DE69327998T2 - Kamera, die mit einer Vorrichtung zum Aufbelichten von Daten ausgestattet ist - Google Patents

Kamera, die mit einer Vorrichtung zum Aufbelichten von Daten ausgestattet ist

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DE69327998T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit einer datendruckenden Vorrichtung um Daten, wie ein Datum, auf einen fotografschen Film zu drucken. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kamera mit der Möglichkeit vom Inneren des Kameragehäuses aus zu drucken und auf von links und rechts zu ladende Kameras anwendbar ist.
  • Konventionelle Kameras mit inneren datendruckenden Vorrichtungen, wie zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-304538 offenbart, sind mit einem Träger außerhalb einer Spulenkammer und einer Dunkelkammer ausgerüstet. Ein Block lichtemittierender Elemente ist auf dem Träger angeordnet. Die lichtemittierenden Elemente werden von einem Steuerschaltkreis gesteuert, um in Zeitintervallen und nacheinander an- und abzuschalten, wenn der Film transportiert wird, um die erwünschten Daten in einer ähnlichen Art wie ein Punktmatrixdrucker aufzudrucken.
  • Der Block lichtemittierender Elemente ist in einem rechtwinkligen Raum angeordnet, der sich parallel zu der fotooptischen Achse zwischen einer Dunkelkammer und einer Spulenkammer der Kamera befindet. Ein optisches Belichtungssystem in dem rechteckigen Raum leitet Licht von den lichtemittierenden Elementen auf die fotoempfindliche Oberfläche eines Films.
  • Die Größe der Spulenkammer und der Dunkelkammer hängen von dem Filmformat ab. Es wird daher zusätzlicher Platz benötigt, um den Block mit den lichtemittierenden Elementen zwischen der Spulenkammer und der Dunkelkammer unterzubringen. Bei einer wie oben beschriebenen Kamera sind die Spulenkammer, der optische Druckpfad und der fotografische Objektivtubus linear parallel zu der Öffnungsebene angeordnet. Eine solche Kamera; die die Elemente in einer einfachen Anordnung Seite an Seite aufnimmt, hat daher durch den Platz, den der optische Pfad belegt unvermeidlich eine größere Gehäuseweite- und -tiefe, als eine konventionelle Kamera, bei der Daten von der rückwärtigen Abdeckung der Kamera aus gedruckt werden.
  • Andere Ausführungen nach dem Stand der Technik verwenden einen Block lichtemittierender Elemente über einer Dunkelkammer, hinter einem Block von autofokussierenden (AF) lichtemittierenden Elementen.
  • Den Block mit lichtemittierenden Elementen über der Dunkelkammer und hinter dem AF lichtemittierenden Elementenblock anzuordnen, macht die Kamera klobig, da eine solche Anordnung zusätzlichen Platz braucht, was die Weite des Kameragehäuses vergrößert.
  • Wenn der Block mit lichtemittierenden Elementen hinter dem Block mit AF lichtemittierenden Elementen angeordnet ist, ist außerdem die Raumtiefe, die nötig ist, um sowohl den Block mit lichtemittierenden Elementen, als auch den Block mit AF lichtemittierenden Elementen einzuschließen, größer als die Tiefe, die für die Anordnung der fotografischen Linse und der Dunkelkammer allein nötig ist. Im Ergebnis müssen die Abmaße des Kameragehäuses vergrößert werden.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera zu schaffen, die mit einer datendruckenden Vorrichtung ausgestattet ist, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine datendruckende Vorrichtung zu schaffen, die innerhalb eines Kameragehäuses angeordnet ist, ohne die Breite oder Tiefe der Kamera zu vergrößern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Merkmale für sowohl von links, als auch von rechts zu ladende Kameras zu schaffen.
  • Kurz gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine Kamera, die wenigstens einen Teil ihrer datendruckenden Elemente zum Drucken von Daten auf die Bilder eines Films in normalerweise ungenutztem, totem Raum unterbringt, ohne die äußeren Abmessungen der Kamera zu vergrößern. Der normalerweise ungenützte, tote Raum schließt einen im wesentlichen dreieckigen Raum ein, der durch eine gewölbte Wand der Spulenkammer, einem Teil der Rückwand des Kameragehäuses und einer Wand der Dunkelkammer definiert wird. Lichtemittierende Elemente und ein Steuerschaltkreis sind an der unteren Fläche eines datendrukkenden Trägers angeordnet, der eine von dem Hauptträger der Kamera getrennte Einheit ist. Der Steuerschaltkreis ist über der oberen Oberfläche der Spulenkammer angeordnet.
