DE69324842T2 - Gerät zum Anzeigen eines Kontrollmenüs - Google Patents

Gerät zum Anzeigen eines Kontrollmenüs

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DE69324842T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, durch die ein Steuerungsmenü für die Auswahl eines auf einem Fernsehempfänger oder einer Monitoreinheit eines audio-visuellen Systems anzuzeigenden Programms ausgewählt wird.
  • Ein audio-visuelles System weist generell eine solche Konfiguration auf, wie sie in Fig. 20 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Gemäß Fig. 20 enthält das audio-visuelles System eine audio-visuelle Monitoreinheit 171 und drei audiovisuelle Einheiten, die einen Videobandrecorder (VTR) 173, einen Laser-Plattenspieler (LDP) 175 und einen Videobandrecorder 176 umfassen, der in bzw. mit einer Kamera integriert ist (ein derartiger Videobandrecorder wird nachstehend als Camcorder bezeichnet). Der Videobandrecorder 173 ist über ein audiovisuelles Kabel 178 an einem ersten audio-visuelles Anschluß a der audio-visuellen Monitoreinheit 171 angeschlossen; der Laser-Plattenspieler 175 ist über ein weiteres audio-visuelles Kabel 180 an einem zweiten audio-visuellen Anschluß b der Monitoreinheit 171 angeschlossen; der Camcorder 176 ist über ein weiteres audio-visuelles Kabel 181 an einem dritten audiovisuellen Anschluß c der Monitoreinheit 171 angeschlossen, so daß Videosignale und Audiosignale des Videobandrecorders 173, des Laser-Plattenspieler 175 und des Camcorders 176 der Monitoreinheit 171 eingangsseitig zugeführt werden können.
  • In dem audio-visuellen System wird in dem Fall, daß beispielsweise eine Sendung des sechsten Kanals mittels eines Tuners bzw. Abstimmgeräts des Videobandrecorders 173 zu empfangen und in der audio-visuellen Monitoreinheit 171 wiederzugeben bzw. anzuzeigen ist, der Benutzer zunächst eine (nicht dargestellte) Fernsteuereinheit des Videobandrecorders 173 manuell betätigen, um den Tuner des Videobandrecorders 173 auf den sechsten Kanal einzustellen. Sodann wird der Benutzer eine (nicht dargestellte) Fernsteuereinheit der Monitoreinheit 171 manuell betätigen, um den ersten audio-visuellen Eingangsanschluß a der Monitoreinheit 171 auszuwählen, während er den Bildschirm der Monitoreinheit 171 betrachtet.
  • Da bei dem oben beschriebenen audio-visuellen System jedoch lediglich den Namen eines ausgewählten Anschlusses der audiovisuellen Eingangsanschlüsse a bis c der Monitoreinheit 171 angebende Zeichen auf dem Bild- bzw. Anzeigeschirm der Monitoreinheit 171, wie "Video 1", angezeigt werden, kann sogar in dem Fall, daß der Benutzer den Bildschirm der Monitoreinheit 171 betrachtet, dieser Benutzer nicht wissen, von welcher audio-visuellen Einheit der Bildschirm das Bild anzeigt. Demgemäß muß der Benutzer stets gewahr sein, welche audiovisuellen Einheiten mit den individuellen audio-visuellen Eingangsanschlüssen der Monitoreinheit 171 verbunden sind.
  • Bei dem konventionellen audio-visuellen System werden die Auswahl einer audio-visuellen Einheit und die Auswahl eines Kanals indessen separat durchgeführt und nicht in derselben Hierarchie gehandhabt. Da lediglich den Namen eines ausgewählten Anschlusses der audio-visuellen Eingangsanschlüsse angebende Zeichen auf dem Bildschirm der Monitoreinheit angezeigt werden, während die Namen der audio-visuellen Einheiten, die mit den Audio-Eingangsanschlüssen der Monitoreinheit verbunden sind, nicht angezeigt werden, muß der Benutzer ferner stets der audio-visuellen Einheiten gewahr sein, die mit den Audio- Eingangsanschlüssen der Monitoreinheit verbunden sind. Demgemäß zeigt die Benutzerschnittstelle des konventionellen audiovisuellen Systems eine Art von Mangel.
  • Es ist ferner ein modifiziertes audio-visuelles System bekannt und in Fig. 21 dargestellt. Das gezeigte audio-visuelle System unterscheidet sich von dem in Fig. 20 dargestellten audiovisuellen System darin, daß es zusätzlich eine audio-visuelle (AV)-Auswahleinrichtung 172 enthält. Ein Ausgang der audiovisuellen Auswahleinrichtung 172 ist beispielsweise über ein audio-visuelles Kabel 177 mit einem ersten audio-visuellen Eingangsanschluß a der Monitoreinheit 171 verbunden. Das audio-visuelle System enthält ferner einen Tuner 174 als eine zusätzliche audio-visuelle Einheit. Die audio-visuellen Einheiten, das sind der Videobandrecorder 173, der Tuner 174, der Laser-Plattenspieler 175 und der Camcorder 176, sind über audio-visuelle Kabel 178, 179, 180 bzw. 181 mit Eingangsanschlüssen der audio-visuellen Auswahleinrichtung 172 verbunden. Eine der audio-visuellen Einheiten 173 bis 176 wird mittels der audio-visuellen Auswahleinrichtung 172 ausgewählt, und ein Videosignal sowie ein Audiosignal der ausgewählten audio-visuellen Einheit werden dem ersten audio-visuellen Eingangsanschluß a der Monitoreinheit 171 eingangsseitig zugeführt.
  • Bei dem vorliegenden audio-visuellen System wird in dem Fall, daß beispielsweise ein Wiedergabeprogramm des Laser-Plattenspielers 175 auf der Monitoreinheit 171 wiederzugeben ist, die audio-visuelle Auswahleinrichtung 172 zunächst manuell derart betätigt bzw. eingestellt, daß der Ausgang des Laser-Plattenspielers 175 ausgewählt werden kann. Sodann wird die (nicht dargestellte) Fernsteuereinheit der Monitoreinheit 171 manuell derart betätigt, daß der erste audio-visuelle Eingangsanschluß a ausgewählt wird, während der Bildschirm der Monitoreinheit 171 betrachtet wird. Sodann wird eine Fernsteuereinheit des Laser-Plattenspielers 175 manuell betätigt, um den Laser-Plattenspieler 175 in einen Wiedergabebetrieb einzustellen.
  • Bei dem oben beschriebenen konventionellen audio-visuellen System kann jedoch mit Rücksicht darauf, daß lediglich den Namen eines audio-visuellen Eingangsanschlusses und eine Betriebsart der audio-visuellen Einheit angebende Zeichen auf dem Bildschirm der Monitoreinheit 171 angezeigt werden, wie "Wiedergabe des Videos 1", sogar dann, wenn der Benutzer den Bildschirm der Monitoreinheit betrachtet, der betreffende Benutzer nicht wissen, von welcher audio-visuellen Einheit der Bildschirm das Bild anzeigt. Da eine Fernsteuereinheit für jede der audio-visuellen Einheiten vorgesehen ist, die das audio-visuelle System darstellen, kann der Benutzer ferner solange nicht eine Fernsteuereinheit auswählen, bis er des Bildes der audio-visuellen Einheit gewahr ist, das er betrachtet.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind audio-visuelle Systeme entwickelt worden, bei denen manuell betätigbare Tasten zur Steuerung einer Vielzahl von audio-visuellen Einheiten in einem Gehäuse einer einzigen Fernsteuereinheit angeordnet sind oder bei denen ein Umschalter für audio-visuelle Einheiten vorgesehen ist, so daß eine manuell betätigbare Taste gemeinsam für eine Vielzahl von audio-visuellen Einheiten benutzt wird. Da das Problem, daß die audio-visuellen Einheiten solange nicht mit Hilfe der manuell betätigbaren Tasten gesteuert werden können, bis der Benutzer gewahr ist, von welcher audio-visuellen Einheit das Bild stammt, das er gerade betrachtet, ungelöst bleibt, ist das audio-visuelle System jedoch in dem Fall schwierig zu benutzen, daß es eine große Anzahl von audio-visuellen Einheiten einschließt.
  • Unterdessen sind bereits verschiedene Anzeigevorrichtungen zur Anzeige eines Steuerungsmenüs für einen Fernsehempfänger bekannt. Eine der Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtungen ist in Fig. 22 veranschaulicht. Gemäß Fig. 22 wird in dem Fall, daß ein nicht dargestellter Spannungsversorgungsschalter eines Fernsehempfängers, der ebenfalls nicht dargestellt ist, eingeschaltet wird, ein Steuerungsfenster 143 im linken Endbereich eines Bildschirms 141 des Fernsehempfängers angezeigt, und Bildsymbole bzw. Ikon 144 bis 149 eines Steuerungsmenüs für die Auswahl eines zu empfangenden Kanals werden in dem Steuerungsfenster 143 angezeigt. Wenn eines der Ikon 144 bis 149 in diesem Zustand unter Verwendung einer Fernsteuereinheit oder einer Zeigereinrichtung, wie einer nicht dargestellten Maus, ausgewählt wird, wird ein Programm des ausgewählten Kanals empfangen, und ein Bild wird in einem Hauptbereich 142 des Bild- bzw. Anzeigeschirms 141 angezeigt. Während des Empfangs eines Programms kann das Steuerungsfenster 143 durch manuelle Betätigung der Fernsteuereinheit oder dergleichen gelöscht werden, um den Bereich zu erweitern, in dem das Bild des empfangenen Programms angezeigt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß ein weiterer Bereich 150 unterhalb des Hauptbereiches 142 und des Steuerungsfensters 143 dazu herangezogen wird, beispielsweise einen Anzeigezustand des empfangenen Kanals in Form einer Bildunterschrift anzuzeigen. Außerdem kann der Bereich 150 zur Anzeige eines Teiles des Bildes des empfangenen Programms genutzt werden.
