DE69320645T2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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DE69320645T2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Fördersysteme mit einer Vielzahl von Fördereinheiten.
  • Bekannt sind die Fördersysteme gemäss NL-A-7907249 und FR-A- 2568861, bei denen eine Vielzahl von Fördereinheiten längs eines Förderweges oder Pfades angeordnet sind, die je eine kontinuierliche Förderbandschleife aufweisen, die von einem Rahmen getragen und von einem Elektromotor angetrieben ist zur Förderung von Material oder Gegenständen längs des Pfades, wobei die Elektromotoren untereinander verbunden sind in einer gemeinsamen Energieschaltung mittels elektrischer Gabel, die sich zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten erstrecken.
  • Darlegung der Erfindung
  • Es ist gängige Praxis bei allen kleinen Bauvorhaben, sowohl professioneller Art wie auch in Selbsthilfe (DIY), Baumaterialien mittels Eimern und Schubkarren zu bewegen, was jedoch mühselig, langsam und oft unbequem ist. Andererseits werden kippbare Lastwagen und Krähne verwendet, aber diese sind nicht überall praktikabel oder passend. Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer praktikablen Alternative gegenüber den bekannten Ausrüstungen.
  • Gemäss der Erfindung wird ein Fördersystem mit einer Vielzahl von Fördereinheiten vorgeschlagen, die jeweils ein Gestell oder einen Rahmen aufweisen, welcher eine Rolle oder Walze an beiden Enden trägt, über welche ein Förderband endlos umläuft, wobei wenigstens eine der Rollen durch einen Elektromotor angetrieben ist; die Fördereinheiten sind leicht beweglich, so dass jede Fördereinheit in Bezug auf die andere bzw. anderen Fördereinheiten zur Bildung eines Förder-Pfades zusammengestellt werden können, und wobei die Elektromotoren aufeinander folgender Fördereinheiten untereinander verbunden sind durch elektrische Kabel über schnell lösbare elektrische Verbinder, so dass sie mit Energie versorgt und gesteuert sind in einem gemeinsamen Energie-Kreis; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Elektromotoren umkehrbar ist und dass die elektrischen Kabel in dem gemeinsamen Energiezufuhrkreis mittels der genannten schnell lösbaren Verbinder wahlweise verbunden bzw. verbindbar sind zur Bestimmung der Drehrichtung jedes der Elektromotoren.
  • Das vollständige Fördersystem kann somit zu Beginn entsprechend der Anwendung oder den Umständen verlegt werden, ohne dass man dabei auf die Bewegungsrichtung der Förderbänder achten müsste, und die Richtung der Förderbänder kann dann ausgewählt werden entsprechend den jeweiligen Arbeiten durch Verbindung oder Schaltung der Motoren in der gemeinsamen Energieschaltung oder Antriebsschaltung.
  • Vorzugsweise ist eine Sicherheitsschaltung oder ein Sicherheitskreis eingefügt an jedem Kabel und Stecker und/oder Steckdosensystem, der Art, dass bei einem Kurzschluss oder Bruch eines der Teile die Energie an der Energiequelle oder Stromquelle unterbrochen oder abgeschaltet wird, womit das Fördersystem gestoppt und elektrisch gesichert wird. Die letzte Eingangs/Ausgangssteckdose ist mit einem terminalen Stecker versehen, welcher die Steckdose schützt und zusätzliche Sicherheitskomponenten aufweist.
  • Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einer längsgestreckten Kasten-Rahmen-Struktur, ausgefüllt oder ausgeschäumt mit einem strukturalen Hartschaum, der die Festigkeit der Struktur erhöht und die Komponenten des Energiekreises einkapselt; der Schaum wird bei der Herstellung injiziert.
