DE69318929T2 - Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Signalen - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Signalen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines digitalen Signals.
  • Die JP-A-3207003, welche verwendet wurde um die zweiteilige Form des Anspruchs 1 abzugrenzen, offenbart eine magnetische Wiedergabeschaltung mit dem Ziel, eine Magnetband-Wiedergabeschaltung, welche keine schlechtere Fehlerrate erzeugt, selbst wenn das Signal-Rausch-Verhältnis S/N beeinträchtigt ist, durch einen einfachen Schaltungsaufbau mit Umschalten der Entzerrercharakteristik einer Entzerrerschaltung auf die Charakteristik einer hohen Banderhöhung, wenn die Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses S/N des wiedergegebenen Signals aus der Veränderung der AGC-Steuerspannung festgestellt worden ist, zu realisieren.
  • Nachdem ein von einem Magnetband mittels eines Magnetkopfes wiedergegebenes Signal durch einen AGC-Verstärker verstärkt worden ist, wird es mittels der Entzerrerschaltung einer Entzerrungskorrektur unterzogen. Eine Steuerspannung VAGC von einem Steuerspannungsgenerator steuert die Verstärkung des AGC-Verstärkers derart, daß der verstärkte Signalpegel in einem vorgeschriebenen Bereich gelegt werden kann. Wenn die Steuerspannung AGC unterhalb einer vorgeschriebenen Schwellen spannung liegt, wird die Verschlechterung des Signal-Rausch- Verhältnisses eines von einem Kopf wiedergegebenen Signals unterschieden, und die Entzerrerschaltung wird mittels einer Umschalteschaltung von einer normalen ersten Charakteristik in eine zweite Charakteristik umgeschaltet, um ein hohes Band zu erhöhen und das Signal-Rausch-Verhältnis wird verbessert.
  • SMPTE Journal, Vol 97, Nr. 1, Seiten 8-12, Seiichi Mita et al. "Adaptiv Equilization Techniques For Digital Video Recording Systems" schlägt einen anpassungsfähigen automatischen Entzerrer vor, welcher bei einem digitalen Videobandrecorder anwendbar ist. Er schlägt die Verwendung eines Vorentzerrers vor, welcher ein analoges Transversalfilter, gefolgt durch einen anpassungsfähigen Entzerrer, welcher eine lineare Unterdrückungsschaltung aufweist, umfaßt.
  • Bei einer digitalen magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, wie z.B. einem digitalen Videobandrecorder (VTR) wird ein Filter verwendet, welches als ein Wiedergabeentzerrer bekannt ist, um aus dem wiedergegebenen Signal Daten zu erhalten, welche gleich den aufgezeichneten digitalen Daten sind, welche aus "1"- und "0"-Bits zusammengesetzt sind.
  • Fig. 5 zeigt einen beispielhaften Aufbau eines Wiedergabeabschnitts in einem herkömmlichen VTR.
  • Das durch Auslesen der aufgezeichneten Daten von einem Magnetband 2 mittels eines Magnetkopfes 4 erhaltene wiedergegebene Signal wird mittels eines wiedergabeverstärkers 8 verstärkt, nachdem es mittels eines rotierenden Umformers 6 verarbeitet worden ist, und dann wird mittels eines Wiedergabeentzerrers 10 seine Wellenform umgeformt, um die Zwischencode-Interferenz zu eliminieren. Ein Taktsignal S12, welches mit einem nichtentzerrten wiedergegebenen Signal S8 von dem Verstärker 8 synchronisiert ist, wird mittels einer PLL(Phase-Locked-Loop)- Schaltung 12 extrahiert, und ein entzerrtes Wiedergabesignal S10 wird einem Schwellendiskriminator 14 zugeführt, in welchem das Signal S10 durch die Verwendung eines Taktsignals S12 bezüglich der Schwelle unterschieden wird, so daß die binären digitalen Ursprungsdaten wieder erlangt werden.
  • Der Entzerrer 10 ist eingestellt, um die Fehler nach der Diskriminierung bezüglich eines normal wiedergegebenen Signals zu minimieren.
  • Bei dem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem Magnetband 2, welches hier verwendet wird, ist es wahrscheinlich, daß extrem kleine Defekte in der Oberfläche der Magnetschicht enthalten sind. Und es kann ein Schaden auftreten, derart, daß winziger Staub oder dgl. auf dem Magnetband 2 abgelagert wird.
