DE6936874U - Trommelwaschmaschine mit waeschetrocknungsvorrichtung. - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit waeschetrocknungsvorrichtung.

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Description

Patentanwalt ......... •
—^j.-Ing. A.Berglein ; ;'.■"' :·. [''■■'· -:".·: ^
Hannover 1, Lange Laube 19/111 ζ Telefon (0511) Hannover 17300
". . Sc'.aur-.ar.r. & CJo0 GmbH., f.222 Morsbaeh/Si er Akt -3! Sch/ BI
B/Sl.
Tromnenlwaschmaschine mit Wäschetrocknungsvorrichtung
Die !Teuerung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit in deren vorderer Beschickungsof fnungatür eingebauter Waschetrocknungsvorrichtung mit Gebläse, Antriebsmotor und elektrischer Heiz— einrichtung.
Die Ausrüstung einer Waschmaschine mit einer Wäschetrocknungsvorrichtung ist bisher gewöhnlich zu umständlich und kostspielig sowie raumbeanspruchend und wirkt erheblich verteuernd auf den Herstellungspreis der Waschmaschine ein. Das Gleiche j "t der Fill, wenn beide Vorrichtungen getrennt ausgeführt und benu1" :t werden, wodurch der Raumbedarf noch größer wird. Wer.η ei- e Waschmaschine ohne Trocknungsvorrichtung angeschafft wird, ^ ~itt häufig nachträglich der Wunsch auf, auch eine Weiseretrocknungseinrichtung zu benutzen, ohne zwei getrennte faserine:, zum Waschen und Trocknen zu besitzen und ohne die vorerwähnter Nachteile in Kauf zu nehmen.
Es sind zwar schon Waschmaschinen r.it ir. ihnen eingebauten Wäschetrocknungseinrirhtungen vorgeschlagen worden. Bei diesen ist aber die Konstruktion und Anordnung der Wäschetrocknungs— einrichtung, die von i'-rer Tragplatte zu weit vorspringt, kompliziert und zusätzlich raumbeanspruchend. Außerdem ist bei il-ner. beim Wascnvorcanc das Sindringen von Waschwasser ir lie WM sehet rocknunjsv(;rri chtunn nicht genügend sicher vorriefen. Der eindringende Warmluftstrom ist auch nicht π ;;sr; -htet, daß er alle in der Trommel herumwirbelnde Wi?c>ra voll erfaßt, wodurch die Trocknungszeit in unervUf-.c-.-hte: uaße verlängert wird«
Zweck .der Neuerung ist die Beseitigung dieser Machteile und die Schaffung einer wesentlich verbesserten Wäschetroc1:nungsvorrichtung für Trommelwaschmaschinen, die leicht herstellbar ist und auch leicht an vorhandenen Waschmaschinen anbringbar ist.
Erreicht wird dies dadurch, daß das gemeinsame Gehäuse (3) des Heizgebläses aus von einem äußeren Ringflansch (7) sich beiderseits desselben erstreckenden flachen, schalenartiger Teilen (4,6) besteht, von denen der nach außen gerichtete Teil (4) in Nebeneinanderanordnung das Gebläse (8), ein Umlenkrohr syst em (12 bis 16) und die an von der Gebläselufteinblasstelle entfernter Stelle &ε££ηϊϊ; befindliche elektrische Gebläseluftheizeinrichtung (18) aufnimmt, Während in dem nach dem Maschineninneren gerichteten Gehäuseteil (6) in Nebeneinanderanordnung der Gebläseantriebsmotor (11) und das in das Trommelinnere (5) gerichtete Gebläselufteinblasrohr (17) untergebracht sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an einer Trommelwaschmaschine schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Wäsehterocknungsvorrichtung an der vorderen Beschickungsöffnung einer Trommelwaschmaschine in Seitenansicht, mit den inneren Teilen in gestrichelten Linien,
Fig. 2 eine etwas abgeänderte Wäsehetrcoknungsvorrichtung mit geschlossenem Gehäuse in Seitenansicht,
Fig„ 3 die gleiche Wäschetrocknungsvorrichtung wie in Fig. 2 in Vorderansicht, mit teilweise fortgelassener Vorderwand des Trocknergehäuses,
Fig- 4 eine gegenüber Fige 1 abgeänderte Heizvorrichtung in Vorderansicht mit teilweise fortgelassener Vorderwand.
