DE69326028T2 - Abdichtung - Google Patents

Abdichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung und ein Gehäuse, das diese Dichtung aufweist.
  • Auf dem Gebiet der Kabelanschlüsse ist häufig eine Abdichtung gegenüber Umwelteinflüssen erforderlich, um kontaminierende Stoffe, wie z. B. Wasser, fernzuhalten, und um manchmal Druck aufrechtzuerhalten. Wenn Kabel z. B. gespleißt werden, müssen Kabelmäntel entfernt werden, um zur Verbindung Leiter freizulegen. Um die sonst freiliegenden Leiter muß ein Verschluß ausgebildet werden, um den entfernten Kabelmantel zu ersetzen. Solche Kabelspleißverschlüsse müssen unter widrigen Bedingungen eine Lebensdauer aufweisen, die mit der der Kabel selbst vergleichbar ist, und die etwa 20 Jahre betragen kann. Das Problem einer Abdichtung gegenüber Umwelteinflüssen ist deshalb alles andere als einfach.
  • Die WO-A-86/06561 beschreibt einen Gegenstand zum Abdichten der Fläche zwischen zwei oder mehreren Kabeln und zwischen Kabeln und einer Umhüllung. Der Formkörper weist ein Gel auf, das eine Konuspenetration von ca. 30 bis ca. 400 (10&supmin;¹ mm) und eine Dehnung von ca. 25% bis ca. 850% besitzt. Die Umhüllung kann aus einem synthetischen Kautschukmaterial ausgebildet sein. Der Gegenstand des Oberbegriffes des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung wird in der WO-A-86/06561 beschrieben.
  • Die DE-A-32 16 057 beschreibt eine bandförmige Dichtung, z. B. für eine Kabeltülle, in der sich eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung befindet, die mit einem fließfähigen Medium, das unter Druck gesetzt werden kann, gefüllt ist.
  • DE-U-84 36 908.6 beschreibt eine Flanschverbindung, die einen Körper aus einem nicht komprimierbaren Material aufweist, der ein weiches Material umschließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf vielen Gebieten einsetzbar, wobei angenommen wird, daß sie zur Abdichtung von optischen Faser (Lichtleiter)-Spleißverschlüssen und anderen Kabel- oder Rohranschlüssen besonders geeignet ist. Kabelspleißverschlüsse müssen oft unter feuchten oder schlammigen Bedingungen installiert werden, und es ist wünschenswert, daß eine gute Abdichtung erreicht werden kann, ohne daß es notwendig ist, die abzudichtenden Oberflächen rigoros zu reinigen.
  • Ein Verschluß für optische Fasern (Lichtleiter) bei der die Erfindung besonders geeignet sein wird, wird in der Europäischen Patentschrift 0159857 (Raychem) beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt eine Anordnung, die dazu geeignet ist, einen stumpfen Spleiß zwischen mindestens zwei Lichtleiterkabeln zu umschließen, und die aufweist:
  • einen hohlen Gegenstand, der eine Basisplatte und eine hohle Abdeckung umfaßt, die von der Basisplatte ablösbar ist, wobei die Basisplatte mindestens zwei benachbarte Auslässe aufweist, die die Lichtleiterkabel aufnehmen können; die Anordnung weist mindestens eine Einrichtung zur Anordnung der Lichtleiter zur Aufnahme einer Vielzahl von Lichtleitern in einem Weg von einem der Auslässe zu einem anderen der Auslässe auf, wobei der Weg einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der nicht kleiner als der minimale Krümmungsradius der Lichtleiter ist und
  • eine erste Einrichtung zum Verbinden der Basisplatte mit dem Hohldeckel, und eine zweite Einrichtung zum Verbinden von mindestens einem Element zur Anordnung der Lichtleiter an der Basisplatte so, daß, wenn das erste und zweite Mittel miteinander verbunden sind, sich die Lichtleiter in mindestens einer Aufbewahrungsebene befinden, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn das erste Mittel abgetrennt ist, der Hohldeckel von der Basisplatte entfernbar ist, indem er in eine Richtung bewegt wird, die im wesentlichen parallel zur Lagerungsfläche ist, im wesentlichen parallel zur Auslaßrichtung an der Basisplatte und im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte.
