DE6934200U - Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche. - Google Patents

Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche.

Info

Publication number
DE6934200U
DE6934200U DE6934200U DE6934200U DE6934200U DE 6934200 U DE6934200 U DE 6934200U DE 6934200 U DE6934200 U DE 6934200U DE 6934200 U DE6934200 U DE 6934200U DE 6934200 U DE6934200 U DE 6934200U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
housing
compartment box
tab
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6934200U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Meister & Co Fa
Original Assignee
Walter Meister & Co Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Meister & Co Fa filed Critical Walter Meister & Co Fa
Priority to DE6934200U priority Critical patent/DE6934200U/de
Publication of DE6934200U publication Critical patent/DE6934200U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

ο « w « at» f« «a
νβ β * β «« t
Rudolf Biissclmcier
s P η t c η t η η vv a 11
Augsburg 3 · Rchlingcnstraße 8
Postfach 242
Postscheckkonto: M U η c h c η Nr. 743 39
Th/Em
Augsburg, den 25· August I969
Gebrnuchsmusteranmeldung
Firma Walter Meister & Co.,
56 Wuppertal-Cronenberg, Oberkamper Str. 3Ö -
"Als Verkaufspackung ausgebildeter Fachkasten mit Aufhängelasche"
Die Neuerung betrifft einen als Verkaufspackung ausgebildeten Fachkasten mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schubfach, das eine zum Aufhängen des Fachkastens dienende Lasche ay.fweist, die durch eine im Gehäuse befindliche Ausnehmung hindurchführbar ist.
Ein bekannter derartiger Fachkasten besitzt eine Aufhängelasche mit einer Schrägfläche, die beim Hindurchschieben der Lasche durch einen Schlitz in der Gehäuserückwand das Schubfach in seiner geschlossenen Endstellung blockiert. Damit das Schubfach für den Gebrauch der Packung gelöst werden kann, ist es notwendig, die Aufhängelasche zwischen der Blockierfläche und dem Schubkasten abzubrechen. Bei diesem Abbrechen entsteht eine scharfe Bruchkante und es ist erforderlich, daß, weil der zwischen der Bruchkante und der benachbarten Schubfach-Stirnwand verbleibende Laschenrest nur relativ schmal ist, eine zweite Lasche an der gegenüberliegenden Seite des Schubfachs vorgesehen wird« die zum Herausziehen
«· 2 ■·
des Schubfachs dient.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Fachkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem nicht zwei Laschen vorgesehen sein müssen, sondern lediglich eine. Außerdem soll eine Bruchkante vollständig vermieden werden und die Aufhängelasohe soll gleichzeitig als Zuglasche zum Betätigen des Schubfachs im gebrauchsfertigen Zustand dienen.
Diese Aufgabe wird nach der !Neuerung: dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine zweite Ausnehmung aufweist, durch die eine im Schubfach befestigbare Verriegelungslasche hindurchführbar ist, welche sich zur Verriegelung des Schubfachs an dem zwischen der ersten und zweiten Ausnehmung befindlichen Gehäuseteil außen vorbei in einen Schlitz der Lasche zum Aufhängen des Fachkastens erstreckt.
Neuerungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß sich die Ausnehmungen in der der offenen Seite des Gehäuses gegenüberliegenden Rückwand des Gehäuses befinden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die erste und zweite Ausnehmung als parallel zueinander angeordnete Schlitze ausgebildet sind.
Neuerungsgemäß, wird ferner vorgeschlagen, daß die Verriegelungslasche an einem in das Schubfach einlegbaren Element sitzt.
Dieses Element ist vorzugsweise ein mit Einschnitten versehener Kartonzuschnitt.
' — 3 «.