  • Eine passende Kasten-Rahme-Struktur hat vorzugsweise Seitenwandglieder, die miteinander verbunden sind durch obere und untere Bettplattenglieder, über welche im Einsatz das Förderband gleitet. Die Seitenwände können sich länglich erstreckende Kastenrahmen aufweisen, zur Erhöhrung ihrer Festigkeit und zur Darstellung von Führungsschienen oder oberen und unteren Stützfüssen. Die Seitenwände erstrecken sich vorzugsweise seitlich über die Bettplatten oder Bodenplatten hinaus, so dass je ein oberer und untere Kanal gebildet ist, in dem das Förderband zwischen den Stützrollen läuft. Vorzugsweise sind Dichtungsstreifen in den Kanälen angebracht zur Abdichtung des Schlitzes zwischen dem Förderband und den Seitenwänden. Diese Streifen sind mit den Seitenwänden verbunden und reichen nach unten herab auf die Oberfläche des Förderbandes.
  • Der Rahmen des Förderers hat vorzugsweise einen Querschnitt, der im Wesentlichen symmetrisch zu einer zentralen Querachse ist, und kann verwendet werden mit dem einen oder dem anderen Trum des Förderbandes nach oben gewendet. Bei Bedarf können Stützbeine oder Gerüstverbinder an dem Rahmen angebracht sein zur Abstützung gegenüber dem Untergrund. Auch könne Verbinder vorgesehen sein zur Verbindung benachbarter Enden von aufeinanderfolgenden Fördereinheiten, entweder Ende zu Ende in der gleichen Ebene oder einer über dem anderen, mit einem Überhang oder einer Überlappung zwischen den Förderern, und/oder mit einem Winkel zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Förderern entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung, zur Änderung der Förderrichtung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 illustriert schematisch das prinzip des Fördersystems gemäss der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Fördereinheit gemäss der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fördereinheit nach Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Förderer nach Fig. 1 und 2; und
  • Fig. 5 ist ein Teil der elektrischen Antriebsschaltung für das Fördersystem nach Fig. 1.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Das Fördersystem gemäss Fig. 1 besteht aus zwei tragbaren, elektrisch angetriebenen Fördereinheiten A, B, die angetrieben bzw. mit Strom versorgt werden von einer Hauptantriebssteuereinheit C über elektrische Kabel D und E. Gemäss Fig. 1 sind die Fördereinheiten A, B Ende zu Ende angeordnet, mit dem Entladungsende des Förderers A über dem Beladeende des Förderers B, zum Transport von Materialien zu einem Behälter oder Förderkübel F.
  • Die Fördereinheiten A, B haben je einen Rahmen 1, jeweils in Form einer Kasten-Rahmen-Struktur (Fig. 4) mit aufrechten Seitenwänden 2, zwischen denen sich eine obere und eine untere Bettplatte 3 erstrecken. An den beiden Enden erstrecken sich die Seitenwände 2 in Längsrichtung über die Bettplatten 3 hinaus und tragen zwischeneinander je eine Rolle 4, 5, d.h. die Umkehrwalzen des Förderers. Ein Förderband 6 erstreckt sich um die beiden Umkehrwalzen 4, 5 und über die Bettplatten 3, wobei das mit dem transportierenden Material beladene Förderband von den Bettplatten getragen wird. Ein Antriebsmotor (25 in Fig. 5) und ein Getriebekasten sind völlig eingeschlossen und abgedichtet innerhalb des Körpers der einen Walze, also der angetriebenen Walze 4, und ein Kabel 7 dient zur Zufuhr von Strom für den Elektromotor zum Antrieb der Förderwalze 4.
  • Die Seitenwände 2 umfassen zwei gepresste Metallkomponenten oder Profile 8, 9, die im zentralen, mittleren Bereich ihrer Höhe längs ihrer ganzen Länge Seite an Seite in Kontakt miteinander verbunden sind durch Befestigungselemente 10. Die Komponenten 8, 9 divergieren nach oben und nach unten von ihrer zentralen Region und sind sind an ihren äusseren Enden durch Stege 11 miteinander verbunden, so dass jeweils ein oberer und ein unterer Kastenabschnitt geformt sind. Diese Kastenabschnitte oder Rahmen versteifen den Rahmen der Fördereinheit und erstrecken sich über die Bettplatten 3 hinaus, so dass die Stege 11 einen Fuss an der Unterseite und seitliche Stützschienen an der Oberseite bilden.