  • Die Basisplatte und der Deckel, der vorzugsweise kuppelförmig ist, können durch eine mechanische Klammer zusammengehalten werden, gegebenenfalls zusammen mit einer Abdichtung nach außen, wie z. B. einer Dichtung, einem O-Ring, einer Mastix- Dichtung oder einer Klebeverbindung.
  • Die Verwendung von O-Ringen in einer solchen Vorrichtung ist selbstverständlich allgemein bekannt. Sie erlauben einen guten Wiederzugang in den Verschluß und ein leichtes Wiederversiegeln, sie können hohen Drucken innerhalb des Verschlusses standhalten, und sie weisen nicht den Nachteil eines Druckverformungsrestes auf.
  • Die Anmelderin hat jedoch verschiedene Nachteile bei der Verwendung einfacher O-Ringe festgestellt. So ist z. B. die Kraft, der sie ausgesetzt sind, und das damit verbundene Ausmaß ihrer Verformung kritisch, wenn eine gute Abdichtung erhalten werden soll. Die erforderlichen Kräfte sind im allgemeinen hoch, und deshalb muß der abzudichtende Gegenstand fest sein, und deshalb im allgemeinen dickwandig. Im Falle eines Lichtleiterverschlusses, wie er vorstehend beschrieben wurde, bedeutet dies, daß die Basis und mindestens der untere Rand des kuppelförmigen Deckels robust konstruiert sein müssen. Ein weiterer Nachteil ist es, daß sowohl der O-Ring als auch die abzudichtenden Oberflächen der Basis und der Kuppel sorgfältig gereinigt sein müssen, und frei sein müssen von Verkratzungen oder Gußgraten, usw. Von Druck, Hitze oder übermäßiger mechanischer Beanspruchung resultierende Dimensionsveränderungen könnten verhindern, daß eine gute Abdichtung erreicht wird, und das Verhalten bei niedrigen Temperaturen wird aufgrund der Verlustes von elasto meren Eigenschaften des Materials, aus dem die meisten O-Ringe hergestellt sind, kaum zufriedenstellend sein.
  • Es wurde gefunden, daß solche Nachteile von O-Ringen vermieden werden können, wenn eine Halterung in Form von zwei im wesentlichen konzentrischen O-Ringen in Verbindung mit einem geeigneten Dichtungsmaterial verwendet wird. Diese neue Kombination ergibt überraschende Vorteile, die aus jeder Komponente, wenn sie getrennt verwendet wird, nicht ableitbar sind. Dies könnte, wie dies nachstehend besprochen wird, der Fähigkeit der Halterung, Energie zu speichern, zugeschrieben werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Dichtung bereitgestellt, die umfaßt:
  • (a) ein Dichtungsmaterial mit einer Konuspenetration zwischen 80 und 400 (10&supmin;¹ mm) und einer Bruchdehnung von mindestens 100%, und
  • (b) eine elastomere Halterung für das Dichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei im wesentlichen konzentrische O-Ringe aufweist, wobei ein ringförmiger Zwischenraum zwischen ihnen das Dichtungsmaterial enthält.
  • Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 8.
  • Die Konuspenetration und die Bruchdehnung werden gemäß den American National Standard Designations ASTM-D217 und ASTM-D638 gemessen.
  • Die Konuspenetration beträgt vorzugsweise mindestens 100, insbesondere mindestens 120, und vorzugsweise weniger als 350, und insbesondere weniger als 200 (10&supmin;¹ mm). Die Bruchdehnung beträgt vorzugsweise mindestens 200%, und insbesondere mindestens 400%.