  • Derartige Defekte oder Ablagerungen von Staub können ein Signalausfallphänomen bewirken, welches eine zeitweilige Verminderung der Amplitude des wiedergegebenen Signals verursacht.
  • Da das Auftreten irgendeines Signalausfalls die Charakteristik des wiedergegebenen Signals deutlich verschlechtert, werden Fehler nach der Diskriminierung verstärkt in der Nähe des Signalausfalls erzeugt.
  • Und es ist unmöglich, einen derartigen Signalausfall vollständig zu vermeiden. Selbst wenn eine vollkommene Qualitätskontrolle des magnetischen Aufzeichnungsmediums während des Herstellungsprozesses realisiert wird und kein Defekt vorhanden ist, um einen Signalausfall während der Auslieferung oder des Versands zu bewirken, ist es doch unmöglich, das Auftreten von kleinen Mängeln auf dem Magnetband 2 oder die Ablagerung von kleinen Staubteilchen oder dgl. darauf aufgrund z.B. des Kontaktes des Magnetkopfes 4 mit dem Magnetband 2 zu eliminieren.
  • Es wurde jedoch bis heute kein adäquates Verfahren zur Verringerung der Fehler, welche sich aus dem Signalausfall herleiten, vorgeschlagen, noch sind geeignete Mittel zur Lösung des Problems ausgedacht worden.
  • Vor dem Entstehen der vorliegenden Erfindung wurde eine experimentelle Vorrichtung mit dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau hergestellt, um die Signalausfälle zu bewerten.
  • Die Testbewertung wurde durch eine zuerst vorgenommene Entzerrung eines wiedergegebenen Signals, welches von einer digitalen Vorrichtung vom D2-Format erhalten worden ist, durch anschließende Umsetzung des wiedergegebenen Signals durch einen Analog-Digital-Umsetzer 26 in Übereinstimmung mit einem Taktsignal, welches mittels einer PLL 12 extrahiert worden ist, und Zuführung eines derart wiedergegebenen digitalen Signals an einen Computer 40 ausgeführt.
  • Die nacheinander wiedergegebenen Signaldaten waren annähernd aus 750 Kilobits zusammengesetzt, was einer Spur entspricht.
  • Die Daten, welche durch eine Schwellenwertdiskriminierung des wiedergegebenen Signals erhalten wurden, wurden mit den aufgezeichneten Daten verglichen und es wurde herausgefunden, daß 53 Fehler vorhanden waren, was eine Fehlerrate von 7.1 E-5 (7x10&supmin;&sup5;) bedeutet.
  • Entsprechend dem Ergebnis der detaillierten Untersuchung waren die vorerwähnten Signalausfälle in den wiedergegebenen Signaldaten enthalten.
  • Fig. 7 zeigt graphisch die Hüllkurve des wiedergegebenen Signals mit den darin bestehenden Signalausfällen, wobei die Abszisse und die Ordinate jeweils die Zeit und die Amplitude kennzeichnen
  • Bei diesem Beispiel wurde beobachtet, daß die Amplitude annähernd in einem Bereich von 2000 Bits schlechter wird und auf nahezu 0 in der Mitte des Bereichs abnimmt.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte grafische Darstellung, welche die Signalausfallteile des in Fig 7 wiedergegebenen Signals zeigt, wobei 53 Bits, welche nach der Diskriminierung als Fehler erkannt worden sind, durch vertikale Linien dargestellt sind.
  • Durch überprüfen derartiger Bitfehler wurde herausgefunden, daß sich die gesamten Fehler annähernd in einem Bereich von 500 Bits in der Nähe des Zentrums der Signalausfälle befanden.
  • Aus der oben dargestellten Auswertung wird offensichtlich, daß bei einem digitalen VTR mit einem ausreichend hohen Signal- Rausch-Verhältnis, welcher mit einer geeigneten Entzerrerfunktion ausgestattet ist, Fehler, welche sich aus Signalausfällen ergeben, gewöhnlich vorherrschend sind. Daher wird, wenn derartige Fehler durch einige geeignete Mittel verringert werden können, wird die Zuverlässigkeit des Systems umfassend erhöht, und der Bezugspegel bei der Qualitätskontrolle der Aufzeichnungsmedien kann verringert werden, mit der Erleichterung der erforderlichen Bedingung bis schließlich zur Kürzung der Produktionskosten von Magnetbändern usw.
