DE6934744U - Gefaess aus kunststoff - Google Patents

Gefaess aus kunststoff

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DE6934744U
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plastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
/5 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postlach o48
3. Sept. 1969 lelel„„
Slutlqarl (0711) J565J9
Zeichen: GIB 7 Telegramme Poienltchuti
Essiingenneckat Deutsche Ornapress GmbH, Altbach a.N., Esslinger Straße
Gefäß aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft ein Gefäß aus Kunststoff, in das ein Ring aus einem anderen Werkstoff eingebettet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Ring eines Gefäßes der vorgenannten Art derart auszubilden, daß er in der Form zur Herstellung des Gefäßes so sicher gehalten ist, daß er beim Einbringen der Kunststoffmasse in die Form von dieser nicht verschoben werden kann. Gemäß der Neuerung besitzt der Ring zu diesem Zweck Vcrsprünge, mit denen er sich auf entsprechende Absätze an der zum Herstellen des Gefäßes dienenden Form auflegen kann. Zweckmäßig sind die Vorsprünge derart angeordnet, daß sie sich gegen den eingezogenen Rand des einen Teils der mehrteiligen Form anlegen. Vorzugsweise besitzt der Ring auch auf der dem Formkern zugewandten Seite Vorsprünge, mit denen er sich gegen diesen anlegt.
In c5 ■" Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Tasse gemäß der Neuerung teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten axialen Schnitt,
Fir,. 2 die Tasse in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Ring für sich allein in einer Seitenansicht und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Ringes für eine Tasse gemäß der Neuerung ebenfalls in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist in die Tasse 1 aus Kunststoff ein Stahlring 2 eingebettet. Dieser besitzt außen Vorsprünge 3, die derart angeordnet sind, daß sie sich beim Gießen oder Pressen des Gefäßes gegen den eingezogenen Rand der zweiteiligen Form anlegen. Diese Ausbildung der zweiteiligen Form ist deutlich an der äußeren Gestalt der Tasse gemäß Fig. 1 erkenntlich, da die aufeinanderliegenden, eingezogenen Ränder der beiden Formteile an der Tasse eine etwas herausspringende Zwischenkante H erzeugen, hinter der unmittelbar die Spitze des Vorsprungs 3 des Ringes 2 liegt.
Der Ring 2 besitzt auch auf der dem Formkern zugewandten Seite Vorsprünge 53 die gegenüber den Vorsprüngen 3 auf der Außenseite versetzt sind. Mit diesen Vorsprüngen 5 legt sich der Ring 2 beim Eindringen in die Form außen gegen den Formkern an.
Dadurch, daß der Ring 2 mit den Vorsprüngen 3 auf einem kleinen Absatz der Form aufliegt und sich mit den Vorsprüngen 5 gegen den Formkern anlegt, besitzt er innerhalb der Form eine sichere und eindeutige Lage. Die in die Form einschießende Kunststoffmasse kann daher die Lage des Ringes 2 nicht mehr verändern.
Bei dem Aucf'ührungsbeispiel nach den Fig= I und 3 bestehen die Vorsprünge 3 und 5 aus kleinen Lappen, die aus dem
Blech des 3tahlrings 2 herausgedrückt sind. Mach den Ausführungsbeispiel nach Fin· '· sind die Vorsprünre 3 und 5 durch die abgebogenen Ränder von axialen F.inschnitOen 6 des Rinr.es 2 gebildet, iieide Ausführungsformen ermöglichen es , die Vorsprünge 3 und 5 einfach und billig herzustellen. Die Vorsprünge können jedoch auch irgendeine andere geeignete Gestalt besitzen. Gemäß den Fig. 3 und Ά sind die Ringe 2 auch noch mit etwa parallel zu ihrer Achse verlaufenden, sich über einen größeren Teil ihrer Breite erstreckenden Ausschnitten 7 versehen. Diese Ausschnitte 7 haben den Zweck, zu verhindern, daß der Ring 2 bei der Erwärmung nach dem Einbringen des Kunststoffs seinen Durchmesser wesentlich vergrößert und sich hierdurch innerhalb der Kunststoffmasse najh außen bewegt, was deren Homogenität und damit die Festigkeit des Gefäßes verringern kann. Dadurch, daß die Ausschnitte 7 ein Zusammenrücken der durch sie getrennten Abschnitte des Ringes 2 ermöglichen, kommt eine wesentliche Vergrößerung des Durchmessers des Ringes 2 nicht zustande.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Gefäß aus Kunststoff, in das ein Ring aus einem anderen Werkstoff eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) Vorsprünge (3) besitzt, mit denen er sich auf entsprechende Absätze an der zum Herstellen des Gefäßes dienenden Form auflegt.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) derart angeordnet sind, daß sie sich gegen den eingezogenen Rand des einen Teils der zweiteiligen Form anlegen.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) auch auf der dem Formkern zugewandten Seite Vorsprünge (5) besitzt, mit denen er sich gegen diesen anlegt.
4. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3, 5) aus kleinen Lappen bestehen, die aus dem Ring (2) herausgedrückt sind.
5. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3, 5) durch die abgebogenen Ränder von axialen Einschnitten (6) des Ringes (2) gebild£ * sind.
6. Gefäß nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring etwa parallel zu seiner /chse verlaufende, sich über einen größeren Teil seiner Breite erstreckende Ausschnitte (7) besitzt.
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