DE69318612T2 - Schrank mit verbesserter Kabel-Durchführung - Google Patents

Schrank mit verbesserter Kabel-Durchführung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schränke zur Aufnahme und zum Festhalten von mit Telefonfeldkabeln verbundenen Telekommunikationseinrichtungen.
  • Es gibt verschiedene Schrankausführungen zur Aufnahme und zum Festhalten von mit Telefonfeldkabeln verbundenen Telekommunikationseinrichtungen. Bei derartigen Schränken handelt es sich allgemein um Metallgehäuse, die ein Schutzgehäuse für Zubringer- Verteilungsschnittstellen bei verschiedenen Liniennetzanwendungen bereitstellen. Zur Herstellung einer Schnittstelle zwischen Zubringer- und Verteilungskabeln werden mehrere Erdkabel, die einen Durchmesser von bis zu vier Zoll aufweisen, durch eine Betonunterlage oder ein Betonfundament in den Boden des Schranks hochgezogen. Dann werden unabhängige Übertragungsleiter an im Schrank untergebrachte Kabelverzweigungsblöcke elektrisch angeschlossen. Die besondere Anordnung der Verbindungen in den Kabelverzweigungsblöcken gestattet die Herstellung zahlreicher Kommunikationsleitungen, wodurch über Verteilungskabel ein gezielt gesteuerter Kommunikationsdienst in einem ganzen gewünschten Ortsbereich bereitgestellt wird.
  • Aufgrund der Art der in dem Schrank hergestellten elektrischen Verbindungen beeinträchtigen bestimmte Umwelteinflüsse oftmals den hergestellten Kommunikationskreis. Übermäßige Feuchtigkeit ist ein häufig anzutreffendes Problem, das oftmals in Telekommunikationsschränken oder -gehäusen entsteht.
  • Neben Regen, der offensichtlichsten Art äußerer Feuchtigkeit, kann auch das Verdunsten von Grundwasser zu ungewünschter Feuchtigkeit in der Telekommunikationsanlage führen. Insbesondere fehlt bei verschiedenen derzeit verwendeten Arten von auf Sockeln oder auf dem Boden aufgestellten Schränken ein angemessener struktureller Mechanismus zur Verhinderung von aus dem Boden in den Schrank aufsteigender Feuchtigkeit. Aufgrund der Tatsache, daß herkömmliche Schränke die Einrichtungen ganz umschließen, wird verdunstende Bodenfeuchtigkeit in dem Schrank eingeschlossen, wobei die Feuchtigkeit nicht einfach und effizient aus dem Schrank entfernt werden kann. Obgleich verschiedene Jalousieanordnungen zum leichteren Entfernen von überschüssiger Feuchtigkeit aus Schränken verwendet worden sind, konnten derartige Anordnungen das Problem nicht ausreichend lindern.
  • Gewöhnlich tritt derartige Bodenfeuchtigkeit durch verschiedene Öffnungen, die um Kabel herum an deren ursprünglicher Eintrittsstelle in den Schrank vorhanden sein können, in die Schränke ein. Bisher bekannte Schränke enthalten flexible Gummimuffen als ein Mittel zum Schließen etwaiger Lücken, die an der Eintrittsstelle von Kabeln in den Schrank um die Kabel herum bestehen. Bei derartigen Muffen ist jedoch die ordnungsgemäße Installation einer großen Anzahl von Elementen erforderlich, und aus diesem Grunde sind sie im praktischen Gebrauch unhandlich. Des weiteren weisen die flexiblen Muffen oftmals eine abgestufte, konisch zulaufende Konfiguration auf, wobei jede Stufe zur Aufnahme eines Kabels mit einem bestimmten Außendurchmesser bemessen ist. Zur Installation der flexiblen Muffe müssen deshalb Teile der Muffe abgeschnitten und entsorgt werden, um das gewählte Kabel auf angemessene Weise aufnehmen zu können. Eine derartige Handhabung der Muffe ist für einen eine Kabeleinführungsabdichtung an einem Schrank installierenden Techniker lästig und zeitaufwendig.
  • Aus der FR-A-2-406-903 ist ein Schrank, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, bekannt.