  • Angesichts der oben erwähnten Umstände befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Problem der Verringerung oder Eliminierung von Signalausfällen, um dadurch die sich aus derartigen Signalausfällen herleitenden Fehler zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wiedergabevorrichtung für digitale Signal bereitgestellt, welche umfaßt:
  • Mittel zur Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten digitalen Signals;
  • Mittel zur Entzerrung des auf diese Weise wiedergegebenen Signals;
  • einen Signalausfall-Detektor zur Detektion der Amplitude entweder des nicht entzerrten Signals oder des entzerrten Signals; dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
  • eine lineare Löscheinrichtung zur Kompensation der Signalausfall-Komponente, welche mit den Mitteln zur Entzerrung verbunden ist;
  • Mittel zum Herausziehen eines Taktsignals aus dem entzerrten Signal;
  • einen Schwellenwert-Diskriminator zur Diskriminierung des Schwellenwertes des entzerrten Signals in Übereinstimmung mit dem Taktsignal; und
  • einen auf den Signalausfall-Detektor ansprechenden Schalter zum Verbinden der linearen Löscheinrichtung mit dem Schwellenwert-Diskriminator als Reaktion auf die Feststellung irgendeines Signalausfalls durch den Signalausfall-Detektor (20, 30) und andernfalls zum Verbinden der Mittel zur Entzerrung mit dem Schwellenwert-Diskriminator.
  • Als ein Resultat der Signalausfallkompensation ist es daher möglich geworden, die Zuverlässigkeit der Wiedergabevorrichtung für digitale Signale zu erhöhen.
  • Im Hinblick auf die Erfindung, bei welcher Signalausfälle kompensierbar sind, kann die erforderliche Bedingung bezüglich eines Aufzeichnungsmediums, wie z.B. eines Magnetbandes, erleichtert werden, um als Folge die Qualitätskontrolle des Aufzeichnungsmediums zu erleichtern mit dem weiteren Vorteil des Kürzens der Produktionskosten.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines Beispiels im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild von grundlegenden Teilschaltungen in einer Wiedergabevorrichtung für digitale Signale ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines digitalen VTR als eine erste Ausführungsform einer Wiedergabevorrichtung für digitale Signale der Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines digitalen VTR als eine zweite Ausführungsform einer Wiedergabevorrichtung für digitale Signale der Erfindung ist;
  • Fig. 4 anschaulich das Ergebnis eines beispielhaften Experiments zeigt, welches bei dem digitalen VTR von Fig. 3 ausgeführt worden ist;
  • Fig. 5 ein erstes Blockschaltbild eines herkömmlichen digitalen VTR ist;
  • Fig. 6 ein zweites Blockschaltbild eines anderen herkömmlichen digitalen VTR ist;
  • Fig. 7 anschaulich das Ergebnis eines beispielhaften Experiments zeigt, welches bei dem digitalen VTR von Fig. 6 ausgeführt worden ist; und
  • Fig. 8 eine vergrößerte anschauliche Teildarstellung von Fig. 7 ist.
  • Fig. 1 ist ein grundlegendes Blockschaltbild eines digitalen VTR, welches eine Wiedergabevorrichtung für digitale Signale darstellt.
  • Im Vergleich mit dem Aufbau des in Fig. 5 gezeigten oben erwähnten herkömmlichen digitalen VTR wird bei dem digitalen VTR von Fig. 1 zusätzlich ein Amplitudendetektor 16 eingesetzt.
  • Spezieller ausgedrückt, der in Fig. 1 gezeigte digitale VTR umfaßt einen Magnetkopf 4 zum Lesen aufgezeichneter Daten von einem Magnetband 2, einen rotierenden Umformer 6, einen Wiedergabeverstärker 8 zur Verstärkung des Ausgangssignals des rotierenden Umformers 6 und zur Lieferung eines nichtentzerrten wiedergegebenen Signals 58, einen Wiedergabeentzerrer 10 zum Entzerren des nichtentzerrten wiedergegebenen Signals S8, eine PLL 12 zum Extrahieren eines Taktsignals S12 aus dem ent zerrten wiedergegebenen Signal 510 mittels Phasenverriegelung, einen Schwellenwertdiskriminator 14 zum Extrahieren der wiedergegebenen Daten 514 mittels Schwellenwertdiskriminierung des entzerrten wiedergegebenen Signals S10 in Übereinstimmung mit dem Taktsignal S12 und einen Amplitudendetektor 16 zur Erzeugung eines Entzerrungscharakteristik-Steuersignals S16 durch Detektieren der Amplitude des nichtentzerrten wiedergegebenen Signals S8, welches diesen eingegeben wird. In dem Entzerrer 10 wird das nichtentzerrte wiedergegebene Signal S8 auf der Grundlage des Entzerrungscharakteristik-Steuersignals S16 entzerrt.
