DE6931913U - Drehzahlreguliervorrichtung an arbeitsgeraeten mit hin- und hergehender arbeitsbewegung des werkzeuges, vorzugsweise handhaemmer. - Google Patents

Drehzahlreguliervorrichtung an arbeitsgeraeten mit hin- und hergehender arbeitsbewegung des werkzeuges, vorzugsweise handhaemmer.

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DE6931913U
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Description

München 13, Preußenstrasse 41 915 Pat/Pl/am
j Drehzahlreguliervorrichtung j)
Die Neuerung betrifft eine Drehzahlreguliervorrichtung für von Hand geführte» mittels Verbrennungskraftmaschine angetriebene Arbeitsgeräte mit hin- und hergehender Aibeitsbewegung des Werkzeuges» wobei die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das Werkzeug über Kupplung, Getriebe, Schwing- oder Schlagsystem erfolgt.
Es ist bereits bekannt, bei verschiedenen Geräten zur Regulierung der Drehzahl einen feststellbaren Gashebel zu verwenden. Der Gashebel wird in seiner Stellung arretiert und das Arbeitsgerät läuft demzufolge so lange, bis es vom Bedienungsmann wieder abgeschaltet wird. Während z.B. eines Umsetzens des Gerätes wird dies seitens des Bedienungsmannes jedoch nie vorgenommen.
Weiterhin ist es bekannt, die Drehzahl derartiger Geräte du1, ch Verwendung eines Drehgasgriffes, der links- oder rechtsgängig ausgebildet sein kann, vorzunehmen. Auch bei einer derartigen Ausbildung ist der Bedienungsmann nicht gezwungen, beim Umsetzen oder Abheben eines Arbeitsgerätes die Drehzahl auf den Leerlauf des Arbeitsmotors herabzusetzen.
Weiterhin ist es bekannt, bei Arbeitsgeräten am Handgriff eine Aussparung vorzusehen, in der ein extra über Federelemente gelagerter Druckgasgriff angeordnet ist. Dieser Druck-
griff wird durch den Druck der Hand betätigt. Auch eine derartige Ausführung zwingt den Bedienungsmann nicht, beim Abheben oder Umsetzen eines Gerätes w*£ die Leer!aufdrehzahl herabzusetzen.
Der Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen liegt vor allem darin, daß bei der Anordnung z.B. an einem Hammer beim Umsetzen bzw. Abheben des Arbeitsgerätes nicht in den Leerlauf des Antriebsmotores zurückgegangen wird. Folgen davon sind z.B. Leerschläge und Prel1schläge, die sich auf das ganze Arbeitsgerät als sehr nachteilig auswirken.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, die Nachteile bei den bekannten Geräten zu vermeiden und eine Vorrichtung zu entwickeln, ,wel ehe vor allem eine lange Lebensdauer des Gerätes durch Vermeidung von Leerschlägen und Prel1 schlagen mit sich bringt.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelbst, daß die Drehzahlreguliervorrichtung derart ausgebildet ist, daß beim Arbeiten, d.h. bei der Belastung des Gerätes durch den Bedienungsmann die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine automatisch erhöht bzw. beim Abheben des Gerätes , d.h. der Entlastung durch den Druck des Bedienungsmannes die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine automatisch herabgesetzt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsart ist derart, daß der als Handgriff ausgebildete, mit einer Drehzahlreguliervorrichtung verbundene Drehzahlreguliergriff um einen festen Drehpunkt beweglich gelagert ist. Dabei kann der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff um einen am Arbeitsgerät angeordneten Drehpunkt beweglich angeordnet sein, bzw. der als Handgriff ausgebildete Drehzahl reguliergriff als Griffhülse derart ausgebildet sein, daß'Cdie Griffhülse um einen an einem mit dem Arbeitsgerät verbundenen, z.B. Rohr angeordneten Drehpunkt beweglich angeordnet ist. Ciese Griffhülse kann konisch ausgebildet und mit elliptischem Querschnitt sein.
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Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit ist, daß der mit der Drehzahlreguliervorrichtung verbundene Handgriff am Gehäuse des Arbeitsgerätes verschiebbar gelagert ist.
Bei allen Ausführungen kann der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff zur Schwingungsdämpfung mit Gummi, Kunststoff oder ähnlichem dämpfenden Material überzogen sein.
