DE6932150U - Stanze mit verfahrbarem tisch. - Google Patents

Stanze mit verfahrbarem tisch.

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Description

W. BEYER Frankfurt/main Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem freiherr-vom-stein-strasseib
In Sachen: Az.ι
Deutsche Vereinigte
Schuhmaschinen GmbH
Frankfurt/Main
Friedr-Ebert-Anlage 13-31
Stanze mit verfahrbarem Tisch.
Die Neuerung betrifft eine Stanze mit einem auf Führungen verfahrbaren Tischv der zur Aufnahme des Stanzdruckes auf einer festen Unterlage abstützbar ist. Solche Vorrichtungen werden z.B. zum Ausstanzen von Oberleder, flachen Kunststoffteilen u.dgl. gebraucht, wobei das Ausgangsmaterial auf dem Tisch ausgebreitet ist, der letztere von Position zu Position unter einem Oberwerkzeug, wie
:| beispielsweise einer an einem auf- und abbewegbaren Stanzarm befestigten Schlagplatte, hindurchgeführt wird, "und in jeder gewählten Tischposition die Schlagplatte ein auf j das Ausgangsmaterial gelegtes Stanzmesser in Form des
! gewünschten Werkstückes durch das Material drückt.
Die während des Stanzvorganges auf den Tisch ausgeübte Kraft von z.B. 20 Tonnen und mehr ist zu groß, um von der Tischführung, die möglichst leicht-^gängig sein soll, aufgenommen werden zu können. Es ist deshalb bereits bekannt, den Tisch gegenüber dem Stanzdruck auf einer festen Unterlage abzusetzen. Von dieser muß allerdings der Tisch zum weiteren Verschieben immer wieder abheben. Es sind deshalb bei der bekannten Konstruktion Federn vorgesehen, welche unter dem Stanzdruck soweit nachgeben, daß der Tisch auf der festen Unterlage zur Anlage kommt. Nach jedem Stanzvorgang wird der Tisch dann wieder von den Federn ange-
USM 7925 G
hoben und kann zur nächsten Position verfahren werden.
Dip vorstehend geschilderte Konstruktion der Tirchabstützung über Federn hat den Nachteil, daß dann, wenn das Stanzmesser nicht genau symmetrisch mit bezug auf den Tisch und die ihn haltenden Federn liegt, einige der letzteren stärker belastet werden als andere und deshalb auch weiter nachgeben. Die Folge ist, daß sich die Tischfläche neigt und das Stanzmesser ungleichmäßig tief in das Material eindringt bzw. durchdringt, no daß die Stanzwerkzeuge starkem Verschleiß unterworfen sind.
Besonders nachteilig wirkt rich die Neigung der Tischfläche bei Stanzen aus, deren Umsteuerung vom Stanz- auf den Rückhub durch Kontakt des Stanzmesser^ mit der Werkstückauflagefläche erfolgt. Die Umsteuerung geschieht dann regelmäßig schon in einem Zeitpunkt, zu dem noch nicht die gesamte Schneidkante des Stanzmessers durch-das Material gedrungen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Stanze der eingangs genannton Art zx\ schaffen, deren Tisch leicht verfahrbar ist, jedoch während des Stanzvorganges auf einer unnachgiebigen Unterlage fest und sicher aufliegt.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Hubbewegung des Tisches relativ zu den Führungen und der Unterlage mittels hydraulischer Kraftzylinder erfolgt, welche zu Beginn eines Stanzvorganges vom Druck entlastbar sind. Dadurch ist gewährleistet, daß der Tisch während des Stanzvorganges keine Schräglage einnehmen kann, welche
USM 7925 g
zu erhöhtem Werkzeugverschleiß und einem ungleichmäßigen Arbeitsergebnis führen könnte.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung findet diese an einer Stanze mit unter hydraulischem Druck in seiner oberen Endstellung gehaltenen Ob^rwerkreug in der Form Anwendung, daß die Kraftzylinder einseitig im Sinne des Abhebens des Tisches von der Unterlage wirken und ihre Druckölleitung an die Druckölleitung zum Halten des Oberwerkzeuges in seiner oberen Endstellung angeschlossen ist.
Hierbei wird von dem FunktionsZusammenhang Gebrauch gemacht, der zwischen der Hubbewegun.g des Stanzarmps mit dem Oberwerkzeug und der Hubbewegung des Tisches besteht. Gleichzeitig kann das ohnehin vorhandene hydraulische System zur Betätigung des Stanzarmes auch für die Höhenverstellung des Tisches mit herangezogen werden. Es wird dabei weiterhin zweckmäßig sein, in der Druckölleitung zu d°n Kraftzylindern ein Ventil anzuordnen, welches zu Beginn des Stanzvorgang0s die Druckölzufuhr zu de:. Kraftzylindern abschließt und diese durch Anschluß an einen Ölsumpf entleert. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kraftzylinder bei der Einleitung des Stanzhubes sofort drucklos geschaltet werden, so daß sich der Tisch nur noch flach auf der festen Unterlage abstützen kann.