  • Einige der Befestigungselemente 10 sind mit Gewinde versehene Nieten, die hindurchgesteckt sind durch gegeneinander ausgerichtete Löcher in den so zusammengehaltenen Komponenten 8, 9, und diese mit Gewinde versehenen Nieten bilden eine Gewindeverbindung für andere Komponenten oder Zubehör, wie elektrische Steckdosen 18. Die gleiche Art von Befestigungselementen ist auch anderweitig in dem Rahmen zur Verbindung von Flachmaterialkomponenten und/oder für Gewindeverbindungen vorgesehen.
  • Die Bettplatten 3 sind ebenfalls aus gepresstem Metallblech geformt, der Art, dass sie an jeder Seite auf der Oberseite bzw. Unterseite der Seitenwände 2 in engem Sitz aufliegen, wobei die Bettplatten einen Kanal 12 zwischen den Seiten bilden, in welchem das Förderband 6 aufgenommen ist.
  • Um den Rahmen 1 weiter zu versteifen, ist hochfester Strukturschaum 13 unter Druck injiziert in den zentralen Hohlraum zwischen den Seitenwänden 2 und Bettplatten 3. Dieser Schaum erhöht den Widerstand gegen Torsion und Eindrückungen durch Belastung, erhöht die Schlagfestigkeit und fördert den Zusammenhalt der Komponenten. Ferner dient der Schaum zur Abdichtung elektrischer Komponenten in dem Rahmen, wie nachfolgend noch beschrieben.
  • Das Förderband 6 ist aus synthetischer, fester Gewebekonstruktion, beschichtet und imprägniert mit PVC-Verbindung und auf der Rückseite behandelt zur Verminderung der Reibung auf den Bettplatten. Das Förderband kann eine nahtlose Schleife sein oder es kann mit Bandverbindern an den Enden versehen sein, je nach Erfordernissen. Ein Chevron-Muster oder ein erhabenes Muster kann auf dem Band gegossen sein, zum besseren Materialtransport, und es können zusätzliche Ansätze vorgesehen sein zur Unterstützung bei ansteigender Förderung. Zwischen den Seiten des Kanals 12 und dem Band ist ein Spielraum belassen, wodurch die Ausrichtung des Bandes erleichtert wird. Zur Einstellung der Spannung des Bandes ist die nicht angetriebene Förderwalze 5 an den Seitenwänden 2 mittels Stützsockeln 14 gehalten, die längs verstellbar sind durch Zugschrauben 15.
  • Flexible Dichtungsstreifen 16 sind angebracht an den Seiten des Kanals 12 und erstrecken sich nach innen und unten zum Andruck gegen den seitlichen Rand des Förderbandes 6, so dass kein Fördermaterial unter das Band eindringen kann.
  • Die elektrischen Kabel D, E, welche dem Elektromotor 25 in jeder Antriebsrolle 4 elektrische Energie zuführen, sind mit der jeweiligen Fördereinheit A, B mittels schnell lösbaren Verbindern, wie Stöpsel und Sockel oder Stecker und Steckdosen, verbunden. Ein Stöpsel oder Stecker 17 ist angebracht am Ende bzw. an jedem Ende der Kabel D, E und greift ein in die eine oder dir andere von zwei Steckdosen 18, die an den Seitenwänden 2 der Fördereinheiten vorgesehen sind. Diese zwei Steckdosen sind miteinander und mit dem Motor im Inneren der Fördereinheit verbunden, der Art, dass wenn Energie der einen Steckdose zugeführt wird, der Motor in dem einen Drehsinn rotiert, während bei Zufuhr der Energie zu der anderen Steckdose der Motor in dem entgegengesetzten Drehsinn rotiert. Je nachdem, ob also die Stromquelle mit der einen oder der anderen Steckdose verbunden wird, dreht der Antriebsmotor in dem einen Drehsinn oder in dem anderen Drehsinn. Die Wahl der Steckdose 18, in die der Stecker 17 eingesteckt wird, bestimmt somit die Drehrichtung oder Förderrichtung des Förderbandes 6.