In der Zeichnung ist 1 die Trommelwaschmaschine, in deren vorderer Beschickungsöffnung 2 für das Trorrunelinnere das Gehäuse 3 der Trocknungseinrichtung mit außen vorstehendem Teil 4, in den Trommelinnenraum 5 hineinragender: Teil 6 und dem dazwisehen liegenden Befestigungsflansch 7 zur Anbringung des Gehäuses 3 der Wäschetrocknungsvorrichtung am Rand der Beschickungsöffnung 2 der Trommelwaschmaschine 1 „ct i-s-t·. In dem Gehäuse 3 sind alle Teile der Wäschetrocknungsvorrichtung eingebaut, die im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: einem Gebläsegehäuse 8 mit auf der Welle 1o eines Antriebselektromotors 11 angebrachtem Gebläserad 9, einem Gebläseluftauslaßkrümer 12, einem anschliessenden, aufwärts gerichteten Luftkanal 13, ^FIg. 3,4) der über einen Rohrbogen 14 in einen nach unten gerichteten Luftkanal 15 umgelenkt ist und mit einem Rohrkrümer 1o (Fig. 1,2) in ein horizontal nach dem Trommelinnenraum 5 der Waschmaschine gerichtetes Luftausblasrohr 17 übergeht (Fig„1,2),, In dem aufwärts gerichteten Luftkanal 13 ist eine Wäsche-Heizeinrichtung 18 (Fig.1) in Form elektrischer Heizwiderstände eingebaut. In dem abwärts gerichteten Luftkanal 15 ist ein Rheostat 19 angeordnet, der das selbsttätige Ausschalten des Luftfördergerätes 8,9 bewirkt, wenn nach vorherigem Ausschalten der Heizeinrichtung 18 bei weiterlaufendem Gebläse 8,9 in die Waschmaschine geblasene Luft auf eine bestimmte Temperatur zur Abkühlung der getrockneten Wäsche abgesunken ist. Für die Ausschaltung der Heizvorrichtung 18 ist an der Vorderwand des Trocknergehäuseteiles 4 ein einstellbarer Zeitschalter 2o angeordnet. An der Vorderseite des Trocknergehäuseteiles 4 ist außerdem ein Vorwahl schalter 21 zum Einstellen des Waschvorganges oder nach Ablassen der Waschlauge oder des Wäschetrocknungsvorganges mit einstellbarer Temperatur angeordnet. Unterhalb dieser Schalter (nicht gezeichnet) können Kontrollampen 22 zur Anzeige der Einschaltung der Waschmaschine und der Wäschetrocknungsvorrichtung angeordnet werden (Fig. 1,2). Außerdem sind im Inneren des Trocknergehäuseteiles 4 eine Lichtquelle (nicht gezeichnet) und ein \ Spiegel 23a, der das Bild des Waschmaschinentrommelinnern in
einem Schauloch 23 des Gehäuseteiles sichtbar macht, vorgesehen (Fig. 3,4). Die Luftkanäle 13 bis 17 sind so angeordnet, daß keine Wf^c^aßgf, aus dem Waschmaschine^ nnern 5
während des Waschvorgarges dyrc'i sie r.ach außer, geländer: kann, Zur v/eiteren Sicherung gecen Waschlaufe Gönner, eir.e von auße.-mittels bbertraguncsgestar.ee und —räder betäti"bare Drosselklappe 17a am Lufteinblasrohr 17 oder1 eir.e rittel? r^iidhebel 24 betätigbare Verschlußklappe 17b ir. ~2r<)y.-:]:.:-Vs;r.ev h.·?. vor, ero o: werden (Fig. 1,2).