  • Als Dichtungsmaterial können verschiedene Materialien verwendet werden, bevorzugt ist aber ein Gel. Gele haben verschiedene Vorteile, und können bei Raumtemperatur z. B. hochgefügig sein, weil sie eine fast flüssigkeitsartige Flexibilität aufweisen können, die es ermöglicht, sie dem abzudichtenden Substrat anzupassen. Sie haben eine vernetzte Struktur, die ihnen Elastizität, Kohäsionsfestigkeit und Formstabilität verleiht. Die vernetzte Struktur kann aus der Vernetzung chemischer Bindungen, wie im Falle eines Silicon- oder Polyurethangels, resultieren, oder aus der Ausbildung kristalliner Bereiche, wie z. B. im Falle thermoplastischer Gele, wie z. B. solcher auf der Basis von Blockcopolymeren. In jedem Fall weist das Gel eine Art dreidimensionales polymeres Netzwerk auf, das mittels eines Öles oder eines anderen Materials ausgeweitet ist. Gele werden in US-4600261 beschrieben, deren Beschreibung unter Bezugnahme darauf Bestandteil dieser Beschreibung ist.
  • Vorzugsweise wird das Gel getrennt von dem zu schützenden Substrat vorgehärtet oder seine dreidimensionale Struktur auf andere Weise ausgebildet. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, wenn die Komponenten eines Gels zwischen die abzudichtenden Oberflächen gegossen werden, und dann gehärtet. Auf diese Weise ist es möglich, eine Dichtung vorzuformen, die leicht gehandhabt und gelagert werden kann, bevor sie z. B. zwischen die Basis und die Kuppel eines Lichtleiterverschlusses positioniert wird.
  • Die Halterung ermöglicht es der Dichtung vorzugsweise, daß sie entlang einer Richtung (z. B. entlang der Richtung, in der die Kuppel und die Basis eines Spleißverschlußes zusammengebracht werden) komprimiert wird, wobei aber die damit verbundene Versetzung des Dichtungsmaterials in senkrechter Richtung dazu eingeschränkt wird. Die Halterung weist vorzugsweise die Funktion auf, daß sie angelegte Energie speichern kann, wenn die abzudichtenden Teile zusammengebracht werden. Eine geringe Ver setzung des Dichtungsmaterials kann somit durch eine nachfolgende Relaxation der Halterung kompensiert werden. Auf diese Weise kann das Dichtungsmaterial unter Kompression gehalten werden, wodurch die Bildung von Leckstellen verhindert werden kann.
  • Als elastomere Halterung kann irgendein geeignetes Material verwendet werden, bevorzugt ist aber ein Kautschuk, wie z. B. ein natürlicher Kautschuk, Siliconkautschuk, Nitrilkautschuk, EPDM-Kautschuk oder Neopren-Kautschuk. Das Material der Halterung weist vorzugweise eine Shore-A-Härte von 30 bis 80, insbesondere von 40 bis 70, und in erster Linie von 50 bis 60 auf.
  • Die Halterung weist zwei im wesentlichen konzentrische O-Ringe auf, wobei ein ringförmiger Zwischenraum zwischen ihnen das Dichtungsmaterial enthält. Die zwei O-Ringe können miteinander verbunden sein, z. B. durch ein ringförmiges Gewebe, wobei dann das Dichtungsmaterial auf jeder Oberfläche des Gewebes vorhanden sein kann.
  • Die Halterung kann hohl sein, wodurch sie pneumatisch komprimierbar ist. Energie kann als unter Druck stehendes Gas sowie als oder anstelle einer Deformation des Materials der Halterung selbst gespeichert werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, Einrichtungen vorzusehen, durch die das Dichtungsmaterial auf der Halterung gehalten wird, und dazu kann die Halterung eine Oberfläche aufweisen, die mit Einkerbungen oder Vorsprüngen versehen ist, oder so behandelt ist, daß sie eine Verbindung zwischen dem Dichtungsmaterial und der Halterung unterstützt.
