DE954634C - Verfahren zur katalytischen Druckraffination von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Druckraffination von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen

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DE954634C
DE954634C DEB30220A DEB0030220A DE954634C DE 954634 C DE954634 C DE 954634C DE B30220 A DEB30220 A DE B30220A DE B0030220 A DEB0030220 A DE B0030220A DE 954634 C DE954634 C DE 954634C
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DE
Germany
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hydrogen
temperature
reaction
catalyst
crude
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DEB30220A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Nonnenmacher
Dr-Ing Willi Oettinger
Dr Ortwin Reitz
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BASF SE
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BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G49/00Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00
    • C10G49/007Treatment of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen-generating compounds, not provided for in a single one of groups C10G45/02, C10G45/32, C10G45/44, C10G45/58 or C10G47/00 in the presence of hydrogen from a special source or of a special composition or having been purified by a special treatment

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Druckraffination von niedrigsiedenden kohlenwasserstoffen Es ist bekannt, daß man niedTigsiedende Kohlenwasserstoffe, wie Rohbenzol, Rohbenzin und- Rohleuchtöl, durch Behandlung mit Wasserstoff unter einem Druck von i o at und mehr, z. B. io bis 15o at, bei Temperaturen oberhalb 20b°, zweckmäßig zwischen 300 und q.20°, in Gegenwart von Katalysatoren von Schwefel-, Sauerstoff- und gegebenenfalls Stickstoffverbindungen befreien kann, . ohne die Siedegrenzen des Produktes zu verändern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Verwendung von kohlenaxydhaltigem Wasserstoff eine besonders hohe Rarffinationswirkung erhält, wenn man die Bedingungen des Durchsatzes, der Temperatur und des Wasserstoffpartialdruckes in an sich bekannter Weise so wählt, daß infolge der Umsetzung von Kohlenoxyd und Wasserstoff eine Temperaturerhöhung von io bis etwa q.o° stattfindet und vorteilhaft die Wärme der Reaktionsprodukte zur Aufheizung der vorgewärmten Ausgangsstoffe und Gase auf die bei Eintritt in die Reaktionszone gewünschte Temperatur durch indirekten Wärmeaustausch ausnutzt.
  • Als kohlenoxydhaltigen Wasserstoff verwendet man z. B. solche Gase, die q. bis 2o %, insbesondere 5 bis 15 Oh, Kohlenoxyd enthalten, wie Koksofengas, Leuchtgas, Wassergas oder andere Industriegase, . Die Reaktion wird mit einer Gasmenge von o,2 bis 2 cbm, insbesondere o,5 bis 1,6 cbm je kg Rohstoff innerhalb eines Wasserstoffpartial druckes von io bis 6o at, insbesondere io bis So at, eines Durchsatzes von 0,3 bis 2,5 kg, insbesondere 0,4 bis 2 kg Rohstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde und einer Eingangstemperatur von 280 bis 3500, insbesondere 30o bis 3q.0°, in dem Reaktionsraum unter Verwendung an sich bekannter aktiver Hydrierkatalysätoren durchgeführt. Außerhalb dieser Grenzen erhält man einen zu geringen Umsatz des Kohlenoxyds mit dem Wasserstoff oder einen unerwünscht hohen Umsatz. In beiden Fällen findet eine schlechte Raffinationswirkung statt. Innerhalb der angegebenen Grenzen des Wasserstoffpartialdruckes, der Temperatur und des Durchsatzes sind die Bedingungen so einzustellen, daß sie der, folgenden Formel genügen:
    PHz-1o + t-x - D-0,3 =0-1
    60-10 y-x 2,5-0,3
    insbesondere o,2-o,8.
    In dieser Gleichung bedeutet pg 2 den Wasserstoffpartialdruck, t die Temperatur, x die untere Grenze des angegebenen Temperaturbereichs von 28o bis 35o° C, y die obere Grenze dieses Temperaturbereichs und D den Durchsatz in kg Rohstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde.
