DE6937111U - Vorrichtung zum herstellen eines vliesses aus regellos gelagerten fasern. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines vliesses aus regellos gelagerten fasern.

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Description

Vorrichtung zum Hersteilen eines Vlieses aus regellos gelagerten Fasern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Erzeugen einer Bahn aus regellos angeordneten Fasern, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Bahn aus Holzzellstoff-Fasern, bei der die Breite der sich aus regellos angeordneten Fasern zusammensetzenden Bahn im Vergleich zu der Breite der der Vorrichtung im naß gepreßten Zustand zugeführten Bahn aus Holzstoff erheblich verringert und die Bahn zerfasert und in einzelne Fasern unterteilt wird, um die aus regellos angeordneten Fasern bestehende Bahn zu erzeugen.
Bio jetzt können bei der Herstellung von aus regellos angeordneten Fasern bestehenden Bahnen, insbesondere von Holzstoff-Faserbahnen, die zur Herstellung hygienischer Erzeugnisse., z.B. Damenbinden, Windeln usw., verwendet werden, die verfügbaren Vorrichtungen, z.B. Hammermühlen, Vorreißer, Vorrichtungen mir einander gegenüber ar geordneten Scheiben, Egrenierkreissägen oder dergl., infolge ihrer Konstruktion nur ein Flachmaterial zerfasern, das die gleiche Breite hat wie das aus den Fasern hergestellte bahnförmige Erzeugnis. Eei diesen Vorrichtungen ergibt sich eine sehr niedrige Produktionsge^chwin-
digkeit, und gewöhnlich ist es erforderlich, das au breite Flaohmaterial, das der Vorrichtung zugeführt werden soll» in der Längsrichtung in schmalere Streifen au verschneidea» Mit anderen Worten, diese bekannten Vorrichtungen exnöglleben es nicht, die Breite des bahnförmigen Erzeugnisses aus regellos gelagerten Pasern im Vergleich zur Breite der naß gepreßten Holastoffbaha zu verriag©rss die der Vorrichtani5 angeführt serfasert zu wer-dea«
ie grSSts Schwierigkeit, die eich ergibt, wenn man verdio Breite der aus regellos angeordnet©!! Fasern be=» stehenden Baha au verringern^ besteht darin, daß sich eine un<gieiehiaääige Verteilung der einzelnen Fasern in dess bahnförmiges Erzeugais ergibts Die bis Jstst herstellbaren, aus regellos sngeordaetss Fasern bestehenden Bahnen von gsrinjgierer Breite entbsltös aor-malar^eise zu visl Fasermateriiäl ita Bereioh ih^er Läsgsksateaj dies ist auf die Benutzung imeßhani-* scher Vorrichtungen, s.3- eines sich verjüngenden Luftkanals oder ä@?gl»? surückzufuhren, die dazu dienen, die Breite der Faserbahn su verringern, und bei denen es sich nicitit vermeiden läßt, daß sich das faeerisaterlal an den konvergierenden Kanten des Kanals anhäuft·
QemäQ der Erfindung kann stan eine Vorrichtung zvm Herstellen einer aus regellos angeordneten Fasern beatßhsmden Bahn benutzen, die eine Vorrichtung zum Zuführen ctinee zusam— aeahängenden Strangs von Fasermaterial umfaßt, fearner eine Torrichtung zum Aufnehmen des Paseraateriala aus der SSuführungsvorriohtung und sum Zerfasern des Materials situ einer Masse von im wesentlichen getrennten Fasern» einen zum Sjransportieren der Fasern dienenden !luftkanal, der die zerfaserte Haterialmasse aus der Zerfaserungavorrichtung aufnimmt und sie weitertransportiert, sowie ei&e drehbare durchlässige bsw. gelochte Vorrichtung, die nahe dem anderen Ende des Loftkanals angeordnet ist und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines ünterdrucks am äußeren Umfang umfaßt, so daß die drehbare Vorrich-
