DE2325508A1 - Vorrichtung zum herstellen von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von plattenfoermigen werkstuecken

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DE2325508A1
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Adolf Buddenberg
Bruno Hengst
Josef Weskamp
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Buddenberg Adolf GmbH
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Buddenberg Adolf GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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Description

" Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Werkstücken "
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen, insbesondere Faserwerkstoffen, wie Holzspänen od.dgl., die mittels eines Luftstromes in einen einem Material-Zuführkanal nachgeschalteten Pormungsraum eingebracht werden9 der aus zwei im Abstand übereinander endlos umlaufenden, den Formungsraum oben- und untenseitig begrenzenden Transportbändern gebildet ist, von denen mindestens ein Transportband mit Luft-Durchtrittsöffnungen ausgestattet ist.
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Derartige Vorrichtungen zur Herstellung von plattenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden und arbeiten zur Bildung eines Vlieses aus Spänegut mit Blasluft oder Injektionsluft,so dass ein das Spänegut bewegender Luftstrom durch ein Gebläse oder einen Injektor erzeugt wird.
Diese Vorrichtungen zeigen trotz grossen technischen Aufwandes den Nachteil einer ungleichmässig dichten Vliesbildung und einer unzureichend rationellen Arbeitsweise. Durch die sich im Querschnitt zwangsläufig ändernden Luftstrom-Zuführleitungen sowie durch Reibungsverluste an den Kanten ergeben sich unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten über die Breite des Führungskanals,welche sich nachteilig auf die Gleichmässigkeit der Vliesdichte auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen nach der eingangs genannten Gattung in Bezug auf gleichmässige Vliesdichte und rationelle Arbeitsweise zu verbessern.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll für die Vliesbildung in einfacher und sicherer Weise mit einem Luftstrom arbeiten, der auf der gesamten Breite de3 Strömungskanales und damit auch der Vliesbreite eine gleich grosse Strömungsgeschwindigkeit hat und somit ein Vlies bildet,welches einen sehr gleichmässigen dichten Querschnitt und eine sehr gleichmässig dichte Fläche hat.
Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung in einer guten und gleichmässigen Vliesförderung zum Formungsraum und dabei in einer gewünscht grossen Spanorientierung innerhalb des Vlieses durch den es bewegenden und aufbauenden Luftstrom.
Ausserdem soll der Luftstrom - der sich aus Blasluft und Injektionsluft zusammensetzt - in seiner Richtung zur Erzielung mehr oder weniger grosser Turbulenzen in einfacher Weise einstellbar sein und in die gewünschten Richtungen geleitet werden können. Blasluftstrom wie auch der Strom der Injektionsluft sollen ge trennt regelbar sein. 40984S/059S
gesamte Vorrichtung soll gemäss. einej?"weiteren Aufgabe der Erfindung einfach und kostansparend, aufgebaut sein und ra- tionell arbeiten.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum. Herstellen von plat tenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen, insbesondere Faserwerkstoffen 3 wie Holzspänen-V usw. "" nach, der eingangsgenannten Bauart dadurch-gekennzeichnet,dass an einen Material-Zuführkanai ein Blaskanal für ©ine Luftzufuhr angeschlossen ist, dessen Breite auf die Breite des aus.dem'Spänegut herzustellenden Vlieses abgestimmt ist, dass weiterhin an einer bestimmten Stelle des Kanal-Systemes ein Luftstrom~Regler angeordnet ist .,welcher für eine gleich grosse Luftströnungsgesehwindigkeit auf der gesamten Querschnittsbreite des Blasluft-zuf u-hrkanales sorgt - oder auch eine Erhöhung der Luftströmungsgeschwindigkeit an'den Bändern des Kanäles sum Ausgleich, späterer Reibungsverluste bewirkt - die Blasrichtung der Luft in gewünschter Weise einstellt und eine wesentliche Verringerung des statischen, Strömungsdruckes an der Singabestelle für das Spänematerial "hervorruft· Weiterhin ist die Vorrichtung- dadurch gekennzeichnet, dass an einem sich in- Verlängerung des Blasluftkanales an diesen aasehlie senden und zum Formungsraüm führenden ¥li©sfoiläyngs- und Zuführkanal im Abstand hinter dem huftregl©^ meteux»© das zum Formungsraum hin bewegende und der Spanorientie (Ausrichtung) dienende Injektordüsen angeordnot .sind»
In bevorzugter Weise ist der -Luftstrompeggr von einer Wandung oder einem Körper gebildet, der den Blaskanal"in zwei- im Abstand übereinander angeordnete Kanalteile unterteilt ., von denen der obere Kanalteil mit der Materialzuführung - dem-Zuführkanal der Späne - verbunden ist. und eine Material-Auffangflache bildet. Der Luftstromregler zeigt eine obenseitig parabelförmig gekrümmte Fläche,welche den oberen Kanalteil zu seinen beiden Seitenbe™ reichen hin in der Höhenausdehnung vergrössert9 so dass dadurch auf dem gesamten, sich.von der Kanal-Breitenhalhierenden aus zu den den.beiden Kanalseiten, hin vergrössernden Kanalteil-Querschnitt eine gleich grosse-. Luftströmung vorhanden'ist,welche-eine.