Bei gleichbleibender Drehrichtung der Waschmaschine ist das Rohrsystem 13 bis 17 so ausgebildet und angeordnet, daß der aus dem Luftausblasrohr 17 austretende Warmluft strahl auf den seitlichen Teil des Trommelinneren 5 der Waschmaschine gerichtet wird, injo/elchem die- Wäsche von oben nach unten h.v rumgewirbelt wird, nachdem sie auf der gegenüberliegenden Seite von unten nach eben geschleudert und zusammengedrängt wurde. Die Luftkanal-Rchrteile 12,13,14,15,1^,17 sind durch Flansche lösbar miteinander verbunden, und der Sohrteil 1b' ist an der Vorderwand des Wäschetrocknergehäuseteils 4 befestigt, an welchem auch der Antriebsmotor 11 und das Jebläse 8,9 mittels Schwenk element en befestigt sind. Der durch das Gebläse 8,9 erzeugte und in dem Luftkanal teil 15 erwärmte Luftstrom wird durch das Luftkanal system 13 bis 16 und das Luftausblasrohr 17 auf die locker herabfallend. Wäsche gerichtet, nachdem aus dem Waschtrommel:! nnenraum 5 die Waschlauge abgelassen ist. Durch die Beschickungscf frvirx, 22 kann das durch die erwähnte Lichtquelle erleuchtete Trommelinnere über den Umlenkspiegel beobachtet werden.
Bei Waschmaschinen mit hin— und her bewegter rotiere:.der Waschtrommel wird der Warmluft strom abwechselnd auf die vor. oben nach unten bewegte Wäsche während der einen Drehrichfjny der Waschtrommel und auf die von unten nach oben bewerte Wäsche während der entgegengesetzten Dre^richtung der Waschtrommel qcrichtet. Hier trifft der Warmluft-Trocknuncsstrcm also abwechselnd auf durch Eigengewicht-FaI!wirkung gelockerte Wäschestücke und auf durch Bewegungsumkehr etwas zusammengepreßte Wäschestücke, im Gegensatz zu bekannten Wäschetrocknungsvorrichtungen, deren Trocknungsluftstrom nur auf im unteren Teil der Waschtrommel zusammengepreßte Wäschestücke trifft.
r5ei :e^ Au: Führung s form der Wäscketrocknungsvorrichtung nach Fi^". 2,3 ist der Heizwiderstand 18a mit einer Panzerummantelung versehen, bei welcher der Widerstanddraht in hitzefestes Material eii.-iebettet und dieses mit einer rohrförmigen Hülle aus rostfreier. Stahl umgeDer. ist. Dieser gepanzerte Widerstandsdraht ist dann um den äußeren Umfang des Schleude..rades schraubenlinienförmig in gewissen Abstand von den Schleuderradschaufeln herumgeviekelt und die freien Enden an Stromzufuhr- und rückle.itungen anceschlossen»
Bei de. Ausführungsform nach Fig. 4 besteht die Widerstandsheizung 18b aus im Rohrkanal 13 nebeneinander auf in Luftströmungs— riehtjing im Durchmesser zunehmenden Trägern angebrachten Heizwiderständen, an denen die vom Schleudergebläse 9 kommende Trocknungsluft wirbelnd vorbei streichen muß und ständig beim Wäschetrocknungsvorgang erwärmt wird.
Die Wäschetrocknungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie schon beim Bau der Waschmaschine in deren Beschickungsöffnung eingebaut werden kann, oder dftes- auch später nach deren Benutzung in die Beschickungsöffnung leicht eingebaut werden kann, nachdem das an dieser ge\vöhnlicl: angebrachte Schauglas entfernt ist. Sie ist so eingerichtet und angeordnet, daß sie den Waschvorgang nicht behindert und auch von diesem nicht nachteilig beeinflußt wird. Sie benötigt nur Stromzuführungskabel für den Antriebsmotor des Schleudercebläses und für die Heizeinrichtung für die Gebläseluft, wobei die Schalteinricht-mgen an der Vorderseite des Trockengehäuses oder an anderer Stelle angebracht werden können.