  • Wählt man z. B. bei Anwendung eines Wasserstoffpartialdruckes von 3o-at eine Eintrittstemperatur von 32o° und einen Durchsatz von i kg oder eine Eintrittstemperatur von 34o° und einen Durchsatz von 1,5 kg oder eine Eintrittstemperatur von 350° und einen Durchsatz von 2 kg, so liegen die Werte, die man nach der oben angegebenen Formel erhält, zwischen 0,3 und 0,4. Wählt man bei einem Wasserstoffpartialdruck von 3o at eine Eingangstemperatur von 300° und einen Durchsatz von i kg oder eine Eingangstemperatur von 3i0° und einen Durchsatz von 1,5 kg oder eine Eingangstemperatur von 330° und einen Durchsatz von 2 kg, so ergeben sich Werte nach obiger Formel zwischen o,25, und 0,4- Man erhält bei diesen Bedingungen den gewünschten Umsatz von Kohlenoxyd und Wasserstoff neben einer guten Raffinationswirkung.
  • Diese Werte gelten für die Verwendung der an sich bekannten aktiven Hydrierkatalysatoren, wie die Verbindungen, insbesondere Oxyde oder Sulfide der Metalle der V., VI. und VIII. Gruppe, die gegebenenfalls auf künstlich hergestellten aktiven Trägern (z. B. aktive Tonerde) aufgetragen sind. Bei diesen Katalysatoren wählt man eine Temperatur aus dem Temperaturbereich von 28o bis 3500. Bei Katalysatoren mittlerer Wirksamkeit, wie den Verbindungen der Metalle der V., VI. und VIII. Gruppe auf natürlichen Trägern, wie Bauxit, Bleicherde oder Bimsstein, verwendet man vorteilhaft eine Temperatur zwischen 330 und 42o°. In diesem Fall ist in der Formel für x = 33o° und für y = q.20° zu setzen. Mitunter können auch weniger aktive Katalysatoren angewandt werden, z. B. die Oxyde von Aluminium, Zink, Titan, Beryllium, Zirkon, Magnesium, Kupfer, Silber und Mangan. Bei diesen wird zweckmäßig eine Eintrittstemperatur zwischen 350 und 45o° gewählt. In die oben angegebene Formel ist darr für x = 35o° und für y = 45o° zu setzen. Diese Angaben erleichtern die Ausführung gegebenenfalls durchzuführender Vorversuche.
  • Die ansteigende Temperatur in der Reaktionszone wirkt sich günstig für die Raffination des Benzols aus. Die Raffinationswirkung ist besser als bei der bisher üblichen Durchführung der Raffination ohne Temperaturanstieg in der Reaktionszone. Außerdem können höhere Durchsätze als bisher angewandt werden, und- der Katalysator hat eine längere Lebensdauer.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man die Ausgangsstoffe nur auf verhältnismäßig niedrige Temperaturen, z. B. i50 bis 20o°, zu erhitzen braucht, was mit einfachen Mitteln möglich ist. Die erwärmten Ausgangsstoffe und Gase werden durch indirekten Wärmeaustausch mit den aus derri Reaktionsraum abziehenden Produkten auf die am Eintritt in die Reaktionszone gewünschte Temperatur gebracht.
  • Mitunter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zusätzlich Kohlenoxyd der Reaktionszone zuzuführen, um den gewünschten Temperaturanstieg im Ofen einzustellen. Statt Kohlenoxyd kann man auch andere Stoffe verwenden, die mit Wasserstoff exotherm reagieren, vorteilhaft solche, die sich mit Wasserstoff bei einer niedrigeren Temperatur als Kohlenoxyd umsetzen, z. B. Sauerstoff in kleinen Mengen. Dadurch ist es möglich, die Eintrittstemperatur der Ausgangsstoffe in die Reaktionszone sehr niedrig zu halten und die Raffination unter optimalen Bedingungen mit einem Temperaturanstieg von 3o bis 40° und mehr durchzuführen.
