DE69400544T2 - Sicherheitssystem und Vorrichtung zum Überführen von Lasten - Google Patents

Sicherheitssystem und Vorrichtung zum Überführen von Lasten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0081Equipment which can travel along the length of a lifeline, e.g. travelers
    • A62B35/0087Arrangements for bypassing lifeline supports without lanyard disconnection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0056Horizontal lifelines

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein System zum Überführen von Lasten und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein System zum Überführen von Lasten womit ein Benutzer oder eine andere daran befestigte Last sich längs einem Weg und an Lasttragstützen vorbei bewegen kann oder längs dem Weg und an den Tragstützen vorbei bewegt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sicherheitsleinensysteme zur Verwendung mit horizontalen Sicherheitsleinen zum Schutz von Arbeitern gegen die Verletzungs- oder Todesgefahr infolge eines Sturzes bei Arbeiten in der Nähe einer vertikalen Fläche, zum Beispiel beim Fensterwaschen an hohen Gebäuden sind bekannt. Die britische Patentschrift 1,582,201 betrifft eine Lastüberführvorrichtung zur Benutzung durch Arbeiter in der Hoch- und Tiefbauindustrie, mittels welcher eine Last längs einer Strecke und an Lasttragstellen vorbei beweglich ist. Ein drehbares Rad mit Ausschnitten in seinem Umfange ist längs einer einzigen Sicherheitsleine beweglich zur Vorbeibewegung an Ösen eines an einer Tragfläche befestigten Gehänges.
  • Das Sicherheitsleinensystem Barrow Hepburn Sala SAYFGLIDA (siehe WO-A-91 17795 und WO92 20407) ist ein anderes Sicherheitssystem zur Verhinderung von Abstürzen, die einem Arbeiter, welcher an die Sicherheitsleine angeschlossen ist, es ermöglicht, sich sicher längs einer horizontalen Ebene zu bewegen. Ein an einer Harnischleine befestigter und längs einer Traglinie hin und her beweglicher Lenker hat einen Längsschlitz auf einer Seite, um sich am Arm einer Trdgkonsole vorbeizubewegen.
  • Die französische Patentanmeldung FR-A-2 032 630 betrifft ein Sicherheitsleinensystem zum Sichern von Bergsteigern gegen die Verletzungsgefahr infolge eines Sturzes. Das System umfaßt eine Lastüberführungsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung längs einem Paar von Kabeln. Die Vorrichtung besteht aus einer rechteckigen Platte und einem Hebel. Der Hebel ist schwenkbar an der Platte auf einer Seite derselben befestigt zur Aufnahme einer Leine. Der Hebel hat einen Verankerungsstift, der unter Belastung an den Sicherheitskabeln angreift.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein System zum Überführen von Lasten zu schaffen, die es den Benutzern erlaubt, sich frei und sicher längs hochgelegenen Flächen zu bewegen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer Vorrichtung und eines Systems zum Überführen von Lasten mit zwei Sicherheitskabeln für einen zusätzlichen Sicherheitsgrad unter Gewährleistung, daß die Lastüberführungsvorrichtung mit Tragkonsolen ausgerichtet bleibt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lastüberführungsvorrichtung zu schaffen mit zwei Verankerungsklemmbacken, welche ausgelegt sind, um unter Last die Sicherheitskabel zu erfassen.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung sowie ihre Lösung ist aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die im breitesten Sinne ein Lastüberführungssystem ist mit mehreren länglichen T- förmigen Tragkonsolen, die jede einen Körperteil zur Verankerung an einer Tragfläche und einem dünnen, quergerichteten Kopfteil mit zwei längsgerichteten, parallelen Seitenrändern aufweisen, wobei jeder Seitenrand eine Längsöffnung darin aufweist zur Aufnahme eines Kabels, zwei gleich beabstandeten Kabeln, welche in den Längsöffnungen aufgenommen sind und einer auf den Kabeln montierten Lastüberführungsvorrichtung, die auf den Kabeln hin- und herverschiebbar und an den Konsolen vorbei beweglich ist.