  • Gleichzeitig wird im Inneren Energie zu der jeweils anderen Steckdose zugeführt, so dass diese andere Steckdose als Stromquelle für die nächste Förderereinheit dient. Bei dem System nach Fig. 1 ist also das Kabel D verbunden zwischen Steuereinheit oder Stromquelle C und erster Steckdose 18 der ersten Fördereinheit A, zum Antrieb des Förderbandes in dem erwünschten Fördersinn; und die zweite Steckdose 18 der ersten Fördereinheit ist über das zweite Kabel E mit einer ausgewählten Steckdose 18 der zweiten Fördereinheit B verbunden, so dass auch dieses Förderband in der erforderlichen Richtung umläuft. Die elektrische Schaltung dieser Anordnung ist in Fig. 5 illustriert.
  • Die Stromzufuhr der Steuereinheit C hat einen Sterngeschalteten Synchrongenerator 21, welcher 110 Volt Dreiphasenstrom über ein Solenoid-betätigtes Relais 22 an die drei Leiter oder Adern 23 des Kabels D liefert. Diese drei Leiter 23 in dem Kabel D sind über zusammenpassende Endstücke in den Stecker- und Steckdosenverbindern 17, 18 verbunden mit drei entsprechenden Antriebsleitern 24 innerhalb der Fördereinheit A, wobei die Sätze von Endstücken oder Kontakten in den beiden Steckdosen 18 miteinander verbunden sind.
  • Der Elektromotor 25, der die Antriebswalze 5 des jeweiligen Förderers A, B treibt, ist ein dreieck-geschalteter Dreiphasenmotor, wobei die drei Phasenspulen mit den drei entsprechenden Leitern 24 verbunden sind. Zwei der drei Antriebsleitungen 24 sind umgekehrt oder reversiert zwischen entsprechenden Endstücken oder Kontakten der Steckdose 18, der Art dass der Motor in verschiedener, also entgegengesetzter, Drehrichtung rotiert, je nachdem, ob der Stecker 17 des Kabels D in die eine oder in die andere Steckdose eingesteckt ist.
  • Das Kabel E hat, wie das Kabel D, drei Leistungsleiter für Dreiphasenstrom, und diese Leiter sind mit entsprechenden Anschlussstücken der Stecker 17 an jedem Ende verbunden. Ferner hat die zweite Fördereinheit B, wie die erste Fördereheit A, ähnliche interne elektrische Verbindungen zwischen den Steck dosen 18 und dem Motor 25, so dass der Dreiphasenstrom über die drei internen Leiter 24 verbunden ist mit dem Motor 15 und der zweiten Steckdose 18.
  • Es ist klar, dass bei Bedarf eine dritte oder noch mehr Fördereinheiten angeschlossen werden kann/können in dem Energiekreis über die zweite Steckdose 18 der zweiten Fördereinheit B und ein weiteres Kabel ähnlich dem Kabel E. Zusätzliche Fördereinheiten können hinzugefügt werden in ähnlicher Weise, jede folgende Einheit ist verbunden mit der vorhergehenden durch ein Kabel.
  • Das spulenbetätigte Relais 22 in der Steuereinheit C steuert die Verbindung oder den Anschluss der drei Phasen zu Kabel D und die Solenoidspule 26 ist in einen Sicherheitskreis geschaltet, der sich als Schleife durch alle Fördereinheiten A, B erstreckt. Dieser Sicherheitskreis hat ein Paar Sicherheitsleiter 27 in jedem Kabel D, ein Paar Sicherheitsleiter 28 zwischen entsprechenden Endstücken der Steckdosen 18 und einen terminalen Stecker 29, der eingesteckt ist in die nicht benutzte Steckdose 18 der letzten Fördereinheit B in der Antriebsschaltung. Eine Diode 30 in dem terminalen Stecker 29 überbrückt das Paar von Sicherheitsleitern 28 in der Fördereinheit B und schliesst die Schleife durch die Leiter 27, 28 zurück zum Solenoid 26. In der Steuereinheit C ist ein Transformator 31 (für eine niedrigere Spannung) vorgesehen, dessen Ausgangsspule 32 mit der Sicherheitsschleife über den Solenoid 26 verbunden ist und eine Wechselspannung führt. Die Wechselspannung ist zu gering, um den Solenoid 26 zu erregen, aber wenn der terminale Stecker 29 in die letzte Steckdose 18 zum Schliessen des Sicherheitskreises eingesteckt ist, so richtet die Diode 30 den Wechselstrom gleich und liefert einen Gleichstrom, welcher ausreicht zur Erregung des Solenoiden und zur Betätigung des Relais 22. Wenn jedoch dann die Sicherheitsschleife kurzgeschlossen oder unterbrochen ist an irgendeinem der Stecker 17, oder dem Terminalen Stecker 29, so bricht die Gleichspannung zusammen und das Relais 22 wird entregt bzw. das Feld verschwindet und die Stromversorgung ist unterbrochen.