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gleichmässige Bewegung der im Bereich dieses Kanalteiles anfallenden Späne ergibt und dadurch eine Vliesbildung mit auf dem gesamten Querschnitt und gesamter Fläche gleichmässiger Dichte erreicht. Der Regler ist für die Blasrichtungseinstellung höhenverschwenkbar in dem Blaskanal angeordnet.
Der koaxial zu dem Blasluftkanal verlaufende, im Stossbereich zwischen Blasluftkanal und Material-Zuführkanal beginnende Vlies-Zuführkanal ist im Abstand hinter dem Luftstromregler mit mindestens einer obenseitigen und mindestens einer untenseitigen Reihe an Injektordüsen ausgestattetswelche unter einem spitzen Winkel zu dem Kanal und in Blasrichtung stehen und welche in ihrem Anstellwinkel in einem gewissen Winkelbereich von etwa lo° bis etwa 4o° stufenlos einstellbar sind. Zur Überwindung und zum Ausgleich der in den Kanalseitenbereichen anfallenden grösseren Reibungen lassen sich die in Reihe quer zu der Kanal-Längsrichtung angeordneten Injektordüsen zu den beiden Kanal-Seitenbereichen im dichteren Abstand zueinander anordnen - ausserdem können die Injektionsdüsen mit gleich grossem oder unterschiedlich grossem Luftdruck beaufschlagt werden.
Durch den einstellbaren Luftstromregler werden die Späne mit gleichmässiger Dichte in den Vlies-Zuführkanal eingeblasen und die Injektionsdüsen bewirken einen zusätzlichen Unterdruck,der ein Ansaugen der Späne und eine Vliesbewegung ergibt - weiterhin entsteht durch die Blasluftrichtung und die Injektordüsen eine gewisse,einstellbare Turbulenz innerhalb des Zuführkanales, durch die gewünschte Orientierungsarten der Späne in ihrer Lage innerhalb des Vltieses erzielt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüchessondern auch auf deren Kombination.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist einfach und kostensparend aufgebaut und ermöglicht bei rationeller Arbeitsweise mit geringem technischen Aufwand die Bildung von Spänevliesen und Holzfaserplatten mit auf ihrem gesamten Querschnitt und^.hrer gesamten Fläche gleichmässiger Spandichte.
Die Späne werden durch das Zusammenwirken von Blasluft und Saugluft zu einem Vlies zusammengedrückt und als gleichmässig dichtes Vlies zu einem Platten-Formungsraum bewegt.
Durch den im Blasluftkanal angeordneten Luftströmungsgeschwindigkeits- und Luftrichtungsregler erhält das anfallende und von der Blasluft bewegte Spänematerial auf der gesamten Vliesbreite eine gleichmässig dichte Zusammenfügung und durch die nachfolgend wirksam werdende Saugluft wird einerseits ein gleichmässiges Vlieabewegen und andererseits eine mehr oder weniger starke Späneoriehtierung innerhalb des Vlieses vorgenommen,wobei gleichzeitig durch Turbulenzen eine SpäneXlIehung und eine Härtestellenvermeidung entsteht. .