  • Aus der DE-C-40 09 706 ist eine unter Verwendung konzentrischer Spaltringe an ein Kabel geformte Dichtung bekannt.
  • Aus der nicht veröffentlichten EP-A-0 499 544 ist ein Verbinder zur Hindurchführung von durchgehenden isolierten elektrischen Leitern, wie zum Beispiel Stiften oder vielsträhnigem Draht, durch eine Fläche oder Trennwand unter Verhinderung von Leckage von Flüssigkeiten und Gasen entlang den Leitern, insbesondere durch Lücken zwischen den Strähnen, bekannt. Der Verbinderkörper kann Öffnungen im Abdichtungsbereich aufweisen, in denen ein Dichtungsmittel auf einen zusammengepreßten blanken Abschnitt des vielsträhnigen Drahts aufgebracht und dort herum ausgehärtet ist. Der Körper enthält Zugentlastungsglieder neben den abgedichteten Öffnungen zur Bereitstellung von sowohl einer Längs- als auch einer Querzugentlastung. Ein Dichtungsmittelglied und radial beabstandete Klammern sind so um die abgedichteten Öffnungen und die Zugentlastungsglieder herum angeordnet, daß der Verbinder ohne Beeinträchtigung der abgedichteten Drähte über einen Bajonettverschluß an einer Trennwand lösbar angebracht werden kann. Des weiteren wird ein Verfahren zur Erzielung der abgedichteten Durchführung elektrischer Leiter bereitgestellt.
  • Angesichts der oben aufgeführten Probleme bei der vorliegenden Technologie ergibt sich das Erfordernis nach einer dauerhaften und leicht zu installierenden Kabeleinführungsabdichtung, die anscheinend von dem Stand der Technik nicht bereitgestellt wird. Des weiteren sollten bei der angestrebten Kabeleinführungsabdichtung nur eine minimale Anzahl separater Teile oder gar keine separaten Teile ordnungsgemäß installiert werden müssen. Darüber hinaus sollte die angestrebte Kabeleinführungsabdichtung gegabelt sein, damit sich die Dichtung leicht um ein Kabel herum installieren läßt, das kein freies Ende zum Überschieben der Dichtung aufweist.
  • Die vorhergehenden Probleme des Stands der Technik sind durch den Schrank und die darin enthaltene verbesserte Kabeleinführungsabdichtung, wie in den Ansprüchen dargelegt, überwunden worden.
  • Figur 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Schranks gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer verbesserten Kabeleinführungsabdichtung;
  • Figur 2 ist eine Detailansicht einer Hälfte eines starren Bundteils der Kabeleinführungsabdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 3 ist eine Querschnittsansicht einer Kabeleinführungsabdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im Gebrauch zur Befestigung eines Kabels dargestellt ist.
  • Im folgenden auf Figur 1 Bezug nehmend, bezeichnet die Bezugszahl 20 einen Schrank zur Aufnahme und zum Festhalten von mit Telefonfeldkabeln 22-22 verbundenen Telekommunikationseinrichtungen (nicht gezeigt). Im allgemeinen ist ein hier mit 20 bezeichneter Schrank an einem Betonplattenfundament 24 angebracht und so konfiguriert, daß er mehrere Telefonfeldkabel 22-22 durch das Fundament 24 und in den Boden des Schranks 20 aufnehmen kann. Die besonderen Details bezüglich der bestimmten mit den im Schrank 20 untergebrachten Kabelverzweigungsblöcken hergestellten Verbindungen werden hier weder deutlich gezeigt noch beschrieben, da darin nicht das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht.
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung sind die Telefonfeldkabel 22-22 jeweils im wesentlichen ähnlich ausgeführt und ausgerichtet. Des weiteren enthält jedes Kabel viele Paare von Telefonleitern oder -leitungen aus isoliertem Draht.