  • Jede Lastüberführungsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung längs zwei Kabeln und an einer Tragkonsole vorbei umfaßt eine rechteckige Platte, an der auf einer Seite ein Auge befestigt ist zur Aufnahme einer Leine, wobei die Platte zwei Längsseitenränder aufweist und mit einer länglichen hakenförmigen Klemmbacke die gelenkig an jedem Längsseitenrand der rechteckigen Platte befestigt ist, zur Aufnahme eines Sicherheitskabels darin auf einer Seite der Platte gegenüberliegend der Seite mit dem Auge, wobei jede längliche, hakenförmige Klemmbacke einen Längsrand aufweist, der mit einem Längsseitenrand der rechteckigen Platte verbunden ist zur Aufnahme einer Gelenkverbindung, wobei der verbundene Klemmbackenrand im wesentlichen koplanar mit der Platte und der gegenüberliegende distale Klemmbackenlängsrand von der Platte beabstandet ist, falls keine Last angreift, damit die Lastüberführungsvorrichtung an einer Tragkonsole vorbei beweglich ist, und der verbundene Klemmbackenrand nicht mit der Platte ausgerichtet ist und der distale Klemmbackenlängsrand im wesentlichen gegen die rechteckige Platte anliegt, um zu verhindern, dap unter Belastung die Lastüberführungsvorrichtung an einer Tragkonsole vorbei beweglich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das System und die Vorrichtung zum Überführen von Lasten entsprechend der Erfindung und deren Betriebsweise wird nun ausführlicher, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, es zeigen:
  • Figur 1 eine Darstellung in Perspektive des erfindungsgemäpen Systems, das an einem Gebäude befestigt ist mit Erläuterungen zur Benutzung desselben;
  • Figur 2 eine vergrößerte Darstellung in Perspektive des erfindungsgemäßen Systems und Vorrichtung zum
  • Überführen von Lasten vor der Aufnahme des Hakens oder der Schnalle einer Leine;
  • Figur 3 eine Darstellung in Perspektive eines Ausführungsbeispieles einer Tragkonsole gemäß der Erfindung, die an einer Wandfläche befestigt ist, mit zwei Sicherheitskabeln;
  • die Figuren 4, 5 und 6 Endansichten zur Darstellung verschiedener Betriebsstellungen der Tragkonsole nach Figur 3 an einer Wand, einer Decke beziehungsweise am Boden;
  • Figur 7 eine Ansicht in Perspektive eines anderen Ausführungsbeispieles der Tragkonsole gemäp der Erfindung;
  • Figur 8 eine Endansicht der Tragkonsole nach Figur 7 mit einem in einer Wandfläche eingesetzten Verbindungsstück;
  • Figur 9 eine Seitenansicht der Tragkonsole nach Figur 7;
  • Figur 10 eine Endansicht der Lastüberführungsvorrichtung, welche dabei ist sich an einer Tragkonsole vorbei zu bewegen;
  • Figur 11 eine Endansicht einer Lastüberführungsvorrichtung mit Tragkabeln mit einer Darstellung der Wirkungsrichtung der daran angreifenden Lastkräfte; und
  • Figur 12 eine Endansicht einer Lastüberführungsvorrichtung nach Figur 11 unter Belastung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend der Figur 1 der Zeichnungen hat das Lastüberführungssystem gemäß der Erfindung, das durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, eine Lastüberführungsvorrichtung 12, welche als Verschiebeanker bekannt ist, der auf zwei beabstandeten parallelen Kabeln 14, 16 hin und her beweglich ist, die an der Wand 18 mittels einer Ankerkonsole befestigt sind, wie noch beschrieben wird. Ein auf einem Gesims gehender Arbeiter ist über eine Leine 22 an die Vorrichtung 12 angeschlossen. Die Figur 2 zeigt ausführlicher die Lastüberführungsvorrichtung 12, welche eine im wesentlichen rechteckige mittlere Platte 24 aufweist, mit einem Auge 26, das auf einer Seite oder Fläche 28 der Platte, zum Beispiel durch Schweißen befestigt ist zur Aufnahme eines an einem Ende der Leine 22 befestigten Hakens 30. Längliche, hakenförmige Klemmbacken 32, 34 haben Gelenke 36, 38 zur Anlenkung der Klemmbacken an der Platte 28 für einen Zweck, der aus der weiteren Beschreibung erkenntlich sein wird.