Die Vorrichtung arbeitet in vorteilhafter Weise mit in einem Kreislauf sich bewegender Luft und ist technisch einfach aufgebaut - mit geringen Mitteln wird eine hohe Arbeitsleistung und eine qualitätsmässig gute Werkstoffplatte ersielt.
Durch den in seiner Neigung einstellbaren Regler im Blaskanal und die in ihrem Anstellwinkel zur Längsrichtung des Vlies-Zuführkanales einstellbaren Injektionsdüsen wird in einfacher und sicherer Weiae ein Leiten des Luftstromes zur Ersielung unterschiedlicher bzw. in der Gros®© gewünschter Turbulenzen erzielt, was neben einer guten Spänegutförderung die einwandfrei gleichmassige Vliesdichte gewährleistet«
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Faserwerkstoffplatten mit an einem Formungsraum angeschlossenem Vlies-Zuführkanal , einen diesem in Verlängerung vorgeschalteten Blaskanal mit darin angeordnetem Luftströmgeschwindigkeitsregler, einem in Luftstromrichtung spitzwinklig zu dem Blas- und Zuführkanal einmündenden Material-Zuführkanal und mehreren inrv Vlies-Zuführkanal vorgesehenen Injektordüsen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Vlies-Zuführkanal
mit Injektordüsen, den daran angeschlossenen Blas· kanal mit Luftströmgeschwindigkeits- und -Richtungsregler und den angeschlossenen Material-Zuführkanal,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Blaskanal mit Regler
gemäss der Schnittlinie II-II in Fig.4,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Blaskanal mit Regler
gemäss der Schnittlinie I-I in Fig.3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Vlies-Zufuhrkanal
mit an der oberen und unteren Wandung angeordneten Injektord-üsen.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen, insbesondere
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Faserwerkstoffenc, wie'-Holzspänen^weist einen Vliesbildungs- und Zuführkanal Io auf9der in dar Querschnittsbreite (und -höhe) dem zu bildenden Vliesquerschnitt entspricht und der einen rechteckigen j mit seiner grösserenQuerschnitt©ausdehnung flachliegenden Querschnitt hat.
Diesem Vlies-Bildungs- und —Zuführkanal Io ist ein aus zwei im Abstand übereinander angeordneten und endlos umlaufenden Transport- und Druckbändern 11. gebildeter Platten-Fs?rmungsraum 12 naehgeschaltet ain den das Vlies 13 mittels eines Luftstromes eingebracht wird und in dem es seine weitere wesentliche Verdichtung erfährt.
In Verlängerung des Vlies-Zuführkanales Io verläuft ein die Materialspäne 13a in den Vlies-Zuführkanal Io einbringender Blaskanal 14 9 der an einen Material-Zuführkanal 15 angeschlossen ist; der Vlies-Zuführkanal Io erstreckt sich in Blasrichtung hinter dem unter einem Winkel9vorzugsweise spitzen Winkel.; zu "den- beiden koaxialen Kanälen I45lo in Blasrichtung stehenden und von oben her mit den beiden Kanälen I4alo verbundenen Material-ZufÜhrkanal 15»
Die von oben her beispielsweise über ein Transportband 16 und eine Abwurfwalze 17 "in den schräg nach unten'und in Blasrichtung { siehe Pfeilrichtung in Fig«I)--gelangenden Bfeterialspäne 13a werden mittels der Blasluft im Blaskanal 14 in den Vlies-Bildungsund Zuführkanal Io eingebracht und durch einen an den Zuführkanal Io angeschlossenen Luftstrom dem Formungskanal 12 zugeführt·
Mindestens eines der beiden übereinander 'angeordneten Formungsraumbänder 11 ist mit Luftdarchtrittsöffnungen-s in sich luftdurchlässig ausgebildet., ausgestattet, so dass der der Vliesbewegung dienende Luftstrom von einem formungsraiamseitigen Saug- und Druckgebläse 18 aus dem Formungsraum 12 bei der Vlies verdichtung ( Plattenpressung) abgesogen werden kann-.
Von dem Gebläse 18 geht eine Leitung 19.-ab, die die abgesaugte Luft dem Blaskanal 14 wieder zuführt9 so dass für die Materialbewegung ein Luftstrom-Kreislauf vorhanden 'ist.