  • Jedes der Feldkabel 22-22 tritt in seinem jeweiligen Schutzrohr 26-26 durch das Fundament 24 aus dem Boden heraus. Die Schutzrohre 26-26 sind so positioniert, daß sie sich nur gering über dem Betonfundament 24 erstrecken. Aus diesem Grunde stellt jedes Schutzrohr 26 für jedes seiner jeweiligen Feldkabel 22-22 einen nach oben verlaufenden Durchgang durch das Betonfundament 24 bereit. Innerhalb des Schutzrohrs 26 kann um ein Kabel 22 herum ein Füllmaterial 28 angeordnet sein, um etwaige Lücken zwischen jedem Kabel 22 und seinem jeweiligen Schutzrohr 26 zu füllen.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, enthält der Schrank einen unteren Träger 30, der horizontal befestigt ist, um einen unteren Teil des Schranks 20 zu bilden und das Gehäuse weiter zu vervollständigen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jedoch der untere Träger 30 nicht zur Abdeckung der gesamten Tiefe des Schranks 20, sondern stellt stattdessen nur eine untere Fläche für die vordere Hälfte des Schranks bereit. Der untere Träger 30 kann aus Blech oder einem ähnlichen Material hergestellt sein und kann durch Endflansche (nicht gezeigt) an den Innenwänden des Schranks 20 befestigt sein.
  • Der Schrank 20 nach der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin eine Halterung 32 mit einem "L"- förmigen Querschnitt. Die Halterung 32 weist einen horizontalen Steg 34 auf, der so ausgerichtet ist, daß er den unteren Träger 30 derart in Eingriff nimmt, daß durch die Kombination dieser beiden Elemente, nämlich des horizontalen Stegs 34 und des unteren Trägers 30, eine vollständige Bodenebene hergestellt wird, die sich über den gesamten horizontalen Bereich des Schranks 20 erstreckt. Ein vertikaler Steg 36 der Halterung 32 ist so ausgerichtet, daß er sich von dem horizontalen Steg 34 nach unten erstreckt. Vorzugsweise sind die räumlichen Abmessungen der Halterung 32 derart, daß, wenn der horizontale Steg 34 ordnungsgemäß mit dem unteren Träger 30 in Eingriff steht, der vertikale Steg 36 auf eine rückwärtige Fläche (nicht gezeigt) des Schranks 20 ausgerichtet ist.
  • Sowohl der untere Träger 30 als auch der horizontale Steg 34 sind entlang ihrem am weitesten innen liegenden Rand mitmehreren halbrunden Vertiefungen 38-38 bzw. 40-40 ausgeführt, wie in Figur 1 gezeigt. Die halbrunden Vertiefungen 38-38 des unteren Trägers 30 und 40-40 des vertikalen Stegs 34 sind jeweils horizontal beabstandet und vertikal auf eines der Telefonfeldkabel 22-22 ausgerichtet. Wenn der untere Träger 30 und der horizontale Steg 34 ordnungsgemäß aneinander befestigt sind, kommen einander gegenüber ausgerichtete halbrunde Vertiefungen 38-38 und 40-40 zusammen und bilden so mehrere runde Kabeleinführungskanäle 42-42, die Durchgangswege für jedes der Feldkabel 22 zum Eintritt in den Schrank 20 bereitstellen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich die "L"- förmige Halterung 32 leicht von dem Schrank 20 und dem unteren Träger 30 abnehmen läßt. Durch Abnehmen der Halterung 32 wird der unterste Teil des Schranks 20 freigelegt, wo sich die Kabel 22-22 durch das Betonfundament 24 in den Schrank 20 erstrecken. Darüber hinaus wird durch Abnehmen der Halterung 32 ein bequemer und direkter Zugang zu jeder der halbrunden Vertiefungen 38 des unteren Trägers 30 bereitgestellt. Ein derartiger direkter Seitenzugang gestattet die Einführung eines beliebigen Kabels oder aller Kabel 22-22 in den Schrank 20 für nachfolgende Spleißprozesse, oder deren Abtrennung und Entnahme aus dem Schrank, ohne daß der gesamte Schrank fortgeschafft werden muß. Aus diesem Grunde können etwaige Verdrahtungen, die innerhalb eines bestimmten Schranks erforderlich sind, durch das Merkmal des rückwärtigen Zugangs, das durch die "L"-förmige Halterung 30 bereitgestellt wird, wie in Figur 1 gezeigt, wesentlich bequemer und effizienter durchgeführt werden. Die konkreten an der Installation oder Neuverdrahtung eines derartigen Schranks beteiligten Schritte liegen nicht im direkten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung und werden deshalb hier nicht im einzelnen besonders ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zubringer-Verteilungsschrankstyp mit einer verbesserten Kabeleinführungsabdichtung, wie sie besonders in den Figuren 1 und 2 abgebildet ist. Beim Eintritt des Kabels in den Schrank 20 über die Kabeleintrittskanäle 42-42, ist um jedes Kabel 22 herum an seiner Eintrittsstelle in den Schrank eine Lücke vorhanden. Aufgrund der oben erwähnten nachteiligen Umwelteinflüsse müssen diese Lücken blockiert werden, damit die elektrischen Verbindungen im Schrank 20 auf effiziente Weise wirksam bleiben.