  • Die Klemmbacken 32, 34 erfassen die Kabel 14 beziehungsweise 16 für freie Hin- und Herbewegung längs den Kabeän und an den Ankerkonsolen 40 vorbei, die an der Tragfläche befestigt sind. Die Figuren 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Konsole 40a mit im wesentlichen T-förmiger Form, wobei der Körperteil 42, der eine Basis 44 aufweist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels dient wie zum Beispiel Ankerbolzen 46 zur Befestigung der Konsole 40a an einer Wandfläche 18, wie in Figur 4 dargestellt ist, an einer Decke oder ähnlichen Überkopfkonstruktion 48, wie die Figur 5 zeigt, oder eine Bodenschiene 50, wie in Figur 6 dargestellt ist.
  • Der Kopfteil 52 der Konsole 40a, der im Querschnitt verhältnismäßig dünn ist, hat vergröperte distale Längsränder 54, 56 mit Bohrungen 58, 60 darin zur Aufnahme der Kabel 14, 16 in einem gut zusammengepaßten Sitz.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Konsole 40b mit einem ebenen Körperteil 62, der mit einer Öffnung 64 versehen ist, zur Aufnahme eines Bolzens 66, welcher durch die Arme eines Bügels 68 ragt. Der Schaft 70, der mit Gewinde versehen ist, ist in die Tragwand 18 eingeschraubt oder einzementiert.
  • Es wird nun auf die Figuren 10 bis 12 verwiesen. In der Figur 10 ist die Lastüberführungsvorrichtung 12 in einer Stellung dargestellt, in welcher sie dabei ist sich an einer Konsole 40b vorbei zu bewegen, wobei die inneren Teile 71, 72 der Klemmbacken 32, beziehungsweise 34 in planarer Ausrichtung mit der Platte 24 sind, damit die Vorrichtung 12 sich über den Kopf 52 der Konsole 50b vorbeibewegen kann. Die distalen Enden 74, 76 der Klemmbacken 32, 34 sind von der inneren Fläche 78 um ein ausreichendes Maß beabstandet, damit der Kopf 52, wie in Figur 10 dargestellt, zwischen der Platte 24 und den Enden 74, 76 hindurchbeweglich ist, falls die Lastüberführungsvorrichtung 12 in einem nicht belasteten Zustand ist.
  • Die Figur 11 zeigt die auf die Lastüberführungsvorrichtung einwirkenden Kräfte, falls eine Last auf die Vorrichtung ausgeübt wird durch Ausüben einer Zugkraft in Richtung des Pfeiles 80. Die Klemmbacken 32, 34 werden nach innen in Richtung zur Fläche 78 der Platte 24 verschwenkt, bis die Enden 74, 76 an der Platte 78 anliegen, wie in Figur 12 dargestellt ist, zum Schließen des Freiraumes um die Kabel 14, 16, um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung 12 auf den Kabeln zurückbleibt um somit den Sicherheitsgrad zu erhöhen Die inneren Teile 71, 72 der Klemmbacken 32 beziehungsweise 34 sind nun nicht mehr mit dem Kopf 52 der Konsole planar ausgerichtet, um eine Vorbeibewegung der Lastüberführungsvorrichtung an der benachbarten Konsole vorbei wirksam zu verhindern, wodurch die Sicherheit weiter erhöht wird
  • Die Konsolen 40a oder 40b, welche sich vorzugsweise in Abständen von 10 Fuß befinden, sind aus einer ultrahochfesten Aluminiumlegierung extrudiert. Die Lastüberführungsvorrichtungen sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt und die Kabel, d.h. die Sicherheitsleinen, sind galvanisierte oder rostfreie Stahldrahtkabel.
  • Die Erfindung schafft mehrere wichtige Vorteile. Das System bietet den Arbeitern die Möglichkeit, sich frei und sicher längs höher liegenden Flächen zu bewegen. Die Benutzung von zwei Sicherheitskabeln bietet nicht nur eine zusätzliche Sicherheit über Systeme mit einer einzigen Sicherheitsleine, sondern gewährleistet auch, daß die Lastüberführungsvorrichtung immer mit den Tragkonsolen ausgerichtet bleibt für eine freie Vorbeibewegung an den Konsolen im belasteten Zustand unabhängig von der Anordnung der Tragkonsolen an Wänden oder über Kopf. Die schwenkbaren Klemmbacken der Lastüberführungsvorrichtung schließen auf den Kabeln, wenn eine Last angreift, zum Beispiel falls ein am System angehängter Arbeiter abstürzt, nicht nur, um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung nicht von den Kabeln losgerissen wird, sondern auch damit diese an einer Wandkonsole zur Anlage kommt.