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Die vom Gebläse 18 kommende Leitung 19 ist an einen auf seiner gesamten Länge im Querschnitt gleich grossen Stauraum 2o angeschlossen,der in Blasrichtung in einen sich im Querschnitt ändernden und zu dem im Querschnitt rechteckigen, mit seiner grösseren Querschnittsausdehnung flachliegenden und in seiner Querschnittsform und -grösse dem Vlies-Zuführkanal Io angepassten Blaskanal 14 auslaufenden Beschleunigerkanal 21 übergeht.
In dem auf die Breite des aus den Spänen 13a zu bildenden Vlieses 13 eingestellten Blasluftkanal IM ist ein in dem Blasluftkanal auf dessen gesamter Breite ( dessen gesamten Querschnitt ) eine gleich grosse Strömgeschwindigkeit der Blasluft bewirkender und die Blasluftrichtung bestimmender Luftstromregler 22 angeordnet,der sich teilweise im Blaskanal 14 erstreckt und teilweise in den Stossbereich zwischen Blaskanal-Endbereich und Material- zuführkanal 15 hineinragt.
Im Abstand hinter diesem Luftstromregler 22( in Blasrichtung gesehen ) sind an den Vlies-Bildungs- und Zuführkanal Io mehrere Injektordüsen 23 angeschlossen,die einerseits eine Orientierung (Ausrichtung) der Späne 13a im Vlies 13 und andererseits einen beschleunigten Transport des Vlieses 13 zum Formungsraum 12 sowie eine dichte Packung des Vlieses bewirken.
Der Luftstromgeschwindigkeitsregler 22 unterteilt den Blaskanal in zwei übereinanderliegende Kanalteile 14a, 14b; das obere Kanalteil l4a steht mit seinem in Blasrichtung hinteren Endbereich mit dem Material-Zuführkanal 15 in Verbindung,da die obere Wandung 24 auf einem Längenbera.ch,beispielsweise der halben Länge des Reglers 22 mit der unteren,schrägen Wandung 25 des Zuführkanales 15 zusammentrifft,wodurch die aus diesem Kanalteil 14a austretende Blasluft zur Förderung der Späne 15 dient.
Die Durchgangsquerschnitte dieser beiden Teilkanäle l4a, 14b und insbesondere ihrer Ein- und Austrittsöffnungen stehen in einem solchen Verhältnis zueinander, dass im oberen Teilkanal l4a der statische Druck der Strömung etwa gleich dem Aussendruck ist und mindestens die zur Spänegutförderung notwendige Strömungsgeschwindigkeit herrscht. In Blasrichtung hinter dem Regler 22 werden die
beiden Teilkanäle I4a, 14b wieder im Zuführkanal Io vereinigt.
Der Luftstrom-Geschwindigkeitsregler 2.2 zeigt einen sich von der Kanal-Breitenhalbierenden aus zu den beiden Kanalseitenbereichen hin im Höhenbereich vergrössernden Querschnitt,sodass die von dem Regler 22 gebildete untere Begrenzung des oberen Kanalteiles l4a sich in Höhenrichtung zu den Seiten hin vergrössert und durch diese seitliche Quersehnittsvergrösserung auf der gesamten Breite des Kanalteiles 14a eine gleich grease- Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird.
Der Regler 22 ist von einer ( einem ) in Blasrichtung vorderen Endbereich konvex gewölbten,vorzugsweise parabolisch gekrümmeten und zum in Blasrichtung hinteren Endbereich allmählich in sich eben auslaufenden und parallel zur Querschnittsbreite de» unteren Kanalfläche verlaufenden Wandung oder Körper gebildet.
Die Höhe des Eintrittsquerschnittes des oberen Teilkanales 14a, in den das Spänegut 13a eingegeben wird, wächst entsprechend einer Parabelfunktion von der Mitte zu den Seiten hin an und in Blasrichtung wird diese Wölbung der Kanal-Trennungsfläche flacher und geht schliesslich etwa an der Auftreffstelle 26 des Spänegutes 13a in eine Ebene über.
