DE6932106U - Vorrichtung zum voruebergehenden absperren von rohrleitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden absperren von rohrleitungen.

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DE6932106U
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Roura Roger
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Absperren einer Rohrleitung durch lokales Einfrieren einer in der Rohrleitung geführten Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse, das um die Rohrleitung an der abzusperrenden Stelle legbar ist und einen den Mantel der Rohrleitung umschliessenden Kühlraum umgrenzt, und eine Verbindungsleitung aufweist, mittels der der Kühlraum an eine unter Druck stehende Gefriermittelquelle anschliessbar ist.
Die unter Druck stehende Gefriermittelquelle ist mit einem Absperrhahn versehen, an den die Verbindungsleitung mit einem Ende anschliessbar ist. Da die Menge des in den Kühlraum einzuleitenden Gefriermittels kontrolliert werden muß, bleibt im Betrieb bei bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art der Absperrhahn nie ganz offen. Es entsteht aiso bereits an der Stelle des Absperrhahnes ein merklicher Druckabfall.
Die KUhlwirkung ist somit nicht völlig zufriedenstellend, da die Expansion des Gefriermittels teilweise ausserhalb des Kühlraums erfolgt und ein Verlust an Kühlwirkung
entlang der gesamten Aussenfläche der Verbindungsleitung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bezüglich der vorstehenden Nachteile eine Verbesserung zu schaffen. Zu diesem Zweck ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindungsleitung eine in den Kühlraum einmündende gedrosselte Ausströmungsöffnung aufweist, deren Durchgangsquerschnitt geringer ist als der Durchgangsquerschnitt der Verbindungsleitung an den übrigen Stellen,wobei der Druckabfall des zugeführten Gefriermittels im wesentlichen vollständig innerhalb des Kuhlraums erfolgt.
Auf diese Weise kann der Absperrhahn an der Gefriermittelquelle ganz offen bleiben, da die Menge des in den Kühlraum eingeleiteten Gefriermittels nun vom Durchmesser der gedrosselten Ausströmungsöffnung bestimmt wird. Dadurch entsteht in Höhe des Absperrhahnes kein merklicher Druckabfall mehr.
Somit ist die praktische Anwendung der Vorrichtung erleichtert und die Küh!wirkung verbessert, da die Expansion des zugeführtes Gefriermittels im wesentlichen vollständig innerhalb des Kühlraumes erfolgt.
In weiterer Verbesserung ist eine Vorrichtung dieser Art, deren Gehäuse eine Öffnung zum Einführen der Verbindungsleitung enthält, derart ausgestaltet, daß zur Bildung eines Spieles zwischen Verbindungsleitung und Einführungsöffnung der Aussenumfang des Endabschnittes der Verbindungsleitung kleiner ist als der Innenumfang der Einführungsöffnung, um ein Entweichen von im Kühlraum eingeschlossener Luft und überschüssigem Gefriermittel zu ermöglichen.
Bei der Handhabung der Vorrichtung gemäß der Erfindung lässt man Kohlensäuregas durch die gedrosselte Ausströmungsöffnung der Verbindungsleitung ausströmen, dessen Expansion die Erzeugung von Kohlensäureschnee im Kühlraum zur Folge hat.
Dabei wird zweckmässigerweise so verfahren, daß man zunächst Kohlensäureschnee infolge der Expansion gasförmiger Kohlensäure im Kühlraum erzeugt und anschliessend verflüssigtes Gas, insbesondere verflüssigte Luft oder verflüssigten Stickstoff, durch die oben erwähnte Einfuhrungsöffnung eingiesst.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gehäuse in Höhe der eingesetzten Spitze am Ende einer Verbindungsleitung zu der Gefriermittelquelle und
Fig. 2 eine Teilansicht der Spitze im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht aus zwei Gehäusehälften la und Ib , welche um einen Abschnitt einer Rohrleitung zusammengesetzt werden können und die in ihrem Innern eine Isolierschicht aufweisen. Im zusammengesetzten Zustand beider Gehäusehälften la und Ib bleibt ein zentraler ringförmiger Kühlraum C frei, der sich um die zu unterkühlende Rohrleitung erstreckt. Dieser Kühlraum C wird durch die Innenwände des Vorrichtungsgehäuses begrenzt.
Winkelungen 3 sind an den gegeneinander gerichteten Innenwänden vorgesehen, um einmal die Abdichtung zwischen den beiden Gehäusehälften zu verbessern und andererseits einen einzuführenden Kohlensäureschnee innerhalb des Kuhlraums zurückzuhalten. Das Gehäuse ist mit einer EinfUhrungsöffnung 4 versehen.
Die Vorrichtung weist weiterhin eine Verbindungsleitung T mit verhältnismässig grossem Durchmesser auf, die mit einem Ende an den Absperrhahn eines nicht
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dargestellten,unter Druck stehenden Kohlensäuregasbehälters angeschlossen ist und an ihrem anderen Ende eine Spitze 10 trägt, die in geeigneter Weise fest an die Verbindungsleitung angesetzt ist.
Diese Spitze hat einen verhältnismässig geringen Aussendurchmesser, um ihr Einsetzen in die Einfuhrungsöffnung 4 zu erleichtern, und einen ausreichend grossen Durchgangsquerschnitt, xim einen Druckabfall des gasförmigen Gefriermittels zu verhindern. Diese Spitze 10 ist an ihrem freien Ende mit einer gedrosselten Ausströmungsöffnung 11 versehen, deren Durchgangsquerschnitt geringer ist als der Durchgangsquerschnitt der Verbindungsleitung T -10 an den übrigen Stellen.
Diese Spitze ist ausreichend lang gehalten, damit sie bis in den Kühlraum C der Vorrichtung reicht.
Das radiale Spiel zwischen dem Aussenumfang der Spitze und dem Innenumfang der Einfuhrungsöffnung 4 ist ausreichend groß gehalten, um einerseits ein Entweichen von eingeschlossener Luft beim Einleiten des expandierenden Kohlensäuregases zu ermöglichen und andererseits auch einen Austritt eines etwaigen Überschusses an Kohlensäuregas zuzulassen oder zu erleichtern.
Bei der praktischen Anwendung der Vorrichtung wird die Spitze am freien Ende der Verbindungsleitung leicht durch die Einführungsöffnung 4 in die Vorrichtung eingesetzt und hierbei so weit eingeführt, bis das freie Ende sich in dem Kühlraum ^I befindet.
Bei der Anwendung der Vorrichtung kann auch flüssige Luft, flüssiger Stickstoff oder ein anderes verflüssigtes Gas zusammen mit Kohlensäureschnee verwendet werden. Hierbei wird zunächst Kohlensäureschnee in Folge der Expansion von gasförmiger Kohlensäure im Kühlraum C erzeugt, wobei in vorstehend beschriebener Weise verfahren wird. Dann wird die Spitze lOentfernt und das verflüssigte Gas durch die
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Einführungsöffnung 4 in den Kühlraum C eingegossen.
Die Verwendung von flüssiger Luft oder einem anderen verflüssigten Gas verbessert sehr erheblich die Kühlwirkung der Vorrichtung, wobei gleichzeitig die Gefrierzeit sehr beträchtlich herabgesetzt wird.
So beträgt beispielsweise für einen Rohrabschnitt von 50 χ 60 mm die Gefrierzeit bei Verwendung von Kohlensäureschnee allein etwa 50 Minuten, während diese Zeit auf etwa 7 Minuten herabgesetzt wird, wenn dieser Kohlensäureschnee zusammen mit flüssiger Luft oder flüssigem Stickstoff angewendet wird.
Die Verwendung von verflüssigtem Gas erfordert jedoch eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Rohrleitung und der umgebenden Vorrichtung. Diese Schwierigkeit wird hierbei in einfacher Weise durch die Verwendung von Kohlensäureschnee umgangen, welcher des verflüssige Gas absorbiert und zurückhält, wie es beispielsweise bei einem Schwamm der Fall ist.