Der Vorteil der Neuerung ist vor allem bei der Anwendung z.B. bei einem Hammer zu erkennen. Beim z.B. Aufbrechen von Beton oder ähnlichen Materialien mittels eines Hammers wird das Arbeitsgerät seitens des Bedienungsmannes durch Druck auf die Führungshandgriffe unterstützt. Durch den Druck auf den Handgriff wird die Drehzahl des Antriebsmotores erhöht, d.h.s es wird z.B. Gas gegeben oder ein Elektro-Mctor eingeschaltet. Beim Umsetzen des Gerätes z.B. an eine andere Aufbruchstelle wird das Arbeitsgerät seitens des Bedienungsmannes hochgehoben. Durch dieses Hochheben jedoch wird der Führungshandgriff, der nach der Erfindung mit dem Drehzahlbetätigungsteil verbunden ist, automatisch in eine andere Stellung gebracht, d.h. das Gerät läuft im Leerlauf oder wird ganz abgeschaltet. Die hei den bisher bekannten Anordnungen auftretenden Leerschläge, die vor allem bei Hämmern und ähnlichen Gerättr zu Schäden im Schlagsystem, Getriebe etc. führten, ist damit vermieden. Der Bedienungsmann kann sich also ganz auf die Betätigung konzentrieren, ohne darauf achten zu müssen,, daß der Leerlauf des Gerätes eingestellt wird.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß der Bedienungsmann während des Umsetzens des Arbeitsgerätes keinerlei Erschütterungen ausgesetzt ist. Dadurch ist weiterhin der Vorteil gegeben, daß der Bedienungsmann das Arbeitsgerät bzw. das Werkzeug des Arbeitsgerätes genau an einen vorbestimmten Punkt ansetzen kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Motor in unbelastetem Zustand nicht unnötig hoch drehen kann, so daß Schaden am Motor durch Trockenlauf etc. vermieden werden.
Die Neuerung ist im folgenden näher beschrieben:
Die Fig. 1-4 zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten gemäß der Neuerung.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung, wobei am Gehäuse 1 des Arbeitsgerätes ein Griffrohr 2 fest angeordnet ist. über dem Griffrohr 2 ist eine als Drehzahlreguliergriff ausgebildete Griffhülse 3 angeordnet, die auf dem Griffrohr 2 über einen festen Drehpunkt 4 beweglich angeordnet ist. An der Griffhülse 3 ist auf der Unterseite eine Drehzahlreguliervorrichtung 5, z.B. ein Bowdenzug, Schalter angeordnet. Durch Drücken auf die Griffhülse 3 wird der z.B. Bowdenzug betätigt, d.h., der Antriebsmotor wird vom Leerlauf in eine bestimmte Betriebsdrehzahl gebracht, bzw. eingeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Fig. I9 jedoch ist die Wirkungsweise dahingehend umgekehrt, daß durch Heben der als Drehzahlreguliergriff ausgebildeten Griffhülse 3 die Drehzahl des Antriebsmotor erhöht wird, wobei durch Drücken auf die Griffhülse 3 der Antriebsmotor in Leerlauf stellung gebracht wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der neuerungsgemäßen Anordnung, wobei am Gehäuse 1 des Arbeitsgerätes ein fester Drehpunkt 6 angeordnet ist. Um diesen festen Drehpunkt (5 ist ein als Handgriff ausgebildeter Drehzahlreguliergriff 7 verdrehbar angeordnet. Der Drehzahl reguliergriff 7 ist mit einer Drehzahl reguliervorrichtung 5 verbunden, so daß je nach Betätigungsr richtung des Drehzahlreguliergriffes 7 Betriebsdrehzahl bzw. Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotores eingestellt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, wobei der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff 8 in einer Vorrichtung am Gehäuse 1 des Arbeitsgerätes parallel oder entlang einer vorbestimmten Kurve geführt wird. Der Drehzahlreguliergriff 8 ist wiederum mit einer Drehzahlreguliervorrichtung 5 verbunden, so daß auch in dieser Ausführung je nach Betätigungsrichtung die entsprechende Drehzahl des Antriebsmotors automatisch eingestellt wird.
Der Drehzahlreguliergriff 8 kann jedoch auch in anderer Art und Weise mit dem Arbeitsgerät verbunden sein.
In Fig. 4 ist weiter eine Anordnung gezeigt, bei der mittels eines Federelementes, z.B. einer Schraubenfeder 9 der Drehzahlreguliergriff 8 automatisch bei Nicht-betätigen in eine vorgegebene Ausgangsposition zurückgeführt bzw. in dieser ge halten wird.
Außerdem ist es möglich, den Drehzahlreguliergriff am Gehäuse 1 des Arbeitsgerätes elastisch anzuordnen, um den Bedienungsmann vor Rückschlägen zu schützen.
1931913348.72