tung die von dem Luftkanal abgegebene Hasse aus zerfasertes Material aufnimmt, um die Fasern zu einer verdichteten, regellos angeordnete Fasern enthaltenden Bahn zu verarbeiten» die Bahn zusammenzuhalten und sie aus dem Luftkanal äbs'.fuhren, wenn man gemäß der Erfindung bestimmte Abänderungen und Verbesserungen vorsieht, die es ermöglichen, eine Bahn aus regellos angeordneten Fasere so au erzeugen, daß die Breite der Faserbahn im Vergleich zur Breite der durch die Zerfaserungsvorrichtung ersetztes Masse aas eis^elnen Fasern vusd lsi Vergleich zur Breite des der Zerfaserungbvorrichtung sögeführ— ten Materials au verringern
Zu diesem Zweck kann man die Vorrichtung mit einem Luftkanal versehen, der sich in der Querrichtung zwischen dear Zer— faserungsvorrichtung und dar drehbaren bzw» gelochten Vorrichtung so verjüngtf daß die Breite der aus den Fasern bestehenden Masse sv/ischen der Zerfaseruagsvorriehtiisg und dem anderen
wird
Ende des Luftkanals verringern» wobei außerdem mehrere Luft— düsen vorgesehen sind, die quer zur Längsachse des Luftkanals in Abständen verteilt sind und in den Luftkanal hineinragen. Biesen Luftdüsen ist eine Druckluftquelle zugeordnet, und jede Düse ist mit einer gesonderten Regelvorrichtung versehen, da» mit die von den einzelnen Düsen abgegebenen Lufttsengen eingestellt werden können, so daß man die Verteilung der Fasern über den Querschnitt des sich verjüngenden L&ftkanals dadurch regeln kann, daß man die durch die verschiedenen Bttsea abgeführten Luftsjengen so regelt, daS eine gleichmäßige Verteilung der Fasern über den Querschnitt des Luftkanals erzielt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten übt Erfin» dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführuagsbeispiel näher erläutert.
· 1 zeigt perspektivisea eine erfiadongsgeiHäße Vorrichtung zum Erzeugen eiser Bahn aus regellos aageordnetea Fa sern unter Einschluß von Vorrichtungen zum Zuführen einer
oberen und einer unteren susamaenhängendeft Flachaaterialbahn, mittels deren auf jeder Seite der Faserbahn eine solche Flaehaaterialbahn angeordaet wird, us die Herstellung feygie« nischer Erzeugnisse oder dergl. aus der zusammengesetzten Bahn zu ermöglichen·
Flg. 2 ist eine teilweise weggeferoefeea geeeio&nete per* spektivisehe Teildarstellung des mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 1 herstellbares Erzeugnisses«
Pig. 3 unä 3A seigen die Vorrichtung stach Flg. 1 in größerem Mafistab ia einem Sehs&f t lajsg® der Linie 3-5Ä ia Fig. 1.
Fig. 4 z@lgt in einer fergr@S@rteEis teilweise chea gezeichneten perspektiTischen Teildarstellung Einzelheiten bestimmter Baugruppen d©r Vorrichtung aaoh Fig. 1.
In den Zeichnungen ist die ejcfinäwngsgeoäße Forriohtuog zum Herstellen einer aus regellos angeordnetes Fasere be— öteheadea Bahn von verringerter Breite insgesamt mit 10 b©- seichnet.
Die Yorrichtung umfaßt eine SwfrihruKgeTorrdchttjng 11 mit swei Ständarn 12 und 13 als ÜaterstütEsiaag für eine Vorratsrolle 14 aus Fasermaterial« b@i dein es sieh ua ©ine hängende Bahn aus naß gepreßten Holzstoff»fasern handeln könnte.