Anstelle einer gewölbten Wandung als Regler 22 lässt sich auch ein Körper vorsehen,welcher obenseiiig die Parabelwölbung hat und untenseitig eben ausgebildet ist,
Durch diese sich seitlich vergrössernde Quepschnittsausbildung des oberen^ der Spänegutförderung hautpsächlich dienenden Kanalteils 14a wird bei der Spänegutförderung mittels der Blasluft auf der gesamten Vliesbreite eine gleichmässige Spänegutdich% erreicht»
Im geringen Abstand in. Blasrichtung hinter dem im Stossbereich der drei Kanäle l4s15s Io liegenden Regler 22. sind an den Vlies-Zuführkanal Io im Bereich der oberen und unteren Wandung über die gesamt© Querschnittsbreite mehrere im Abstand nebeneinander und hintereinander angeordnete Injektordüsen 23 angeschlossen„welche mit saä Luft-Zuströmriebtung in Blasrichtung unt©r ©inem spitzen
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Winkel,vorzugsweise einem Winkel von ca. Io bis ca. 4o in den Vlies-Zuführkanal Io einmünden und unabhängig ( getrennt) vom Luftstromregler 22 den Strom der Injektionsluft regeln. Diese Injektordüsen 23 sind in bevorzugter Weise im mittleren Breitenbereich des Kanales Io in einem grösseren Abstand zueinander vorgesehen als in den beiden Kanal-Seitenbereichen zur Überwindung von Reibungen und ungleiehmässiger Vliesförderung verringert sich der Düsenabstand zueinander zu den beiden Kanal-Seitenrändern hin ( Fig.5).
Es ist bevorzugt,an den Kanal Io oben und untenseitig zwei oder mehrere Reihen an Injektordüsen 23 in Blasrichtung hintereinander anzuordnen ,wobei jede Reihe in Kanalbreite verläuft.
Dieses Injektordüsen 23 erhalten ihre Luftzufuhr von Druckluftkammern 27,die sich entweder über die gesamte Kanalbreite er strecken und allen in einer Reihe liegenden Düsen 23 eine Luft mit gleich grossem Druck zuführen oder aber die in Kanalbreitenrichtung in einzelne Teilkammern unterteilt sind, und dann einzeli mit gleich grossem oder unterschiedlich grossem Luftdruck arbeiten,so dass auf erforderlichen Kanalbreitenbereichen eine Luft mit höherem bzw.niedrigerem Druck in den Kanal Io eingeblasen wird.
Es ist bevorzugt, zur Einstellung der Turbulenzgrösse in dem Kanal Io und somit zur Bestimmung einer mehr oder weniger grossen Spanorientierung die Düsen 23 in ihrem Anstellwinkel einstellbar an dem Kanal Io anzuordnen und dabei in einem Winkelbereich von etwa 15 bis 4o° einrichtbar vorzusehen«,
Ein grosser Anstellwinkel der Düsen 23 bedeutet eine hohe Turbulenz und somit eine weniger ausgeprägte Span-Orientierung und ein kleiner Anstellwinkel ergibt eine geringere Turbulenz und dadurch eine stärkere Spanorientierung«,
Die Düsen 23 jeder Reihe lassen sich einzelnt oder gemeinsam bsw. die Düsen aller Reiehn einsein oder gemeinsam einstellen, so dass in Vlies-Bewegungsrichtung zwei mit unterschiedlichen
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oder gleichen Anstellwinkeln eingerichtete Düsenreihen angeordnet sein können.
■ Vifeiterhin ist die Spanorientierung im gebildeten Vlies 13 von der Distanz zwischen Ablagerungskante 26 und Eintrittsöffnung der Druckluft"" ( in Vlies-Bewegungsrichtung ersten Düsenreihe ) abhängig - die geringste Spanorientierung dürfte bei sehr kleinem Abstand und grossem Düsen-Anstellwinkel entstehen.
Eine hohe Turbulenz ist immer dann wünschenswert,wenn auf eine sehr ausgeprägte Spanorientierung verzichtet werden kann. Die Turbulenz trägt dabei bei, die Beladbarkeit der Strömung mit Spänegut wesentlich zu vergrössern,da ein Absinken der Partikel auf den Kanalboden verhindert wird. Durch starke Turbulenz wird also die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wesentlich vergrössert - ausserdem werden evtl.Klumpenbildungen des beleimten Spänematerials 13a verhindert.
