DE693985C - Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen - Google Patents

Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen

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DE693985C
DE693985C DE1934I0048752 DEI0048752D DE693985C DE 693985 C DE693985 C DE 693985C DE 1934I0048752 DE1934I0048752 DE 1934I0048752 DE I0048752 D DEI0048752 D DE I0048752D DE 693985 C DE693985 C DE 693985C
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DE
Germany
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hydrogen
pressure
catalyst
solution
carrying
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Expired
Application number
DE1934I0048752
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English (en)
Inventor
Dr Paul Jacob
Dr Matthias Pier
Dr Walter Simon
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/02Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof
    • B01J27/04Sulfides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen Gegenstand des Patents 685 371 ist ein Verfahren zur Ausführung katalytizcher Reaktionen, bei dem Metallsulfide als Katalysatoren verwendet werden, die durch thermische Zersetzung von Sulfosalzen hergestellt wurden.
  • Es wurde nun gefunden, ,daß solche Metallsulfide, die aus Sulfosalzen durch Umsetzung mit Schwermetallverbindungen in Lösung oder Suspension in Wasser oder organischen Lösungsmitteln erhalten wurden, besonders gute katalytische Eigenschaften besitzen.
  • Die Sulfosalze werden in bekannter Weise beispielsweise durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in wäßrige Salzlösungen oder Zusatz geeigneter Sulfide zu solchen erhalten. Man verwendet vorteilhaft Sulfosalze von Kupfer, Zinn, Vanadin, Antimon, Arsen, Molybdän, Wolfram, Chrom, Rhenium oder Germanium. Diese werden mit Verbindungen von Schwermetallen der r. bis B. Gruppe, wie z. B. den Halogeniden, Sulfaten, Nitraten, Oxyden, Carbonaten von Kupfer, Silber, Zink, Titan, Zinn, Blei, Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran, Mangan, Eisen, Nickel; Kobalt usw., in Form ihrer wäßrigen Lösungen oder Suspensionen zusammengegebracht. Die Metallverbindungen enthalten zweckmäßig ein anderes Metall als das verwendete Sulfosalz. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von organischen Lösungsmitteln, wie Säureamiden (z. -B. Formamid), . Säurechloriden (z. B. Acetylchlori.d), Aminosäuren, Ketonsäuren, Estern, Nitrilen; Aminen, Aldehyden, Ketonen, Nitroverbindungen ,u. dgl., erwiesen. Zweckmäßig äst es, _ bei Verwendung dieser Lö= sung5mittel für Abwesenheit von Wasser zu sorgen.
  • Zur Herstellung des Katalysators werden z. B. sowohl das Sulfosalz als auch die Metallverbindung in einem oder zwei der genannten Lösungsmittel ganz oder teilweise bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur gelöst. Beide Lösungen bzw. Suspensionen werden dann gegebenenfalls unter Rührung oder bzw. und Einleiten einer flüchtigen Schwefelverbindung, insbesondere von Schwefelwasserstoff oder Schwefelkohlenstoff, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur und gewöhnlichem oder erhöhtem Druck zusammengebracht. Hierbei fällt ein Sulfid aus, .das zwei oder mehr Metalle enthält, wenn Sulfosalz und Metallverbindung nicht die gleichen Metalle enthalten. So wird beispielsweise durch Zusammenbringen zweier Lösungen, von denen die eine Ammoniumsulfowolframat in Cyclohexylamin und die andere Kobaltchlorid in Aceton gelöst enthält, ein aus Kobaltwolframsulfid bestehendes Sulfid ausgefällt. Man kann auch Lösungen oder Suspensionen, in denen zusammen mehr als zwei Metallverbindungen und bzw. oder Sulfosalze ganz oder teilweise gelöst bzw. suspendiert sind, miteinander vereinen.
  • Die entstandenen Sulfide können getrocknet und mit Gasen, wie Wasserstoff, flüchtigen Schwefelverbindungen o. dgl., bei erhöhter Temperatur bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck nachbehandelt werden.
  • Die Ausfällung des Sulfids kann auch in Gegenwart eines Trägers, wie z. B. aktiver Kohle, aktiver Kieselsäure, aktiver Tonerde, Bentonit, Floridaerde, Bauxit, Bimsstein, Magnesit, Magnesia, Chromoxyd u. dgl., vorgenommen werden. Das Sulfid kann auch erst nach der Ausfällung auf Träger aufgebracht werden. Die Katalysatoren können auch im Gemisch mit anderen katalytischen Stoffen, z. B. schwer reduzierbaren Metalloxyden, wie Zinkoxyd, Titanoxyd, Tonerde o. dgl., angewandt werden.
