DE6932961U - Auflegematratze, die aus einer anzahl von vorzugsweise in matratzenlaengsrichtung verlaufenden kammern besteht. - Google Patents

Auflegematratze, die aus einer anzahl von vorzugsweise in matratzenlaengsrichtung verlaufenden kammern besteht.

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DE6932961U
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DE
Germany
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holder
mattress
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mattress according
sections
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Expired
Application number
DE19696932961
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English (en)
Inventor
Hans Hirtz
Hanns-Joachim Dr Hirtz
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Individual
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Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Herren
Hirtz, Hans, 5 Köln-Bayenthal, Bonner Str. 180 und Hirtz, Dr. Hanns-Joachim, 5 Köln-Deckstein, Peter-Berchem-Str. 5
Auflegematratze, die aus einer Anzahl von vorzugsweise in Matrati^zenlängSFichtung verlaufenden Kammern besteht.
Die Erfindung betrifft eine Auflegematratze, die aus einer Anzahl von vorzugsweise in Matratzenlängsrichtung verlaufenden Kammern besteht, die wechselweise an eine Druckmittelquelle anschliessbar und durch nebeneinander angeordnets Schlauchabschnitte gebildet sind, die in Taschen, Schlaufen oder dgl. einer Bahn aus Textilien, Kunststoff oder ähnlichem einsteckbar sind.
Bei einer derart ausgebildeten Matratze ist es im allgemeinen notwendig, besondere Mittel vorzusehen, die verhindern, dass die einzelnen Schlauchabschnitte sich innerhalb der sie aufnehmenden Taschen, Schlaufen oder dgl. verschieben. Bei einer bekannten ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass die Schlauchabschnitte an einem Ende, an dem sie luftdicht verschlossen sind, Qurch-
brechungen aufweisen, durch die eine Schnur gezogen ist, die sämtliche Schlauchabschnitte der Matratze miteinander verbindet. Dabei ist davon auszugehen, dass die Enden der Schlauchabschnitte aus den ihnen jeweils zugeordneten Taschen, Schlaufen oder dgl. herausragen. Diese bekannte Anordnung weist >y^4b^ichj| Nachteile auf.
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Einmal ist das Hindur chziehen der Schnur durch die Enden der einzelnen Schlauchabschnitte umständlich. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, dass, wenn ein Schlauchabschnitt, z. B. gegen Undichtheit, ausgewechselt werden muss, die Schnur an mehreren, gegebenenfalls sogar an allen Schlauchabschnitten gelöst werden muss. Ausserdem beeinträchtigt das Vorhandensein der Schnur das Aussehen der Matratze.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Auflegematratze der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die einzelnen Schlauchabschnitte auf einfache und übersichtliche Weise befestigt werden können. Zudem soll das Aussehen der Matratze durch die Befestigungsmittel keine Beeinträchtigung erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass wenigstens eine gemeinsame Halterung für mehrere, vorzugsweise alle Schlauchabschnitte einer Matratze vorgesehen ist, die an einem Ende der Schlauchabschnitte quer zu deren Längserstrekkung verläuft, wobei Halterung und die ihr zugeordneten Endbereiche der Schlauchabschnitte Verbindungsmittel aufweisen. Diese Verbindungsmittel bestehen vorteilhaft aus an der Halterung angebrachten knopfartigen VorSprüngen und an den Schlauchenden befindlichen Durchbrechungen, wobei die knopfartigen Vorsprünge im montierten Zustand der Teile die Durchbrechungen durchgreifen. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Durchmesser der Durchbrechungen etwas kleiner ist als der
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grösste Durchmesser der knopfartigen VorSprünge, die aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Kunststoff, Gummi oder dgl. besteht. Die Halterung kann lose angeordnet sein. Sie kann aber auch fest mit der Bahn verbunden sein,,
Im allgemeinen reicht es aus, nur an einem Ende der Schlauchabschnitte eine Halterung anzuordnen. Das andere Ende der Schlauchabschnitte kann mit der Druckmittelquelle und/oder der Aussenatmosphäre verbindbar sein.
Im übrigen ist es vorteilhaft, die Halterung als Leiste auszubilden, die vorzugsweise aus flexiblem Material besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsl»eispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Auflegematratze in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer Bahn 10, daran angebrachten Taschen 11 sowie in diese Taschen eingesteckten Schlauchabschnitten 12. Die Taschen 11 werden zweckmässig in der Weise gebildet, dass auf die Bahn 10 eine zweite, kürzere Bahn aufgelegt wird, die entlang längsverlaufenden Bereichen 13 mit der Bahn 10
verbunden ist. Wenn Bahn 10 und das die Taschen 11 bildende J Material aus Kunststoff bestehen, ist es möglich, die beiden
] Teile entlang den Bereichen 13 durch Schweissen miteinander zu
verbinden. Die zwischen den einzelnen Bereichen 13 befindlichen Taschen 11 dienen zur Aufnahme der Schlauchabschnitte 12, die an dem in der Zeichnung sichtbaren Ende luftdicht verschlossen und mit jeweils einer Durchbrechung 14 versehen sind.
: Weiterhin ist eine quer zur LängserStreckung der Tasachen 11
' und der Schlauchabschnitte 12 verlaufende Leiste 15 vorgesehen,
die ob^rseitig nit knopfartigen Vorsprüngen 16 versehen ist. Die Anzahl dieser Vorspränge 16 stimmt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel überein mit der Anzahl der Schlauchabschnitte 15, so dass also für sämtliche Schlauchabschnitte der Auflagematratze eine Leiste 15 vorhanden ist. Die , Befestigung der Schlauchabschnitte 12 geschieht in der Weise,
' dass, nachdem sie in die Taschen 11 eingeschoben worden sind,
, die Durchbrechungen 14 aufweisenden Endbereiche 17 über den
( jeweils zugehörigen Knopf 16 geschoben werden. Dabei ist davon
17 : auszugehen, dass sowohl die Endbereiche/als auch die Knöpfe 16
und gegebenenfalls auch die Leiste 15 selbst aus einem flexiblem Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, bestehen, so dass also das Befestigen der einzelnen Schlauchabschnitte 12 an der Leiste 15 auch dann keine Schwierigkeiten bereitet, wenn der Durchmesser der Durchbrechungen 14 geringfügig kleiner ist als der Maximale Durchmesser der knopfartigen Vorsprünge 16.
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Die Leiste 15 kann fest mit der Bahn 10 verbunden sein. Es ist yaber auch möglich, eine lose Leiste zu verwenden. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, zunächst die einzelnen Schlauchabschnitte 12 mit der Leiste zu verbinden und alsdann erst die Schlauchabschnitte in die der Taschen 11 einzuschieben.
Weiterhin ist es möglich, mehr als eine Leiste vorzusehen. Im k allgemeinen wird es zur Erzielung des angestrebten Effektes bei Verwendung einer losen Leiste ausreichen, wenn jeweils zwei Schlauchabschnitten eine gemeinsame Leiste zugeordnet ist, so dass also dann die Anzahl der insgesamt vorhandenen Leistenabschnitte halb so gross wäre wie die Anzahl der Schlauchabschnitte. Jedoch wird es im allgemeinen einfacher und auch billiger sein, für sämtliche Schlauchabschnitte eine gemeinsame Leiste zu verwenden.
Am anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende der Schlauchabschnitte kanu ebenfalls eine Halterung ζ.. B. in Gestalt der Leiste 15 vorgesehen sein. Jedoch hat es sich herausgestellt, dass die Befestigung oder Sicherung der Schlauchabschnitte an einem Ende ausreicht, so dass das zweite Ende ausschliesslich zur Anbringung der Mittel dienen kann, über welche die einzelnen Schlauchabschnitte mit der Druckmittelquelle und der Aussenatmephäre verbindbar sind.