Die Neuerung wird nachfolgend pr Hand eines in der Zeichnung dargestellten Av^führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stanze gemäß der Erfindung mit angehobenem und in dieser Stellung leicht verfahrbaren Tisch,
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Fig. 2 die "Stanze nach Fig. 1 mit auf einer festen
Unterlage abgesetzten Tisch während des Stanzvorganges.
Das abgebildete Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Stanze, wie sie für das Ausstanzen bestimmter Formen aus Leder, Kunststoff od.dgl. gebräuchlich ist. Die Maschine läßt sich grob gliedern in ein Grundgestell 1, einen hydraulisch betätigbaren S tens arm 2 und einen verfahrbaren Tisch 3· Die Unterseite des Stanzarmer: 2 bildet bekanntermaßen eine Schlagplatte und die Oberfläche drs Tisches 3 eine Stanzplatte, welche aus Vereinfachungsgründen zeichnerisch nicht besonders hervorgehoben sind. Auf der Stanzplatt^ des Tisches 3 wird das Ausgangsmaterial flach ausgebreitet und darauf an einer gewünschten Stelle das Stanzmesser 4 (s. Fig. 2) mit seiner Schneidkante nach urtpn weisend aufgesetzt. Während des Stanzhubes bewegt sich der Stanzarm 2 mit der Schlagplatte aus der in Fig. 1 dargestellten oberen Ruhestellung in die Lage gemäß Fig. 2 und treibt dabei die Schneidkante des Stanzmessers 4 durch das Material. Die untere Endstellring des Stanzarmes 2 kann entweder fest eingestellt sein, z.B. mittels ein°s Endschalters, besonders vorteilhaft zeigt sich jedoch die Neuerung an einer Stanze j deren Umsteuerung am Ende des Stanzhubes durch Kontakt der Schneidkante des Stanzmessers 4- mit der Stanzplatte des Tisches 3 erfolgt.
Während des Stanzvorganges liegt der verfahrbare, sog. Verschiebetisch 3 auf einer mit dem Grundgestell 1 verbundenen festen Unterlage, dem sog. Stanztisch 5 auf (s. Fig. 2). Soll nun der Verschiebetisch 3 mittels auf parallelen G^radführungen 6 laufender Rollen 7 in eine andere Position verfahren werden, so r.uß er zuvor vom Stanztisch 5 abge-
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hoben werden. Di,es geschieht mittels Kraftz7/lindern 8, deren Zylindergehäuse 9 auf der Unterseite von nach einwärts abgewinkelten Seitenflanschen 10 des Verschiebetisches befestigt sind, während die Kolbenstangen 11 mit einer Halterung 12 für die Rollen 7 verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß bei Beaufschlagung der Oberseite der Kolben 13 der Kraftzylinder 8 mit hydraulischem oder pneumatischem Druck der Verschiebetisch 3 vom Stanztisch 5 abgehoben wird.
Zu den Kraftzylindorn 8 führen Drnckölleitungen 14 und 15, die von einer gemeinsamen Zuführungsleitung 16 abzweigen, welche ein Dreiwegeventil 17 einschließt, das durch einen einzigen Schaltvorgang die Druckölleitungen 14 und 15 "vom Druck der Zuführleitung 16 abschließen und gleichzeitig über eine Leitung 18 mit einem drucklosen Ölsumpf 19 in Verbindung bringen kann. Die Zuführleitung 16 zweigt von einer Druckölleitung 20 von einem Hauptsteuerventil 21 zum Trag- und Betätigungszylinder 22 des Stanzarmes ab, der, zweiseitig wirkend, noch durch eine weitere Druckölleitung 23 vom Hauptventil 21 aus beaufschlagbar ist. Während die Leitung 20 unter dem verhältnismäßig niedrigen Druck von z.B. 5 atü steht, der gebraucht wird, um den Stanzarm in Ruhestellung nach Fig. 1 zu halten, gelangt über die Leitung 23 der vergleichsweise große, für den Stanzhub benötigte Druck von z.B. 200 atü an den Betätigungszylinder 22 des Stanzarmes 2. Die Umschaltung des Dreiwegeventils . 17 von der Zuführleitung 16 auf die Leitung 18 zum Ölsumpf 19 erfolgt durch denselben Einschalt-Steuerimpuls des Stanzhubes, welcher das Hauptventil 21 von der Leitung 20 auf die Leitung 23 schaltet.