  • Die in einem Schrank gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltene verbesserte Kabeleinführungsabdichtung stellt eine effektive, dauerhafte und leicht zu installierende Vorrichtung zur Abdichtung der Lücke sowie zur Unterstützung der Befestigung jedes Kabels 22 bei seinem Eintritt in den Schrank bereit. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein starrer Bund 44 zum Festhalten eines feuchtedichten Materials 46 in seiner gewünschten Position um jedes Kabel 22 herum verwendet. Der hier offenbarte besondere Bund 44 besteht aus zwei im wesentlichen identischen Hälften 48 und 50.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ist das feuchtedichte Material 46 um das Kabel 22 herum positioniert oder darübergeschoben. Nach Positionierung um das Kabel 22 herum werden die beiden Abschnitte 48 und 50 des Bunds 44 so miteinander verbunden, daß sie das feuchte-dichte Material 46 umgeben und es um das Kabel 22 herum eng anliegend befestigen. Dann werden gemäß Figur 1 der starre Bund 44 und das zugehörige feuchte-dichte Material 46 an der Bodenebene des Schranks 20 befestigt. Wie weiter oben ausgeführt, wird die Bodenebene des hier offenbarten Schranks durch Zusammenfügen des unteren Trägers 30 und des horizontalen Stegs 34 der Halterung 32 hergestellt.
  • Bezüglich der hier offenbarten besonderen Bundanordnung sind die beiden Abschnitte 48 und 50 vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), hergestellt. Material wie zum Beispiel PVC bewirkt, daß die hier offenbarte besondere Bundanordnung starr und dauerhaft, aber dennoch bei der Installation leicht zu handhaben ist. Des weiteren ist das feuchte-dichte Material 46 bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein zylindrischer Schaumstoffblock. Insbesondere enthält der Schaumstoffblock mehrere konzentrische Spaltringe, die miteinander zur Deckung kommen, so daß eine allen Ringen gemeine Spaltöffnung radial vom Umfang des Schaumstoffblocks zu seiner Mitte verläuft. Bei Entfernen einer gewählten Anzahl der am weitesten innen liegenden derartiger konzentrischer Ringe - die vertikale Axialöffnung durch den Schaumstoffblock - wird der Durchmesser des feuchte-dichten Materials 46 so eingestellt, daß eine Dichtungspassung mit der Außenseite des zugehörigen Kabels 22 hergestellt wird. Bei einer anderen Ausführungsform werden mindestens zwei separate, aber im wesentlichen identische Schaumstoffblöcke verwendet, so daß nach ihrer jeweiligen Positionierung um das zugehörige Kabel 22 herum die bestimmten sich radial erstreckenden Spalte für jeden Block absichtlich versetzt zueinander ausgerichtet werden können. Durch versetztes Ausrichten der radialen Spalte besteht kein direkter Weg für die Feuchtigkeitsströmung durch das feuchte-dichte Material 46.
  • In Figur 2 sind Details eines der beiden Abschnitte 48 oder 50 abgebildet, die nach ihrer Verbindung den Bund 44 bilden. Wie in Figur 2 gezeigt, enthält jeder der halbzylindrischen Abschnitte 48 und 50 zwei ebene Innenflächen 52-52. Die Bildung des zylindrischen Bunds 44 wird durch Aneinanderstoßen entsprechender ebener Innenflächen 52-52 abgeschlossen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schnellöse-Schnappmechanismus dazu verwendet, die beiden halbzylindrischen Abschnitte 48 und 50 jeweils fest miteinander zu verbinden.