  • Als Katalysatoren eignen sich besonders die Oxyde oder Sulfide der V., VI. Eisen- und Platingruppe des Periodischen Systems, die auf Träger, vorteilhaft aktive Tonerde, aufgebracht sind. Man wendet den Katalysator mit Vorteil in einer Korngröße von weniger als 6 mm, z. B. 2 bis 4 mm, an. Der Katalysator ist in einem Schachtofen, gegebenenfalls in übereinanderliegenden Schichten, angeordnet. Beispiel i Die raffinierende Druckhydrierung von Rohbenzol wird durch Überleiten der Benzoldämpfe zusammen mit einem Kokereigas, das 54% Wasserstoff und 5,61/o Kohlenoxyd enthält, über einen Katalysator aus aktiver Tonerde mit ioo/o Molybdänsäure durchgeführt. Die Temperatur der in den Reaktionsraum eintretenden Reaktionsteilnehmer beträgt 35o°. Durch exotherme Reaktion bei der Umsetzung eines Teiles des Kohlenoxyds mit Wasserstoff steigt die Temperatur bis zum Ausgang der Reaktionsprodukte und Gase aus dem Reaktionsraum auf 38o°. Um diesen Temperaturanstieg zu bewirken, wurde durch Vorversuche ermittelt, daß der Durchsatz des Rohbenzols 1,5 kg/1 Katalysator und Stunde, der Wasserstoffpartialdruck 18 at, der Gesamtdruck So at und die Gasmenge 2 cbm/kg Rohbenzol betragen muß. Unter diesen Reaktionsbedingungen wird die. Raffination kontinuierlich durchgeführt. Durch ständige Zufuhr von frischem Kokereigas und Entspannung eines Teiles des Kreislaufgases wird der Wasserstoffpartialdruck auf 18 at aufrechterhalten.
  • Der Ausgangsstoff wird mit fremder Wärmequelle auf 18o° aufgeheizt. Die weitere Aufheizung auf 35o° geschieht in einem Röhrenwärmeaustauscher mit den abziehenden Reaktionsprodukten und Gasen.
  • Man erhält in einer Ausbeute von 99% ein praktisch schwefelfreies Benzöl. -Beispiel 2 Rohleuchtöl mit 0,4% Schwefel wird in dampfförmigem Zustand zusammen mit einem gereinigten Stadtgas, das 52% Wasserstoff und 6,50/9C0 enthält, über einen Katalysator geleitet, der aus aktiver Tonerde besteht, die mit 10% eines Gemisches von Molybdänsulfid und Kobaltsulfid in einem Molverhältnis von 3 : 1 versehen ist. Um einen Tempera= turanstieg im Reaktionsofen durch Umsetzung eines Teils des Kohlenoxyds zu erreichen, werden Vorversuche bei einem Gesamtdruck von 6o at und einem Durchsatz zwischen 1 und 1,5 kg Rohstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde durchgeführt. Hierbei ergab sich, daß eine gute Raffinationswirkung bei einem Durchsatz von 1,2 kg Rohstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde, mit einer Gasmenge vorr1,5cbm je kg Rohstoff beieinem Wasserstoffpartialdruck von 25 at und einer Eingangstemperatur des Rohstoffs in den Reaktionsofen von 335° erzielt wird. Die Ausgangstemperatur der Reaktionsprodukte beträgt 36o°.
  • Durch ständige Zufuhr von frischem Stadtgas und Entspannung eines Teils des Kreislaufgases wird der Wasserstoffpartialdruck stets auf 25 at gehalten.