  • Wie vorstehend angegeben, kann die erfindungsgemäße Dichtung als Schutz eines Lichtleiterverschlusses nach außen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Gehäuse bereitgestellt, das aufweist:
  • (1) einen ersten Teil mit einer ersten Oberfläche;
  • (2) einen zweiten Teil mit einer zweiten Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegen die erste Oberfläche bewegt werden kann, um das Gehäuse zu schließen; und
  • (3) eine Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die zwischen der ersten und zweiten Oberfläche so positioniert werden kann, daß die Bewegung der ersten und zweiten Oberfläche gegeneinander die Dichtung komprimiert und die Halterung in Kontakt mit jeder der ersten und zweiten Oberflächen bringt.
  • Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 10 bis 12.
  • Das Gehäuse kann zusätzlich aufweisen:
  • (4) Mittel, die die erste und die zweite Oberfläche in Kontakt mit der Halterung halten.
  • Wenn das Gehäuse einen Lichtleiter-Spleißverschluß umfaßt, kann es einen oder mehrere Tröge oder andere Elemente zur Anordnung der Lichtleiter (optischen Fasern) enthalten, vorzugsweise an der Basis, und insbesondere drehbar an der Basis angebracht. Die Basis kann einen oder mehrere Auslässe zur Aufnahme von zu verspleißenden Kabeln aufweisen, und die Kabel können in ihren Auslässen durch irgendein geeignetes Mittel, z. B. mittels eines wärmeschrumpfbaren Schlauches, abgedichtet sein.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, worin zeigen:
  • Fig. 1 einen Lichtleiterspleißverschluß nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2A und 2B den Einbau einer erfindungsgemäßen Dichtung;
  • Fig. 3 eine alternative Anordnung der Dichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen in EP 0159857 beschriebenen Lichtleiterspleißverschluß. Eine Basisplatte 1 und ein kuppelförmiger Deckel 2 bilden zusammen einen Verschluß zur Verwendung als Stumpfenden-Spleißmuffengehäuse für Lichtleiterkabel. Die Basis 1 wird vorzugsweise durch Formen aus einem mit Glasfasern gefüllten Polyethylen oder Polypropylen hoher Dichte hergestellt. In der Basis können Auslässe 3 vorgesehen sein, durch die die Kabel führen. Bei einer neuen Installierung könnten nur einige der Auslässe 3 erforderlich sein, und einige von ihnen können deshalb, wie bei 4 gezeigt, vorübergehend verschlossen werden. Das Verschließen kann mit irgendeinem geeigneten Mittel erfolgen, bevorzugt ist es aber, daß der Auslaß mit geschlossenen Enden hergestellt wird, die, wenn erforderlich, einfach abgeschnitten werden. Der kuppelförmige Deckel kann blasgeformt sein und kann eine Feuchtigkeits/Dampf-Sperrschicht, wie z. B. eine Metallfolie, enthalten.
  • Der hohle Körper enthält eine Einrichtung zur Anordnung der Lichtleiter, die eine Reihe von Trögen 5 aufweist. Jeder Trog umfaßt vorzugsweise Einrichtungen 6 zur Aufnahme von Spleißschläuchen, die Faserspleiße aufnehmen. Die Tröge werden vorzugsweise an einem Träger 7, der an die Basis 1 befestigt ist, auf geordnete Weise gehalten. Die Tröge werden entlang ihren kurzen Kanten klappbar dargestellt, aber auch eine andere Aufhängung, z. B. mittels eines Drehgelenks oder z. B. um eine Ecke in der Ebene des Trägers drehbar, könnte vorgesehen werden. Das Aufklappen ermöglicht es, daß ausgewählte Tröge für eine Installation der Spleiße oder zur Reparatur freigelegt werden können. Vorzugsweise wird auch eine Einrichtung zur Fixierung der Tröge in einer aufgeklappten Position vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann wie folgt verwendet werden. Zuerst werden zwei zu spleißende Kabel in Richtung der Pfeile durch zwei der Auslässe 3 so eingeführt, daß ca. 1,5 m jedes Kabels in das Spleißmuffengehäuse führen. Dann werden die Ka belmäntel bis zur Basis 1 entfernt, um 1,5 m Fasern freizulegen. Dann wird die Verstärkungsdrahtader jedes Kabels gestutzt, wobei genügend verbleibt, um in entsprechenden Befestigungslöcher 8 befestigt zu werden. Jede Faser eines Kabels wird dann mit der richtigen Faser des anderen Kabels verspleißt. Einzelne Fasern, Faserpaare, oder Gruppen von ca. 10 bis 12 Spleißfasern können dann in jedem Trog untergebracht werden. Wenn ein Trog voll ist, wird er durch Kippen bei 9 bewegt, um einen anderen Trog freizugeben. Jeder Trog weist vorzugsweise einen Rahmen 10 auf, um eine ausreichende Trennung zwischen benachbarten Trögen sicherzustellen und/oder um ein Verrutschen der Fasern relativ zum Trog zu verhindern. Der Spleißverschluß kann zusätzlich oder alternativ gespaltene Fasern umfassen.
