DE6934897U - Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper - Google Patents

Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper

Info

Publication number
DE6934897U
DE6934897U DE19696934897 DE6934897U DE6934897U DE 6934897 U DE6934897 U DE 6934897U DE 19696934897 DE19696934897 DE 19696934897 DE 6934897 U DE6934897 U DE 6934897U DE 6934897 U DE6934897 U DE 6934897U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
transmission according
cylinder
transmission
bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696934897
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOEBER MASCHINENFABRIK FA GEB
Original Assignee
STOEBER MASCHINENFABRIK FA GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOEBER MASCHINENFABRIK FA GEB filed Critical STOEBER MASCHINENFABRIK FA GEB
Priority to DE19696934897 priority Critical patent/DE6934897U/de
Publication of DE6934897U publication Critical patent/DE6934897U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

- 4. Sep. 1969
Gebrüder Stöber
Maschinenfabrik
Pforzheim
Kieselbronner Str. 12
Ά 31 282 - sz
Getriebe mit druckdichtem Gehäuse und einem Druckausgleichskörper
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit druckdichtem Getriebegehäuse, das mindestens teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist. Bereits bei Stillstand derartiger Getriebe entstehen infolge von Temperaturunterschieden Druckschwankungen, die sich während des Betriebes oder nach dem Abschalten des Getriebes noch verstärken. Bei nicht vollkommen geschlossenen Getriebefiäusen werden üblicherweise Entlüftungestutzen vorgesehen, die einen Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Umgebungsluft ermöglichen. Derartige EntlUftungsstutzen haben aber vor allem den Nachteil, daß der bei Verwendung von flüssigen Schmiermitteln entstehende Schmiermittelnebel, der sich beim Vermischen des Schmiermittels mit dem im Gehäuse vorhandenen Luftvorrat bildet, durch die Entlüftungsstutzen hindurc-h austretervfcann. Auch besteht die Gefahr, daß bei dem AbkühlungsVorgang Fremdstoffe ins Innere des Getriebegehäuses eingezogen werden können und dann eine
Verunreinigung des Schmiermittels hervorrufen.DarUberhinaus 1st es In vielen Fallen notwendig, daß die SchmlermittelfUllmenge klein gehalten wird. Dann 1st man gezwungen, die Einfüll- und EntlUftungeschrauben der Lage des Getriebes anzupassen.
Der Erfindung liegt demgegenüer die Aufgabe zugrunde, bei einem Getriebe der eingangs beschriebenen Art diese Nachteile zu vermeiden. Hierzu ist erfindungsgemäss vorgesehen, daß das Getriebegehäuse mit einem deformierbaren Dehnkörper versehen ist, der unter der Kraft einer Feder steht. Vorteilhafterweise enthält der Dehnkörper einen Grundkörper mit einem daran befestigten Faltenbalg, in welchem eine Feder untergebracht ist. Bei der erfindungsgemässen Anordnung ist es möglich, den Dehnkörper entweder aussen am Getriebegehäuse anzubringen oder ihn im Gehäuseinnenraum anzuordnen. Bei einer vorteilhaften Anordnung ragt der Grundkörper von aussen her in das Getriebegehäuse hinein, wobei die im Inneren des Faltenbalges angeordnete Feder zweckmässig als Druckfeder ausgebildet ist. Bei einer besonders zweckroäseigen Ausführungsform ist der Grundkörper mit einem Schraubgewinde versehen und mit dem Faltenbalg voraus von aussen her in das Getriebegehäuse eingeschraubt. Eine vollkommene Abdichtung des Getriebegehäuses und ein sicherer Schutz gegen Schmiermittelverlust auch bei starken Temperaturschwankungen lässt sich unter Verwendung des oben geschilderten Gedankens dadurch erreichen, daß der Grundkörper an das Getriebegehäuse angesetzt ist, wobei der mit dem Grundkörper verbundene Faltenbalg ausserhalb des Getriebehgehäuses verbleibt und in seinem Inneren eine Zugfeder enthält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Dehnkörper
aus einem Zylinder und einem in diesem geführten Kolben bestehen. Um eine ständige Betriebsbereitschaft des Dehnkörpers zu gewährleisten, und den Kolbenweg zu begrenzen, ist es zweckmässig, wenn der Zylinder in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an Beinern von dem Getriebegehäuse abgekehrten Ende einen nach der Bohrungsachse vorspringenden, als Begrenzungsanschlag für die Kolbenbewgung dienenden Rand hat.