  • Der Ausgangsstoff und das Stadtgas werden entweder gemeinsam oder getrennt in einem oder zwei Wärmeaustauschern im Gegenstrom zu den Reaktionsprodukten geführt und auf etwa 15o, bis 20o° erhitzt. Die so vorgeheizten Produkte werden dann mit den direkt aus dem Reaktionsraum abziehenden Stoffen in einem ersten Wärmeaustauscher aufgeheizt. Die fehlende Wärme wird in einem kleinen elektrischen Vorwärmer zugeführt.
  • In einer Ausbeute von 99% wird ein Leuchtöl mit einem Schwefelgehalt von 0,o1 % erhalten. Beispiel 3 Ein von 45 bis 19o° siedendes Schwelbenzin aus Steinkohle mit 1,5 0/a Phenolen, o,25 0/a Schwefel und einer Bromzahl von 9o wird in dampfförmigem Zustand mit einem Kokereigas, das 5o % Wasserstoff und 1o % Kohlenoxyd enthält, über einen Katalysator geleitet, der aus Wolframsulfid und Nickelsulfid in einem Molverhältnis von 2:1 besteht. Die Vorversuche wurden bei einem Gesamtdruck von 4o at und einem Wasserstoffpartialdruck von 15 at durchgeführt. Es hat sich ergeben, daß bei einem Durchsatz von o,8 kg Rohstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde und einer Eingangstemperatur des Rohstoffs in den Reaktionsraum von 31o° eine Temperatursteigerung im Reaktionsraum von 30° und eine gute Raffinationswirkung erzielt wird. Es kam dabei eine Gasmenge von 1,2 cbm je kg Rohstoff zur Anwendung. Unter diesen Bedingungen känn die Reaktion kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Mit den aus dem Reaktionsraum abgeführten Gasen und Dämpfen, die eine Austrittstemperatur von 3q.0° besitzen, kann der zu raffinierende Rohstoff und das Kokereigas bis auf die erforderliche Eintrittstemperatur in dem Reaktionsraum aufgeheizt werden. Lediglich zur Inbetriebnahme benötigt man einen kleinen elektrischen Vorwärmer.
  • Man erhält in einer Ausbeute von 97,5 0/a ein praktisch phenol- und schwefelfreies Benzin, das einen Abdampfrückstand bei 165° von 1 mg pro Zoo ccm aufweist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur katalytischen Druckraffination von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen, wie Rohbenzol, Rohbenzin und Rohleuchtöl, mit kohlenoxydhaltigem Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bedingungen des Durchsatzes, der Temperatur und des Wasserstoffpartialdruckes in an sich bekannter Weise so wählt, daß infolge der Umsetzung von Kohlenoxyd und Wasserstoff eine Temperaturerhöhung von 1o bis etwa 4o° stattfindet, und vorteilhaft die Wärme der Reaktionsprodukte zur Aufheizung der vorgewärmten Ausgangsstoffe und Gase auf die bei Eintritt in die Reaktionszone gewünschte Temperatur durch indirekten Wärmeaustausch ausnutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator aktive Tonerde mit Verbindungen der Metalle der VI. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Korngröße von weniger als 6 mm, vorteilhaft weniger als 4 mm, anwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionszone solche Stoffe, insbesondere geringe Mengen Sauerstoff, zuführt, die mit Wasserstoff unter Wärmebildung reagieren.
DEB30220A 1954-03-19 1954-03-19 Verfahren zur katalytischen Druckraffination von niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen Expired DE954634C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121757B (de) * 1954-10-04 1962-01-11 Gulf Research Development Co Poroeser Traegerkatalysator fuer die hydrierende Entschwefelung schwefelhaltiger Kohlenwasserstoffe
DE1161373B (de) * 1958-10-16 1964-01-16 Inst Francais Du Petrol Verfahren zur kontinuierlichen selektiven Hydroraffinierung von rohen Erdoelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121757B (de) * 1954-10-04 1962-01-11 Gulf Research Development Co Poroeser Traegerkatalysator fuer die hydrierende Entschwefelung schwefelhaltiger Kohlenwasserstoffe
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