Ferner umfaßt die Vorrichtung 10 eine richtung 20 sit einer drehbarea Yorreißwalse 21 tob belieb!«» ger geeigneter Koastruktion, die an ihren Bndea in den benachbarten Bauabschnitten des allgemein alt 22 biizeichaeteu δο-stelle der Vorrichtung 10 gelagert ist und sit Vor^eißerzähnen 23 bestückt ist» die den Zähnen eimer Säge äkneln VoxTsißerwaize 21 ^ird gemäß Fig. 3 von einen Motöir 25 aus aber ein Kettenrad 26 und eine Antriebskett© 2? so angetyi bea, daß sie estgegen des Uhrselgarsinse aos.läuft· Swar ist
hler beschriebene Auaf Uhrungsfora der Erfindung alt eines >,\
Vorreißer der soeben beschriebenen Art versehen, doch sei be- \
merkte daß sich die Grundgedanken der Erfindung auch bei an- *
deren Bauarten von Vorrichtungen anwenden lassen, die pit Zer~ j faserungsvorrichtungen anderer Bauart ausgerüstet sind«
Das Fasermaterial 14 wird denn Vorreißer 20 durch sswel Transportwalzen 30 und 31 zugeführt, die gemäß Fig, 1 auf dem Gestell 22 der Torrichtung gelagert aind. Die Jranaportwalae 30 wird von dem Motor 25 au« liber ein Unter set aungsget.riebe und einen Treibriemen 33 angetrieben· während die Wals© 31 ; nicht ait eines Antrieb versehen ist und mit der antreibbartm Walze 30 zusammenarbeitet· um das FsieermateriaX 14 zwischen den Walzen hlndurchmif Ohren.
Die susammexihängsnde Bahn aus dem Faseraaterial 14 bewegt sich von der Vorratsrolle aus zwischen den Transportwalze!! 30 und 31 hiadüirch und läuft durch einen Schlitz sswischen sswel Flatten 35 und 36 zu der Serfaserungsvorriehtiaag 20, wo die zugeführte Bahn 14 aus Peseraiaterial durch die Vorreißerzähne 23 der Vorreißerwalze 21 so zerfasert wird» daß eine in Fig. 3 insgesamt mit 38 bezeichnete, aus id wesentlichen getrennten Fasern bestehende Masse entsteht«
Ferner umfaßt die Vorrichtung 10 eicea insgesamt mit 40 bezeichneten, zum Transpartieren der Fasern dienendes* Luftkanal, der einen langgestreckten, sich an die Zerfaseniögsvorrichtung 20 anschließenden, sich in Richtung de? Längsachse der Vorrichtung erstreckenden und allseitig umschlossenen Durchlaß bildet. Dieser Kanal oder Durchlaß umfaßt eine gekrümmte obere Platte 41» die den oberen Teil der Vorr^lßez*- walze 21 im wesentlichen umschließt und an der Platte 35 befestigt ist, ferner eine 3ea unteren Teil der Vorreißerwalze 21 im wesentlichem umschließend® untere Platte 42 und eine an der unteren Platte 42 und der Platte 36 befestigte Stirnwand 43. Die Platten 41 9 42 und 43 sind an ihren Enden iait dem Gestell 22 der Vorrichtung so verbunden, daß sie zusammen mit
desa Platten 35 und36 eine Kawaer abgrenzen, welche die ßerfaserungevörriehtung 20 umschließt» un das fintweichen de;»? den Vorreißer 20 erzeugten Fasern bu verhindern.
Weiterhin umfaßt der Luftkanal 40 ein® obere Platte 45 und eiiiie untere Platte 46 9 die sich beide in Richtung dear LMngsach.se der Vorrichtung erstrecken; die Platte 45 ist an der Platte 41 befestigt, während die Platte 46 mit der Platte 42 verbunden ist9 so daß die genannten Seile einen durchlau- j feinden Kanal bilden» längs dessen sich das zerfaaert© Material 38 jenseits der Zerfaserungsvorriehtung 20 bewegen kann« Mit der oberen Platte 45 und der unteren Platte 46 arbeiten seitliche Platten 47 und 48 zusammen, die mit der oberen und der unteren Platte gemäß Fig· 4 durch eine Torrichtung 49 gelenkig verbunden sind und ζ«ϋ. gemäß Fig. 4 mit Hilfe einer eine Kurbel umfassenden Vorrichtung 50 quer zur Längsachse der Vorrichtung verstellt werden können. Gemäß Fig. 1 und 4 bilden die oberen und unteren Platten 45? 46 und die seitlichen Platten 47$ 48 einen Luftkanal 4O9 dessen Querschnitt sich von des Vorreißer 20 aus in Richtung auf sein anderes Ende verjüngt, § wobei das Ausmaß der Verjüngung einstellbar ist9 so daß die Breite der dem Luftkanal durch den Vorreißer abgeführten zerfaserten Materialmasse 38 auf ihrem Wege zum anderen"Ende des Luftkanals verkleinert wird. Die seitlichen Platten 47 und 48 können verstellt werden, so daß die Verringerung der Breite der durch den Luftkanal geförderten Fasermasse 38 und damit auch die Breite der entstehenden Matte variiert werden kass.