  • Mit Hilfe der konventionellen Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung können in dem Fall, daß die Gesamtanzahl der das Menü bildenden bzw. ausmachenden Programmposten verhältnismäßig klein ist, diese Programmposten alle in dem Steuerungsfenster 143 angezeigt werden. Wenn indessen versucht wird, einen Kanal aus einer großen Anzahl von Kanälen, beispielsweise aus 100 Kanälen oder mehr Kanälen, wie im Falle des Kabelfernsehens, auszuwählen, können diese jedoch nicht alle gleichzeitig auf dem Bildschirm 141 angezeigt werden. In diesem Falle ist eine solche Maßnahme, wie ein Durchrollen bzw. Scrollen des Menüs in dem Steuerungsfenster erforderlich. Obwohl diejenigen Kanäle, die der Benutzer des Fernsehempfängers verhältnismäßig häufig nutzt, in gewissem Grad festliegen, muß jedoch das Menü jedesmal soweit durchgerollt werden, bis ein gewünschter Kanal angezeigt wird, und demgemäß ist für die Auswahl des Menüs viel Zeit erforderlich.
  • In der EP-A-0.390.041 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Benutzerschnittstelle liefert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung zur Anzeige eines Steuerungsmenüs für die Auswahl eines auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigenden Programms geschaffen, umfassend:
  • eine erste Einrichtung, die bewirkt, daß auf der Anzeigeeinheit ein Steuerungsmenü angezeigt wird, welches mehrere Programme darstellende Posten enthält. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
  • eine zweite Einrichtung zur Speicherung von Zugriffsdaten entsprechend den Posten für die Nutzung bei der Bestimmung der relativen Anzeigeposition der Posten, wobei die genannten Zugriffsdaten durch die Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung erzeugt und aktualisiert werden und auf früheren Beispielen der Auswahl von Programme darstellenden Posten von dem genannten Steuerungsmenü basieren;
  • eine dritte Einrichtung für die Entwicklung eines Befehls zur Änderung der Anzeigeposition eines gekennzeichneten Postens der Posten in dem Steuerungsmenü relativ zu den anderen Posten;
  • und eine vierte Einrichtung, die auf den Befehl von der genannten dritten Einrichtung hin die Zugriffsdaten für den gekennzeichneten Posten mit den Zugriffsdaten für die anderen Posten vergleicht und auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs bestimmt, ob die Anzeigeposition des gekennzeichneten Postens geändert werden sollte oder nicht.
  • Mittels der Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung kann die Anzeigeposition eines beliebigen Postens in dem Menü in Übereinstimmung mit dem Zugriffszustand des Benutzers geändert werden. Demgemäß können die Posten in dem Menü beispielsweise in der Reihenfolge angezeigt werden, die mit einem Posten beginnt, der am häufigsten ausgewählt ist. Demgemäß werden alle diejenigen Posten, auf die verhältnismäßig häufig zugegriffen wird, gleichzeitig auf dem Anzeige- bzw. Bildschirm angezeigt, und einer dieser Posten kann ohne die Notwendigkeit einer manuellen Betätigung zum Durchrollen oder dergleichen ausgewählt werden. Folglich ist die Umgebung geschaffen, in der "ein Programm, das man häufig nutzt, unmittelbar ausgewählt werden kann". Wenn eine Beziehung zwischen der Häufigkeit des Zugriffs und der Zeit herangezogen wird und die Anzeigeposition eines Postens des Menüs für die Vorhersage einer zukünftigen Häufigkeit des Zugriffs auf den betreffenden Posten bestimmt wird, dann kann ferner eine Anzeige eines Menüs bereitgestellt werden, die überdies leicht zu benutzen ist. Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an einem nicht beschränkenden Beispiel weiter beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht in einer schematischen Ansicht einen Anzeigeschirm auf eine manuelle Betätigung einer Fernsteuerungs- und Zeigereinrichtung einer Monitorvorrichtung hin.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung auf eine manuelle Betätigung der Fernsteuerungs- und Zeigereinrichtung hin veranschaulicht ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem die Arbeitsweise der Steuertasten-Eingabeverarbeitung bei der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsweise veranschaulicht ist.
  • Fig. 4 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise der Fernsteuerungs-Eingabeverarbeitung bei der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsweise.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem der generelle Aufbau eines audio-visuellen Systems veranschaulicht ist, mit dem die Monitorvorrichtung verbunden ist.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines wesentlichen Teiles von audio-visuellen Signalweiterleitungs-Busleitungen des in Fig. 5 dargestellten audio-visuellen Systems veranschaulicht.
  • Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den Aufbau einer audio-visuellen Monitoreinheit der Monitorvorrichtung.
  • Fig. 8 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines das in Fig. 5 dargestellte audiovisuelle System darstellenden Laser-Plattenspielers.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung.
  • Fig. 10 zeigt in einem Blockdiagramm die Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung.
  • Fig. 11 veranschaulicht in einer schematischen Ansicht den Anzeigebildschirm, der mittels einer Monitorvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung einer Ausführungsform auf eine manuelle Betätigung der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung hin veranschaulicht ist.
  • Fig. 13 veranschaulicht in einem Diagramm Zugriffsdaten, die in der Monitorvorrichtung gemäß der Ausführungsform in bezug auf die Zeit verarbeitet werden.
  • Fig. 14 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines das in Fig. 5 dargestellte audiovisuelle System bildenden Tuners.
  • Fig. 15 zeigt eine schematische Ansicht, in der der mittels einer Monitorvorrichtung wiedergegebene bzw. angezeigte Anzeigebildschirm veranschaulicht ist.
  • Fig. 16 zeigt ein Flußdiagramm, in welchem die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung gemäß Fig. 15 auf eine manuelle Betätigung der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung hin veranschaulicht ist.
  • Fig. 17 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines das in Fig. 5 dargestellte audiovisuelle System bildenden Videobandrecorders.
  • Fig. 18 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines weiteren audio-visuellen Systems, in welches eine Monitorvorrichtung einbezogen ist.
  • Fig. 19 zeigt eine schematische Ansicht, die einen Anzeigebildschirm der Monitorvorrichtung gemäß Fig. 18 veranschaulicht, auf der ein Menü angezeigt wird.
  • Fig. 20 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines konventionellen audio-visuellen Systems.
  • Fig. 21 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den generellen Aufbau eines weiteren konventionellen audiovisuellen Systems.
  • Fig. 22 zeigt eine schematische Ansicht, in der ein konventioneller Anzeigebildschirm veranschaulicht ist, auf dem ein Steuerungsmenü angezeigt wird.
  • Zunächst sei auf Fig. 5 Bezug genommen, in der ein audiovisuelles System dargestellt ist, in das eine Monitorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einbezogen ist. Das dargestellte audio-visuelle System enthält eine audio-visuelle Monitoreinheit 21 mit einer audio-visuellen Steuerungsfunktion, wobei diese Einheit über audio-visuelle Busleitungen bzw. Busse 26a und 26b mit einem Videobandrecorder (VTR) 22 verbunden ist. Ferner ist die betreffende Einheit mit einer Abstimmeinrichtung bzw. einen Tuner (TUNER) 23 über audiovisuelle Busleitungen 25a und 25b, ferner mit einem Laser- Plattenspieler (LDP) 24 über audio-visuelle Busleitungen 28a und 28b sowie ferner mit einem Camcorder (CAM) 25 über audiovisuelle Busleitungen 29a und 29b verbunden; die betreffenden Busleitungen bilden ein ringartiges Netzwerk. Insbesondere gelangen beispielsweise von der audio-visuellen Monitoreinheit 21 abgegebene Daten über die audio-visuelle Busleitung 26a zu dem Videobandrecorder 22, über die audio-visuelle Busleitung 27a zu dem Tuner 23, ferner über die audio-visuelle Busleitung 28a zu dem Laser-Plattenspieler 24 und über die audio-visuelle Busleitung 29a zu dem Camcorder 25 hin. Sodann gelangen die Daten ferner über die audio-visuelle Busleitung 29b zu dem Laser-Plattenspieler 24, über die audio-visuelle Busleitung 28b zu dem Tuner 23, ferner über die audio-visuelle Busleitung 27b zu dem Videobandrecorder 22 und über die audio-visuelle Busleitung 26b zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 zurück.
  • Die audio-visuellen Busleitungen 26a und 26b sind in einem einzigen Kabel aufgenommen und beispielsweise durch bzw. aus optischen Fasern aufgebaut; sie weisen eine Übertragungsrate 100 Mbit/s auf. Die audio-visuellen Busleitungen 27a und 27b, 28a und 28b sowie 29a und 29b sind in ähnlicher bzw. entsprechender Weise aufgebaut wie die audio-visuellen Busleitungen 26a und 26b.
  • Nunmehr sei auf Fig. 6 Bezug genommen, in der das Format des wesentlichen Teiles eines Signals veranschaulicht ist, welches über die audio-visuellen Busleitungen in dem audio-visuellen System gelangt. Das dargestellte Signalformat weist das Format eines Paketes auf, welches einen Steuerbitsatz und Daten enthält (Audiodaten, Videodaten, einen Befehl und so weiter).