Claims (2)

Patentanwalt DipB. Ing. Hsrtrnul. Keh5Roger Roura7300 Esslingen, Mülbergorstr, 32A34 Marseil lan (Frankreich)Telefon Stuttgart (0711)35 9992 cabla «hakepat« esslingenneckaraDeutsche Bank Esslingen 210 906 Postscheckamt Stuttgart 100 04 Chase Manhattan Bank NewYork7. Dez. 1971Anwaltsakte 1061 SchutzansprUche
1. Vorrichtung zum vorübergehenden Absperren einer Rohrleitung durch lokales Einfrieren einer in der Rohrleitung geführten Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse, das um die Rohrleitung an der auzusperrenden Stelle legbar ist und einen den Mantel der Rohrleitung umschliessenden Kühlraum umgrenzt, und eine Verbindungsleitung aufweist, mittels der der Kühlraum an eine unter Druck stehende Gefriermittelquelle anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (T , 10) eine in den Kühlraum (C) einmündende gedrosselte Ausströmungsöffnung (11) aufweist, deren Durchgangsquerschnitt geringer ist als der Durchgangsquerschnitt der Verbindungsleitung (T , 10) an den Übrigen Stellen, wobei der Druckabfall des zugeführten Gefriermittels im wesentlichen vollständig innerhalb des KUhlraums (C) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Öffnung zum Einführen des Gefriermittels enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Spieles zwischen Verbindungsleitung und EinfUhrungsöffnung der Aussenumfang des Endabschnittes (10) der Verbindungsleitung (T) kleiner ist als der Innenumfang der Einfuhrungsöffnung (4), um ein Entweichen von im Kühlraum (C) eingeschlossener Luft und überschüssigem Gefriermittel zu ermöglichen.
DE6932106U 1967-03-10 1969-08-14 Vorrichtung zum voruebergehenden absperren von rohrleitungen. Expired DE6932106U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR98297A FR1521628A (fr) 1967-03-10 1967-03-10 Congélateur pour tuyauterie
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Publications (1)

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DE6932106U true DE6932106U (de) 1972-05-31

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Family Applications (2)

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DE19691941323 Pending DE1941323A1 (de) 1967-03-10 1969-08-14 Vorrichtung zum Unterkuehlen von Rohrleitungen und Verfahren zu deren Anwendung
DE6932106U Expired DE6932106U (de) 1967-03-10 1969-08-14 Vorrichtung zum voruebergehenden absperren von rohrleitungen.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4145195A (en) * 1976-06-28 1979-03-20 Firma Carl Still Adjustable device for removing pollutants from gases and vapors evolved during coke quenching operations
DE3905029A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Sanden Josephus Antonius Vorrichtung zum einfrieren von fluessigkeit fuehrenden rohren

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ES371041A1 (es) 1971-08-01
FR95788E (fr) 1971-06-25
DE1941323A1 (de) 1970-10-01

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