Dem Luftkanal 40 wird ein Luftstrom über sw©i Rohrleitungen 51 zugeführt, deren eines Sude durch die Stirnwand 43 hindurch in den Luftkanal 40 hineinragt. Die Leitungen 51 sind durch eine weitere Rohrleitung 52 verbunden, die sich innerhalb jeder der Leitungen 51 durch ein Venturirohr 53 erstreckt, so daß Druck luft ströme erzeugt werden, die über die Leituzigen 51 dem Luftkanal 40 gemäß Fig« 3 und 3A in Richtung der Pfeile zugeführt werden, damit das zerfaserte Material 38 jenseits
des Vorreißers 20 durch atm Luftkanal gefördert wird.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung mehrere Druckluftdiisen 60» die quer zur Längsachse der Vorrichtung in Abständen über die Breite des Luftkanals verteilt sind und in diesen hinein» ragen. Die Düsenanordnung 60 umfaßt mehrere Druekluftleitun™ gen 61 β die dux ah die obere Platte 45 des Luftkanals 40 ragen und gemäß Pig. 1 ebenfalls quer zur Längsachse des Luftkanals in Abständen über dessen Breite verteilt sind. Jede der Druckluftleitungen 61 ist mit einem gesonderten Ventil 62 zum Regeln der Druckluftzufuhr ausgerüstet. Die Regelventile 62 tragen jeweils ein Handrad, mittels dessen sie weiter geöffnet oder geschlossen werden können, um den Druck der Luft in den einzelnen Leitungen 61 in der gewünschten Welse zu variieren-Jede der Leitungen 61 steht mit einer gemeinsamen Speiseleitung 63 in Verbindung, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, wie es in Fig. 3 scheznatisch dargestellt 1st·
Somit kann man die Zufuhr von Druckluft über die verschiedenen Düsen 60 regeln, und es ist möglich, die auf die Breite des Luftkanals bezogene Verteilung der Fasern über den Querschnitt des sich verjüngenden Luftkanals 40 zu beeinflussen und abzugleichen. Beispielsweiae können die einzelnen Fasern 38 dazu neigen, sich längs der seitlichen Platten 47 und 46 in dem sich verjüngenden Luftkanal 40 anzuhäufen, und in diesem Fall kann man die diesen Platten benachbarten Düsen 60 so einstellen, daß sie dem Luftkanal jeweils eine größere Luftsienge suführe», damit dia sich längs der Seiteswänus des Luftkanals bewegenden fasern zum mittleren Seil des Luftkanals geblasen werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Fasern über den ganzen Querschnitt zu gewährleisten·
Ferner umfaßt die Vorrichtung eine nahe dem anderen Ende
des Luftkanals 40 angeordnete, insgesamt mit 70 bezeichnete drehbare und durchlässige oder gelochte Vorrichtung, welche die ihr iber den Luftkanal 40 sugeführte Fasermasse 38 aufnimmt, um aus den einzelnen Fasern eine insgesamt mit 71 be—
seiehnete verdichtete Bahn aus regellos gelagerten fasern zu erzeugen und diese ?as@rbahis 71 von dec Luftkanal 40 abs**» führen.