  • Auf diese Weise wird bei dem digitalen VTR die Charakteristik des Entzerrers 10 in übereinstimmung mit der Amplitude des nichtentzerrten wiedergegebenen Signals S8 durch das Steuersignal S16, welches von dem Amplitudendetektor 16 ausgegeben wird, verändert.
  • Obwohl der Amplitudendetektor 16, welcher bei diesem Schaltungsaufbau verwendet wird, entworfen ist, um die Amplitude des nichtentzerrten wiedergegebenen Signals S8 zu detektieren, besteht kein Unterschied, wenn der Detektor 16 so angeschlossen ist, um die Amplitude des entzerrten wiedergegebenen Signals S10 zu detektieren. Der Amplitudendetektor 16 kann nämlich entweder die Amplitude des nichtentzerrten wiedergegebenen Signals S8 oder jene des entzerrten wiedergegebenen Signals Sb detektierten.
  • Das Entzerrungscharakteristik-Steuersignal S16, welches von dem Amplitudendetektor 16 ausgegeben wird, kann eine Spannung oder ein Strom sein, welcher proportional zu der Amplitude des wiedergegebenen Signals S8 (oder S10) ist, oder es kann eine Spannung oder ein Strom von einer treppenförmigen Wellenform sein.
  • Das einfachste Verfahren umfaßt die Prozedur, bei welcher zuerst festgestellt wird, daß die Amplitude des wiedergegebenen Signals kontinuierlich für eine vorgegebene Zeitperiode kleiner als ein voreingestellter Wert ist, was dann als ein Signalausfall betrachtet wird, und bei welcher dann ein Flag, welches kennzeichnend für einen derartigen Signalausfall ist, ausgegeben wird.
  • Die Charakteristik des Wiedergabeentzerrers kann kontinuierlich in übereinstimmung mit dem Entzerrungscharakteristik- Steuersignal S16 entlang einer vorbestimmten Kurve verändert werden oder sie kann selektiv schrittweise geschaltet werden.
  • Die einfachste Methode umfaßt die Umschalteprozedur des Wiedergabeentzerrers 10 vorübergehend auf einen anderen Entzerrer mit einer anderen Charakteristik als Reaktion auf ein einen Signalausfall anzeigendes Flag, welches von dem Amplitudendetektor 16 ausgegeben worden ist.
  • Der Aufbau des in Fig. 1 gezeigten digitalen VTR ist jenem einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) bezüglich der Funktion der Steuerung der Schaltung auf der Basis der Detektion der Signalamplitude völlig ähnlich.
  • Jedoch ist es Aufgabe der AGC, die ausgegebene Signalamplitude durch Steuerung der Gesamtverstärkung während des Aufrechterhaltens der festgelegten Frequenzcharakteristik konstant zu halten.
  • Unterdessen besteht bei dem digitalen VTR der Fig. 1 ein großer Unterschied darin, daß die Frequenzcharakteristik des Entzerrers 10 in Übereinstimmung mit der Amplitude verändert wird und es nicht notwendig ist, die ausgegebene Signalamplitude genau konstant zu halten.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung, welche einen Schaltungsaufbau der Fig. 2 besitzt, ist durch eine Kombination der einfachsten der oben erwähnten Grundschaltungenschaltungen zustande gebracht worden.
  • Der digitale VTR von Fig. 2 umfaßt einen Magnetkopf 4, einen rotierenden Umformer 6, einen Wiedergabeverstärker 8 (alles nicht gezeigt), einen Wiedergabeentzerrer 10, eine PLL 12 und einen Schwellenwertdiskriminator 14. Zusätzlich enthält der digitale VTR weiterhin eine lineare Löschschaltung 18, einen Signalausfalldetektor 20 und einen Schalter 24, welcher parallel zu der PLL 12 angeschlossen ist.
  • Die lineare Löschschaltung 18 ist in dem digitalen VTR nahe dem Entzerrer 10 angeordnet, und das Ausgangssignal des Entzerrers 10 wird entweder bei der Abwesenheit eines Signalausfalls direkt oder, bei der Anwesenheit eines Signalausfalls, nachdem es durch die lineare Löschschaltung 18 hindurchgelaufen ist, diskriminiert, wodurch Fehler, welche sich aus dem Signalausfall ergeben, reduziert werden.