  • Eine datendruckende Vorrichtung umfaßt einen Block lichtemittierender Elemente, um Daten auf eine fotosensible Oberfläche eines Films zu drucken, Mittel zum Steuern der lichtemittierenden Elemente und ein optisches Drucksystem, um das von den lichtemittierenden Elementen ausgesandte Licht auf die fotosensible Oberfläche des Films zu bündeln. Die lichtemittierenden Elemente und die Steuerungsmittel sind innerhalb des Kameragehäuses über der oberen Oberfläche einer Spulenkammer angeordnet und auf der unteren Oberfläche eines datendruckenden Trägers montiert, der als eine von dem Hauptträger der Kamera getrennte Einheit gebildet ist. Eine Führungswand, die als eines der filmführenden Teile dient, um den Film automatisch zu laden ist in einem im wesentlichen dreieckigen Raum angeordnet, der durch eine gewölbte Wand der Spulenkammer und einem Teil der Rückwand des Kameragehäuses, die eine Verlängerung der Öffnungsebene ist, definiert wird. Wenigstens ein Teil der datendruckenden Vorrichtung ist in dem dreieckigen Raum hinter der Führungswand angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung besteht eine Kamera aus: einem Kameragehäuse, lichtemittierenden Mitteln und einem optischen Drucksystem, die jeweils in dem oberen Teil des Kameragehäuses und in einem im wesentlichen dreieckigen Raum hinter der Führungswand angeordnet sind, wenigstens einem Datenfenster, durch das das Beleuchtungslicht von dem optischen Drucksystem durchgeht und das auf dem rückseitigen Ende des Kameragehäuses angeordnet ist, wobei Beleuchtungslicht durch das optische System in einer senkrecht zu dem Film gerichteten Richtung geleitet wird und durch das Datenfenster auf den Film gebündelt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung sind die lichtemittierenden Mittel und das optische System in einem im wesentlichen dreieckigen Raum hinter der Führungswand angeordnet und an dem rückseitige Ende des Kameragehäuses ist wenigstens ein Datenfenster angeordnet, um belichtendes Licht von dem optischen System hindurch zu lassen, so daß belichtendes Licht von den lichtemittierenden Elementen durch das optische System und das Datenfenster geht und auf den Film gebündelt wird.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführung der Erfindung sind die lichtemittierenden Mittel, das optische System und das Datenfenster sowohl an der Position für Vollformatfoto, als auch an der Position für Panoramaformat angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Merkmal einer Ausführung der Erfindung sind die lichtemittierenden Mittel, das optische System und das Datenfenster für das Vollformat so angeordnet, daß sie jeweils vertikal zu den lichtemittierenden Elementen, dem optischen System du dem Datenfenster für das Panoramaformat ausgerichtet sind.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführung der Erfindung werden lichtemittierende Mittel, Mittel zur Steuerung der lichtemittierenden Mittel, optische Druckmittel, um Licht, das von den lichtemittierenden Mitteln ausgeht auf eine fotosensible Oberfläche eines Films zu bündeln, wobei die lichtemittierenden Mittel und die Steuermittel auf wenigstens einem Datendruckträger angeordnet sind, der als von dem Hauptträger der Kamera separate Einheit gebildet ist und wobei der Hauptträger der Kamera und die Steuermittel über einer Spulenkammer in der Kamera angeordnet sind, geschaffen.