  • Die vorliegenden Katalysatoren kommen vorteilhaft bei der Gewinnung ' wertvoller Kohlenwasserstoffe durch raffinierende, aromatisierende oder spaltende Druckhydrierung von kohlenstoffhaltigen Rohstoffen, wie von Kohlen, Teeren, Mineralölen oder ihren Destillations- oder Umwandlungsprodukten, in Betracht. Hierbei kann der Katalysator im Reaktionsgefäß fest angeordnet sein öder in fein verteiltem Zustand, zweckmäßig in geringer Menge, dem zu behandelnden Ausgangsstoff zugesetzt werden. Ferner eignet sich der Katalysator auch zur Krackung flüssiger kohlenstoffhaltiger Materialien oder zur Dehydrierung von Köhlenwasserstoffen oder deren Derivaten.
  • Auch andere katalytische Reaktionen, wie die Reinigung. von Gasen, die Herstellung von Methanol oder Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff, die Herstellung von Schwefelwasserstoff aus den Elementen, die Herstellung von Wasserstoff oder Polymerisationsprodükten aus den Abgasen der Druckhydrierung oder Krackgasen u. dgl., können mit den so hergestellten Katalysatoren ausgeführt werden. Die nachdem vorliegenden Verfahren hergestellten Katalysatoren zeichnen sich gegenüber aus Sulfosalzen durch thermische Zersetzung oder aus Metallsulfiden durch deren 'Behandlung mit schwefelabgebenden Verbindungen vor ihrer Verwendung erhaltenen Sulfiden oder deren Gemischen mit . anderen Sulfiden durch größere Wirksamkeit aus. Beispiel z Eine frisch bereitete Lösung von % Mol Titantetrachlorid in Benzol wird nach und nach zu einer Lösung von z Mol Ammonsulfowolframat in Cyclohexylamin zugefügt, wobei man zweckmäßig mit Wasser kühlt. Der ausfallende braune Niederschlag wird abgesaugt, vom anhaftenden Lösungsmittel durch Extraktion mit niedriger siedenden Lösungsmitteln, z. B. mit Aceton oder Alkohol, befreit und einer Nachbehandlung mit trockenem Wasserstoff, dem zweckmäßig Schwefelwasserstoffgas beigemischt ist, bei einer Temperatur von 3oo bis 4oo° unterworfen. Die erhaltene grauschwarze Masse wird dann durch Anwendung von Druck in einer hydraulischen Presse oder einer Tablettiermaschine geformt.
  • Der so hergestellte Katalysator wird in einem Hochdruckrohr fest angeordnet und im Wasserstoffstrom bei Zoo at Druck auf 41o° erhitzt. Leitet man bei dieser Temperatur' und unter demselben Druck zusammen mit Wasserstoff die Dämpfe eines Gasöls (2oo bis 350°), das durch Kracken aus deutschem Erdöl gewonnen wurde, über den Katalysator, so erhält man in einem Arbeitsgang ein Produkt, das .zu 70 % aus Benzin, .das ohne weitere Raffination unmittelbar im Motor verwendbar ist, und zu 30 % aus Leuchtöl besteht. Beispiel 2 Eine molare wäßrige Lösung von Kobaltchlorid wird mit einer äquimolekularen Menge Ammoniumsulfowolframat in 5o/oiger kalt bereiteter wäßrnger Lösung umgesetzt. Die ausfallende schwarze Verbindung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, in einer Stickstoffatmosphäre getrocknet und dann bei 35o bis 36o° in einem trockenen Wasserstoffstrom nachbehandelt.
  • Der mittels einer Presse geformte Katalysator wird in einem Hochdruckofen fest angeordnet und bei 430° Mittelöl, das durch Druckhydrierung mitteldeutscher Braunkohle hergestellt wurde, in Dampfform zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 25o at darübergeleitet. Man erhält ein Produkt, das zu 6o °/o aus phenolfreiem Benzin besteht. Die restlichen 40 0lo werden zusammen mit frischem Mittelöl erneut über den Katalysator geleitet und in Benzin übergeführt.
  • Beispiel 3 Eine kalte wäßrige Lösung von i Mol Amrno#nsulfomolybidat wird mit -einer wäßrigen Lösung von % Mol Ferrosulfat gefällt. Das ausfallende Eisenmolybdänsulfid wird unter Luftabschluß getrocknet und bei 300° mit Wasserstoff behandelt. Der zu Pillen gepreßte Katalysator wird in einem Hochdruckofen fest angeordnet. Darüber werden bei 415' zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von Zoo at die Dämpfe eines Erdölmittelöles von den Siedegrenzen 20o bis 375° geleitet. Man erhält ein Produkt, .das zu 6o % aus handelsfähigem Benzin besteht. Der Rest ist ein ausgezeichnetes Leuchtöl.