Eine sowohl für die Nachrüstung als auch f±Ur die Instandhaltung besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn der Zylinder einen mit einem Schraubgewinde versehenen Kopf hat und im Getriebegehäuse ein passendes Muttergewinde zur Aufnahme des Kopfes vorgesehen ist. Hierbei enthält der Kopf zweckmässig eine - vorzugsweise gleichachsig zur Zylinderachse - liegende Durchgangsbohrung, über welche der ZyIInderinnenraum mit dem Innenraum des Getriebegehäuses in Verbindung steht.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zylinder einstückig mit der Wand des Getriebegehäuses verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Getriebegehäuse in stirnseitiger Ansicht mit einem an der Aussenseite angebauten Dehnkörper,
Flg. 2 ein anderes Getriebegehäuse In einem
quer zur Getriebelängsachse verlaufenden Querschnitt mit einem In den Gehäuseinnenraum hineinragenden Dehnkörper,
Flg. 3 bis Fig. 5
verschiedene Bauformen von aus Zylinder und Kolben bestehenden Dehnkörpern und
Fig. 6 einen anderen, als Faltenbalg ausgebildeten Dehnkörper mit flanschartiger Befestigjfang,
Das Getriebe nach Fig. 1 enthält in seinem prismatischen Getriebegehäuse 1 zwei parallel zueinander angeordnete Getriebewellen 2 und 3, welche miteinander über nicht dargestellte Zahnräder gekuppelt sind. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Schmierung befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses ein Schmierölvorrat, welcher durch einen von der Auseenseite an das Getriebegehäuse angesetzten Einfüllstutzen 4 eingebracht werden kann, welcher mit einer Einfüllschraube 5 druckdicht verschlossen werden kann. Da sich infolge der entstehenden Reibung das Getriebe samt dem eingefüllten Schmiermittel erwärjfat, und dadurch im Innenraum des Getriebegehäuses ein überdruck entsteht, ist erfindungsgemäss ein als Druckausgleichsgefäß wirkender Dehnkörper 6 vorgesehen, welcher einen metallischen Grundkörper 7 und eines mit diesem einstückig verbundenen Schraubansatz 8 aufweist und ausserdem einen Faltenbalg 9 aus ölβestern Gummi umfasst. Im Inneren des Faltenbalges 9 ist eine nicht dargestellte Zugfeder untergebracht, gegen deren Rückstellkraft der Faltenbalg in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gestreckt wirdj
wenn der Druck im Innenraum des Getriebegehäuses ansteigt. Lässt dieser Druck während des Abkühlvorganges nach, so zieht die Zugfeder den F > tenbalg 9 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei sich sein Innenhohlraum verkleinert und dae dorthin entwichene Ul in das Getriebegehäuse zurückfordert.
Beim Getriebegehäuse nach Fig. 2 ist ebenfalls ein Dehnkörper vorgesehen» welchir aus einem mit einem Schraubgewinde versehenen Grundkörpr 11 und einem an diesen angesetzten Faltenbalg 12 besteht, der in seinem Inneren jedoch im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Druckfeder enthält. Der Dehnkörper ist mit dem Faltenbalg
12 voraus von aussen her in das Getriebegehäuse 1 eingeschraubt und ragt in der dargestellten Gebrauchelage tief ins Innere des Getriebegehäuses hinein. Der Innenhohlraum des Faltenbalges 12 steht über eine zentrale Längsbohrung
13 im Grundkörper 11 mit der ausβeren Umgebungsluft in Verbindung. Die nicht dargestellte Druckfeder im Inneren des Faltenbalg 12 weitet den Faltenbalg gegen das Gehäuseinnere aus, wenn die Temperatur des nicht dargestellten Schmiermittels und demzufolge die Temperatur des gesamten Getriebes niedrig ist. Bei ansteigendem Druck im Inneren des Getriebegehäuses 1 wird die Druckfeder verkürzt und dabei das vom Faltenbalg eingenommene Volumen verkleinert, wobei die im Inneren des Fr\tenbalges vorhandene Luft in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung durch die Zentralbohrung 13 entweichen kann. Bei Abkühlung und Nachlassen des Innendruckes wird dann dar Faltenbalg von der Druckfeder wieder ausgeweitet.