Die durchlässige Vorrichtung 70 umfaßt eine umschlossene Trommel 72 mit einem gelochten Abschnitt 73» der dem Austritt«*- ende des Luftkanals 40 benachbs-t ist. Die Trommel 72 ist ia Gestell 22 der Torrichtung teeükmr gelagerte und an ihren geschlossenen Enden ragen flexible Leitungen 74 und 75 in da« Innere der Trommel. Me leitungen 74 und 75 sind an eine Torrichtung zum Erzeugen eines Unterdrücke angeschlossen* wie ee in PAg- 3 schematisch angedeutet ist» ao daß in der Trostael undl aa der Umfangsfläche ihres gelochten Abschnitts 73 «in Unterdruck erzeugt wird.
Die gelochte Vorrichtung 70 ussfaSt außerdem einen umlaufenden, endlosen, porösen Gurt bsw. ein Band 76, das aus eines weitoascMgen Sieboaterlal oder d©rgl. bestehen kann und eo ge]Lagert ist, daß ein Teil des Bandes oder Siebes über di« friioael 72 und deren gelochten Abschnitt 73 und daaa aber eine Antriebsrolle 77 läuft, die is Gestell 22 der Torrichtung drehbar gelagert ist und von eines Motor 78 aus über ein Uatereetzuiifiagetriebe 79, eine Antriebskette 80 waä ein Kettenrad SI auf eineai finde der Rolle 77 angetrieben wird· Mit dar Antriebsrolle 77 arbeitet eine Andruckrolle 82 aueaaoeia, die in der au» Fig. 3 ersichtlichen Weise in des Gestell 22 eo gelagert 1st, daß das Siebband 76 zuverlässig angetrieben wird·
Die soeben beschriebene Anordnung ermöglicht es, dureh das endlose Siebband 76 hindurch einen Unterdruck zur Wirkung su bringen, da das Innere der Troanel 72 und der gelochte Abschnitt 73 alt einem unterdruck beaufschlagt «erden» ao da8 sich die Faasraasae 58, die aber den luftkanal 40 Hirci,, auf dem endlosen Band 76 ablagert, sährs&d dieses den gelochten Abschnitt der xr-oamel läuft, \m die W&m&Tm ms einer verdichteten Bahn zu vereinigen, in der die Fasana regellos angeordnet sind. Da sich die beiden Stränge des ©nalosea
-9-
Bandes 76 in Richtung der Längsachse der Torrichtung bewegen, wird die verdichtete Faserbahn 71 von der Trommel 72 abgeführt· Eine Führungsrolle 85 ist so gelagert» daß sie auf der Trommel 72 laufen kann und mit dem endlosen Band 76 zusammenarbeitet, us die verdichtete Faserbahn 71 von der Trommel 72 abzuführen»
Bei den vorstehend beschriebenen Seilen der Torrichtung 10 handelt es sich um diejenigen Teile, die benötigt werden, um eine Bahn aus regellos angeordneten Fasern zu erzeugen, wobei die Breite der· Faser-bahn »wischen des der Vorrichtung t zugeführten zusammenhängenden Flaehmaterial und der durch die Zerfaserungsvorrichtung erzeugten Masse aus einzelnen Fasern
verringert wird. Wenn die mit Hilfe dieser Seile der Vorrichtung hergestellte Faserbahn bzw. das Faservlies sur Erzeugung hygienischer Erzeugnisse, z.B. von Damenbinden, Ϋ/indeln usw., verwendet werden sollf kann ma« in Verbindung ait der Vorrichtung 10 die nachstehend beschriebenen Teile benutzen·
Jäine Vorratsrolle aus einem zusammenhängenden Flachmaterial 9O9 z.B. aus nur zum einmaligen Gebrauch bestimmtem Papier« gewebter Gase oder öergl.9 kann auf dem Gestell 22 der Vorrichtung drehbar gelagert werden, und taaa kann das Flachmaterial 90 so anordnen, daB es vor dem Punkt, an dem die Fasern dem endlosen Band 76 zugeführt werden, auf das endlose Band geleitet wird, wie es in J?ig. ; t 5 «ad 3A gezeigt ist» so daß das Fasermaterial 58 in Form eines regellos©?! Gewirrs auf dem Flachmaterial 90 angeordnet wird und man somit zwei aufeinander liegende Schichten erhält.