  • Es wird angenommen, daß aufgrund des Auftretens irgendeines Signalausfalls, der Abstand zwischen dem Magnetband 2 und dem Magnetkopf 4 in der Nähe des Signalausfalls vergrößert wird, so daß als Folge die höhere Frequenzkomponente verschlechtert wird. Jedoch ist die Anwendung der linearen Löschschaltung in einer einfachen Schaltungskonfiguration wirksam, um die höhere Frequenzkomponente zu kompensieren ohne das Rauschen zu betonen. Daher dient die lineare Löschschaltung als zusätzlicher Entzerrer, um die Verschlechterung der Charakteristik in der Nähe des Signalausfalls hinreichend zu kompensieren.
  • Der Signalausfalldetektor 20 besitzt eine Funktion zum selektiven Verändern des Schalters 24 aufgrund der Feststellung, daß die Amplitude des entzerrten wiedergegebenen Signals S10 für eine vorgegebene Zeitperiode kontinuierlich kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
  • Fig. 3 zeigt einen digitalen VTR als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Dieser digitale VTR umfaßt einen Magnetkopf 4, einen rotierenden Umformer 6, einen Wiedergabeverstärker 8 (alle nicht gezeigt), einen Wiedergabeentzerrer 10, eine PLL 12, einen A/D Umsetzer 26, eine digitale lineare Löschschaltung 28, einen digitalen Signalausfalldetektor 30, einen Schalter 32 und einen Schwellenwertdiskriminator 14.
  • Die lineare Löschschaltung 18 kann außergewöhnlich leicht durch die Verwendung einer digitalen Schaltung realisiert werden. Daher ist die Schaltungskonfiguration so aufgebaut, daß das entzerrte wiedergegebene Signal Sb, welches von dem Entzerrer 10 erhalten wird, durch den A/D-Umsetzer 26 in übereinstimmung mit dem Abtasttaktsignal S12, welches von der PLL 12 ausgegeben wird, digitalisiert wird, und sowohl die digitale lineare Löschschaltung 28, welche bezüglich der Funktion der linearen Löschschaltung 18 äquivalent ist, als auch der digitale Signalausfalldetektor 30, welcher funktionell dem Signalausfalldetektor 20 äquivalent ist, bestehen aus einer digitalen Schaltung.
  • Bei dem digitalen VTR von Fig. 3, bei welchem der Signalausfalldetektor 30 und die lineare Löschschaltung 28 mit drei Taps benutzt werden, wird die folgende Tätigkeit mit einer 8- Bit-Analog-Digital-Umsetzung durchgeführt.
  • Signalausfalldetektor 30
  • Wenn die Amplitude von aufeinanderfolgenden drei Bits kleiner als ein vorgegebener Wert ist, wird dies festgestellt und als ein Signalausfall betrachtet, wenn
  • ( X[k-1]-T (DR) UND ( X[k]-T < DR) UND ( X[k+1]-T < DR)
  • wobei X[k]: Amplitude des k-ten wiedergegebenen Signals
  • T: Schwellenwert
  • DR: Bereich der Amplitude bei einem Signalausfall
  • Lineare Löschschaltung 28
  • Ein vorgegebener Wert wird zu dem wiedergegebenen Signal in Ubereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der vorhergehenden und folgenden Bits addiert und es wird eine weitere Diskriminierung ausgeführt.
  • X'[k] = X[k] - (2* (A[k+1]-1)* Cn) - (2* (A[k-1)-1) * Cb)
  • wenn X' [k] ) T, A' [k] = 1
  • wenn X' [k] ( T, A' [k] = 0
  • wobei A[k]: Ergebnis der k-ten Diskriminierung (1 oder 0)
  • Cn: Koeffizient des folgenden Bits
  • Cb: Koeffizient des vorhergehenden Bits
  • A' [k]: Ergebnis der k-ten Rediskriminierung (1 oder 0)
  • Fig. 4 zeigt graphisch das Ergebnis der Überprüfung der Tätigkeit in dem digitalen VTR von Fig. 3 durch Verwendung der Daten, welche durch einen Computer 40 (nicht gezeigt) erhalten werden, welcher nahe einem Schwellenwertdiskriminator 14 (nicht gezeigt) in dem digitalen VTR von Fig. 3 angeordnet ist, wie in dem oben erwähnten Aufbau von Fig. 6.