  • Der Steuerbitsatz enthält eine Quelladresse, die kennzeichnend ist für eine audio-visuelle Einheit, welche Daten ausgesendet hat, eine Zieladresse, welche kennzeichnend ist für eine audio-visuelle Ziel-Einheit bezüglich der Daten, und so weiter.
  • Die Daten in dem Signalformat enthalten einen Befehl zur Steuerung einer audio-visuellen Einheit, und zwar derart, daß bezüglich des Videobandrecorders 22 oder des Tuners 23 ein Audiosignal und/oder ein Videosignal von dem Videobandrecorder 22 oder dem Tuner 23 an die audio-visuelle Monitoreinheit 27 ausgesendet werden, und so weiter; das Datenformat weist dabei eine Länge entsprechend dem Inhalt der Daten auf.
  • Nunmehr sei auf Fig. 7 Bezug genommen, in der die audiovisuelle Monitoreinheit in einem Blockdiagramm veranschaulicht ist, die in dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebenen audio-visuellen System einbezogen ist. In Fig. 7 sind Übertragungsleitungen lediglich für ein Videosignal und ein Audiosignal jeweils durch eine dicke Linie angegeben.
  • Der dargestellte audio-visuelle Monitor enthält einen Infrarotstrahlen in elektrische Signale umsetzenden Wandler (IR/E) 31, der einen als Infrarotstrahlen (IR) von einer Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung (die nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird) ausgesendeten Befehl in ein elektrisches Signal umsetzt, und eine Schnittstelleneinrichtung (IF) 32, die das elektrische Signal zu einem Steuerungsabschnitt 33 überträgt. Der Steuerungsabschnitt 33 analysiert den Befehl und sendet ihn zu einem Anzeigeabschnitt 38 hin. Ferner fügt der Steuerungsabschnitt 33 in Übereinstimmung mit dem Inhalt des so analysierten Befehls eine Quelladresse und eine Zieladresse zu den Daten hinzu, bezüglich der der Befehl zur Steuerung einer audio-visuellen Einheit ausgeführt wird, und sendet das resultierende Signal an die audio-visuelle Busleitung 26a über eine Schnittstelleneinrichtung (IF) 34 und einen elektro-optischen Wandler (E/O) 35 aus. Der Steuerungsabschnitt 33 enthält eine CPU (Zentraleinheit) 33a, welche einen ihr eingangsseitig zugeführten Befehl analysiert und ein Programm ermittelt, auf dessen Kanal zugegriffen worden ist. Die CPU 33a speichert ein Ergebnis der Ermittlung in einem Zugriffsdatenspeicher 33a, der durch einen EEPROM-Speicher (das ist ein elektrisch löschbarer programmierbarer Lesespeicher) gebildet ist. Die CPU 33a führt ferner die erforderliche Verarbeitung, die nachstehend beschrieben werden wird, in Übereinstimmung mit einer Steuerungsprozedur oder einem Programm durch, die bzw. das in einem ROM-Speicher (Lesespeicher) 33b gespeichert ist. Der Steuerungsabschnitt 33 enthält ferner einen RAM-Speicher (Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 33c. Ein fotoelektrisches Wandler 36 setzt ein ihm eingangsseitig von der audio-visuellen Busleitung 26b zugeführtes optisches Signal in ein elektrisches Signal um und überträgt dieses über die Schnittstelleneinrichtung 34 zu dem Steuerungsabschnitt 33 hin. In dem Fall, daß die Daten ein von einer audio-visuellen Einheit ausgesendetes Video- oder ein Audiosignal sind, werden diese Daten mittels eines Digital- Analog-Wandlers (D/A) 37 in ein analoges Signal umgesetzt und an den Anzeigeabschnitt 38 abgegeben. Der Anzeigeabschnitt 38 weist einen Bildanzeigeabschnitt und einen Ton-Wiedergabeabschnitt auf; er empfängt ein Videosignal und ein Audiosignal und gibt diese Signale als Bild bzw. Ton wieder.
  • Fig. 8 zeigt den Aufbau des Laser-Plattenspielers 24 des oben beschriebenen audio-visuellen Systems. Außerdem sind in Fig. 8 Übertragungsleitungen lediglich für ein Videosignal und ein Audiosignal jeweils durch eine dicke Linie ähnlich wie in Fig. 7 veranschaulicht.
  • Der Laser-Plattenspieler 24 enthält einen fotoelektrischen Wandler (O/E) 41, der ein ihm eingangsseitig über die audiovisuelle Busleitung 28a zugeführte optische Signal in ein elektrisches Signal umsetzt, und eine Schnittstelleneinrichtung (IF) 45, die das elektrische Signal zu einem Steuerungsabschnitt 46 hin überträgt, der durch einen Mikrocomputer gebildet sein kann. Der Steuerungsabschnitt 46 holt ihm eingangsseitig über die Schnittstelleneinrichtung 45 zugeführte Daten ab, falls die den Daten hinzugefügte Zieladresse für den Steuerungsabschnitt 46 selbst vorgesehen ist; falls indessen die Zieladresse nicht für den Steuerungsabschnitt 46 selbst vorgesehen ist, holt der Steuerungsabschnitt 46 die Daten nicht ab. Die Daten, die durch den Steuerungsabschnitt 46 nicht abgeholt bzw. abgerufen worden sind, werden mittels eines elektro-optischen Wandlers (E/O) 43 in ein optisches Signal umgesetzt und in bzw. an die audio-visuelle Busleitung 29a abgegeben bzw. ausgesendet. Ein Wiedergabeabschnitt 47 gibt ein Programm von einer Laserplatte auf der Grundlage eines durch den Steuerungsabschnitt 46 analysierten Befehls wieder. Ein Analog-Digital-Wandler (A/D) 48 setzt ein von dem Wiedergabeabschnitt 47 abgegebenes Videosignal und ein abgegebenes Audiosignal in digitale Signale um und sendet diese an die Schnittstelleneinrichtung 45 aus.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Verbindungs-Konfigurationen des Videobandrecorders 22, des Tuners 23 und des Camcorders 25 mit den audio-visuellen Busleitungen ähnlich jenen des Laser- Plattenspielers 24 sind, wie dies oben beschrieben worden ist, und daß zur Vermeidung einer Redundanz hier eine sich überschneidende Beschreibung der betreffenden Konfigurationen weggelassen ist.
  • Nunmehr sei auf Fig. 9 und 10 Bezug genommen, in die oben erwähnte Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung detailliert veranschaulicht ist. Die Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung enthält ein Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtungsgehäuse 51 sowie verschiedene manuell betätigbare Elemente, die in dem Gehäuse 51 untergebracht sind. Zunächst sei Fig. 9 betrachtet, gemäß der die manuell betätigbaren Elemente einen Spannungsquellen-EIN/AUS-Schalters 52 für das gesamte audio-visuelle System, einen Menü-EIN/AUS-Schalter 53 zur Einstellung der audio-visuellen Monitoreinheit 21 gemäß Fig. 5 in einen Zustand, in welchem auf dieser ein Menü angezeigt wird, eine Klick-Taste/ein Track-Ball 54 und Fernsteuertasten 55 bis 58 für eine manuelle Betätigung einer audio-visuellen Einheit enthält, die durch die Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung ausgewählt wird bzw. ist.
  • Gemäß Fig. 10 sind verschiedene elektrische Elemente innerhalb des Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtungsgehäuses 51 vorgesehen, enthaltend einen Klick-Detekierbereich 59 zur Ermittelung eines Klickens der Klick-Taste/des Track-Balles 54 und zur Ausgabe des betreffenden Klicks bzw. Signals an einen Steuerungsabschnitt 62, einen Dreh-Codierer 60 zur Ermittelung der Drehung der Klick-Taste/des Track-Balles 54 und zur Ausgabe des betreffenden Signals an den Steuerungsabschnitt 62 sowie einen Codierer 61 zur Ermittelung einer manuellen Betätigung irgendeiner der Fernsteuertasten 55 bis 58 und zur Abgabe des betreffenden Ermittelungssignals an den Steuerungsabschnitt 62. Der Steuerungsabschnitt 62 empfängt einen Befehl irgendeiner der Fernsteuertasten 55 bis 58, der ihm eingangsseitig über den Codierer 61 zugeführt wird, eine manuelle Klick-Betätigung, die über den Klick-Detektierabschnitt 59 eingangsseitig zugeführt ist, und eine Drehung der Klick-Taste /des Track-Balles 54, die ihm eingangsseitig über den Dreh-Codierer 60 zugeführt wird, und er gibt ausgangsseitig einen Befehl an einen ein elektrisches Signal an ein Infrarotsignal umsetzenden Wandler (E/IR) 64 über die Schnittstelleneinrichtung (IF) 63 ab, wie an eine Treiberschaltung. Der Befehl wird von dem ein elektrisches Signal in ein Infrarotsignal umsetzenden Wandler 64 an die in Fig. 5 dargestellte audio-visuelle Monitoreinheit 21 abgegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß der Spannungsquellen-EIN/AUS-Schalter 52 für das gesamte System in Fig. 10 weggelassen ist.