  • Beispiel 4 Eine frisch bereitete Lösung von Ammonsulfovanadat in Cyclohexylamin wird mit einer alkoholischen Lösung von wasserfreiem Nickelchlorid umgesetzt, das ausfallende Reaktionsprodukt wird durch Extraktion mit Alkohol vom Lösungsmittel und Ammonchlorid befreit lind nach dem Trocknen unter Luftabschluß einer Nachbehandlung bei 300° in einer Wasserstoffatmosphäre, die etwa a5% Schwefelwassers:toff enthält, unterzegen. Der zu Stücken geformte Katalysator wird im Hochdruckraum fest angeordnet. Darüber leitet man bei 37o° zusammen mit Wasserstoff bei einem Druck von i8oat die Dämpfe eines durch Kracken gewonnenen schwefelreichen Erdölbenzins. Das erhaltene Produkt ist frei von Härzbildnern und enthält nur noch o,oo5 °/o Schwefel.
  • Beispiel 5 Eine alkoholische Suspension von frisch bereitetem Ammonsulfostannat wird mit einer alkoholischen Lösung von wasserfreiem Eisenchlorid in äquimolaren Verhältnissen etwa 8 Stunden gerührt. Das entstehende Eisenzinnsulfid wird zu einer Kohlepaste, .die aus fein gemahlener deutscher Gasflammkohle und aus Hydrierteer aus derselben Kohle besteht, in einer Menge von o,i % zugesetzt. Dieses Gemisch wird zusammen mit Wasserstoff -bei 3öo at Druck in einer .Schlange auf 46o° vorgeheizt und anschließend durch einen Hochdruckraum geführt, der auf derselben Temperatur gehalten ist. Die Kohle wird dabei zu 96 % in größtenteils flüssige Produkte übergeführt. Beispiel 6 Eine bei hoher Temperatur mit Wasserdampf nachbehandelte aktive Kohle wird mit einer konzentrierten Lösung von Eisensulfat getränkt. Dann wird mittels einer Ammoniumsulfowolframatlösung Eisenwolframsulfid auf der' Kohle niedergeschlagen. Man saugt ab, wäscht nach, trocknet und behandelt bei 400° mit Wasserstoff, dem etwa 2o0/0 Schwefelwasserstoff zugesetzt sind.
  • Leitet man über den so erhaltenen Katalysator bei 52o° und 25o at Druck die Dämpfe eines Braunkohlenmittelöls (A. P. +. io °/o) zusammen mit Wasserstoff, dann erhält man neben 42 °/o eines gut klopffesten Benzins ein starkdehydriertes Mittelöl ,(Anifinpunkt- 5°). Beispiel 7 Die Dämpfe eines amerikanischen Erdöl-Mittelöls werden bei 5io° über einen nach Beispiel 2, jedoch unter Verwendung von aktiver Kohle als Trägerdargestellten Katalysator geleitet. Man erhält eine Benzinausbeute von 52 °/o.
  • Beispiel 8 .
  • Durch Umsetzung von Kobaltnitratlösung mit einer wäßrigen Suspension von Kaliumsulfochromit wird als schwarzer Niederschlag die entsprechende Kobaltverbindung erhalten. Über diese wird bei 15 at Druck bei etwa 32o° Wassergas im Kreislauf übergeleitet. Bei Abkühlung des austretenden Gasgemisches erhält man als Kondensat neben Wasser ein bis 32o° siedendes Öl mit einem spezifischen Gewicht o,870.
  • Beispiel 9 Über einen durch Fällung von Ammoniumsulfomolybdatlösung mit Zinksulfatlösung erhaltenen Katalysator wird bei 49o° ein Gemisch von Schwefeldampf und Wassertoff in äquivalenten Mengen übergeleitet. Man erhält in quantitativer Ausbeute Schwefelwasserstoff..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Ausführung katalytischer Reaktionen in Gegenwart von aus Sulfosalzen hergestellten Metallsulfiden als Katalysatoren gemäß Patent 685 374 dadurch gekennzeichnet, daß man Metallsulfide verwendet, die durch Umsetzung von Sulfosalzen mit Schwermetallverbindungen in Lösung oder Suspension in Wasser oder organischen Lösungsmitteln hergestellt wurden.
DE1934I0048752 1934-01-12 1934-01-12 Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen Expired DE693985C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205502B (de) * 1962-06-11 1965-11-25 Standard Oil Co Verfahren zur Herstellung eines Oxydationskatalysators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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