  • Eine Kamera, um Daten auf einen Film zu drucken, bestehend aus: lichtemittierenden Mitteln, Mitteln, um die lichtemittierenden Mittel zu steuern, um Licht, das von den lichtemittierenden Mitteln ausgeht auf eine Filmoberfläche zu lenken und zu bündeln, einem Hauptträger in der Kamera, einem datendruckenden Träger, wobei die lichtemittierenden Mittel und die Steuermittel auf dem datendruckenden Träger befestigt sind, wobei der datendruckende Träger eine von dem Hauptträger getrennte Einheit ist, und wobei die Steuermittel oberhalb einer Spulenkammer in der Kamera angeordnet sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Kamera geschaffen, bestehend aus: einem Kameragehäuse, einer Dunkelkammer in dem Kameragehäuse, Mitteln, um einen Film in der Dunkelkammer einem durch eine Öffnung eingelassenem Licht auszusetzen, einer Spulenkammer, Mitteln, um den Film nach der Belichtung in die Spulenkammer zu bewegen, lichtemittierenden Mitteln, optischen Druckmitteln, wobei die optischen Druckmittel Mittel für das Lenken und Bündeln von von den lichtemittierenden Mitteln ausgehendem Licht auf eine Oberfläche des Films umfassen, wobei die Spulenkammer eine gewölbte Rückwand aufweist, einer Rückwand des Kameragehäuses, wobei die Dunkelkammer eine Dunkelkammerwand aufweist, wobei ein Teil der gewölbten Wand, ein Teü der Rückwand und ein Teil der Dunkelkammerwand einen im wesentlichen dreieckigen Raum definieren, und wobei wenigstens ein Teil der lichtemittierenden Mittel und der optischen Druckmittel in dem im wesentlichen dreieckigen Raum angeordnet ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 6 und zeigt eine Spulenkammer und deren Umgebung einer ersten Ausführung einer von rechts zu ladenden Kamera mit einer erfindungsgemäßen datendruckenden Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt der von rechts zu ladenden Kamera von Fig. 5 in der Richtung die Pfeil II in Fig. 5 anzeigt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, der von rechts zu ladenden Kamera von Fig. 5.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur. 9 und zeigt eine Spulenkammer und deren Umgebung einer zweiten Ausführung einer von rechts zu ladenden Kamera, die mit einer erfindungsgemäßen datendruckenden Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt der von rechts zu ladenden Kamera von Fig. 8 in der Richtung, die Pfeil V in Fig. 8 anzeigt.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 11 und zeigt eine Spulenkammer und deren Umgebung einer dritten Ausführung einer von rechts zu ladenden Kamera, die mit einer erfindungsgemäßen datendruckenden Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt der von rechts zu ladenden Kamera von Fig. 10, in der Richtung, die durch den Pfeil VII in Fig. 6 angezeigt wird.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines rückseitigen Teils einer Kamera und zeigt eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bei einer von links zu ladenden Kamera.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt der von links zu ladenden Kamera von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die von links zu ladende Kamera von Fig. 8.
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht der von links zu ladenden Kamera von Fig. 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Bevor die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben wird, soll festgehalten werden, daß die angeführten Merkmale sowohl in einer von rechts, als auch in einer von links zu ladenden Kamera benutzt werden können. Es gibt jedoch Überlegungen, die einbezogen werden müssen, was die Anordnung von Führungsrollen in von rechts zu ladenden Kameras betrifft, wie erklärt werden wird.
  • Im Fall einer von links zu ladenden Kamera ist, von der Rückseite der Kamera aus gesehen, links eine Filmpatronenkammer und rechts eine Spulenkammer angeordnet. Der Film wird geladen, indem eine Filmpatrone umgekehrt in die Patronenkammer eingesetzt wird, wobei sich eine Zunge des Films im unteren Bereich des Films befindet. Dementsprechend halten Filmführungsrollen im unteren Teil der Kamera die Zunge während des Ladens. Da Daten aus ästhetischen Gründen im allgemeinen auf den unteren rechten Teil des Bildes gedruckt werden ist der Druckbereich auf dem Einzelbild eines in der Kamera geladenen Films im oberen Bereich des Einzelbilds, da das Bild durch die Kameralinse auf den Kopf gestellt wird. Es ist keine besondere Anordnung der Führungsrolle nötig, da die optischen Aufzeichnungsmittel vollständig oberhalb der Rolle angeodnet sind, so daß keine Gefahr besteht, den optischen Pfad zu blockieren.
  • Im Fall einer von rechts zu ladenden Kamera sind eine Filmpatronenkammer und eine Spulenkammer jeweils rechts und links angeordnet. Der Film wird geladen, indem eine Filmpatrone richtig herum in die Patronenkammer eingesetzt wird, wobei sich die Zunge im oberen Bereich des Films befindet. Die Filmführungsrollen müssen deshalb im oberen Bereich der Kamera angeordnet werden, um die Zunge zu halten. In einer derartigen Kamera würde der Platz, der den Füh rungsrollen erlauben würde, sich darin zurückzuziehen, wenn der um die Spule gewundene Film nahe seinem größten Durchmesser ist, es erfordern, die Rollen direkt in den optischen Pfad der optischen Aufzeichnungsmittel zu plazieren. Deshalb müssen die Rollen bei einer von rechts zu ladenden Kamera aus dem optischen Pfad weggerückt werden.
  • Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen ist gemäß Fig. 1-5 eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung eine spulengetriebene, von rechts zu ladende Kamera, die mit einer datendruckenden Vorrichtung ausgestattet ist. Ungefähr in der Mitte des Kameragehäuses ist ein Drehring 13 drehbar gelagert, der eine weibliche Wendel 13a um den inneren Rand des Drehrings aufweist. Eine männliche Wendel 14a um eine Objektivtubus 14 greift in die weibliche Wendel 13a ein, so daß sich der Objektivtubus 14 entlang einer optischen Achse 100 vorwärts und rückwärts bewegen kann, wenn der Drehring 13 nach links oder rechts gedreht wird. Der Objektivtubus 14 trägt einen Verschlußmechanismus 15 und eine Fotolinse 16. Der Verschlußmechanismus 15 öffnet und schließt einen Ausschnitt 17.
  • Eine Öffnung 11a in einer Rückwand 11 des Kameragehäuses erlaubt es einem fotografischen Film 2 durch Licht, das durch die Fotolinse 16 auf ihn fällt, belichtet zu werden. Über und unter der Öffnung 11a sind ein Paar innere 12 und ein Paar äußere 18 Schienen angeordnet. In den Zeichnungen ist nur die obere Schiene der Schienenpaare gezeigt. Die inneren Schienen 12 treten etwas (ungefähr 0,2 mm) aus der Rückwand 11 des Kameragehäuses hervor und die äußeren Schienen 18 treten weiter hervor, als die inneren Schienen 12.
  • Ein Rückendeckel 7 verschließt das Hintere des Kameragehäuses. Der Rückendeckel 7 besitzt eine Druckplatte 10, die durch ein elastisches Element (nicht gezeigt) nach vorne gedrückt wird. Der Film 2 wird durch die Druckplatte 10 gegen die inneren 12 und äußeren 18 Schienen gepreßt.
  • Links in dem Kameragehäuse ist eine Spulenkammer 3 angeordnet. Eine Spule 1 ist etwa in dem Mittelpunkt der Spulenkammer 3 angeordnet. Wenn sich die Spule, wie in Fig. 1 gezeigt, im Uhrzeigersinn dreht, wird der Film 2 automatisch um die Spule 1 gewickelt.
  • Eine Seite der Spulenkammer 3 ist zu dem Rückendeckel 7 hin geöffnet. Die offene Seite der Spulenkammer 3 wird in den Zeichnungen als Öffnung 3a dargestellt. Die Spulenkammer 3 besitzt eine gewölbte innere Wand 3b um darin einen Film 2 aufzunehmen, sowie eine mit der inneren Wand 3b integriert verbundene Führungswand 3c. Ein Ende der Führungswand 3c ist abgeknickt, um einen abgefalteten Bereich zu bilden.
  • Ein im wesentlichen dreieckiger Raum 40 wird von der Führungswand 3c, der gewölbten Wand 3b und der Rückwand 11 des Kameragehäuses gebildet. Die Führungswand 3c dient als Filmführungsteil für das automatische Laden des Films 2. Andere Filmführungsteile sind eine Blattfeder 8 und eine Rolle 9.
  • Ein Basisende der Blattfeder 8 ist an dem Rückendeckel 7 befestigt, um den Rest der Blattfeder 8 an der Öffnung 3a der Spulenkammer 3 zu halten. Eine Rolle 9 am anderen Ende der Blattfeder 8 wird durch die Blattfeder 8 in Richtung auf die Spulenmitte beaufschlagt.
  • Ein maximaler Durchmesserkreis 2a, in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt, zeigt den größten Durchmesser, zu dem ein Film 2 um die Spule 1 gewickelt werden kann. Die Positionen der Blattfeder 8 und der Rolle 9, wenn der Durchmesser des Films 2 bei seinem Maximumdurchmesser 2a ist, sind ebenso strichpunktiert gezeigt.