  • Die in dem oben beschriebenen audio-visuellen System einbezogene Monitorvorrichtung arbeitet in folgender Weise. Es sei darauf hingewiesen, daß nachstehend die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung für den Fall, daß der Benutzer ein Programm des Laser-Plattenspielers 24 auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 wiederzugeben und anzuzeigen wünscht, beispielsweise beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und 5 bis 10 wird der Benutzer zunächst den Spannungsquellen-EIN/AUS-Schalter 52 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung einschalten. Der Steuerungsabschnitt 62 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung erzeugt somit einen Befehl zur Einschaltung der Spannungsquelle der audio-visuellen Monitoreinheit 21. Der Befehl wird als optisches Infrarotstrahlsignal von dem ein elektrisches Signal in ein Infrarotsignal umsetzenden Wandler 64 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 hin übertragen. Auf das optische Signal hin analysiert der Steuerungsabschnitt 33 des audio-visuellen Monitors 21 zunächst den ihm eingangsseitig mittels des ein Infrarotsignal in ein elektrisches Signal umsetzenden Wandlers 31 und der Schnittstelleneinrichtung 32 zugeführten Befehl und führt daraufhin eine Initialisierung durch, die eine Bestätigung der Verbindungszustände der audio-visuellen Einheiten, welche mit den audio-visuellen Busleitungen verbunden sind, die Ermitt lung eines abnormalen Zustands und so weiter einschließt (Schritt S1 gemäß Fig. 2).
  • Sodann wird der Benutzer den Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung einschalten (Schritt S2). Bezugnehmend auch auf Fig. 1 bewirkt der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 auf die manuelle Betätigung hin, daß der Anzeigeabschnitt 38 ein erstes Steuerungsfenster 3 auf der linken Seite eines Hauptbereiches 2 auf den Bildschirm bzw. Anzeigeschirm 1 des Anzeigeabschnitts 38 anzeigt, und gleichzeitig veranlaßt er, daß der Anzeigeabschnitt 38 Bildsymbole bzw. Ikon 4 bis 7, die Empfangskanäle angeben, sowie Ikon 8 bis 10 anzeigt, welche die audio-visuellen Einheiten in dem ersten Steuerungsfenster 3 angeben. Der Steuerungsabschnitt 33 bewirkt ferner, daß der Anzeigeabschnitt 38 einen (nicht dargestellten) Zeiger bzw. Cursor im ersten Steuerungsfenster 3 anzeigt. Hier zeigt das Bildsymbol bzw. Ikon 4 den Empfang des ersten Kanals an, das Ikon 5 zeigt den Empfang des sechsten Kanals an, das Ikon 6 zeigt den Empfang des ersten Sendeprogramms über Satellit an und das Ikon 7 zeigt den Empfang des zweiten Sendeprogramms über Satellit an. Unterdessen zeigt das Ikon 8 die Wiedergabe eines Programms des Videobandrecorders 22 an, das Ikon 9 zeigt die Wiedergabe eines Programms des Laser-Plattenspielers 24 an, und das Ikon 10 zeigt die Wiedergabe eines Programms des Camcorders 25 an. Demgemäß sollte der Benutzer in dem Fall, daß er die Sendung des ersten Kanals zu nutzen wünscht, die Klick-Taste/ den Spielball bzw. Track-Ball 54 der Fernsteuerungs- und Zeigereinrichtung manuell betätigen und den Cursor auf das bzw. zu dem Ikon 4 zu bewegen und dieses anzuklicken; wenn der Benutzer indessen wünscht, ein Programm des Laser- Plattenspielers 24 wiederzugeben, sollte er in entsprechender Weise den Cursor zu dem bzw. auf das Ikon 9 bewegen und die Klick-Taste/den Track-Ball 54 anklicken.
  • Als auf die Ikon 4 bis 7 hin anzuzeigende Programme werden Programme, die verhältnismäßig häufig genutzt werden, vorab durch manuelle Betätigung der audio-visuellen Monitoreinheit oder der Fernsteuerungs- und Zeigereinrichtung eingestellt. Ein bestimmtes Programm (wie Nachrichten um 7 Uhr) kann eingestellt werden. Unterdessen werden audio-visuelle Einheiten (hier der Videobandrecorder 22, der Laser-Plattenspieler 24 und der Camcorder 25), bezüglich der bei den Ikon 8 bis 10 eine Wiedergabe bzw. Anzeige vorzunehmen ist, automatisch beim Schritt S2 eingestellt, bei dem Datenkommunikationen zwischen der audio-visuellen Monitoreinheit 21 und den audio-visuellen Einheiten durchgeführt werden. Demgemäß braucht der Benutzer nicht der audio-visuellen Einheiten gewahr zu sein, die das audio-visuelle System bilden, was unterschiedlich ist zum konventionellen audio-visuellen System. Es sei darauf hingewiesen, daß Muster der Ikon in dem nicht dargestellten ROM- Speicher 33b des Steuerungsabschnitts 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 gespeichert oder von audio-visuellen Einheiten, die durch die Ikon angegeben sind, über die audiovisuellen Busleitungen übertragen werden können.
  • Anschließend wird der Benutzer die Klick-Taste/den Track-Ball 54 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung betätigen, um das Ikon 9 auszuwählen und anzuklicken (Schritt S3). Wenn in diesem Fall der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 bestätigt, daß der Laser-Plattenspieler 24 ausgewählt worden ist (Schritte S4 und S5), veranlaßt er, daß die Farbe des Hintergrund-Ikon 9 geändert wird um anzuzeigen, daß der Laser-Plattenspieler 24 ausgewählt worden ist, und er veranlaßt, daß ein zweites Steuerungsfenster 12 unterhalb des Hauptbereichs des Bildschirms 1 angezeigt wird. Ferner veranlaßt er, daß Steuertasten 13a bis 13j, zur Einstellung einer Betriebsart des Laser-Plattenspielers 24 in dem zweiten Steuerungsfenster 12 angezeigt werden, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist (Schritt S6)
  • Sodann wird der Benutzer den Laser-Plattenspieler 24 in einen Wiedergabebetrieb einstellen. Eine derartige Einstellung kann durch manuelles Betätigen der Klick-Taste/des Track-Balls 54 erreicht werden, um den Cursor zu der PB-Steuertaste 13a hin zu bewegen, die im unteren Teil des zweiten Steuerungsfensters des Bildschirms 1 veranschaulicht ist, und um sie anzuklicken oder sie kann durch manuelle Betätigung der PB-Fernsteuerungstaste 55 erreicht werden, die in der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung vorgesehen ist. Die Verarbeitung wird in dem Fall, daß die erstgenannte manuelle Betätigung ausgeführt ist, beim Schritt S7 ausgeführt, und die Verarbeitung wird in dem Fall, daß die letztgenannte manuelle Betätigung vorgenommen ist, beim Schritt S8 ausgeführt. Einzelheiten davon sind in Fig. 3 bzw. 4 veranschaulicht. Im folgenden wird ein Ablauf von Operationen der Verarbeitung für den Fall beschrieben, daß der erstgenannte manuelle Betrieb ausgeführt wird.
  • Zunächst sei auf Fig. 1 und 3 Bezug genommen; wenn der Cursor zu der PB-Steuertaste 13a hin verschoben ist, die in bzw. auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 angezeigt ist, und die Klick-Taste/ der Track-Ball 54 angeklickt ist, entscheidet der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21, ob die in dem Anzeigeabschnitt 38 angezeigte PB-Steuertaste 13a betätigt worden ist oder nicht (Schritt S71). Wenn die Entscheidung JA lautet, bestätigt sodann der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21, daß eine audio-visuelle Einheit derzeit ausgewählt ist, und erkennt, daß ein Steuersignal an die audio-visuelle Einheit abgegeben werden sollte. Im vorliegenden Fall verarbeitet der Steuerungsabschnitt 33 die Feststellung, daß ein Befehl zur Wiedergabe des Laser-Plattenspielers 24 bereitgestellt worden ist (Schritt S72). Sodann erzeugt der Steuerungsabschnitt 33 einen Befehl zur Einstellung des Laser-Plattenspielers 24 in einen Wiedergabebetrieb, fügt einen Steuerbitsatz hinzu, der anzeigt, daß die Quelladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 angibt und daß die Zieladresse den Laser-Plattenspieler 24 angibt, und sendet das resultierende Signal über die Schnittstelleneinrichtung 34 und den elektrooptischen Wandler 35 an die audio-visuelle Busleitung 26a aus (Schritt S73), womit die Steuertasten- bzw. Steuerungstasten-Eingabeverarbeitung abgeschlossen ist.
  • Der Steuerungsabschnitt 46 des Laser-Plattenspielers 24 holt unter Überprüfen der Zieladresse, die den ihm eingangsseitig über die audio-visuelle Busleitung 28a und die Schnittstelleneinrichtung 45 zugeführten Daten hinzugefügt ist, die Daten ab und analysiert den Befehl. Sodann stellt der Steuerungsabschnitt 46 den Wiedergabeabschnitt 47 in einen Wiedergabebetrieb ein, um eine Wiedergabe eines Programms zu bewirken. Ferner fügt der Steuerungsabschnitt 46 einem Videosignal und einem Audiosignal - diese Signale sind von dem Wiedergabeabschnitt 47 abgegeben und mittels des Analog-Digital-Wandlers 48 in digitale Signale umgesetzt - einen Steuerbitsatz zu, der kennzeichnend ist dafür, daß die Quelladresse den Laser-Plattenspieler 24 und die Zieladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 angibt. Der betreffende Steuerungsabschnitt sendet das resultierende Signal über die Schnittstelleneinrichtung 45 und den elektro-optischen Wandler 43 an die audio-visuelle Busleitung 29a aus. Die an die audio-visuelle Busleitung 29a abgegebenen Daten gelangen zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 über den Camcorder 25, die audio-visuelle Busleitung 29b, den Laser-Plattenspieler 24, die audio-visuelle Busleitung 28b, den Tuner 23, die audio-visuelle Busleitung 27b, den Videobandrecorder 22 und die audio-visuelle Busleitung 26b.