Claims (5)

Trommelwaschmaschine mit /
1.) /Väschetrocknungsvorri chtung mit Heizgebläse, Gebläseantriebsmotor und elketrischer Heizeinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse, fürJPrä? Trommelwaschmaschinen mit Schauöffnung ir. der Verschlußtür, der vorderen Beschickungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dß das gemeinsame Gehäuse (3) des Heizgebläses aus von einem äußeren Ringflansch (7) sich beiderseits desselben erstreckenden flacuen, schalenartigen Teilen (4,5)besteht, von denen der nach außen gerichtete Teil (4) in Nebeneinanderanordnung das GeDläse (8), ein Umlenk rohr system (12 bis 16) und die ψe·, luftheizeinrichtung (18) aufnimmt, während in dem nach dem Maschineninneren gerichteten Gehäuseteil (6) in Nebeneinanderanordnung der Gebläseantriebsmotor (11) und das in das Trommelinnere (5) gerichtete Gebläselufteinblasrohr (17) untergebracht sind
2.) Trommelwaschmaschine mit Wäsehetrocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet, daß die GebläseluftheizHH-einrichtung (18) in dem vom Gebläse (8f9) nach oben gerichteten Rohrstrang (13) des Umlenkkanal-oder Rohrsystem (12-16) und ein Rhec stat (19) zum selbsttätigen Ausschalten des Luftfordergerät-Antriebsmotors (11) und der Heizeinrichtung in dem anschließend nach unten gerichteten Teil (15) des Luftkanal syst ems (12-16) ange ordnet si nd.
3.) Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseluftheizeinrichtung aus einem oder mehreren in dem aufsteigenden Gebläseluftkanal angeordneten, mit konisch zunehmende: Schraubenliniengänge^ versehenen elektrischen Heizdrähten (i8b) besteht.
4. )Trommelwaschmaschine mit Wäschetroclcnungsvorrichtung nach Anspruc1" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseheiz einrichtung aus ur. den Umfang des Schaufelrades des Schleudergebläses, im Abstand davon herumgelegten, mit hit ^beständigem Material umkleideten und elektrisch isolierten Heiz "ähten (i3a) besteht, die mit einem nichtrostender., rohrförmigen Kantel umgeben sind.
5.) Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsvorrichtunc η ac'.
693687418.1.73 " 7~
Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, ca.B an '-.or Vorderseite des Gehäuses (3) der Trocknung svorrirhtunc. von aß'.·;: bedienbar ein Voru'ählschalter (21 )für Warchbetrieb oder Trocknungsbetrieb, eiv. Zeitschalter (2o) fur ^en Trocknungsluftförder-urd Heizbetrieb, eine optische Anzeigeeinrichtung mit Kent 1^oIlariper. ^22) für den Wasch- oder Trockenbetrieb und eine Schauöffnung- (23) nit άιυ ccnichtiger, abgedichteter Abdeckung für die Beobachtung des Wasch— und Trocknungsvorgances angeordnet sind.
6*) Trommelwaschmaschine mit Wäscaetrocknuncsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hi.lter der Schauöffnung (23) eine Lichtquelle (22) zur Beleuchtung des Waschtrommel-und Gehäuseinnern für die Trocknungsvorrichtung und ein Spiegel zur Umlenkung oder Reflektierung des Bildes des Trommelinnern auf die Schauöffnung (23) vorgesehen sind»
7,)Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsvorrichtung nach ,Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebläselufteinblasrohr (17) oder in dem vorhergehenden Rohrsystem ein Verschlußorgang in Form einer von Hand oder elektrisch betätigten Klappe, Drosselklappe (I7a, 17b), Schieber oder dergl« angeordnet ist, welche bei ausgeschalteter Trocknungseinrichtung bzw. beim Waschvorgang in ihrer Verschlußstellung das Eindringen von Waschwasser, Dampf oder Feuchtigkeit aus dem Waschtrommelinnern in das Rohrsystem der Wäschetrocknungsvorrichtung verhindert.
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