  • Die Führungswand der Spulenkammer 3 hat die gleiche Funktion, wie die Filmrollen einer von links zu ladenden Kamera. Genauer gesagt, wenn sich die Spule 1 dreht, nachdem eine Zunge 2b des Films 2 in die Spulenkammer 3 eingesetzt ist, bewegt sich der Film 2, der durch die Rolle 9 am vorderen Ende der Blattfeder 8 beaufschlagt wird, entlang der inneren Wand 3b der Spulenkammer 3. Wenn sich die Zunge 2b, geführt durch die Führungswand 3c, nach vorne bewegt, bewegt sich der Film 2 weiter, bis die Zunge 2b zwischen die Rückseite des Films 2 und die Spule 1 schlüpft und von der Spule aufgenommen wird.
  • Wie oben beschrieben, dient die Führungswand 3c der gleichen Funktion, wie eine Filmführungsrolle einer von links zu ladenden Kamera. Beim Stand der Technik ist die Filmführungsrolle in einem Raum untergebracht, der dem Raum 40 entspricht, der durch die gewölbte innere Wand 3b der Spulenkammer und der Ebene definiert wird, die eine Verlängerung der Ebene der Öffnung 11a definiert wird. Jedenfalls besitzt, wie schon beschrieben, die vorliegende Ausführung eine universelle Anwendung für sowohl von links, als auch von rechts zu ladende Ka meras, indem die Führungswand 3c benutzt wird und die Rolle außerhalb des Raums 40 angeordnet wird.
  • Prismalinsen 5 und 6 sind hinter der Führungswand 3c angeordnet. Die Prismalinse 5 wird verwendet, um Daten bei einem Panoramaformat zu drucken. Die Prismalinse 6 wird verwendet, um Daten im Vollformat zu drucken. Eine leichte Schutzwand 4 schließt den Rest des dreieckigen Raums 40, um datendruckendes Licht von den kommendes Prismalinsen 5 und 6 abzuhalten, das sonst direkt in die Öffnung 11a scheinen und dabei den Film unerwünscht belichten würde.
  • Wie am Besten in Fig. 3 zu erkennen, wird belichtendes Licht von den datendruckenden Prismen 5 und 6 durch Datenfenster 23 und 24, die jeweils in der Rückwand des Kameragehäuses angeordnet sind, auf den fotografischen Film 2 reflektiert. Das Datenfenster 23 wird für das Panoramaformat verwendet. Das Datenfenster 24 wird für das Vollformat verwendet. Die Datenfenster 23 und 24 werden abwechselnd geöffnet und verschlossen, wenn ein Moduswechsel zwischen dem Panoramaformat und dem Vollformat stattfindet.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen, ist ein an der Kamera befestigter Druckträger 19 durch eine flexible Leiterplatte 22 mit einer CPU (nicht gezeigt) in dem Kameragehäuse verbunden.
  • Eine Mehrzahl (sieben im Fall der bevorzugten Ausführung) von LED 20 sind in einer Reihe unter dem Druckerträger 19 parallel zu der optischen Achse der Kamera angeordnet. Die LED 20 werden entsprechend der Steuerung durch einen integrierten Schaltkreis 21 auf dem Druckerträger 19 an- oder abgeschaltet.
  • Eine Kamera, die mit einer erfindungsgemäßen datendruckenden Vorrichtung ausgestattet ist, besitzt Mittel zur Erkennung der Filmbewegung (nicht gezeigt), um den Weg zu erkennen, um den der Film 2 transportiert wird, sowie der Transportgeschwindigkeit, wenn die Spule 1 sich im Uhrzeigersinn dreht, um den Film 2 nach jeder Belichtung des Films aufzunehmen.
  • Lichtstrahlen, die von datendruckenden LED 20 entsprechend der Steuerung des integrierten Schaltkreises 21 und der Erkennungsmittel ausgesandt werden, werden durch die Prismalinsen 5 und 6 um 90 Grad gebrochen und durch das Datenfenster 23 oder 24 auf den Film gelenkt, so daß ein Datenmuster von LED 20 in Punktmatrixform auf den Film 2 gedruckt wird.