Bei den in den Fig« 3 bis 5 dargestellten Ausführungabeispielen besteht der Dehnkörper aus einem Kolben 14 und einem zu dessen Führung dienenden Zylinder 15. Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 endigt der Zylinder an einer seiner Stirnseiten in einem Kopfstück 18, das ein Schraubgewinde 19 trägt und eine zentrale Ausgleichsbohrung 20 enthält. Kit dem Schraubgewinde ist der Kopf 18 in einem passenden Muttorgewinde in der Gehäusewand 1 des im übrigen nicht näher dargestellten Getriebes befestigt. Im dargestellten AusführungsbeiLpiel . c der Zylinder 15 an der Innenseite der Gehäusewand 1 angeordnet. Demzufolge steht der Kolben unter der Kraft einer Rückzugfeder 16, welche gedehnt wird, wenn der Innendruck in dem Getriebegehäuse steigt. Demzufolge wird der Kolben 14 gegen das Kopfstück 18 bewegt, wobei die verdrängte Luft durch die Ausgleichsbohrung 20 entweichen kann. Die gegen das Ttopfstück 18 gerichtete Ausgleichsbewegung des Kolbens 14 kann durch einen zentralen Anschlag 17 begrenzt werden. Bei absinkender Betriebstemperatur des Getriebes und sich demzufolge erniedrigenden Innendruck wird der Kolben von der Zugfeder 16 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei durch die Ausgleichsbohrung 20 Luft aus der Umgebung des Getriebegehäuees nachströmen kann. Zur Begrenzung des Kolbenrücketellweges hat der Zylinder 15 an seinem von dem Getriebegehäuse 1 abgekehrten Ende einen gegen die Bohrungsachse hin vorspringenden, als Begrenzungsanschlag für den Kolben 14 dienenden Rand 16a.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Anordnung des ebenfalls aus einem Zylinder 15 und aus einem Kolben 14 bestehenden Dehnkörpers im Inneren des Getriebegehäuses 1 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen.
-et
Es unterscheid sich von jenem jedoch im wesentlichen dadurch, daß der Zylinder einstückig mit der Gehäusewand 1 verbunden ist. Eine unmittelbar in die Gehäusewand 1 eingebrachte Ausgleichsbohrung 22 ermöglicht den bei der Kolbenbewegung notwendigen Luftdurchtritt vom Zylinderinnenraum nach aussen und umgekehrt.
Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 ist der ebenfalls aus einem Zylinder 15 und einem in diesem geführten Kolben 14 bestehende Dehnkörper an der Aussenseite des bei 1 angedeuteten Getriebegehäuses angeordnet. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist hier der Zylinder 15 einstückig mit der Gehäusewand 1 verbunden und trägt an seinem von der Gehäusewand abgekehrten Endabschnitt einen gegen die Zylinderachse vorspringenden, als Begrenzungsanschlag für die Kolbenbewegung dienenden Rand 16a. Der Kolben 14 steht hier unter der Kraft einer im Innern am Getriebegehäuse aufgehängten Zugfeder 26, welche bei nachlassendem Innendruck im Getriebegehäuse den Kolben 14 in das Innere des Gehäuses hinein gegen den Begrenzungsanschlag 17 zu verschieben versucht, und zwar umso weiter, je niedriger dieser Innendruck wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig, 6 zeigt einen ebenfalls an der Aussenseite des Getriebegehäuses 1 befestigten Faltenbalg 27 aus ölfestem Gummi oder Kunststoff. Der Faltenbalg ist an einer seiner beiden Stirnseiten durch eine kräftige Kopfplatte 28 abgeschlossen und an seiner anderen Stirnseite zu einem Flansch 29 verbreitert, welcher mit einem Ubergeschobenen Spannring 30 gegen die Wand des Getriebegehäuses 1 druckdicht festgezogen werden kann. Im Inneren dee Faltenbalges 27 ist eine Zugfeder 31 vorgesehen,
welche an ihrem einen Ende mit der Kopfplatte 28 verbunden ist und an ihrer anderen Endzone durch eine in der Gehäusewand 1 angebrachte Ausgleichsbohrung 32 hindurchgreift und doe*rt im Innenraum des Gehäuses eingehängt ist·
Die erfindungsgemässe Anordnung eines Dehnkörpers am Getriebegehäuse bringt den Vorteil mit sich, daß auch bei langer Betriebesdauer und/oder häufigen Temperaturwechseln infolge des verhältnismässig ein großes Volumen erreichenden Ausgleichs kein Verlust an Schmiermitteln eintreten kann. Die Wartung des Getriebes wird hierdurch erheblich vereinfacht und die Sicherheit wesen&ich erhöhjft.