.'-..3 - 25. August Ι96.9
Der vorgeschlagene Fachkasten hat den Vorteil, daß er nur eine einzige fest mit dem Schubfach verbundene Lasche aufweist und daß diese Lasche gleichzeitig sowohl als Aufhängelasche als auch als Zuglasche· für das Schubfach verwendbar ist. Der neuerungsgemäße Fachkasten hat nur einen geringen Platzbedarf und ist in äußerst einfacher Weise zu handhaben. Das Vorsehen der Verriegelungslasche an einem lose in das Schubfach eingelegten Kartonzuschnitt hat den Vorteil, daß die für eine Beschriftung oder einen Reklameaufdruck erforderliche und üblicherweise vorgesehene Einlage gleichzeitig eine zweite Funktion übernehmen kann, indem sie zur Verriegelung des Schubfachs dient.
Das Ausnutzen des Kartonzuschnitts als Reklameöder Beschriftungsträger ist besonders dann in ein'· fächer Weise möglich, wenn, wie es die Neuerung ferner vorschlägt, zumindest ein Teil des Gehäuses aus transparentem Material besteht. Es ist zweckmäßig, daß die Verriegelungslasche und/oder der übrige Kartonzuschnitt einen Aufdruck tragen, beispielsweise einen Hinweis auf den Packungsinhalt oder den Hersteller des Packungsinhalts.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Lasche eine Perforation aufweist. Diese Perforation dient zum leichteren Abtrennen der Verriegelungslasche.
1 ·
Die Neuerung schlägt schließlich vor, daß das Schubfach einen Schildhalter aufweist, dessen Abmessungen den Abmessungen der an der Perforierung abgetrennten Verriegelungslasche entspricht. Die abgetrennte und zweckmäßigerweise mit einem Hinweis
Λ 9
.*' k.*- 2.5. August I969
auf den" Inhalt der Verkaufspackung bedruckte Verriegelungslasche wird dann in den Schildhalter eingeschoben. Dei Aufbau eines Verbandes aus den Verkaufspackungen gemäß Neuerung kann man dann in besonders einfacher Weise über der Aufhange- oder Zuglasche an der Stirnseite der Schublade einen Hinweis auf deren Inhalt finden. Dies ist wichtig, da bei einem Zusammenfügen der Verkaufspackungen zu einem Verband ein Einblick durch das transparente Gehäuse lediglich noch in die oberste Reihe der Verkaufspackungen möglich ist.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fachkastens mit teilweise nach vorne herausgezogenem Schubfach,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Fachkastens gemäß II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite des Fachkastens gemäß III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des Fachkastens bei in ihrer Arretierlage befindlicher Schublade,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückseite des
ι ι
Fachkastens gemäß V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Fachkastens mit durch die Verriegelungslasche arretierter Aufhängelasche,
·- 5 - 25. August I969
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des
Kartonzuschnitts mit Verriegelung«- lasche in seiner Lage,, die er gemäß Fig. k bis 6 innehat.
Das Gehäuse 1 besitzt an seiner Oberseite zwei parallele Schwalbenschwanzfedern 2a und 2b, die zum Eingreifen in Schwalbenschwanznuten des darüberliegenden Gehäuses bestimmt sind. Auf seiner Unterseite besitzt das Gehäuse Schwalbenschwanznuten 3a und 3b, in die die Schwalbenschwanzfedern des darunterliegenden Gehäuses eingreifen sollen. Das Gehäuse 1 ist an seiner Vorderseite offen und es weist in seiner Rückwand zwei parallel zueinander verlaufende Durchgangsschlitze auf, und zwar einen ersten Durchgangsschlitz Ί, dor sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt, und einen zweiten, schmaleren Durchgangsschlitz 5·
In Fig. 1 ist das Schubfach 6 in teilweise herausgezogenem Zustand dargestellt, und zwar in seiner Gebrauchsstellung. Dieses Schubfach 6 besitzt eine Aufhängelasche 7 mit einem Aufhängeschlitz 8, der in seiner Mitte eine Erweiterung 8a besitzt. Die Aufhängelasche 7 besitzt ferner einen Verriegelungsschlitz 9· Über der Aufhängelasche 7 ist ein Schildhalter 10 angeordnet, in den ein Schild einschiebbar ist. Dieses Schild ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die an der Perforation 11 (vgl. Fig. 7) abgetrennte Verriegelungslasche 12a, die vor dem Abtrennen einen Teil eines Kartonzuschnitts 12 bildet.