Durch die in Vlies-Bewegungsrichtung und Blasrichtung geneigt angestellten Injektordüsen 23 entsteht im Vlies-Zuführkanalanfangsbereich ( Materialeingabestelle ) ein starker Unterdruck,der das Spänegut 13a in den Zuführkanal Io hineinsaugt.Ausserdem werden dadurch Geschwindigkeit und Turbulenz der Strömung wesentlich erhöht ,wodurch ,ihre Beladung mit dem Spänegut wesentlich gesteigert werden kann. Das Fördergut 13 selbst wird durch die energiereichen Druckluftfäden der Düsen 23 vermischt und verwirbelt.Etwaige Ballungen ( Klumpen ) werden zerteilt, über einen Übergangskanal gelangt der späneführende Luftstrom in den Vlies-Formungsraum 12.Die durch das oder die luftdurchlässigen Transportbänder austretende Luft wird mit Hilfe geeigneter Mittel, wie Saugeinrichtung,abgesaugt; die Absaugleitung 28 kann an die Saugseite des Gebläses 18 angeschlossen werden,so dass ein einziger,in sich geschlossener Kreislauf der Luft entsteht.
In bevorzugter Weise ist der Regler 22 zur Einstellung unterschiedlicher grosser Querschnitte der Kanalteile l4a, l4b und <T-uftrichtungsverlauf der Blasluft um eine Schwenkachse 29 mit
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seinem in Blasrichtung hinteren Ende auf- und abschwenkbar und durch geeignete Feststellmittel,wie in Langlöchern 3o des Kanales 14 einfassende Schraub- oder Spannelemente 31» in der Schwenkstellung stufenlos arretierbar ; diese Peststellmittel 3o,31 lassen sich im in Blasrichtung vorderen Regler -Endbereich anordnen.
Durch den höhenverschwenkbaren Regler 22 kann der Blasluft-Luftstrom in seiner in den Vlies-Zuführkanal Io eintretenden Richtung in seinem Einfallwinkel verändert und bestimmt werden, wodurch die für die dichte Vliesbildung erforderlichen Turbulenzen entstehen - bei axialem Einfall weniger Turbulenzen und bei geneigterem Einfall grössere Turbulenzen.
Das Gleiche wird durch die geneigte Stellung der Injektionsdüsen 23 erreicht bzw. durch die dichter im Kanal-Randbereich angeordneten Düsen 23 ermöglicht oder durch unterschiedlichen Druck in der Druckluftzufuhr der Düsen 23 erzielt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen Werkstücken aus zerkleinerten Werkstoffen, insbesondere Faserwerkstoffen,wie Holzspänen od.dgl., die mittels eines Luftstromes in einen einem Material-Zuführkanal nachgeschalteten Formungsraum eingebracht werden, der aus zwei im Abstand übereinander endlos umlaufenden, den Formungsraum oben- und untenseitig begrenzenden Transport- und Druckbändern gebildet sind, von denen mindestens ein Transportband mit Luftdurchtrittsöffnungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Material-Zuführkanal ein auf die Breite des aus dem Spänegut zu bildenden Vlies eilgestellter Blasluftkanal mit darin angeordnetem, in dem Blasluftkanal auf dessen gesamten Querschnittsbreite eine gleich grosse Luftströmungsgeschwindigkeit bewirkender bzw. Lüftströmrichtung bestimmender Luftstromregier angeschlossen ist und an einem sich in Verlängerung des Blasluftkanales an diesen anschliessenden Vlies-Bildungs- und Zuführkanal im Abstand hinter dem Luftstromregler mehrere, das Spänevlies zum Formungsraum hin bewegende und der Spanorientierung (Ausrichtung) dienende Injektordüsen angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch lj> dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromregier ( 22) in einem im Querschnitt rechteckigen, mit der grösseren Querschnittsausdehnung in Vliesbreite verlaufenden Blaskanal ( 14) angeordnet ist und dieser Blaskanal ( 14) in zwei übereinanderliegende Teilkanäle ( I4as X4b) unterteilt ists von denen der obere Teilkanal ( 14a) mit dem Zuführkanal ( 15) für das Spänegut ( 13a) unter Bildung eines Auftreffbereiehes ( 26 ) - Spänegut-AbXagerungsstelle -verbunden ist»
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    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,dass der Luftstromregler (22 ) den oberen Teilkanal ( l4a) des Blaskanales ( 14) von der Kanal-Breitenhalbierenden aus zu den beiden Kanal-Seitenbereichen hin in der Höhe vergrössert .