Claims (12)

A nsprüche
1. Getriebe mit druckdichtem Getriebegehäuse, das mindestens teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist, dadurch gegenzeichnet, daß das Getriebegehäuse (1) mit einem deformierbaren Dehnkörper (9, 12; 14, 15} 27) versehen ist, der unter der Kraft einer Feder (16, 26, 31) steht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper einen Grundkörper (7, 11) mit einem daran befestigten Faltenbalg (9, 12) umfasst, in welchem eine Feder untergebracht ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper in das Innere des Getriebegehäuses hineinragt und daß die Feder (26) als Druckfeder ausgebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper mit dem Faltenbalg voraus in das Getriebegehäuse ei ^geschraubt ist. (Fig. 2).
5. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper an das Getriebegehäuse (1) angesetzt ist, wobei der Faltenbalg (9) ausserhalb des Getriebegehäuses verbleibt und in seinem Inneren eine Zugfeder enthält.
6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper aus einem Zylinder (15) und einem in diesem geführten Kolben (14) besteht.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) an seinem von dem Getriebegehäuse (1) abgekehrten Ende einen nach der Zylinderachse vorspringenden, als Begrenzungsanschlag für die Kolbenbewegung dienenden Rand (16a) hat.
8. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) einen mit einen Schraubgewinde (19) versehenen Kopf (18) hat«
9. Getriebe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß
im Kopf (18) eine - vorzugsweise gleichachsig zur Zylinderachse liegende - Durchgangsbohrung (20) enthält, über welche der Zylinderinnenraum mit dem Innenraum des Getriebe* gehäuse bzw. der Umgebungsluft des Getriebegehäuses in Verbindung steht.
10. Getriebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) einstückig mit der Wand des Getriebegehäuses (1) verbunden ist.
11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Getriebegehäuses eine mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung stehende Ausgleichsbohrung (22) vorgesehen ist.
12. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkörper von einem Faltenbalg (27) gebildet ist, der mit seiner sfcirnseitigen Randzone (29) flanschartig am Getriebegehäuse (1) befestigt ist.
DE19696934897 1969-09-04 1969-09-04 Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper Expired DE6934897U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696934897 DE6934897U (de) 1969-09-04 1969-09-04 Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696934897 DE6934897U (de) 1969-09-04 1969-09-04 Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6934897U true DE6934897U (de) 1969-12-11

Family

ID=6604757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696934897 Expired DE6934897U (de) 1969-09-04 1969-09-04 Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6934897U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026338A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-11 Magna Powertrain Ag & Co Kg Einrichtung zur luftdichten Trennung zwischen Getriebeinnenraum und äußerer Umgebung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026338A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-11 Magna Powertrain Ag & Co Kg Einrichtung zur luftdichten Trennung zwischen Getriebeinnenraum und äußerer Umgebung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406649B1 (de) Einrichtung zur Einstellung des Olstandes in einem Getriebe
DE2538298C3 (de) Schmiervorrichtung
DE594026C (de) Vorratsbehaelter fuer die Bremsfluessigkeit von hydraulischen Bremsvorrichtungen an Kraftfahrzeugen oder an hydraulischen Kraftuebertragungsanlagen
DE1920450A1 (de) Schmierbuechse
DE3605510C2 (de) Schmiereinrichtung
DE6934897U (de) Getriebe mit druckdichtem gehaeuse und einem druckausgleichskoerper
DE4412797C2 (de) Lagerelement mit einer Schmiervorrichtung
CH663834A5 (en) Grease gun with electro-mechanical actuation - has control valves fitted in cap screwed onto grease reservoir
DE551195C (de) Daempfungsvorrichtung fuer Hubwagen
DE549570C (de) Schmierbuechse mit einem durch Federdruck bewegten Presskolben
DE2747161C2 (de) Drehelastische Schaltkupplung
DE19956528B4 (de) Dämpfvorrichtung an einem Getriebe
DE707144C (de) Schmiervorrichtung, in deren Austrittsoeffnung ein Ausspritzrohr verschiebbar gelagert ist, bei dessen Einschieben in den Schmiermittelbehaelter das Schmierfett zum Austreten gelangt und gleichzeitig durch eine mit dem Ausspritzrohr gekuppelte Pumpe Luftin den Schmiermittelbehaelter eingepumpt wird
DE861941C (de) Handoeler
DE865243C (de) Auswechselbarer Schmierfettbehaelter fuer Vorrichtung zum Abschmieren von Fahrzeugenund Maschinen
DE738551C (de) Als Stoss- und Handhebeldruckpumpe benutzbares Einhandschmiergeraet
DE665294C (de) Schmierpresse mit auswechselbarem Schmierstoffbehaelter
DE883368C (de) Schmiervorrichtung, insbesondere fuer Kreuzkopfgelenke von Lokomotiven
DE523920C (de) Kompressor fuer Kaeltemaschinen
DE807095C (de) Kompressor
DE1578048B1 (de) Pneumatischer Rohrvorholer fuer Geschuetze
DE1450650C3 (de) Vorrichtung zum Beimischen einer Schmierflussigkeit zu einem unter Druck stehenden, gasförmigen Betriebsmittel
DE570373C (de) Schmierpresse
DE355142C (de) Schmiereinrichtung fuer Treib- und Kuppelstangenlager
DE456767C (de) Schmierfettpumpe