  • Das optische System der datendruckenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Raum 40 angeordnet, der durch die von der Öffnung 11a verlängerte Ebene, der Führungswand 3c der Spulenkammer und dem Drehring 13 definiert wird, der das äußerste Teil des Objektivtubus 14 ist. Die effektive Nutzung dieses toten Raums, der bis heute bei dem Aufbau einer konventioneuen Kamera nicht genutzt wurde, läßt das Drucken von Daten durch eine Vorrichtung in dem Kameragehäuse zu, ohne die Größe der Kamera, weder in der Breite noch in der Tiefe, zu vergrößern zu.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung ähnliche Merkmale, wie die oben beschriebene erste Ausführung, mit der Ausnahme des Nachfolgenden. Ein LED-Druckträger 50 ist unmittelbar in dem Raum 40 angeordnet. LED 51, die an dem LED-Träger 50 angeordnet sind, erzeugen Druckdaten für das Panoramaformat. LED 52, die ebenso auf dem Träger 50 angeordnet sind, erzeugen Druckdaten für das Vollformat. Lichtstrahlen, die von den LED 51 und 52 ausgesandt werden, erreichen den Film 2 jeweils über die Linsen 53 und 54 und dann durch die Datenfenster 55 und 56. Die Datenfenster 55 und 56 werden jeweils durch den Moduswechsel zwischen Panoramaformat und Vollformat abwechselnd geöffnet und geschlossen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführung der Erfindung, bei der Teile, die die gleiche Funktion haben, wie entsprechende Teile der zweiten Ausführung mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, jedoch mit dem Hinzufügen eines Strichs (').
  • Die LED 51' und 52' sind in dem Raum 40 in einer einzigen vertikalen Linie auf dem Druckerträger 50' angeordnet (die LED 52' sind in Fig. 6 durch die LED 51' verdeckt). Die Linsen 53' und 54' sind in dem Raum 40 in einer einzigen vertikalen Linie angeordnet (die Linse 53' ist in Fig. 6 durch die Linse 54' verdeckt). Die Datenfenster 55' und 56' sind ebenso vertikal angeordnet.
  • Die Anordnung des Druckerträgers 50 (oder 50') wie bei der zweiten (oder dritten) Ausführung direkt in dem Raum 40 verbessert die Raumeffizienz einer Kamera. Die dritte Ausführung verbessert die Raumeffizienz weiter, indem die sich entsprechenden Komponenten für das Panoramaformat und das Vollformat in einer einzigen vertikalen Linie angeordnet werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 8-11 ist eine vierte Ausführung eine von links zu ladende Kamera mit einer erfindungsgemäßen Druckfunktion. An dem einen Ende des Kameragehäuses 131 befindet sich eine Spulenkammer 133. In der Spulenkammer 133 ist eine Spule 135 angeordnet, um einen Film in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung aufzunehmen.
  • Wie am Besten in Fig. 9 zu sehen ist ein Hauptträger 137 über dem Kameragehäuse 131 der Kamera angeordnet. Ein Mikroprozessor 138 unter dem Träger 137 steuert sämtliche Funktionen der Kamera. Unter dem Hauptträger 137 ist ein datendruckender Träger angeordnet.
  • Auf der Unterseite des datendruckenden Trägers 139 ist eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen 141 angeordnet. Die lichtemittierenden Elemente 141 bestehen aus einer Mehrzahl von LED (lichtemittierenden Dioden), die in einer geraden Linie angeordnet sind. Ein Steuerschaltkreis 143 steuert die zeitliche Stromversorgung der lichtemittierenden Elemente. Der Steuerschaltkreis 143 ist über der Oberfläche 144 der Spulenkammer angeordnet. Der datendruckende Träger 139 und der Hauptträger 137 sind über einen Verbindungsanschluß 148 elektrisch miteinander verbunden.
  • Gemäß insbesondere Fig. 8 enthält ein optischer Pfad 145 unter den lichtemittierenden Elementen 141 des Kameragehäuses 131 ein optisches Drucksystemteil 147. Eine Öffnung 131c ist neben einer Seite des optischen Drucksystemteils 147 des Kameragehäuses 131 zu dem Film 2 hin geöffnet. Ein AF- lichtemittierender Block 155 ist über einer Fotolinse 157 angeordnet.
  • Fig. 9 zeigt ein Deckelteil 1 S 1, das einen größeren Teil des Äußeren der Kamera abdeckt. Ein Rückendeckel 153, der geöffnet werden kann, verschließt eine rückwärtige Öffnung in dem Teil 151.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8 zu ersehen ist, geht Licht von den lichtemittierenden Elementen 141 durch das optische Drucksystemteil 147 und dann durch die Öffnung 131c. Das Licht wird auf die Oberfläche eines Films gebündelt, so daß Daten, wie ein Datum, gedruckt werden, wenn sich der fotografische Film 2 um einen Weg D innerhalb einer Aufnahme bewegt.