  • Dieses Experiment wurde unter den Bedingungen durchgeführt, daß der Schwellenwert T zu 127 eingestellt worden ist, was der Mittelwert der Werte 0 und 255 ist, welche durch die 8-Bit- Analog-Digital-Umsetzung erhalten werden, und daß Cb = -3,5, Cn = -0,5 und DR = 32. In diesem Falle wurden 53 Fehler, welche ursprünglich auf den Signalausfall zurückzuführen waren, auf 30 Fehler reduziert.
  • Vertikale Linien in der oberen Hälfte des Diagramms bezeichnen Positionen der ursprünglich erzeugten Fehler und die vertikalen Linien in der unteren Hälfte bezeichnen Positionen der Fehler, welche in der zweiten Ausführungsform erzeugt worden sind
  • Obwohl es unmöglich ist, wie dargestellt ist, die Fehler in dem Bereich, welcher dem mittleren Bereich des Signalausfalls entspricht, in welchen die Amplitude nahezu 0 ist, zu eliminieren, können einige Fehler in der Nähe des Anfangs und des Endes des Signalausfalls, wo die Amplitude zum Teil noch bestehen bleibt, durch Veränderung der Charakteristik des Entzerrers auf ein gewisses Maß reduziert werden
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen stellen Beispiele der Verwendung eines Magnetbands 2 als ein Aufzeichnungsmedium dar. Jedoch muß gesehen werden, daß bei der digitalen Signalwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung das Aufzeichnungsmedium nicht auf ein derartiges Magnetband allein beschränkt ist und irgend ein anderes Aufzeichnungsmedium, wie z.B. eine Magnetplatte, ebenso gut geeignet ist
  • Darüber hinaus, obwohl ein Videosignal als ein beispielhaftes digitales Signal auf das Aufzeichnungsmedium in der Beschreibung aufgezeichnet wird, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Wiedergabe von jedem anderen digitalen Signal zusätzlich zu dem erwähnten Videosignal verwendbar.

Claims (9)

1. Wiedergabevorrichtung für digitale Signale, welche umfaßt:
Mittel (468) zur Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten digitalen Signals;
Mittel (10) zur Entzerrung des auf diese Weise wiedergegebenen Signals;
einen Signalausfall-Detektor (20, 30) zur Detektion der Amplitude entweder des nicht entzerrten Signals oder des entzerrten Signals; dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine lineare Löscheinrichtung (18; 28) zur Kompensation der Signalausfall-Komponente, welche mit den Mitteln zur Entzerrung verbunden ist;
Mittel (12) zum Herausziehen eines Taktsignals aus dem entzerrten Signal;
einen Schwellenwert-Diskriminator (14) zur Diskriminierung des Schwellenwertes des entzerrten Signals in Übereinstimmung mit dem Taktsignal; und
einen auf den Signalausfall-Detektor (20, 30) ansprechenden Schalter (24, 32) zum Verbinden der linearen Löscheinrichtung mit dem Schwellenwert-Diskriminator als Reaktion auf die Feststellung irgendeines Signalausfalls durch den Signalausfall- Detektor (20, 30) und andernfalls zum Verbinden der Mittel zur Entzerrung mit dem Schwellenwert-Diskriminator.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das entzerrte Signal ein analoges Signal ist, wobei die lineare Löscheinrichtung (18), der Signalausfall-Detektor (20) und der Schwellenwert-Diskriminator (14) auf das entzerrte analoge Signal (S10) einwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die das Taktsignal herausziehenden Mittel (12) zur Schwellenwert-Diskriminierung des entzerrten Signals in Übereinstimmung mit dem Taktsignal das Taktsignal (S12) für den Schwellenwert-Diskriminator (14) liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen A-D- Umsetzer (26) zur Umsetzung des entzerrten Signals (S1O) in eine digitale Form umfaßt, wobei die lineare Löscheinrichtung (28), der Signalausfall-Detektor (30) und der Schwellenwert- Diskriminator auf das digitale entzerrte Signal (S26) einwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die das Taktsignal herausziehenden Mittel (12) das Taktsignal für den A-D- Umsetzer liefern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Signalausfall-Detektor (20, 30) das Vorhandensein eines Signalausfalls feststellt, wenn die Amplitude des wiedergegebenen Signals einen vorgegebenen Schwellenwert unterschritten hat
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die das Taktsignal herausziehenden Mittel eine Phase-Locked- Loop-Schaltung (12) enthalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher die Mittel zur Wiedergabe des digitalen Signals einen Magnetkopf (4) enthalten.
9. Digitaler VTR, welcher eine Wiedergabevorrichtung für digitale Signale nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
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