DE6937191U - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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DE6937191U
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DE
Germany
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drawing machine
carrier
bar
carriage
strips
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DE19696937191
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Albert Nestler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/022Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with magnets

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Stuttgart4
33/74
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. WOLFF, H. 3ARTELS,
....ANDES, DR.-ING. HELD
STUHGART-N. LANGE STRASSE 51
Firma Albert Nestler GmbH.,
(Baden-Württemberg)
,den 19.9.
Reg.-Nr.
Lahr / Schwarzwald
Laufwagenzeichenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Laufwaganzeichenmaschine mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Trägern für Schienenführungen der Laufwagen.
Bei Arbeiten mit einer Zeichenmaschine besteht häufig der Wunsch, Zettel oder Zeichnungen vorübergehend befestigen zu können. Zu diesem Zwecke ist es bei einer Laufwagenzeichenmaschine der eingangs genannten Art bekannt, auf der dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Vorderseite der Träger Schlitze vorzusehen, in die Papierstücte eingeschoben werden können. Auf diese Weise läßt sich jedoch lediglich eine sehr geringe Klemmkraft erreichen, so daß es lediglich möglich ist, verhältnismäßig kleine Zettel zu befestigen und dies auch nur am vertikalen Träger.
Der Erfindung liegt die Aufrabe zu Grunde, eine Laufwagenzeichenmaschine zu schaffen, bei der an den Trägern auch grössere Zeichnungen und dergleichen sicher befestigt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
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löst, daß jeder Träger auf seiner dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Seite eine sich in Trägerlängsrich- * tung erstreckende Leiste aus einem magnetisch leitenden
Stoff aufweist.
Eine solche Leiste gestattet es, mit Hilfe kleiner Magnete Zettel und Zeichnungen, auch solche mit einem verhältnismäßig großen Format, rasch, bequem und sicher zu befesti
gen, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß keinerlei Beschädigung des Randes zu befürchten ist. Die Magnete können, so lange sie nicht benutzt sind, auf den Leisten aufliegen, so daß sie jederzeit griffbereit sind.
Da in der Regel die Träger aus Leichtmetall bestehen, sind die Leisten bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform an der Vorderseite der Träger befestigt. Eine besonders einfache Befestigung ergibt sich dann, wenn man die Träger auf der der Schieneηführung abgekehrten Breitseite mit einer T-förmigen Nut versieht, welche die Leiste aufzunehmen vermag.
Die Leisten können gleichzeitig als Zierleisten dienen, wenn man sie zumindest auf ihrer dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Seite mit einem Überzug versieht. Selbstverständlich können die Leisten auch vollständig überzogen sein.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Zeichenbrettes mit
einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Laufwagenzeichenmaschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H=II der Fig. 1,
··· O ---ι.· β t « t
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Schnitt entsprechend Fig. 2 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Eine Laufwagenzeichenmaschine weist einen mit einem Zeichenbrett 1 verbundenen ersten Träger 2 für eine erste durch Schienenleisten 3 gebildete Schienenführung für die in der Zeichnung nicht dargestellten Rollen eines ersten Laufwagens 4 auf, der einen senkrecht zum Träger 2 verlaufenden zweiten Träger 5 für eine zweite Schienenführung eines zweiten Laufwagens 6 trägt. Der zweite Laufwagen 6 ist mittels einer um eine zum zweiten Träger 5 parallele Achse 7 schwenkbaren Brücke 8 mit einem Zeichenkopf 9 verbunden.
Beide Träger 2 und 5 sind in entsprechender Länge zugeschnittene Abschnitte ein und desselben, aus Fig. 2 ersichtlichen Hohlprofils, das auf der dem Benutzer der Zeichenmaschine abgekehrten Breitseite längs seinen beiden Rändern parallel zueinander verlaufende Stege 10 aufweist, die an einander zugekehrten Seiten die Schienenleisten 3 tragen.
In der den Schienenleisten 3 abgekehrten Breitseite des Profils besitzt jeder der beiden Träger 2 und 5 eine sich fast über die ganze Breite des Profils erstreckende T-förmige Nut 11 für den Eingriff der Ränder einer Leiste 12 aus einem magnetisch leitenden Material, vorzugsweise Stahl.
Mittels kleiner Magnete 13, die im unbenutzten Zustand beispielsweise am Ende einer der beiden Leisten 12 sitzen können, lassen sich Blätter, wie zum Beispiel ein Zettel 14 oder eine Zeichnung 15,rasch und bequem befestigen, selbst wenn sie verhältnismäßig grosse Ab-
37191
messungen besitzen.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 3. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die aus dem magnetisch leitenden Stoff bestehenden Leisten 12' auf ihrer dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Seite mit einer Schicht 16 versehen
t ■ sind, die den Leisten 12' das Aussehen einer Zierleiste
geben.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Laufwagenzeichenmaschine nur den einen der beiden Träger mit einer Leiste aus einem magnetisch leitenden Stoff zu versehen.

Claims (4)

1. Laufwagenzeichenmaschine mit zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Trägern für Schienenführungen der Laufwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2,5) auf der dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Seite eine sich in Trägerlängsrichtung erstreckende Leiste (12,12') aus einem magnetisch leitenden Stoff aufweisen.
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12,12') an der Vorderseite des Trägers (2,5) befestigt ist.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2,5) auf der der Schienenführung (3) abgekehrten Breitseite eine T-förmige, die Leiste (12,12') aufnehmende NuL (11) besitzt.
4. Zeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12') zumindest auf ihrer dem Benutzer der Zeichenmaschine zugekehrten Seite mit einem Überzug (16) versehen ist.
93719
DE19696937191 1969-09-22 1969-09-22 Laufwagenzeichenmaschine Expired DE6937191U (de)

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DE19696937191 DE6937191U (de) 1969-09-22 1969-09-22 Laufwagenzeichenmaschine
FR6937786A FR2062955A7 (de) 1969-09-22 1969-11-03
FR7033961A FR2062357A5 (de) 1969-09-22 1970-09-18
CH1397170A CH507677A (de) 1969-09-22 1970-09-21 Laufwagenzeichenmaschine

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696937191 DE6937191U (de) 1969-09-22 1969-09-22 Laufwagenzeichenmaschine

Publications (1)

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FR (2) FR2062955A7 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CA1190585A (en) * 1981-08-14 1985-07-16 Martin E. Dowzall Layout boards

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Publication number Publication date
FR2062357A5 (de) 1971-06-25
CH507677A (de) 1971-05-31
FR2062955A7 (de) 1971-07-02

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