  • Erfindungsgemäße Dichtungen sind in Fig. 2 und 3 dargestellt, und diese Dichtungen können in einem Spleißverschluß, wie er in Fig. 1 dargestellt wird, verwendet werden, insbesondere um eine Dichtung zwischen der Basis 1 und dem kuppelförmigen Deckel 2 nach außen auszubilden.
  • Die Fig. 2A zeigt eine Dichtung vor dem Einbau, und die Fig. 2B zeigt eine solche Dichtung, die eine Abdichtung zwischen einer Basis 1 und einem kuppelförmigen Deckel 2 nach außen bildet. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist die Basis 1 ohne Auslässe 3 dargestellt, und der Deckel 2 ist nur teilweise dargestellt.
  • Die Dichtung 11 weist zwei im wesentlichen konzentrische O-Ringe 12, 13 auf, die miteinander, vorzugsweise integral, mittels eines Gewebes 14, das zwischen ihnen ringförmig vorliegt, verbunden sind. Ein Gel oder ein anderes Dichtungsmaterial 15 befindet sich auf den O-Ringen oberhalb und unterhalb des ringförmigen Gewebes 14. Das Dichtungsmaterial 15 ist etwas von den gegenüberliegenden Oberflächen der Halterung (hier oberhalb und unterhalb der obersten und untersten Stellen der O-Ringe) hervorstehend vorgesehen. Dadurch wird, wenn die Kuppel 2 und die Basis 1, die zwischen ihnen die Dichtung aufweisen, gegeneinander bewegt werden, das Dichtungsmaterial 15, wie in Fig. 2B dargestellt, komprimiert. Die O-Ringe 12 und 13 verhindern eine damit verbundene Versetzung des Dichtungsmaterials 15 in lateraler Richtung, d. h. in radialer Richtung im Falle eines Spleißverschlußes, wie er in Fig. 1 dargestellt wird, oder schränken eine solche ein; angelegte Energie kann zumindestens teilweise durch eine Deformation der O-Ringe gespeichert werden, z. B. indem jeder O-Ring im Querschnitt abgeflacht wird, und/oder durch radiale Expansion des äußeren Ringes und/oder radiale Kompression des inneren Ringes. Eine Kriechdechnung oder ein Druckverformungsrest des Dichtungsmaterial während seiner Nutzungsdauer kann deshalb zumindest teilweise durch eine Relaxation des Halterung kompensiert werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Dichtung weist zwei O-Ringe mit einem zwischen ihnen vorhandenen Dichtungsmaterial auf, wobei das ringförmige Gewebe der Fig. 2 weggelassen ist. In Fig. 3 ist auch eine ringförmige Klammer 17 dargestellt, die normalerweise aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Hälften ausgebildet ist, die um den Umfang der Basis und der Kuppel angebracht werden kann, um diese zusammenzuziehen. Um die Teile der Klammer 17 gegeneinander gespannt zu halten, um das Dichtungsmaterial 15 unter Druck zu halten, kann eine Einrichtung vorgesehen werden. Diese Einrichtung (so wie die Halterung oder anstelle der Halterung) kann Energie speichern, und eine Kriechdehnung usw. des Dichtungsmaterial während der Nutzung des Verschlußes kompensieren. Einer der in Fig. 3 dargestellten O-Ringe ist, wie bei 16 gezeigt, hohl. Auf diese Weise kann der O-Ring pneumatisch komprimierbar sein. Es können natürlich auch beide O-Ringe hohl sein.