  • Es ist zu verstehen, dap Abänderungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles vorgenommen werden können, ohne dadurch den durch die folgenden Ansprüche festgelegten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Lastüberführungsvorrichtung (12) zur Hin- und Herbewegung längs einem Paar von Sicherheitskabel (14, 16) und an einer Tragkonsole (40) vorbei, mit einer rechteckigen Platte (24) an der auf einer Seite (28) ein Auge (26) befestigt ist zur Aufnahme einer Leine (22), wobei die Platte zwei Längsseitenränder aufweist und mit einer länglichen, hakenförmigen Klemmbacke (32, 34) die gelenkig an jedem Längsseitenrand der rechteckigen Platte (24) befestigt ist, zur Aufnahme eines Sicherheitskabels (14, 16) darin auf einer Seite (78) der Platte (24) gegenüberliegend der Seite (28) mit dem Auge (26), wobei jede längliche, hakenförmige Klemmbacke (32, 34) einen Längsrand (71, 72) aufweist, der mit einem Längsseitenrand der rechteckigen Platte (24) verbunden ist zur Aufnahme einer Gelenkverbindung (36, 38), wobei der verbundene Klemmbackenrand (71, 72) im wesentlichen koplanar mit der Platte (28) und der gegenüberliegende distale Klemmbackenlängsrand (74, 76) von der Platte (78) beabstandet ist, falls keine Last angreift, damit die Lastüberführungsvorrichtung an einer Tragkonsole (40) vorbei beweglich ist, und der verbundene Klemmbackenrand (71, 72) nicht mit der Platte (78) ausgerichtet ist und der distale Klemmbackenlängsrand (74, 76) im wesentlichen gegen die rechteckige Platte (78) anliegt, um zu verhindern, dap unter Belastung die Lastüberführungsvorrichtung (12) an einer Tragkonsole (40) vorbei beweglich ist.
2. Lastüberführungssystem mit, in Kombination, mehreren länglichen T-förmigen Tragkonsolen (40), die jede einen Körperteil (42) zur Verankerung an einer Tragfläche (18) und einem dünnen, quergerichteten Kopfteil (52) mit zwei längsgerichteten, parallelen Seitenrändern (54, 56) aufweisen, wobei jeder Seitenrand eine Längsöffnung (58, 60) darin aufweist zur Aufnahme eines Kabels (14, 16), zwei gleich beabstandeten Kabeln, welche in den Längsöffnungen aufgenommen sind und einer auf den Kabeln (14, 16) montierten Lastüberführungsvorrichtung (12), die auf den Kabeln hin- und herverschiebbar und an den Konsolen (40) vorbei beweglich ist&sub5;
3. Lastüberführungssystem nach Anspruch 2, wobei die Lastüberführungsvorrichtung eine rechteckige Platte (24) mit einem Auge (26) aufweist zur Aufnahme einer Leine (22), wobei die Platte zwei Längsseitenränder aufweist und mit einer länglichen, hakenförmigen Klemmbacke (32, 34) die gelenkig an jedem Längsseitenrand der rechteckigen Platte (24) befestigt ist, zur Aufnahme eines Sicherheitskabels (14, 16) darin auf einer Seite (78) der Platte (24) gegenüberliegend der Seite (28) mit dem Auge (26), wobei jede längliche, hakenförmige Klemmbacke (32, 34) einen Längsrand (71, 72) aufweist, der mit einem Längsseitenrand der rechteckigen Platte (24) verbunden ist zur Aufnahme einer Gelenkverbindung (36, 38), wobei der verbundene Klemmbackenrand (71, 72) im wesentlichen koplanar mit der Platte (28) und der gegenüberliegende distale Klemmbackenlängsrand (74, 76) von der Platte (78) beabstandet ist, falls keine Last angreift, damit die Lastüberführungsvorrichtung an einer Tragkonsole (40) vorbei beweglich ist, und der verbundene Klemmbackßand (71, 72) nicht mit der Platte (78) ausgerichtet ist und der distale Klemmbackenlängsrand (74, 76) im wesentlichen gegen die rechteckige Platte (78) anliegt, um zu verhindern, daß unter Belastung die Lastüberführungsvorrichtung (12) an einer Tragkonsole (40) vorbei beweglich ist.
DE69400544T 1993-04-28 1994-04-28 Sicherheitssystem und Vorrichtung zum Überführen von Lasten Expired - Lifetime DE69400544T2 (de)

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EP (1) EP0622091B1 (de)
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