  • Ferner ist ein thermischer Überlastfühler an jeder Fördereinheit A, B vorgesehen zur Steuerung eines Auslöseschalters 33 in dem Sicherheitsleiter 28, so dass bei Überhitzung eines Motors 25 bei irgendeinem der Fördereinheiten über Überlastung die Sicherheitsschleife mittels des Schalters 33 unterbrochen und somit die Stromzufuhr unterbrochen ist, womit alle Fördereinheiten stillstehen.
  • Die Steckdosen 18 sind mit den Seitenwänden 2 der Fördereinheiten A, B mittels Schrauben verbunden (mit Schraubmuttern), welche eingreifen in mit Gewinde versehenen Nieten 10 an den Seitenwänden. Jede Steckdose ist ausgerichtet mit einem Loch 34 in der Seitenwand und einem Einsatzrohr 35, welches das Loch 34 fortsetzt in dem Rahmen 1 der Fördereinheit. Der Einsatz 35 erstreckt sich über die volle Breite des Rahmens 1 zu der gegenüberliegenden Seitenwand 2 und ist gestützt durch den umgebenenden Strukturschaum 13. Die Leiter 24, 28 enden an einem Ende innerhalb des Einsatzes 35, und sie sind lang genug, um mit den Endstücken an der Rückseite der Steckdose 18 verbunden zu werden, bevor die Steckdose in das Einsatzrohr eingesetzt wird. Die Leiter 24, 28 erstrecken sich durch die Seitenwand des Einsatzes 25 und durch den Strukturschaum 13 zu einem Anschlusskasten 37, der an der Seitenwand 2 des Gestells 1 befestigt ist. Das Kabel 7 enthält alle nötigen elektrischen Verbindungen zu dem Motor 25 und ist mit dem Speisekreis über den Schaltkasten 37 verbunden.
  • Das zur Konstruktion der Fördereinheiten verwendete Baumaterial ist vorzugsweise korrosionsbeständig. Zum Beispiel kann Aluminium verwendet werden für die Seitenwände 2, und rostfreier Stahl für die Bodenplatten 3, elektrolytische Korrosion an der Kontaktschicht zwischen diesen Materialien wird minimiert durch Verwendung von Pulverbeschichtung des Aluminiums und Verwendung von Inhibotorfluids während des Zusammenbaus. Die Förderwalzen 4, 5 können Aussenzylinder aus rostfreiem Stahl oder nickelplattiertem Stahl haben, mit Verstärkung durch Stirnkappen aus Kunststoff.
  • Eine Fördereinheit, wie vorstehend beschrieben und illustriert, kann typischerweise 300 mm lang, 382 mm breit und 190 mm hoch sein und ungefähr 50 kg wiegen. Eine solche Fördereinheit ist somit ein relativ leichtes Ausrüstungsstück, welches leicht von Hand manipuliert werden kann, falls nötig, von einer einzigen Person. Der Förderer ist also leicht transportabel und geeignet ist für einen grossen Umfang von Anwendungen, wo Material bewegt werden muss. Ferner sind alle elektrischen Komponenten vorzugsweise wasserdicht, so dass die Fördereinheit sicher ist und gesäubert werden kann während des Laufens durch Abspritzen mit Wasser.