  • Zur Ausbildung einer Abdichtung ist ein geringer Druck ausreichend, und wenn einmal eine Abdichtung erzielt ist, kann ein weiter Bereich von Druckkräften und ein weiter Bereich von relativen Positionen zwischen der Kuppel 2 und der Basis 1 vorhanden sein, ohne die Abdichtung zu zerstören. Kleine Unregelmäßigkeiten in der Form der Kuppel und der Basis und der Abdichtung selbst können toleriert werden, und die verschiedenen Oberflächen müssen vor der Installation nicht rigoros gereinigt werden. Zweckmäßigerweise befeuchtet das Gel die Oberfläche der Basis und der Kuppel, wodurch sich eine bessere Abdichtung ergibt. Das Risiko einer übermäßigen Bewegung der Basis und der Kuppel oder eines übermäßigen Druckes wird durch Verwendung der O-Ringe oder anderer Halterungen vermieden, und als Ergebnis kann eine übermäßige Kriechdehnung des Gels vermieden werden. Außerdem kann eine Überkomprimierung des Gels vermieden werden, weil der Elastizitätsmodul des O-Rings beträchtlich höher als der des Gels sein wird.

Claims (12)

1. Dichtung (11) aus:
(a) einem Dichtungsmaterial (15) mit einer Konuspenetration zwischen 80 und 400 (10&supmin;¹ mm) und einer Bruchdehnung von mindestens 100%, und
(b) einer elastomeren Halterung für das Dichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei im wesentlichen konzentrische O-Ringe (12, 13) und einen ringförmigen Zwischenraum zwischen ihnen, der das Dichtungsmaterial enthält, aufweist.
2. Dichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (15) ein Gel aufweist.
3. Dichtung (11) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung es ermöglicht, das Dichtungsmaterial (15) längs einer Richtung parallel zur Achse der O-Ringe zu komprimieren, aber seine damit verbundene Versetzung in radialer Richtung einschränkt.
4. Dichtung (11) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Shore-A-Härte von 40 bis 70 besitzt.
5. Dichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe miteinander verbunden sind.
6. Dichtung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe durch ein ringförmiges Gewebe (14) verbunden sind, wobei das Dichtungsmaterial (15) sich auf gegenüberliegenden Oberflächen des Gewebes befindet.
7. Dichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung hohl ist, Luft enthält und komprimierbar ist.
8. Dichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Einkerbung oder einen Vorsprung aufweist, an die/den sich das Dichtungsmaterial (15) anpaßt, wodurch ein Festhalten des Dichtungsmaterial an der Halterung unterstützt wird.
9. Gehäuse aus:
(i) einem ersten Teil (1) mit einer ersten Oberfläche;
(ii) einem zweiten Teil (2) mit einer zweiten Oberfläche, wobei die zweite Oberfläche gegen die erste Oberfläche bewegt werden kann, um das Gehäuse zu schließen; dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außerdem aufweist
(iii) eine Dichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zwischen der ersten und zweiten Oberfläche so positioniert werden kann, daß die Bewegung der ersten und zweiten Oberfläche gegeneinander die Dichtung komprimiert und die Halterung in Kontakt mit jeder der ersten und zweiten Oberfläche bringt.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich aufweist:
(iv) Mittel, die die erste und zweite Oberfläche in Kontakt mit der Halterung halten.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kabelspleißverschluß ist, wobei der erste Teil (1) eine Basis mit Kabelabgängen (3) aufweist, und der zweite Teil (2) eine Abdeckung für die Basis aufweist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein optischer Faser-Spleißverschluß ist, der an der Basis Elemente (5) zur Anordnung der optischen Fasern aufweist.
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