plättchen eine Vielzahl von vorstehenden Buckeln auf.
  • Gemäß der Fig. 6 ist das Relief gemäß zwei gekrümmten Wülsten 28 gebildet, wobei das Krümungszentrum sich in der Nähe der Ferse des Schuhes befindet.
  • Die Fig. 7 veranschaulicht ein waffelförmiges Relief 29.
  • Diese Formen sind natürlich nicht beschränkend und die Anzahl von elementaren Reliefs ist auch nicht beschränkt.
  • Die Fig. 8 veranschaulicht eine Variante, gemäß der die Trägerplatte aus zwei Schichten hergestellt ist, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
  • Beispielsweise ist die obere Schicht 31 relativ hart, um dem Schuh einen freien und festen Sitz zu geben.
  • Die untere Schicht 32 ist feiner und nachgiebiger mit vorzugsweise dämpfenden Eigenschaften. Ihre Rolle ist es, die Stöße und Vibrationen zu absorbieren, die zwischen dem Ski und dem Schuh im Verlauf des Skifahrens übergehen.
  • Eine derartige Trägerplatte wird dadurch erhalten, daß man in der Form mehrere Gummimassen einander überlagert, die sich dann intim auf oberflächliche Weise in ihrem Kontaktbereich vermischen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die unterschiedlichen Ausführungsformen beschränkt, die gerade beschrieben worden sind, und zahlreiche Ausführungsvarianten sind im Rahmen der Ansprüche möglich.

Claims (11)

1. Abstützvorrichtung für einen Schuh auf einem Ski, die ein Plättchen aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das PTFE-Plättchen (7) durch direkten Kontakt und eine intime Oberflächenverbindung auf einem Träger (8) aus wärmehärtbarem Material im Verlauf eines Arbeitsschrittes des Formens und der Vulkanisierung des Trägers aus wärmehärtbarem Gummi montiert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) aus einem wärmehärtbaren Gummi hergestellt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (7) eine obere Kontaktoberfläche in Reliefform aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (7) sich dem Relief, das die obere Seite seines Trägers (8) aufweist, anschmiegt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief auf der Oberfläche zumindest einen geradlinigen Wulst (18, 19) aufweist, der gemäß einer transversalen Richtung orientiert ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief zumindest eine Chevron-Form aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief eine Waffelform aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief eine Vielzahl von Buckeln aufweist, die über die obere Oberfläche verteilt sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (7) längs zumindest einem Teil der Ränder des Trägers (8) nach unten geht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relief im Verlauf des Arbeitsschrittes des Formens und der Vulkanisierung des Trägers aus wärmehärtbarem Gummi durch Deformation eines ebenen Plättchens (23) aus reinem PTFE gegen die Wand einer Form (2) erhalten ist, die mit dem invertierten Relief versehen ist.
11. Skibindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Abstützvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
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