  • Der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 holt unter Überprüfen der Zieladresse, die den ihm eingangsseitig zugeführten Daten von der audio-visuellen Busleitung 26b hinzugefügt ist, die Daten ab. Der Digital-Analog- Wandler 37 wandelt die ihm eingangsseitig zugeführten Daten in ein analoges Videosignal und in ein analoges Audiosignal um und gibt die betreffenden Signale an den Anzeige- bzw. Wiedergabeabschnitt 38 ab. Das Wiedergabeprogramm des Laser-Plattenspielers 24 wird im Hauptbereich 2 des Bildschirms 1 angezeigt bzw. wiedergegeben, und eine Nachricht 11 "Platte wird wiedergegeben" wird unterhalb des Bereiches 2 auf der rechten Seite des zweiten Steuerungsfensters 12 angezeigt. Ferner wird eine weitere Nachricht 14, die "Vorbereitungen zur Aufzeichnung und zum Ausdrucken" angibt, auf der linken Seite des zweiten Steuerungsfensters 12 angezeigt (Vorbereitungen zum Ausdrucken werden getroffen, wenn ein Drucker an den audio-visuellen Busleitungen angeschlossen ist).
  • Die Wiedergabebetrieb-Einstelloperation des Laser-Plattenspielers 24 ist damit abgeschlossen. Da die verschiedenen Steuertasten (Stop-Steuertaste 13b, Schnellvorlauf-(FF)-Steuertaste 13c, Rückwickel-(REW)-Steuertaste 13d, Pause-Steuertaste 13e, Schnellsuch-Steuertaste 13f, Rückwärts-Schnellsuch-Steuertaste 13g, Kapitel-Steuertaste 13h und Rückwärts-Kapitel-Steuertaste 13j) zur Steuerung des Laser-Plattenspielers 24 auf dem Bildschirm 1 des audio-visuellen Monitors 21 angezeigt werden, kann der Laser-Plattenspieler 24 in irgendeine Betriebsart dadurch eingestellt werden, daß der Cursor verschoben wird und das die Klick-Taste/der Track-Ball 54 angeklickt wird. Während hier die Beschreibung des Falles gegeben worden ist, gemäß dem ein Wiedergabeprogramm des Laser-Plattenspielers 24 auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 wiedergegeben wird, werden dann, wenn beispielsweise der Videobandrecorder 22 ausgewählt ist, verschiedene Befehls-Steuertasten für die Angabe von Betriebsarten des Videobandrecorders 22 in entsprechender Weise angezeigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Benutzer ein wiedergegebenes Programm aufzuzeichnen wünscht, in dem Fall, daß der Cursor in die Position des Wortes "Aufzeichnung" der Nachricht 14 verschoben ist und die Klick-Taste/der Track-Ball 54 angeklickt ist, eine Nachricht zur Auswahl einer Videoeinheit für eine Aufzeichnung angezeigt wird. Wenn der Cursor zu dem Ikon 8 hin bewegt ist und die Klick-Taste/ der Track-Ball 54 angeklickt ist, dann wird demgemäß die Aufzeichnung durch den Videobandrecorder 22 vorgenommen. Dies trifft in entsprechender Weise für den Fall des Druckens zu. Obwohl das erste Steuerungsfenster 3, das zweite Steuerungsfenster 12 und die Nachrichten 11 und 14 während der Wiedergabe des Programms weiterhin angezeigt werden können, kann überdies in dem Fall, daß der Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung ausgeschaltet wird, um diese Fenster bzw. Nachrichten zu löschen, sodann das Wiedergabeprogramm auf dem gesamten Bildschirm angezeigt werden.
  • Da der Ablauf der Operationen in dem Fall, daß die in der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung vorgesehene PB-Fernsteuertaste 55 manuell betätigt wird, ähnlich bzw. entsprechend dem Ablauf gemäß dem Fall der Fig. 3 ist, wird eine detaillierte Beschreibung dieses Ablaufs hier weggelassen. Da die vier Arten von Fernsteuertasten, umfassend die PB-Fernsteuertaste 55, die Stop-Fernsteuertaste 56, die Schnellvorlauf-Fernsteuertaste 57 und die Rückwickel-Fernsteuertaste 58, in der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung vorgesehen sind, ist es in diesem Falle möglich, irgendeine jener Betriebsarten einzustellen. Ferner bezeichnet ein Signal, welches durch den Codierer 61 dann erzeugt wird, wenn dieser eine manuelle Betätigung irgendeiner der Fernsteuertasten 55 bis 58 feststellt, lediglich eine Betriebsart, nicht jedoch eine audio-visuelle Einheit.
  • Wenn bei dem soweit beschriebenen Beispiel der Benutzer den Cursor zur irgendeinem der Ikon 4 bis 10, die auf dem Anzeigeschirm 1 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 angezeigt sind, verschiebt und die Klick-Taste/den Track-Ball 54 anklickt, um eine audio-visuelle Einheit auszuwählen, dann ist es danach möglich, eine Betriebsart auszuwählen, ohne der ausgewählten audio-visuellen Einheit gewahr zu sein.
  • Anschließend wird eine Monitorvorrichtung für ein audiovisuelles System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Außerdem ist die Monitorvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform in dem in Fig. 5 gezeigte audio-visuelle System einbezogen und weist einen solchen Hardware-Aufbau auf, wie dies in Fig. 7 veranschau licht ist, und zwar entsprechend wie bei dem oben beschriebenen Beispiel. Eine sich damit überschneidende Beschreibung ist zur Vermeidung einer Redundanz hier weggelassen. Die Monitorvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der Monitorvorrichtung gemäß dem vorherigen Beispiel lediglich insoweit, als das in dem ROM-Speicher 33b des Steuerungsabschnitts 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 gespeicherte Steuerungsprogramm verschieden bzw. anders ist und als demgemäß die Monitorvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform in einer anderen Weise arbeitet. Demgemäß wird die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform anschließend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 sowie 11 bis 14 beschrieben. Dabei wird nachstehend insbesondere die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung für den Fall beispielsweise beschrieben, daß der Benutzer wünscht, ein Steuerungsmenü des Tuners 23 auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 anzuzeigen.
  • Zunächst sei auf Fig. 5, 7 und 14 eingegangen, die den Aufbau des Tuners 23 des audio-visuellen Systems veranschaulichen. In Fig. 14 sind außerdem Übertragungsleitungen lediglich für ein Videosignal und ein Audiosignal jeweils durch eine dicke Linie in entsprechender Weise wie in Fig. 7 und 8 angegeben.
  • Der Tuner 23 enthält einen fotoelektrischen Wandler (O/E) 71, der ein ihm eingangsseitig über die audio-visuelle Busleitung 27a zugeführtes optisches Signal in ein elektrisches Signal umsetzt, und eine Schnittstelleneinrichtung (IF) 75, die das elektrische Signal zu einem Steuerungsabschnitt 76 hin überträgt, der durch einen Mikrocomputer gebildet sein kann. Der Steuerungsabschnitt 76 holt die ihm eingangsseitig über die Schnittstelleneinrichtung 75 zugeführten Daten ab, falls die den Daten hinzugefügte Zieladresse für den Steuerungsabschnitt 76 selbst vorgesehen bzw. bestimmt ist; für den Fall, daß indessen die Zieladresse nicht für den Steuerungsabschnitt 76 selbst bestimmt ist, holt der betreffende Steuerungsabschnitt 76 die Daten nicht ab. Die Daten, die durch den Steuerungs abschnitt 76 nicht abgeholt worden sind, werden mittels eines elektrooptischen Wandlers (E/0) 73 in ein optisches Signal umgesetzt und an bzw. in die audio-visuelle Busleitung 28a ausgesendet. Ein Empfangsabschnitt 77 gibt ein Programm wieder, welches in Übereinstimmung mit dem Befehl ausgewählt ist, der durch den Steuerungsabschnitt 76 analysiert worden ist. Ein Analog-Digital-Wandler (A/D) 78 setzt ein von dem Wiedergabeabschnitt 77 abgegebenes Videosignal und ein von diesem Abschnitt ebenfalls abgegebenes Audiosignal in Digitalsignale um und sendet diese an die Schnittstelleneinrichtung 75 aus.
  • Im Betrieb wird gemäß Fig. 5 bis 7 sowie 11 bis 14 nach Einschalten des Spannungsquellen-EIN/AUS-Schalters 52 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung durch den Benutzer dieser den Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der betreffenden Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung manuell einschalten, um ein Steuerungsmenü im Anzeigeabschnitt 38 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 anzuzeigen. Demgemäß bewirkt der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21, daß der Anzeigeabschnitt 38 ein erstes Steuerungsfenster 3 auf dem Anzeigebildschirm 1 des Anzeigeabschnitts 38 anzeigt, und daß gleichzeitig der Anzeigeabschnitt 38 veranlaßt wird, Ikon 4 bis 7, die Empfangskanäle angeben, sowie Ikon 8 bis 10 anzuzeigen, die die audiovisuellen Einheiten in dem ersten Steuerungsfenster 3, wie aus Fig. 11 ersichtlich, in entsprechender Weise angeben, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Hierbei sind die Ikon 4 bis 10 ähnlich bzw. entsprechend jenen, die in Fig. 1 dargestellt sind, allerdings mit Ausnahme des Ikon 7, welches das zweite Sendeprogramm über Satellit angibt, welches mittels des Tuners 13 empfangen wird.