Diese aufeinander liegenden Schichten können von dem endlosen Band 76 an ein endloses Förderband 92 abgegeben werden» das von auf dem Gestell 22 gelagerten Rollen 95 und 94 getragen wird. Die Rolle 93 wird von der Eolle 77 aus über eine Antriebskette 95 und auf den einander entsprechenden Enden der Rollen 77 und 93 angeordnete Kettenräder angetrieben.
693711122.1.71
Jenseits de3 Förderbandes 92 werden die beiden Schichten 71 und 90 jswi3chen zwei Walzen 96 und 9? hindurchgeführt, die gemäß Fig. 3A auf dem Gestell 22 so gelagert sind, daß der zwischen ihnen vorhandene Spalt eingestellt werden kann. Die fcalze 97 wird durch die Kette 95 und ein mit einem Ende der Salze verbundenes Kettenrad angetrieben. Die Walzen 96 und 97 können gegebenenfalls dazu dienen, die Faserbahn 71 zu verdichten.
Wenn hygienisch© Erzeugnisse oder dergl. hergestellt werden sollen, wie es schon erwähnt wurde, kann man ein zweites zusammenhangendes, selbsttragendes Flachmaterial 98, z.B, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmtes Papier, gewebte Gaze usvj., so zuführen, daß es zur Anlage an der verdichteten Paserbahn 71 auf dem ersten zusammenhängenden Flachmaterial 90 kommt; gemäß Fig. 1 und 3A ist zu diesem Zweok eine Vorratsrolle aus dem Flachmaterial 98 auf dem Gestell 22 so gelagert, daß das Flachmat^riai 98 durch den Spalt zwischen den Waisen 96 und 97 läuft und auf der Oberseite der Faserbahn 71 angeordnet wird, um dann zusammen mit der ersten Flachmaterialbahn 90 und der Faserbahn 71 aus dem Spalt zwischen den Walzen 96 und 97 abgeführt zu werden.
Die drei aufeinander liegenden Materialochichten werden in Richtung der Längsachse der Vorrichtung einer insgesamt mit 100 bezeichneten Vorrichtung zum Zuschneiden des Erzeugnisses zugeführt. Diese Schneidevorrichtung 100 umfaßt mehrere drehbare Rundmesser 101, die quer zur Längsachse der Schichten über die Breite der Bahnen in Abständen verteilt und schwenkbar gelagert sind; ferner umfaßt die Vorrichtung 100 eine angetriebene, einen Amboß bildende Walze 102; somit können gemäß Fig. 1 die Längskanten der aufeinander liegenden Schichten beschnitten und die Schichten in mehrere parallele Streifen zerlegt werden. Die Amboßwalze 102 ist auf dem Gestell 22 drehbar gelagert und wird von der Walze 97 aus über eine mit Kettenrädern an den Enden der Walzen 97 und 102 zusammenarbeitende Kette 105 angetrieben·
Bie Bruekiuftleitungen 51 umfassen jeweils einen offenen äußeren ündabdchnitt, der den äußeren ßundmessera 101 zum Beschneiden der Längskanten des Materials benachbart ist, so daß die von den aufeinander liegenden Schichten abgeschnittenen Randteile dadurch von den Leitungen 51 angesaugt werden* daü in deren äußeren Enden mit Hilfe der schon beoehriebeaen Venturirohre 53 ein Unterdruck erzeugt wird; infolgedessen strömt Luft in die offenen Enden der Leitungen 51 ein, und das weggeschnittene Material wird erneut der Zerfaserungsvorrichtuag 20 zugeführt,
Jenseits der Schneidevorrichtung 100 werden die angeschnittenen Streifen über ein endloses !Förderband 104 geleitet, das von auf deei Gestell 22 gelagerten Hollen 105 uad 106 getragen wird, um einer insgesamt mit 107 bezeichneten Sammelvorrichtung augeführt au werden» die zwei Ständer 108 und 109 als Unterstützung für sine Rolle umfassen kann, welche es ermöglicht» die zugeschnittenen Streifen der aufeinander liegen= den Schichten aufzuwickeln. Die Bolle kann sich am benachbarten Bade des Förderbandes 104 und einer angetriebenen Rolle 111 abstützen} diese Rollen sind auf den Ständern 108 und 109 drehbar gelagert und werden von einem Motor 112 aus über ein Untersetzungsgetriebe 113 und eine über Kettenräder an den Enden der Rollen 106 und 111 laufende Kette 114 angetrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersicülich, daß es die e^finduagBge-mäße Vorrichtung 10 ermöglicht, ein Erzeugnis herzustellen, das weiteren Vorrichtungen zugeführt werden kann, mittels deren hygienische Erzeugnisse oder dergl. hergestellt werden können·
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche?