  • Die lichtemittierenden Elemente 141 und der Steuerschaltkreis 143 sind an der Unterseite eines datendruckenden Trägers 139 angeordnet. Der datendruckende Träger 139 ist als separate, von dem Hauptträger 137 getrennte Einheit ausge bildet. Der Steuerschaltkreis 143 ist über der Oberfläche 144 der Spulenkammer 133 angeordnet. Diese Plazierung der lichtemittierenden Elemente 141 vermeidet in ähnlicher Weise wie bei den zu der ersten Ausführung beschriebenen Prinzipien das Bedürfnis, das Kameragehäuse in Breite oder Tiefe zu vergrößern.
  • Gemäß Fig. 11 ist der AF-lichtemittierende Block 155 in einer üblichen Kamerakonfiguration oberhalb der Fotolinse 157 angeordnet. Wenn ein Versuch gemacht wird, die Höhe der Spulenkammer 133 zu verringern, wird wegen der Anordnung des AF-lichtemittierenden Blocks 155 toter Raum erzeugt.
  • Indem der Steuerschaltkreis 143, der den größten Teil des datendruckenden Trägers 139 belegt, über der Spulenkammer 133 angeordnet wird, nützt die vorliegende Erfindung daher den toten Raum und macht die Kamera schließlich kompakt.
  • Gemäß Fig. 10 ist der Verbindungsanschluß 148 in einem bei einer üblichen Kamerakonfiguration natürlich vorhandenen Raum hinter dem AF- lichtemittierenden Block 155 angeordnet. Dies nützt diesen zusätzlichen toten Raum effektiv und trägt weiter zu der Kompaktheit der Kamera bei.
  • Die Merkmale, die zu der ersten Ausführung beschrieben wurden, die den Raum 40 nutzen, um einen datendruckenden optischen Pfad für die Übertragung von Licht von den lichtemittierenden Elementen 20 zu schaffen, wie in Fig. 3 illustriert, können genauso effektiv bei der in Fig. 10 gezeigten vierten Ausführung benutzt werden, da die lichtemittierenden Elemente 141 für diese Geometrie geeignet angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben, ist eine Kamera mit einer erfindungsgemäßen datendruckenden Funktion vorteilhaft, da die lichtemittierenden Elemente eingebaut sind, ohne die Dimensionen des Kameragehäuses zu vergrößern, da die lichtemittierenden Elemente und ihre Steuerungsmittel an der Unterseite eines datendruckenden Trägers angeordnet sind, der als von dem Hauptträger getrennte Einheit ausgebildet ist, so daß die Steuerungsmittel oberhalb der Spulenkammer angeordnet sind.
  • Zum Beispiel benötigt eine Kamera, die einer der beschriebenen Ausführungen entspricht, keinen Raum für ein Filmführungsteil zum Zurückziehen und der gesamte vertikale Raum 40 steht für die datendruckende Vorrichtung zur Verfügung. Falls es gewünscht ist, kann ein optisches System verwendet werden, um Licht zu dem oberen oder unteren Teil der Kamera zu leiten, um den Datendruck an jeder Stelle auszuführen, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. In ähnlicher Weise können Mittel, die es erlauben Daten entweder oben oder unten entlang eines langen Vertikalrahmens eines Bildes zu drucken, wenn die Kamera vertikal gehalten wird, als innerhalb des Umfangs der Erfindung fallend betrachtet werden.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist es selbstverständlich daß die Erfindung nicht auf diese konkreten Ausführungen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Kamera, bestehend aus einem Kameragehäuse (131) mit einer Dunkelkammer (146);
einer Spulenkammer (133) in dem Kameragehäuse (131), die im wesentlichen senkrecht zu einer Oberseite und einem Boden des Kameragehäuses (131) ausgerichtet ist;
wenigstens einem lichtemittierenden Element (141);
einer optischen Druckergruppe (141, 147) mit einer Mehrzahl optischer Prismen (147) die datendruckendes Licht, das von dem wenigstens einen lichtemittierenden Element ausgesandt wird, auf die Oberfläche eines Films (F) leitet und bündelt
wobei die Spulenkammer (133) eine gekrümmte Wand besitzt;
wobei das Kameragehäuse (131) eine hintere Fläche besitzt, die parallel zu dem Film (F) liegt;