  • Anschließend wird der Benutzer die Klick-Taste/den Track-Ball 54 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung manuell betätigen, um das Ikon 4 auszuwählen und anzuklicken. Der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 analysiert somit den mit Hilfe des ein Infrarotstrahlungssignal in ein elektrisches Signal umsetzenden Wandlers 35 und der Schnittstelleneinrichtung 32 ihm eingangsseitig zugeführten Befehl. Sodann erzeugt der Steuerungsabschnitt 33 einen Befehl, um den Empfangsabschnitt 77 des Tuners 23 auf den sechsten Kanal einzustellen und leitet ein Signal des empfangenen sechsten Kanals zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 weiter, fügt zu dem Befehl einen Steuerbitsatz hinzu, der kennzeichnend ist dafür, daß die Quelladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 und die Zieladresse den Tuner 23 angeben, und sendet das resultierende Signal über die Schnittstelleneinrichtung 34 und den elektrooptischen Wandler 35 an die audio-visuelle Busleitung 26a aus.
  • Der Steuerungsabschnitt 76 des Tuners 23 holt unter Überprüfung der Zieladresse, welche den eingangsseitig über die audio-visuelle Busleitung 27a und die Schnittstelleneinrichtung 75 zugeführten Daten hinzugefügt ist, die Daten ab und analysiert den Befehl. Sodann stellt der Steuerungsabschnitt 76 den Wiedergabeabschnitt 77 auf den sechsten Kanal ein, um den Empfang der Sendung zu bewirken. Ferner fügt der Steuerungsabschnitt 76 einem Videosignal und einem Audiosignal - diese Signale sind durch den Wiedergabeabschnitt 77 empfangen und mittels des Analog-Digital-Wandlers 78 in digitale Signale umgesetzt - einen Steuerbitsatz hinzu, der kennzeichnend ist dafür, daß die Quelladresse den Tuner 23 angibt und daß die Zieladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 angibt. Der betreffende Steuerungsabschnitt sendet das so erzielte Signal über die Schnittstelleneinrichtung 75 und den elektrooptischen Wandler 73 an die audio-visuelle Busleitung 28a aus. Die an die audio-visuelle Busleitung 28a abgegebenen Daten gelangen zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 über den Laser-Plattenspieler 24, die audio-visuelle Busleitung 29a, den Camcorder 25, die audio-visuelle Busleitung 29b, den Laser-Plattenspieler 24, die audio-visuelle Busleitung 28b, den Tuner 23, die audio-visuelle Busleitung 27b, den Videobandrecorder 22 und die audio-visuelle Busleitung 26b.
  • Der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 holt unter Überprüfen der Zieladresse, welche den Daten hinzugefügt ist, die dort von der audio-visuellen Busleitung 26b her eingangsseitig zugeführt sind, die Daten ab. Der Digital-Analog-Wandler 37 setzt die ihm eingangsseitig zugeführten Daten in analoge Signale um und gibt diese an den Anzeigeabschnitt 38 ab. Demgemäß wird das Bild des sechsten Kanals in dem Hauptbereich 2 des Anzeige- bzw. Bildschirms 1 angezeigt. Während in diesem Fall die Anzeige des Steuerungsfensters 3 weiterhin angezeigt werden kann, kann in dem Fall, daß der Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung ausgeschaltet wird, um dieses Fenster zu löschen, sodann der Bereich, in welchem das Bild des sechsten Kanals angezeigt wird, vergrößert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Bereich unterhalb des Bereiches 2 und des Steuerungsfensters 3 beispielsweise zur Anzeige eines Anzeigezustands des empfangenen Kanals in einer Bildunterschrift verwendet wird. Das Bild des empfangenen Programms kann ebenfalls in diesem Bereich angezeigt werden.
  • Die Auswahloperation bezüglich des sechsten Kanals ist damit abgeschlossen. Anschließend wird eine Operation zu Änderung der Anzeigeposition eines Steuerungsmenüs beschrieben.
  • Falls der Benutzer die Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung manuell betätigt, um beispielsweise das in dem Steuerungsfenster 3 angezeigte Ikon 4 auszuwählen, gibt er dann einen Befehl zur Änderung der Anzeigeposition des Postens (hier des Empfangs des ersten Kanals) ein; sodann liest der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 Zugriffsdaten bezüglich des ersten Kanals aus, die in dem Zugriffsdatenspeicher 33d gespeichert sind, und berechnet die Zugriffsfrequenz bzw. -häufigkeit für den Zugriff auf den betreffenden Kanal innerhalb bzw. während einer bestimmten Zeitspanne (Schritte S101 und S102, wie dies in Fig. 12 veranschaulicht ist). Anschließend berechnet der Steuerungsabschnitt 33 die Zugriffshäufigkeiten bezüglich anderer Posten (hier des sech sten Kanals und der ersten und zweiten Sendeprogramme über Satellit) (Schritt S103). Sodann vergleicht der Steuerungsabschnitt 33 die so berechneten Zugriffshäufigkeiten und entscheidet, ob die Anzeigeposition des Postens, der kennzeichnend ist für den Empfang des ersten Kanals, geändert werden sollte oder nicht (Schritt S104); falls entschieden wird, daß die Anzeigeposition geändert werden sollte, steuert der betreffende Steuerungsabschnitt den Anzeigeabschnitt 38 derart, daß die Anzeigeposition des Postens geändert wird (Schritt S105)
  • Während die Entscheidung darüber, ob die Anzeigeposition des Postens geändert werden sollte oder nicht, lediglich von der Zugriffshäufigkeit abhängen kann, kann hier in dem Fall, daß die Beziehung zwischen der Zeit und der Zugriffsfrequenz bzw. -häufigkeit ermittelt wird und daß die zukünftige Zugriffsfrequenz unter Heranziehung der Beziehung zur Vornahme einer Entscheidung vorher bestimmt wird, ein Posten angezeigt werden, der leichter zu nutzen ist.
  • Die in Fig. 13 dargestellte Kurve A veranschaulicht beispielsweise Zugriffsdaten auf ein Saisonprogramm, wie eines Sportrelaissenders in Abhängigkeit von der Zeit. Dabei kann ersehen werden, daß die Zugriffshäufigkeit lediglich innerhalb einer bestimmten Zeit oder Saison sehr hoch ist. Unterdessen gibt die Kurve B in Fig. 13 die Zugriffsdaten bezüglich eines Nachrichtenprogramms oder dergleichen an und zeigt einen konstanten Zugriff. Ferner gibt die Kurve C in Fig. 13 Zugriffsdaten beispielsweise bezüglich eines Schauspiels an, welches im letzten Oktober begonnen worden ist, und sie zeigt die Tendenz, daß sich die Zugriffshäufigkeit unlängst gesteigert hat. In einem solchen Fall sollten die Programme derart eingestellt werden, daß das Nachrichtenprogramm (beispielsweise der erste Kanal), der konstant betrachtet wird, in die oberste Position eingestellt wird und daß das Schauspiel (beispielsweise der sechste Kanal) in die zweithöchste Position eingestellt wird, während das Sportprogramm (beispielsweise der vierte Kanal), welches unlängst nicht angesehen worden ist, in die dritthöchste Position eingestellt wird. Falls der Steuerungsabschnitt 33 mit einer Lernfunktion ausgestattet ist, so daß der Posten eines Empfangsprogramms oder eines Wiedergabeprogramms, welches periodisch jede Woche genutzt wird, in die oberste oder eine obere Position des Menüs verschoben wird, wenn die Zeit herankommt, dann wird das Menü weiter leicht zu nutzen sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Erfindung bei einem audio-visuellen System angewandt ist, bei dem eine audio-visuelle Monitoreinheit mit mehreren audio-visuellen Einheiten über audio-visuelle Busleitungen verbunden ist, die ein Befehlssignal, ein Videosignal und ein Audiosignal übertragen; die vorliegende Erfindung kann indessen auch bei einem audio-visuellen System angewandt werden, bei dem ein Befehlssignal, ein Videosignal und ein Audiosignal über gesonderte Kabel übertragen werden oder welches selbst aus einem Fernsehempfänger besteht.
  • Während der Zugriffsdatenspeicher bei der vorliegenden Ausführungsform in dem Steuerungsabschnitt der audio-visuellen Monitoreinheit vorgesehen ist, können überdies Zugriffsdatenspeicher individuell in den Steuerungsbereichen bzw. -abschnitten der audio-visuellen Einheiten entsprechend den Programmposten vorgesehen sein, so daß Zugriffsdaten in den Zugriffsdatenspeichern gespeichert werden können (insbesondere Zugriffsdaten für ein Empfangsprogramm werden in dem Zugriffsdatenspeicher des Steuerungsbereiches bzw. -abschnitts des Tuners gespeichert, und Zugriffsdaten für ein Wiedergabeprogramm des Videobandrecorders werden in dem Zugriffsdatenspeicher des Steuerungsabschnitts bzw. -bereiches des Videobandrecorders gespeichert). Die betreffenden Zugriffsdaten werden selektiv zu der audio-visuellen Monitoreinheit über die audio-visuellen Busleitungen auf eine anfängliche Einstellung eines Menüs hin oder auf einen Befehl zur Änderung der Menüposition hin übertragen.