  • Wie vorbeschrieben beträgt die Antriebsspannung 110 Volt, Dreiphasenstrom, es kann jedoch auch andere Antriebsenergie vorgesehen sein, ohne von den beschriebenen Prinzipien der Födereinheit abzugehen. Zum Beispiel könnte Einphasenstrom verwendet werden, mit Induktionsmotor oder Asynchronmotoren zum Antrieb der Rollen und Starter-Kondensatoren für den Start, die Starterkondensatoren können in den Einsatzrohren 35 untergebracht sein.
  • Gemäss Fig. 1 sind die Fördereinheiten A und B einfach auf dem Untergrund abgestützt, bzw. an dem Sammelgefäss F bzw. der eine auf dem nächsten. Es können jedoch besondere Fittings vorgesehen sein, wie Beine zum Abstützen der Förderer, oder es können verbindende Klammern oder Halter zum Zusammenkuppeln aufeinanderfolgender Einheiten vorgesehen sein. Wo Fördereinheiten einfach Ende gegen Ende zusammenstossen oder aneinander anschliessen auf dem gleichen Niveau, können zusätzliche Roll- Überbrückungsstücke vorgesehen sein zur Ausfüllung des Spaltes zwischen den Förderern und womit die Förderer in einem Winkel gegenüber eingestellt werden können. Solche Anordnungen sind passender zum Fördern grösserer Objekte wie Ziegel oder Blocksteine.
  • Wie illustriert, können die Fördereinheiten A, B mit der einen oder mit der anderen Seite nach oben weisend verwendet werden, da die Oberseite gleich der Unterseite ist. Bei einer anderen Ausführungsform können aber die Dichtungsstreifen 16 auf der einen Seite ausgelassen werden. Hierdurch kann der Einsatz des Förderers auf der einen Seite beschränkt sein auf stückige Objekte, statt auf loses Schüttmaterial, jedoch hat man dabei den Vorteil geringerer Reibung und Einsparung von Herstellungskosten.

Claims (13)

1. Ein Fördersystem mit einer Vielzahl von Fördereinheiten (A, B), die jeweils ein Gestell oder Rahmen (1) aufweisen, welcher eine Rolle oder Walze (4, 5) an beiden Enden hat, über welche ein Förderband (6) endlos umläuft, wobei wenigstens eine der Rollen (4, 5) durch einen Elektromotor (25) angetrieben ist; die Fördereinheiten (A, B) sind leicht beweglich, so dass jede Fördereinheit in Bezug auf die andere bzw. anderen Fördereinheiten (A, B) zur Bildung eines Förder-Pfades zusammengestellt werden können, und wobei die Elektromotoren (25) aufeinander folgender Fördereinheiten (A, B) untereinander verbunden sind durch elektrische Kabel (D, E) über schnell lösbare elektrische Verbinder (17, 18), so dass sie mit Energie versorgt und gesteuert sind in einem gemeinsamen Energie-Kreis (21, 23, 24), dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Elektromotoren (25) umkehrbar ist und dass die elektrischen Kabel (D, E) in dem gemeinsamen Energiezufuhrkreis (21, 23, 24) mittels der genannten schnell lösbaren Verbinder (17, 18) wahlweise verbunden bzw. verbindbar sind zur Bestimmung der Drehrichtung jedes der Elektromotoren (25).
2. Ein System nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinheit (A, B) versehen ist mit einem Paar von schnell lösbaren elektrischen Verbindern (17, 18), von denen jeder verschieden verbunden ist mit dem Elektromotor (25), so dass die Verbindung eines elektrischen Kabels (D, E) des gemeinsamen Energiekreises (21, 23, 24) mit einem elektrischen Verbinder (18) die Drehung des Elektromotors (25) in einer Richtung bewirkt, und die Verbindung des gleichen elektrischen Kabels (D, E) mit dem anderen elektrischen Verbinder (17) die Drehung des Elektromotors in entgegengesetztem Drehsinn bewirkt.
3. Ein System nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes, vieladriges elektrisches Kabel (D, E) verbunden ist zwischen aufeinander folgenden Fördereinheiten (A, B) zu deren Verbindung zu dem gemeinsamen Energiekreis (21, 23, 24).
