DE693965C - Tageslichtentwicklungsgeraet - Google Patents

Tageslichtentwicklungsgeraet

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Publication number
DE693965C
DE693965C DE1938Z0024528 DEZ0024528D DE693965C DE 693965 C DE693965 C DE 693965C DE 1938Z0024528 DE1938Z0024528 DE 1938Z0024528 DE Z0024528 D DEZ0024528 D DE Z0024528D DE 693965 C DE693965 C DE 693965C
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DE
Germany
Prior art keywords
film
webs
cone
developing device
daylight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938Z0024528
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Maul
Theo Zahrndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEO ZAHRNDT
HANS MAUL DIPL ING
Original Assignee
THEO ZAHRNDT
HANS MAUL DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Priority to DE1938Z0024528 priority Critical patent/DE693965C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE693965C publication Critical patent/DE693965C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/06Light-tight tanks with provision for loading in daylight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Tageslichtentwicklungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterausbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent 669768. Bei Verwendung der S.piralführungsscheibe nach dem Hauptpatent ist eine von innen nach außen sich stetig ändernde Schräghaltung der Filmspule und damit eine veränderliche Schrägführung des Films zwecks sicherer Einbringung desselben auf die zahnartigen Vorsprünge der Führungsrillen erfomderlich. Durch diese während dies Einbringungsvorgamges sich ständig ändernde SpulenhalteruAg ergeben sich bauliche Schwierigkeiten. Um diese zu vermeiden, sind nach der Erfindung die 'mit zahnartigen Vorsprüngen versehenen Stege, welche die Führungsrillen bilden, auf der Mantelfläche eines stumpfen Kegels angeordnet, dessen Steigung so ;gewählt ist, daß der Filmspulenhalter beim Aufwickeln des Filmbandes auf de Stege derart seitlich verschoben wird, daß das Filmband stets in zur Kegelachse senkrechter Richtung an die Führungsstege herangebracht wird. Die seitliche Verschiebung :des Filmspulenhalters wird in vorteilhafter Weise durch eine an der Spulenhaltehülse angebrachte Schraube bewirkt, die bei Drehung eines :den Spiralführungskegel antreibenden Zahnrades in eine gleichfalls mit -entsprechendem Gewinde versehene Hohlachse desselben `hineingeführt wird. Ferner ist nach der Erfindung in Verlängerung der an der Spulenhaltehülse befindlichen Schraube ein Zapfen angebracht, der während des Einbringungsvorganges aus der Amtriebshohlachse sichtbar hervortritt und durch entsprechende auf ihm angebrachte Zeichen. @die Länge des bereits eingebrachten Films anzeigt.
  • Durch entsprechende, Formgebung der zahnartigen Vorsprünge kann eine Selbstsperrung -des Filmbandes bewirkt werden, die ein Herausgleiten des einmal eingebrachten Filmstückes infolge Nachlassens der Zugkraft nach erfolgtem Abschneiden desselben verhindert. .
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-, spiel des Erfindungsgegenstandes: dargestellt.." Abb. i zeigt einen Blick auf die ganze Vorrichtung. Die Filmspule 8 ist in den Filmspulenhalter q.eingelegt: Das Filmband 9 ist aus der Spule so weit herausgezogen, @daß die zahnartigen Vorsprünge 3 der auf dem Mantel des stumpfen Kegels i angeordneten Stege 2, welche die Führungsrillen bilden, in die Lochung des Filmanfanges eingreifen. Die am Filmspulenhalter 4. angebrachte Schraube 5 greift in- .die mit entsprechendem Gewinde versehene Hohlachse 6 des den Spiralführüngskegel i antreibenden Zahnrades 7 ein. Der mit Zeichen versehene Verlängerungszapfen io der Schraube 5 tritt aus der Antriebshohlachse 6 sichtbar heraus. Die Pfeile an den Achsen .des Zahnrades 7 und des Spiralführungskegels i zeigen die Drehrichtung beim Einbringungsvorgang an. Der an dem Filmspulenhalter q. angebrachte Pfeil zeigt an, in welcher Richtung sich derselbe bei der Einbringung des Filmbandes bewegt.
  • Abb.2 zeigt zwei Arten der Formgebung der zahnartigen Vorsprünge i i und 12, die in die Lochung des Filmbandes 9 eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tageslichtentwicklungsgerät, in dem gelochte Filmbänder durch eine mit spiralig gestalteten Stegen versehene Führungsscheibe gehalten werden, bei der die Stege auf ihrer nach außen gekrümmten Seite zahnartige, in die Löcher des Filmbandes eingreifende Vorsprünge besitzen, nach Patent .669 768, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) auf ;dem Mantel eines stumpfen Kegels (i) angeordnet sind.
  2. 2. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln :des Filmbandes (9) in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer am Filmspulenhalter (¢) befindlichen Schraube (5) bewirkt wird, die in die mit entsprechendem InnengewInde versehene Hohlachse (6) eines vom Umfang des Kegels (i) aus angetriebenen Zahnrades (7) eingreift, so daß der Filmspulenhalter und damit die Filmspule (8) .entsprechend der Steigung der auf dem Kegel (i) sitzenden Stege (2) :derart seitlich werschoben wird, daß das Filmband (9) stets in zur Kegelachse senkrechter Richtung an die Führungsstege (2) herangebracht wird; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) einen mit entsprechenden Zeichen versehenen .Verlängerungszapfen (i o) besitzt, der beim Aufwickeln des Films (9) auf die Stege (2) aus der Hohlachse (6) hervortretend sichtbarwird und dadurch die Länge des jeweils eingebrachten Filmstücks kenntlich macht.
  3. 3. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Vorsprünge (3) derart abgeschrägt (i i ), winkelförmig (i2) oder ähnlich geformt sind, daß sie ein Wiederherausgleiten des eingebrachten Filmstückes verhindern.
DE1938Z0024528 1938-04-30 1938-04-30 Tageslichtentwicklungsgeraet Expired DE693965C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959115A (en) * 1956-05-24 1960-11-08 Francis H Mcclernon Photographic developing apparatus

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