  • Nachfolgend wird eine Monitorvorrichtung für ein audiovisuelles System beschrieben. Die Monitorvorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel ist ebenfalls in dem in Fig. 5 dargestellten audio-visuellen System einbezogen, und sie weist einen solchen Hardware-Aufbau auf, wie er in Fig. 7 veranschaulicht ist, und zwar in ähnlicher bzw. entsprechender Weise wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung; eine sich überschneidende Beschreibung dieser Vorrichtung ist hier zur Vermeidung einer Redundanz weggelassen. Die Monitorvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Monitorvorrichtung gemäß den vorherigen Ausführungsbeispielen lediglich insofern, als das in dem ROM-Speicher 33b des Steuerungsbereiches bzw. -abschnitts 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 gespeicherte Steuerungsprogramm anders bzw. verschieden ist, und demgemäß arbeitet die Monitorvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer anderen Weise. Somit wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 sowie 15 bis 17 die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel beschrieben. Die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung wird nachstehend insbesondere für den Fall beispielsweise beschrieben, daß der Benutzer wünscht, ein Programm des Videobandrecorders 22 auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 wiederzugeben und anzuzeigen.
  • Zunächst sei auf Fig. 5, 7 und 17 Bezug genommen, in denen der Aufbau des Videobandrecorders 22 des audio-visuellen Systems veranschaulicht ist. Außerdem sind in Fig. 17 Übertragungsleitungen lediglich für ein Videosignal und ein Audiosignal jeweils durch eine dicke Linie angegeben, und zwar in entsprechender Weise wie in Fig. 7, 8 und 14.
  • Der Videobandrecorder 22 enthält einen fotoelektrischen Wandler (O/E) 81, der ein ihm eingangsseitig über die audiovisuelle Busleitung 25a zugeführtes optisches Signal in ein elektrisches Signal umsetzt, sowie eine Schnittstelleneinrichtung (IF) 85, die das elektrische Signal zu einem Steuerungsbereich bzw. -abschnitt 86 hin überträgt, der durch einen Mikrocompu ter gebildet sein kann. Der Steuerungsabschnitt 86 holt ihm eingangsseitig über die Schnittstelleneinrichtung 85 zugeführte Daten ab, falls die den Daten hinzugefügte Zieladresse für den Steuerungsabschnitt 86 selbst vorgesehen ist; er analysiert und führt den in den Daten enthaltenen Befehl aus. Wenn indessen die Zieladresse der dem Steuerungsabschnitt 86 eingangsseitig zugeführten Daten nicht für den Steuerungsabschnitt 86 selbst vorgesehen ist, holt der Steuerungsabschnitt 86 die Daten nicht ab. Daten, die durch den Steuerungsabschnitt 86 nicht abgeholt worden sind, werden mittels eines elektrooptischen Wandlers (E/O) 83 in ein optisches Signal umgesetzt und an die audio-visuelle Busleitung 26a abgegeben. Ein Empfangsabschnitt 87 empfängt eine Fernsehsendung eines bestimmten Kanals auf der Grundlage des durch den Steuerungsabschnitt 86 analysierten Befehls, und ein Aufzeichnungsabschnitt bzw. -bereich 88 nimmt eine Aufzeichnung oder Wiedergabe eines durch den Empfangsbereich 87 empfangenen Fernsehsendesignals auf der Grundlage des durch den Steuerungsabschnitt 86 analysierten Befehls oder eines Videosignals und eines Audiosignals des Laser-Plattenspielers 23 oder des Camcorders 24 vor, wobei diese Signale ihm eingangsseitig über die audio-visuelle Busleitung 25a zugeführt sind. Ein Analog- Digital-(A/D)-Wandler 89 setzt ein Videosignal und ein Audiosignal - diese Signale sind von dem Empfangsabschnitt 87 oder dem Aufzeichnungsabschnitt 88 abgegeben - in digitale Signale um und sendet diese an die Schnittstelleneinrichtung 85 weiter. Ein Digital-Analog-Wandler (D/A) 90 setzt ein von dem Camcorder 84 oder irgendeiner anderen audio-visuellen Einheit abgegebenes und ihm von der audio-visuellen Busleitung 25a eingangsseitig zugeführtes Videosignal sowie ein analoges bzw. Audiosignal in analoge Signale um und gibt diese Signale an · den Aufzeichnungsbereich bzw. -abschnitt 88 ab.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 sowie 15 bis 17 für den Fall beschrieben, daß eine Sendung des sechsten Kanals durch den Empfangsabschnitt 87 des Videobandrecor ders 22 empfangen und auf der audio-visuellen Monitoreinheit 21 angezeigt wird.
  • Nach Einschalten des Spannungsquellen-EIN/AUS-Schalters 52 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung durch den Benutzer wird dieser den Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung manuell einschalten, um ein Steuerungsmenü im Anzeigebereich bzw. -abschnitt 38 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 anzuzeigen (Schritt S201 in Fig. 16). Demgemäß analysiert der Steuerungsabschnitt 33 der audiovisuellen Monitoreinheit 21 den Befehl und veranlaßt den Anzeigeabschnitt 38, ein erstes Steuerungsfenster 3 am linken Ende des Anzeigebildschirms 1 des Anzeigeabschnitts 38 anzuzeigen, und gleichzeitig veranlaßt er den Anzeigeabschnitt 38, Ikon 4 bis 10 anzuzeigen, die unterschiedliche Programme in dem ersten Steuerungsfenster 3 angeben, wie dies in Fig. 15 veranschaulicht ist, und zwar in einer entsprechenden Weise, wie dies in Fig. 1 und 11 veranschaulicht ist. Hier sind die Ikon 4 bis 10 ähnlich jenen, die in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Anschließend wird der Benutzer die Klick-Taste/den Track-Ball 54 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung manuell betätigen, um das Ikon 5 auszuwählen und anzuklicken (Schritt S202). Der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 analysiert somit einen ihm eingangsseitig über den ein Infrarotsignal in ein elektrisches Signal umsetzenden Wandler 31 und die Schnittstelleneinrichtung 32 zugeführten Befehl. Sodann erzeugt der Steuerungsabschnitt 33 einen Befehl, um den Empfangsabschnitt 87 des Videobandrecorders 22 auf den sechsten Kanal einzustellen, leitet ein Signal des empfangenen sechsten Kanals zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 weiter und fügt dem Befehl einen Steuerbitsatz hinzu, der angibt, daß die Quelladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 bezeichnet und daß die Zieladresse den Videobandrecorder 22 bezeichnet. Außerdem sendet der betreffende Abschnitt das erzielte Signal über die Schnittstelleneinrichtung 34 und den elektrooptischen Wandler 35 an die audio-visuelle Busleitung 24a aus (Schritt S203).
  • Der Steuerungsabschnitt 86 des Videobandrecorders 22 holt unter Überprüfen der Zieladresse, welche den dort eingegebenen Daten hinzugefügt ist, die Daten und analysiert den Befehl. Sodann stellt der Steuerungsabschnitt 86 den Wiedergabeabschnitt bzw. -bereich 87 auf den sechsten Kanal ein, um den Empfang der Sendung zu bewirken (Schritt S204).
  • Ferner fügt der Steuerungsabschnitt 86 den durch den Analog- Digital-Wandler 89 in digitale Signale umgesetzten Empfangssignalen einen Steuerbitsatz hinzu, der kennzeichnend ist dafür, daß die Quelladresse den Videobandrecorder 22 angibt und daß die Zieladresse die audio-visuelle Monitoreinheit 21 angibt; er sendet das resultierende Signal über die Schnittstelleneinrichtung 85 und den elektrooptischen Wandler 83 an die audio-visuelle Busleitung 27a aus (Schritt S205). Die an die audio-visuelle Busleitung 27a ausgesendeten Daten gelangen zu der audio-visuellen Monitoreinheit 21 über den Tuner 23, die audio-visuelle Busleitung 28a, den Laser-Plattenspieler 24, die audio-visuelle Busleitung 29a, den Camcorder 25, die audio-visuelle Busleitung 29b, den Laser-Plattenspieler 24, die audio-visuelle Busleitung 28b, den Tuner 23, die audiovisuelle Busleitung 27b, den Videobandrecorder 22 und die audio-visuelle Busleitung 26b.
  • Der Steuerungsabschnitt 33 der audio-visuellen Monitoreinheit 21 holt unter Überprüfen der Zieladresse, welche den ihm eingangsseitig von der audio-visuellen Busleitung 26b her zugeführten Daten hinzugefügt ist, die Daten ab. Der Digital-Analog-Wandler 37 setzt die ihm eingangsseitig zugeführten Daten in analoge Signale um und gibt diese an den Anzeigeabschnitt 38 ab. Demgemäß wird das Bild des sechsten Kanals im Hauptbereich 2 des Bildschirms 1 angezeigt, und eine Nachricht 11 "der sechste Kanal wird angezeigt" wird in dem Bereich unterhalb des Hauptbereiches 2 angezeigt (Schritt S206). Während in diesem Fall die Ikon 3 bis 9 fortwährend angezeigt werden können, kann in dem Fall, daß der Menü-EIN/AUS-Schalter 53 der Fernsteuerungs- und Zeigervorrichtung ausgeschaltet wird, um sie zu löschen, sodann der Bereich, in welchem das Bild des sechsten Kanals angezeigt wird, vergrößert werden.
  • Der Auswahlbetrieb des sechsten Kanals ist damit abgeschlossen (Schritt S207).