wobei die Dunkelkammer (146) eine Dunkelkammerwand besitzt;
wobei die gekrümmte Wand, die hintere Fläche, ein Teil der Oberseite des Kameragehäuses, ein Teil des Bodens des Kameragehäuses und die Dunkelkammerwand einen Raum (40) bilden, der als im wesentlichen dreieckiges Prisma geformt ist;
einem Steuerschaltkreis (143) um das wenigsten eine lichtemittierende Element (141) zu steuern; und
wenigstens einem datendruckenden Träger (139);
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine lichtemittierende Element (141) und der Steuerschaltkreis (143) auf dem wenigstens einen datendruckenden Träger (139) montiert sind, daß das wenigstens eine lichtemittierende Element (141) und die druckende optische Gruppe (141, 147) neben der Spulenkammer (133) und vollständig in dem Raum (40) angeordnet sind;
daß die Kamera einen Hauptträger (137) aufweist, der eine von dem datendruckenden Träger (139) getrennte Einheit ist; und
daß der Steuerschaltkreis (143) zwischen einem Ende der Spulenkammer (133) und der Oberseite des Kameragehäuses (131) angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, wobei:
die Kamera von der Art ist, die von rechts zu laden ist;
die Kamera eine Filmkammer, die den Film (F) enthält, aufweist; und
die Filmkammer, eine Belichtungsöffnung und die Spulenkammer von der hinteren Fläche der Kamera aus gesehen jeweils rechte, mittige und linke Teile des Kameragehäuses sind.
3. Kamera nach Anspruch 2, wobei: das wenigstens eine lichtemittierende Element (141) und die druckende optische Gruppe (141, 147) jeweils an dem Bereich der Oberseite des Kameragehäuses (131) und in dem Raum angeordnet sind.
4. Kamera nach Anspruch 2, wobei:
das datendruckende Licht, das von dem wenigstens einen lichtemittierenden Element (141) ausgesandt wird durch die Mehrzahl optischer Prismen (147) in eine Richtung geleitet wird, die im wesentlichen senkrecht zu dem Film (F) ausgerichtet ist;
wenigstens ein Datenfenster (131c) durch die das Licht geht in der hinteren Fläche geformt ist; und
die Mehrzahl optischer Prismen (147) das datendruckende Licht durch das wenigstens eine Datenfenster (131c) auf den Film (F) bündeln.
5. Kamera nach Anspruch 4, wobei: das wenigstens eine lichtemittierende Element (141), die druckende optische Gruppe (141, 147) und das wenigstens eine Datenfenster in einer Position angeordnet sind, um Daten auf einem Vollformatrahmen aufzuzeichnen.
6. Kamera nach Anspruch 4, wobei: das wenigstens eine lichtemittierende Element (141), die druckende optische Gruppe (141, 147) und das wenigstens eine Datenfenster (131c) in einer Position angeordnet sind, um Daten auf einem Panoramaformatrahmen aufzuzeichnen.
7. Kamera nach Anspruch 4, wobei: das wenigstens eine lichtemittierende Element (141), die druckende optische Gruppe (141, 147) und das wenigstens eine Datenfenster (131c) jeweils in einer Position angeordnet sind, um Daten wahlweise auf einem Vollformatrahmen oder auf einem Panoramaformatrahmen aufzuzeichnen.
8. Kamera nach Anspruch 5, wobei: das wenigstens eine lichtemittierende Element (141), die druckende optische Gruppe (141, 147) und das wenigstens eine Datenfenster (131c), die an der Position angeordnet sind um Daten auf einem Vollformat aufzuzeichnen vertikal zu und jeweils im wesentlichen ausgerichtet mit dem wenigstens einen lichtemittierenden Element (141), der druckenden optischen Gruppe und dem wenigstens einen Datenfenster, die in der Position angeordnet sind, um Daten auf dem Panoramaformat aufzuzeichnen, sind.
9. Kamera nach Anspruch 1, wobei:
die Kamera von der Art ist, die von links zu laden ist;
die Kamera eine Filmkammer aufweist, um den Film (F) aufzunehmen; und
die Filmkammer, eine Belichtungsöffnung und die Spulenkammer von der hinteren Fläche aus gesehen jeweils linke, mittige und rechte Teile des Kameragehäuses (131) sind.
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