4. Ein System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Sicherheitskreis (22, 27, 28, 29), welcher die elektrischen Kabel (D, E) enthält, derart dass das Sicherheitssystem ausgelöst wird und den Strom in dem gemeinsamen Energiekreis (21, 23, 24) ausschaltet, wenn während des Betriebes sich ein elektrischer Verbinder löst oder ein Kurzschluss eintritt.
5. Ein System nach Anspruch 3, mit einer Sicherheitsschleifen-Schaltung (27, 28), welche sich durch alle elektrischen Kabel (D, E) und die schnell lösbaren elektrischen Verbinder (17, 18) innerhalb jeder Fördereinheit (A, B) und durch einen schnell lösbaren Terminal-Verbinder (29) erstreckt, so dass bei Unterbrechung des Sicherheitskreises (27, 28) durch Kurzschluss die Abschaltung der Energie (21) in dem gemeinsamen Energiekreis (21, 23, 24) ausgelöst wird.
6. Ein System nach Anspruch 5, wobei der gemeinsame Energiekreis (21, 23, 24) eine Energieversorgungseinheit (21) umfasst, die mit der ersten Fördereinheit (A) über ein Kabel (D) und schnell lösbare Verbinder (17, 18) verbunden ist, darauf folgend die Fördereinheit (B) über Kabel (E) und schnell lösbare Verbinder (17, 18) verbunden ist, und der letzte Förderer (B) den schnell auslösenden Terminal-Verbinder (29) aufweist.
7. Ein System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Förderer einen Rahmen (1) mit Umlenkwalzen (4, 5) an jedem seiner beiden Enden aufweist, über welche ein Förderband in endloser Schleife geführt ist, und von denen eine durch einen Motor angetrieben ist, und wobei der Rahmen (1) eine Kasten-Schnitt-Struktur (rechteckigen Querschnitt) mit aufrechten Seitenwänden (2) und Querwänden (3) aufweist, einschliesslich einer oberen Bettplatte (3), über und längs welcher das Förderband im Betrieb gleitet.
8. Eine Fördereinheit nach Anspruch 7, wobei die Kasten-Schnitt- Struktur (1) eine untere Bettplatte (3) gleich der oberen Bettplatte (3) umfasst, so dass die Fördereinheit mit der einen wie mit der anderen Bettplatte nach oben verwendet werden kann. 9.
Eine Fördereinheit nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kasten- Schnitt-Rahmenstruktur (1) (der kastenförmige Rahmen) starren, strukturierenden Schaum (13) enthält, welcher darin injiziert ist zur Erhöhung der Steifigkeit der Struktur.
10. Eine Fördereinheit nach Anspruch 9, wobei der Motor (25) ein Elektromotor ist, der angeschlossen ist an einen schnell auslösenden elektrischen Verbinder (18), der an der Seitenwand (2) des Gestells in Ausrichtung mit einem rohrförmigen Einsatz (35) innerhalb des Rahmens (1) angebracht ist, der gehalten ist in dem starren Schaum (13) und die Terminal-Enden der Verbindungen (24) zu dem Motor aufnimmt.
11. Eine Fördereinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei jede der beiden Seitenwände (2) einen inneren und äusseren Wandteil (8, 9) aufweist, die in einer mittleren zentralen Höhenregion in Kontakt dicht an dicht miteinander verbunden sind und die nach oben und unten zu oberen und unteren seitlichen Stegen (11) divergieren, welche die Wandteile (8, 9) oben und unten verbinden, wodurch obere und untere Kasten-Profile gebildet sind.
12. Eine Fördereinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei sich jede Seitenwand (2) nach oben über die obere Bettplatte (3) und nach unten unterhalb einer unteren Bettplatte (3) erstreckt, die sich zwischen den Seitenwänden (2) erstrecken, zur Bildung eines oberen und/oder unteren Kanals, in welchem das Band läuft.
13. Eine Fördereinheit nach Anspruch 12, wobei Dichtstreifen (16) längs der Innenseite der Seitenwände (2) innerhalb wenigstens eines der besagten Kanäle (12) zur Bildung einer Dichtung gegen Randbereiche des Förderbandes (6) innerhalb des Kanals (12) angebracht sind.
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DE69320645D1 DE69320645D1 (de) 1998-10-01
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