Fig. 1 zeigt das Schubfach in seiner entriegelten Gebrauchslage, wobei die Aufhängelasche 7 als Zuglasche dient und nach vomerweist, während Fig. 6 das Schubfach in seiner arretierten Lage zeigt, wobei
>-■<·· r «r ·#■ *f ·*■
VJ β,V, 25. August I969 .
sich die Aufhängelasche 7 durch derx in der Gehäuserückwand befindlichen ersten Durchgangsschlitz k eratrockt. In dor orrotiorton Logo groift die Vorriegelungslasche 12a durch den ersten Durchgangsschlitz 5 in der Rückwand des Gehäuses 1 hindurch und außerdem durch den Verriegelungsschlitz 9 der Aufhängelascha 7· Bei dieser Lage dor Verriegelungslasche ist das Schubfach 6 fest im Gehäuse 1 arretiert und die Verkaufspackung kann ohne weiteres für den Verkauf an dem Aufhängeschlitz 8 oder an dessen Erweiterung 8a an einum Haken einer Verkaufstafel aufgehängt werden·
Für die Vorbereitung der Verkaufspackung zum verkaufsfertigen Zustand wird der ursprünglich planliegende Kartonzuschnitt 12 an seinen Falzen 13a und l'ia nach unten abgeknickt und dann so in das mit Schrauben oder dgl. gefüllte Schubfach 6 eingelegt, daß die nach unten weisenden Lappen 13b und l4b sich an die Innenseite der Stirnwand I5 des Schubfachs 6 anlegen. Der als Verriegelungslasche dienende Ausschnitt 12a bleibt dabei in seiner ursprünglichen ebenen Lage mit dem restlichen Kartonzuschnitt. Danach wird das Schubfach mit der Aufhängelasche 7 voran so eingeschoben, daß die Aufhängelasche 7 durch den ersten Durchgangsschlitz ^i und die Verriegelungslasche 12a durch den zweiten Durchgangsschlitz 5 hindurchtreten. Danach wird'das Schubfach 6 bis zur Anlage der Stirnwand I5 bzw. des Schildhalters 10 an die HJckwand des Gehäuses geschoben und anschließend die Verriegelungslasche 12a an ihrer Falz l6 abgeknickt und durch den Verrriegelungsschlitz 9 in der Aufhängelasche 7 hindurchgeschoben.
Für die Ingebrauchnahme des Fachkastens wird zuerst axe Verriegelungslasche 12a aus dom Verriegelungs-
η* «ι «gt
Th/Em - 7 - 25. Auguat I969
schlitz 9 herausgezogen und dann an ihrer Perforation 11 abgetrennt. Danach wird das Schubfach 6 durch die Frontöffnung 17 des Gehäuses 1 herausgenommen und in der in Fig. 1 dargestellten Lage, also mit der Aufhangelasche nach vorn, wieder in das Gehäuse eingeschoben. Die abgetrennte Verriegelungslasche 12a wird in den Schildhalter 10 eingesetzt. Sie trägt einen Hinweis auf den Fachkasteninhalt. Der Kartonzuschnitt 12 ist außerdem an seiner nach oben weisenden Fläche mit einem Aufdruck, beispielsweise einem Werbehinweis l8 versehen.
Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. 25. August I969
    Schutζansprue ho.
    1. Als Vorkaufspackung ausgebildeter Fachkasten mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schubfach, das eine zum Aufhängen des Fachkastens dienende Lasche aufweist, die durch eine im Gehäuse befindliche Ausnehmung hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (l) eine zweite Ausnehmung (5) aufweist, durch die eine im Schubfach befestigbare Verriegelungslasche (12a) hindurchführbar ist, welche sich zur Verriegelung des Schubfachs
    (2) an dem zwischen der ersten Ci) und zweiten (5) Ausnehmung befindlichen Gehäuseteil außen vorbei und in einen Schlitz (9) der Lasche (7) zum Aufhängen des Fachkastens erstreckt.