Claims (13)

SchutzansprUche
1) Drehzahlreguliervorricntung für von Hand geführte, mittels Verbrennungskraftmaschine angetriebene Arbeitsgeräte mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung des Werkzeuges, wobei die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das Werkzeug über Kupplung, Getriebe, Schwing- oder Schlagsystem erfolgt, dadurch geKennzeichnet, daß die Drehzahlreguliervorrichtung (5) derart ausgebildet ist, daß beim Arbeiten, d.h. bei der Belastung des Gerätes durch den Bedienungsmann die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine automatisch erhöht bzw. beim Abheben des Gerätes, d.h. der Entlastung durch den Druck des Bedienungsmannes die Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine automatisch herabgesetzt wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führungshandgriff ausgebildete, mit einer Drehzahlreguliervorrichtung (5) verbundene Drehzahlreguliergriff (3, 7, 8) um einen festen Drehpunkt (4, 6) beweglich gelagert ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (7) um einen am Gehäuse (1) des Arbeitsgerätes angeordnete Drehpunkt (6) beweglich angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (3) als um einen an einem mit dem Gehäuse (1) des Arbeitsgerätes verbundenen z.B. Rohr (2) angeordneten Drehpunkt (4) beweglich angeordnete Griffhülse (3) ausgebildet ist.
— 7 —
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (8) am Gehäuse (1) des Arbeitsgerätes verschiebbar angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Griffhülse (3) ausgebildete Drehzahlreguliervorrichtung konisch ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drehzahlregulierqriff ausgebildete Griffhülse (3) elliptischen Querschnitt aufweist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drehzahlreguliergriff ausgebildete Griffhülse (3) mit einer Drehzahlreguliervorrichtung (5), z.B. Bowdenzug verbunden ist.
9) Vorrichtung nach Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (7, 8) mit einer Drehzahlreguliervorrichtung (5), z.S. Bowdenzug verbunden ist.
10) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (7, 8) mit einem schwingungsdämpfenden Element, z.B. Gummi, Kunststoff oder ähnlichem überzogen ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ! die als Handgriff ausgebildete Griffhülse (3) mit einem
schwingungsdämpfenden Element, z.B. Gummi, Kunststoff oder ; ähnlichem überzogen ist.
12) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff
(3, 7, 8) am Gehäuse (1) des Arbeitsgerätes elasti-sch gelagert ist.
Λ -B-
m— —
"■ —' '
13) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff ausgebildete Drehzahlreguliergriff (3, 7S 8) mittels einer Vorrichtung, Z.B. Schraubenfeder (9) in einer bestimmten Lage gehalten bzw. zurückgeführt wird.
DE19696931913 1969-08-13 1969-08-13 Drehzahlreguliervorrichtung an arbeitsgeraeten mit hin- und hergehender arbeitsbewegung des werkzeuges, vorzugsweise handhaemmer. Expired DE6931913U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009043414A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-09 Wacker Neuson Se Arbeitsgerät mit drehzahlabsenkung und arbeitsverfahren dafür
EP2058089A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-13 HILTI Aktiengesellschaft Schlagende Handwerkzeugmaschine mit kontaktlosen Handschalter im Seitenhandgriff
US11739481B2 (en) 2015-10-13 2023-08-29 Black & Decker Inc. Pavement breaker

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