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Luftstromregler (22) von einer in Strömungsrichtung der Blasluft am vorderen Endbereich konvex gewölbten, vorzugsweise parabolisch gekrümmten, und zum in Blasrichtung hinteren Endbereich sich allmählich in der Krümmung verringernden und am hinteren Endbereich in sich eben ausgebildeten und parallel zur Kanalbreitenebene verlaufenden Wandung gebildet ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet,dass der Luftstromregler ( 22) von einem obenseitig parabolisch gekrümmten und in Blasrichtung zum hinteren Ende allmählich verflachenden und in sich eben auslaufenden und untenseitig eben ausgebildeten Körper gebildet ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,dass der Luftstromregler (22) zur Bildung unterschiedlich grosser Teilkanäle ( 14a, l4b) und zur Einstellung der Blasluftrichtung höhenverschwenkbar in dem Blaskanal ( 14) gelagert ist und dabei mit seinem in Blasrichtung hinteren Endbereich um eine in Kanalbreite verlaufende Achse (29) auf- und abschwenkbar gelagert und mittels Peststellmittel,wie kanalseitige Langlöcher
    (30) und darin einfassende Spann- oder Schraubelemente
    (31) stufenlos arretierbar ist.
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    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromregler (22) teilweise in dem Blaskanal ( 14) und teilweise in dem Stossbereich zwischen dem koaxial zum Blaskanal ( 14) verlaufenden Vlies-Zuführkanal ( Io ) und dem in Blasrichtung spitzwinklig zu dem Blaskanal ( 14) einmündenden Material-Zuführkanal ( 15) liegt,
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass in der oberen und in der unteren Wandung (loa, lob) des Vlies-Zuführkanales ( Io)jeweils mehrere im Abstand zueinander in Kanalbreite verlaufende Injektordüsen ( 23) angeordnet sind,die mit ihrer Luftströmrichtung in Blasrichtung geneigt zu dem Kanal ( Io ) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die Injektordüsen ( 23) in einem Winkelbereich von etwa lo° bis 4o° in Blasrichtung geneigt in den Kanal (lo) einmünden.
    lo. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass in jeder der beiden übereinander angeordneten Kanalwandung ( loa,lob) mindestens eine in Kanalbreite verlaufende Düsenreihe,vorzugsweise zwei in Kanal-Längsrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Düsenreihen vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsen ( 23) im Kanalbreitenbereich gleich gross ist und zu den beiden Kanal-Seitenbereichen hin verringert ist.
    12, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet ,dass die Düsen ( 23) einzeln oder gemeinsam in ihrem Anstellwinkel zur Kanal-Längsrichtung einstellbar ausgebildet
    sind. 4 09849/05 9 5
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    13* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet,dass die Düsen (23) an Druckluftkammer! ( 27 ) angeschlossen sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet ,dass die Druckluftkammer ( 27 ) jeder Düsenreihe in einzelne, mit unterschiedlichen Luftdrücken arbeitende Teilkammern unterteilt ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet ,dass dem Blaskanal ( I1O in Blasrichtung ein sich im Querschnitt in Richtung Blaskanal (14) auf die Blaskanal-Querschnittsform und -grösse verringernder Beschleunigungskanal (21) und ein Stauraum ( 2o) vorgeschaltet sind,wobei der Stauraum ( 2o ) an eine Blasluftleitung ( 19 ) angeschlossen ist.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch geken-n zeichnet,dass das Blasluft zuführende Gehäuse ( 18 ) über eine Absaugleitung ( 28 ) mit dem Formungsraum (12) verbunden ist und von diesem Gebläse ( 18 ) die Blasluftleitung (19) unter Bildung eines Luftkreislaufes zu den Stauraum (2o) abgeht.
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