Ansprüche /
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Claims (4)

Ansprüche
1. Stanze mit einem auf Führungen verfahrbaren Tisch, der zur Aufnahme den Stanzdruckes auf einer festen Unterlage abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubbewegung des Tisches (3) relativ zu den "Führungen (6) und der Unterlage (5) mittels hydraulischer Kraftzylinder (8) erfolgt, welche zu Beginn eines Stanzvorganges vom.Druck entlastbar sind.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mittels der Kraftzylinder (8) der Abstand zwischen der Tisohflache (3) und den Achsen von auf parallelen Geradführungen (6) laufenden, den Tisch (3) trogenden Rädern oder Rollen (7) veränderbar ist.
3. Stanze nach Anspruch 1 oder 2 mit unter hydraulischem Druck in seiner oberen Endstellung gehaltenen Oberwerkzeug, dadurch gekennzeich net, daß die Kraftzylinder (8) einseitig im Sinne des Abhebens des Tisches (3) von der Unterlage (5) wirken und ihre Druckb'lleitung (14, I5) an die Pruckölleitung (20) zum ^nlten des Oberwerkzouges (2) in seiner oberen TCndstelliing angeschlossen ist.
4. Stanze nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet
daß in der Druckölleitung
(14, 15, 16) zu den KraftzyUndern (8) ein Ventil (1?) angeordnet ist, weüches zu Beginn des Star.zvorganges die Druckölzufuhr zu den Kraftzylindern (8) abschließt und diese durch Anschluß an einen ölsumpf (19) vom Druck entlastet.
USM 7925 g
5. Stanze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß ihre Umschaltung vom Stanz- auf den Rückhub durch Kontakt des Stanzmessers (4-) mit der Werkstückauflagefläche (3) erfolgt.
USM
Patentanwälte
Dipl.-ING. WERNER BEYER
DIPL-WIRTSCH.-ING, BERND JOCHEM
Postschließfach 4109
An das
Deutsche Patentamt
8000 München 2
6 FRANKFURT/MAIN Postschließfach 4109
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Telex: 4-14451 gropa
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G 69 32 15o„2 GM 6 932 15o
USM 7925 g Inho: Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen GmbH
3=3.19 7o/JH/H
Es wird gebeten, die beiliegenden eingeschränkten Schutzansprüche zur Akte zu nehmen.
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Dipl ο -:K%wrBeyer
Dipl. -Wirtsycho-IngoB. Jochem
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Neue Ansprüche 1-fach
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Bankkonto: Patentanwalt Beyer, Deutsche Effecten- und Wechselbank, Frankfurt'Main, Kto. Nr. 30 686 Postscheckkonto: Patentanwalt Beyer 513 83 Frankfurt/Main
Form 15 loooo S. 6.9 Oehms
Form 15 10 000
0 6. 3. TB
> 1 I Il
Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
6000 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.18
G 69 32 lSo.2
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen GmbH 6 Frankfurt amKain Friedrich-Ebert-Anlage 13-31
Schutzansprüche
1. Stanze mit unter hydraulischem Druck einer Druckölleitung in seiner oberen Endstellung gehaltenem Oberwerkzeug und einem auf Führungen verfahrbaren Tisch, der zur Aufnahme des Stanzdruckes auf einer festen Unterlage abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Hubbewegung des Tisches (3) relativ zu den Führungen (6) und der Unterlage (5) mittels hydraulischer Kraftzylinder (8) erfolgt, wobei diese zu Beginn eines Stanzvorganges gleichzeitig mit der" Druckölleitung (2o) des Oberwerkzeuges (2) vom Druck entlastbar sind.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß mittels der Kraftzylinder (8) der Abstand zwischen der Tischfläche (3) und den Achsen von auf parallelen Geradführungen (6) laufenden, den Tisch (3) tragenden Rädern oder Rollen (7) veränderbar ist.
USM 7925 g / 3.3.197o
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3. Stanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckölleitung (14, 15, 16) zu den Kraftzylindern (8) ein Ventil (17) angeordnet ist, welches zu Beginn des Stanzvorganges die Druckölzufuhr zu den Kraftzylindern (8) abschließt und diese durch Anschluß an einen Öl sumpf (19) vom Druck entlastet.
4. Stanze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Umschaltung vom Stanz- auf den Rückhub durch Kontakt des Stanzmessers (4) mit der Werkstückauflagefläche (3) erfolgt=
USM 7925 g / 3.3.197o
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