Claims (4)

Anspruch« (Deutsch· Fora)
1. Einrichtung zum Herstellen einer Bahn oder eines Vlieses aus regellos angeordneten Pasern« Insbesondere aus Holszellstoff-Pasern, der d&e au verarbeitende Fasergut sie Bahn zugeführt wird« gekennzeichnet durch eine das Fasergut (14) verkleinernde Zerfaserungseinrichtung (20)« die in eiren zum Verteilen des zerfaserten Gutes (38) dienenden« an x^gslbar© Druckluftzuleitungen (51« 61) angeschlossenen Luftkanal (40) hineinragt« dessen Breite zun Auslauf hin abnlnant und an dessen Auslauf ein* das Fasergut durch Unterdruck als verdichtete« aus regellos gelagerten Fasern bestehende« fortlaufende Bahn (7.1) auf eine poröse Bahn übertragende und weiterleitende Einrichtung (70« 76) angeschlossen 1st.
2. Einrichtung nach Anspruch 1« dadurch g e k e η η -zeichnet, daß der Luftkanal (40) Seitenwinde (47« 48) aufweist» die zua Auslaufende hin auf eine geringt Kanalbreite einstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g · Ic e η η g@iehn©t, das dl© an den Luf tk&nalauslauf angeschlossene, das Fag@?gufc als Bahn (71) abfiähresäe Eiiüfiefttung (70, 76) eine mm Luftkaraal (40) hin gelocht©, unter Unterdruck stehende Trosaael (72) aufweist, über dl© ©in έΙ&@ Fasermaterial (71) aufnehmendes und weiterleitendes Siebband (76) geführt ist.
BANKKONTEN. POSTSCHECKKONTO Mtft CHEN 8519 - BAYEBISCHE HYPOTHEKEN-U. WECHSELBANK MÜNCHEN 4,'β9400
DEtTSCBE BANJI
V EfflBhNBBANK MtHCHlN SS 55 OO
•η Ρ ·
4. Einrichtung nach An»p;pueh 1 bis 2, dadurch g © k c a η -zeichnet, dal des Slebbaod (76) Je «ine Abwiekelaiarichtung für selbettragesade» Flaoheaterlal (90* 98 h "*· Papier, Oase od.dgl.« vor «eine« Eintritt in den Bereich des Auslaufendes des Luftkanal» (40) bsw. nach seine« Austritt aus diesea Pereich ne.ohgeechJi.ltet ist, von denen di* Feseäc»» gutbahn (71) auf beiden selten abdeckend* Flaotoeaterial« schichten abwickelbar sind.
5· Einrichtung naoh Anspruch 4, dadurch g e k e η η ·> !•lehnet, daß d^ra siebband (76) ein Förderband (92) und diesen zua Unterteilen d«r beiderseits abgedeckten Fasergutbsthn (90« 71» 9@) in Streifen und Beschneiden ihrer Ränder eine Schneideinrichtung (100) nachgesohaltet ist.
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