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl von Videobandrecordern bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen sein kann, so daß eine von einem beliebigen Videobandrecorder der betreffenden Recorder empfangene Sendung der audio-visuellen Monitoreinheit 21 zugeführt werden kann. Ferner kann der Tuner 23 für eine ausschließlich Nutzung weggelassen sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist vielmehr sind verschiedene Modifikationen auf der Grundlage des Gegenstands vorliegender Erfindung möglich. Diese sind vom Schutzumfang der votliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen. So können beispielsweise eine Druckvorrichtung, wie ein Videodrucker, eine Einheit, die lediglich ein Audio-Signal abgibt, wie ein Kompaktplatten- bzw. Kompaktdisk-(CD)-Abspielgerät und ein digitales Audio-Bandabspielgerät (DAT) sowie eine Multimediaeinheit, wie ein CD-I-(Kompaktdisk-Interaktiv) - Abspielgerät oder ein DVI-Abspielgerät für die audio-visuellen Busleitungen vorgesehen sein.
  • Nunmehr sei auf Fig. 18 Bezug genommen, in der ein anderes audio-visuelles System dargestellt ist, mit dem ein Beispiel einer Monitorvorrichtung vereinigt ist. Das dargestellte audio-visuelle System enthält eine hochauflösende Monitoreinheit 92 und einen Heimgebrauchs-Speicher 93, der generell in einem Heim 94 installiert ist und der über eine audio-visuelle Heim-Busleitung 94 mit einem schnellen, eine hohe Kapazität aufweisenden digitalen Netzwerk 95, wie dem B-ISDN-Netz verbunden ist.
  • Der Heimgebrauchs-Speicher 93 ist eine Speichereinrichtung, die aus einer Festplatten-Antriebseinheit oder einer magnetooptischen Plattenantriebseinheit besteht und die eine Speicherkapazität von mehreren Gigabits aufweist; sie speichert eine ihr eingangsseitig zugeführte Filminformation von einem Film-Softwarespeicher 97 einer Filmvertriebsagentur 96 oder einen ihr eingangsseitig von einer Nachrichtenposten-Datenbasis einer Nachrichten-Firma 98 zugeführten Nachrichtenposten oder verschiedene Programme fremder Länder, die ihr eingangsseitig von einem Kommunikationssatelliten 100 über ein Satelliten-Kommunikations-Gateway 99 mittels des eine hohe Geschwindigkeit und eine große Kapazität aufweisenden digitalen Kommunikationsnetzwerks 95 zugeführt sind.
  • In dem vorliegenden audio-visuellen System kann das Format eines über die audio-visuelle Heim-Busleitung 94 gelangenden Signals dasselbe sein wie jenes in dem audio-visuellen System gemäß Fig. 5. Ferner ist die Verbindungskonfiguration zwischen der hochauflösenden Monitoreinheit 92 und der audio-visuellen Heim-Busleitung 94 ähnlich bzw. entsprechend jener des audiovisuellen Systems gemäß Fig. 5.
  • Eine noch weitere Monitorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in das in Fig. 18 dargestellte audio-visuelle System eingeschlossen. Fig. 19 zeigt einen Menü-Anzeigebildschirm, der in der Monitorvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Notwendigkeit für eine solche Auswahl einer audio-visuellen Einheit, wie sie bei den vorhergehenden Ausführungsformen vorhanden ist, eliminiert, und der Benutzer braucht lediglich einen Posten der Menü-Posten 154 bis 162 der in einem Steuerungsfenster 153 am linken Ende des Anzeigebildschirms 151 angezeigten Programme gesondert für unterschiedliche Kategorien, wie Nachrichten, Sport, Schauspiel, ... und ein Programm für Kinder, auszuwählen. Falls ein zusätzlicher Menü-Posten 163 ausgewählt wird, dann wird sodann ferner ein Programm in Übereinstimmung mit dem Titel oder Namen des Regisseurs eines Films gesucht und ausgewählt. Programme, die verhältnismäßig häufig genutzt werden, werden in oberen Bereichen des Menü-Anzeigebildschirms angezeigt. Alternativ kann ein besonderes bzw. bestimmtes Programm (Nachrichten von 7 Uhr) in einem oberen Bereich des Menü-Anzeigebildschirms angezeigt werden.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform der Benutzer ein Programm auswählt, dann nimmt ein nicht dargestellter Steuerungsabschnitt in der Hochauflösungs-Monitoreinheit 92 eine solche Steuerung vor, daß er entweder über die audio-visuelle Heim-Busleitung 94 auf dem Heimgebrauchs-Speicher 93 oder über das schnelle, eine hohe Kapazität aufweisende digitale Kommunikationsnetzwerk 95 auf den Film-Softwarespeicher 97 oder dergleichen zugreift, so daß das ausgewählte Programm der Hochauflösungs-Monitoreinheit 92 eingangsseitig zugeführt werden kann.
  • Wenn beispielsweise ein Schauspiel bzw. Drama ausgewählt wird, dann wird das Steuerungsfenster 156 geöffnet, und Steuerungsfenster für "obere 10", "Filme in den Neunzigern" und so weiter, kommen heraus. Falls die "Filme in den Neunzigern" in diesem Zustand ausgewählt werden, dann kommt ein Steuerungsfenster heraus, in welchem verschiedene Titel "XXX..." der speziellen Filme angezeigt werden. Wenn hier beispielsweise "Δ OX..." ausgewählt wird, dann greift der Steuerungsabschnitt der Hochauflösungs-Monitoreinheit 92 zunächst auf den Heimgebrauchs-Speicher 93 zu, und falls der Film in dem Heimgebrauchs-Speicher 93 nicht gespeichert ist, dann greift der Steuerungsabschnitt der Hochauflösungs-Monitoreinheit 92 auf den Film-Softwarespeicher 97 der Film-Verteilungsagentur 96 zurück. Sodann bewirkt der Steuerungsabschnitt, daß der Anzeigebildschirm 151 eine Nachricht zur Auswahl anzeigt, ob nämlich der Film anzuschauen bzw. zu benutzen oder zu kopieren oder zu löschen ist. Wenn in diesem Fall der Benutzer das Anschauen oder Kopieren des Films auswählt, wird der Film im Bereich 152 des Anzeigebildschirms 151 der Hochauflösungs- Monitoreinheit 92 in Übereinstimmung mit dem so ausgewählten Inhalt angezeigt und in dem Heimgebrauchs-Speicher 93 gespeichert. Wenn demgegenüber das Löschen ausgewählt ist, kehrt die Anzeige zu dem Bildschirm des Steuerungsfensters zurück, in welchem die Titel der Filme angezeigt werden.
  • Nachdem die Erfindung nunmehr vollständig beschrieben worden ist, dürfte für den Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, daß viele Änderungen und Modifikationen ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken, wie er hier zum Ausdruck gebracht worden ist, vorgenommen werden können.

Claims (8)

1. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung zur Anzeige eines Steuerungsmenüs (3) für die Auswahl eines auf einer Anzeigeeinheit (38) anzuzeigenden Programms, mit einer ersten Einrichtung (33), die bewirkt, daß auf der Anzeigeeinheit (38) ein Steuerungsmenü (3) angezeigt wird, welches mehrere Programme darstellende Posten (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
eine zweite Einrichtung (33d) zur Speicherung von Zugriffsdaten entsprechend den Posten für die Nutzung bei der Bestimmung der relativen Anzeigeposition der Posten, wobei die genannten Zugriffsdaten durch die Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung erzeugt und aktualisiert werden und auf früheren Beispielen der Auswahl von Programme darstellenden Posten von dem genannten Steuerungsmenü basieren;
eine dritte Einrichtung (33) für die Entwicklung eines Befehls zur Änderung der Anzeigeposition eines gekennzeichneten Postens der Posten in dem Steuerungsmenü relativ zu den anderen Posten;
und eine vierte Einrichtung (33), die auf den Befehl von der genannten dritten Einrichtung hin die Zugriffsdaten für den gekennzeichneten Posten mit den Zugriffsdaten für die anderen Posten vergleicht und auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs bestimmt, ob die Anzeigeposition des gekennzeichneten Postens geändert werden sollte oder nicht.
2. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Posten in einer vertikalen Reihe angezeigt werden und wobei in dem Fall, daß die genannte vierte Einrichtung (33) bestimmt, daß die Anzeigeposition des gekennzeichneten Postens geändert werden sollte, sie die Anzeigeposition des gekennzeichneten Postens in der vertikalen Reihe nach oben verschiebt.
3. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zugriffsdaten die Häufigkeit, in der ein Posten ausgewählt ist, als Funktion der Zeit angeben.
4. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die genannte vierte Einrichtung (33) auf der Grundlage der genannten Zugriffsdaten die Zugriffsfrequenz der Posten für eine vorhergehende bestimmte Zeitspanne berechnet und die berechneten Zugriffsfrequenzen für einen Vergleich der Zugriffsdaten heranzieht.
5. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Vergleich außerdem auf die gegenwärtige Zeit und/oder den gegenwärtigen Tag gestützt ist.
6. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannte dritte Einrichtung den genannten Befehl auf eine Nutzereingabe von einer Fernsteuerungs- und Einstelleinrichtung hin entwickelt.
7. Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die genannte dritte Einrichtung den genannten Befehl auf der Grundlage der gegenwärtigen Zeit und/oder des gegenwärtigen Tages entwickelt.
8. Audio -visuelles System umfassend:
eine Monitoreinheit (21), die eine Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche enthält;
eine Vielzahl von audio-visuellen Einheiten (22, 23, 24, 25); und eine audio-visuelle Bus-Einrichtung (26, 27, 28, 29) für die Übertragung eines Befehls, eines Videosignals und eines Audiosignals zwischen der genannten Monitoreinheit (21) und den genannten audio-visuellen Einheiten,
wobei die genannte Steuerungsmenü-Anzeigevorrichtung für die Anzeige eines Menüs von Posten dient, die Programme repräsentieren, welche von den genannten audio-visuellen Einheiten zu liefern sind.
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