    2. Fachkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausnehmungen (4,5) in der der offenen Seite (17) des Gehäuses gegenüberliegenden Rückwand des Gehäuses befinden.
    3. Fachkasten nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste (4) und zweite Ausnehmung (5) als parallel angeordnete Schlitze ausgebildet sind.
    k. Fachkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungslasche (12a) an einem in das Schubfach einlegbaren Element (12) sitzt.
    5. Fachkasten nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß das Element ein mit Einschnitten versehener Kartonzuschnitt (12) ist.
    fr«
    • ·
    25. August I969
    6. Fachkasten nach einein oder mehreren der Ansprüche bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß
    . zumindest ein Teil des Gehäuses (l) aus transparentem Material besteht.
    7· Fachkasten nach einem ode^ mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , d&u die Verriegelungslasche (12a) und/oder der übrige Kartonzuschnitt einen Aufdruck (l8) tragen.
    •8. Fachkasten nach Anspruch 5 und/oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Kartonzuschnitt (12) Falzen (13a, lila, l6) zum Erleichtern des Abknickens des Kartonzuschnitts aufweist.
    9. Fachkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet , daß die Verriegelungslasche (l2a) eine Perforation (ll) aufweist.
    10. Fachkasten nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach einen Schildhalter (lO) aufweist, dessen Abmessungen den Abmessungen der an der Perforierung (ll) abgetrennten Verriegelungslasche (12a) entspricht.
DE6934200U 1969-08-29 1969-08-29 Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche. Expired DE6934200U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6934200U DE6934200U (de) 1969-08-29 1969-08-29 Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6934200U DE6934200U (de) 1969-08-29 1969-08-29 Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6934200U true DE6934200U (de) 1970-01-02

Family

ID=34124597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6934200U Expired DE6934200U (de) 1969-08-29 1969-08-29 Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6934200U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69830080T2 (de) Spender für vorgeformte beutel sowie beutel dafür
DE2720992C2 (de) Rückumschlag für einen Versandumschlag
DE1561460B1 (de) Endlosband von aus Umschlag und Einlage gebildeten Briefsaetzen
DE897993C (de) Randleiste fuer Registratur-Gegenstaende
DE2024403B2 (de) Briefumschlag
DE2656021C3 (de) Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut
DE6934200U (de) Als verkaufspackung ausgebildeter fachkasten mit aufhaengelasche.
DE1536709C3 (de) Kartenreiter für Registraturgegenstände
DE69225234T2 (de) Aufhängevorrichtung für verpackungen
DE1944187C (de) Als Verkaufspackung ausgebildeter Fachkasten mit Aufhängelasche
DE1944187B1 (de) Als Verkaufspackung ausgebildeter Fachkasten mit Aufhaengelasche
DE661666C (de) Sicherheitsverschluss fuer Schachteln, insbesondere Faltschachteln
DE2931407C2 (de) Umschlag mit einer Vorder- und einer Rückwand und einem Informationsträger
DE2163768A1 (de) Sammler zum aufreihen von tabellierlisten
DE2258250A1 (de) Archivmappe fuer die altablage von schriftgut
DE895423C (de) Verpackung fuer Reissverschluesse
DE7602765U1 (de) Klarsicht-Verkaufspackung fuer Schneidwaren insbesondere Scheren
DE9306402U1 (de) Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik
DE9200750U1 (de) Blister-Verpackung
DE8121334U1 (de) Entnahmebehaelter fuer Papiertaschentuecher
DE7411881U (de) Faltschachtel insbesondere fuer Schokoladetafeln
DE1200115B (de) Halter fuer zur Schau zu stellende Gegenstaende oder Warenproben
DE2639029A1 (de) Schauverpackung
DE1834454U (de) Selbsthemmender verschluss fuer packungen od. dgl.
DE6812586U (de) Verpackungshilfsmittel