Claims (7)

S chutzansprüche
1. Auflegematratze, die aus einer Anzahl von vorzugsweise in | Matratzenlangsrichtung verlaufenden Kammern besteht, die wechselweise an eine Druckmittelquelle anschliessMr und durch nebeneinander angeordnete Schlauchabschnitte gebildet sind, die in Taschen, Schlaufen oder dgl. einer Bahn aus Textilien, Kunststoff oder dgl. einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine gemeinsame Halterung (15) für mehrere, I vorzugsweise dlle Schlauchabschnitte (12) einer Matratze vorgesehen ist, die an einem Ende der Schlauchabschnitte (12) quer zu deren Längserstreckung verläuft, wobei Halterung (15) und die ihr zugeordneten Endbereiche (17) der Schlauchabschnitte Verbindungsmittel (14, 16) aufweisen,
2. Auflegemattatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (14, 16) aus an der Halterung (15) angebrachten knopfartigen Vorsprüngen und an den Schlauchenden be- ψ findlichcn Durchbrechungen bestehen, wobei die knopfartigen Vorsprünge (16) in montiertem Zustand der Teile die Durchbrechungen (14) durchgreifen.
3. Auflegematratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Durchbrechungen (14) etwas kleiner ist als der grösste Durchmesser der knopfartigen Vorsprünge (16), die aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Kunststoff, Gummi od^r dgl. bestehen.
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4. Auflegematratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (15) lose angeordnet ist.
5. Auflegematratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (15) fest mit der Bahn (10) verbunden ist»
6. Auflegemtratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur an einem Ende der Schlauchabschnitte (12) eine Halterung (15) angeordnet ist und am enderen Ende die Schlauchabschnitte (12) mit der Druckmittelquelle und/oder der Aussenatmopsphäre verbindbar sind.
7. Auflegematratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halterung als Leiste (15), vorzugsweise aus flexiblem Material, ausgebildet ist.
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DE19696932961 1969-08-20 1969-08-20 Auflegematratze, die aus einer anzahl von vorzugsweise in matratzenlaengsrichtung verlaufenden kammern besteht. Expired DE6932961U (de)

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