  • Zur Erleichterung einer derartigen Verbindung ist insbesondere jede ebene Innenfläche 52 sowohl mit einem Verriegelungsarm 54-54 als auch mit einem Verriegelungsarm-Aufnahmemittel 56-56 ausgeführt. Vorzugsweise ist jeder Verriegelungsarm 54 ungefähr einen Zoll lang und erstreckt sich senkrecht von der ebenen Innenfläche 52. Des weiteren weist jeder Verriegelungsarm 54 einen konisch zulaufenden Vorsprung 58 auf, der sich von seinem am weitesten außen liegenden Ende erstreckt. Bei dem Verriegelungsarm-Aufnahmemittel 56-56 handelt es sich um einen relativ kurzen, ungefähr einen halben Zoll langen, rechteckigen Tunnel, der mit seiner Öffnung 60 unmittelbar neben der ebenen Fläche 52 und parallel dazu ausgerichtet positioniert ist.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, sind die Verriegelungsarme 54-54 und die Verriegelungsarm- Aufnahmemittel 56-56 so angeordnet, daß beim Zusammenbringen der ebenen Flächen 52-52 jedes halbzylindrischen Abschnitts 48 und 50 jeder Verriegelungsarm 54 in ein dazugehöriges Verriegelungsarm-Aufnahmemittel 56 eingeführt wird. Die besonderen Abmessungen der Verriegelungsarme 54-54 bezüglich der Länge des Tunnels 60 des Aufnahmemittels 56 gestattet, daß sich der konisch zulaufende Vorsprung 58 ganz durch den Tunnel bewegt und aus der Seite des Aufnahmemittels 56 gegenüber seiner Eintrittsstelle austritt. Aufgrund der nach außen verlaufenden Erstreckung des Vorsprungs 58 muß der Verriegelungsarm 54 leicht nach innen herabgedrückt werden, wenn er anfangs in das Aufnahmemittel 56 positioniert wird. Aufgrund der Steifigkeit und Federwirkung des Verriegelungsarms 54 gestattet das Austreten des Vorsprungs 58 aus dem Aufnahmemittel 56 jedoch, daß der Verriegelungsarm leicht nach außen von den halbzylindrischen Abschnitten 48 und 50 weg zurückspringt. Durch eine derartige Bewegung des Verriegelungsarms 54 nach außen wird ein nicht konisch zulaufender Endvorsprung 58 im wesentlichen hinter dem Aufnahmemittel 56 verriegelt, wodurch eine ungewünschte Trennung der beiden Abschnitte 48 und 50 verhindert wird. Ebenso wirkt ein auf die Vorsprünge 58-58 nach unten ausgeübter Druck in Richtung ihrer zugehörigen halbzylindrischen Abschnitte in Verbindung mit zur Trennung der Abschnitte 48 und 50 voneinander wirkenden Kräften dahingehend, den starren Bund 44 in seine beiden separaten Abschnitte auszurücken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt ein langgestreckter Vorsprung 65 eine vertiefte Ebene 66 in Eingriff, damit die ordnungsgemäße Befestigung der halbzylindrischen Abschnitte 48 und 50 aneinander unterstützt wird. Insbesondere sind ein langgestreckter Vorsprung 65 und eine vertiefte Ebene 66 in den einander gegenüberliegenden ebenen Flächen 52-52 jedes halbzylindrischen Abschnitts 48 und 50 integriert. Wenn die Abschnitte 48 und 50 ordnungsgemäß ausgerichtet sind, stößt beispielsweise die Länge eines langgestreckten Vorsprungs 65 des Abschnitts 48 an die Länge einer dazugehörigen vertieften Ebene 66 des Abschnitts 50. Ein derartiges Aneinanderstoßen wirkt dahingehend, jegliche Rutsch- oder Gleitwirkungen in Richtung der senkrecht zu der breitesten Fläche des Verriegelungsarms 54 verlaufenden Fläche zu verhindern, wie in Figur 1 gezeigt. Die vertiefte Ebene 66 wirkt als Bremse für den Vorsprung 65 und verhindert dadurch, daß der Verriegelungsarm 54 übermäßigem Druck ausgesetzt ist. Nach der derzeitigen Ausführung ist der langgestreckte Vorsprung 65 ca. 2,54 mm (0,1 Zoll) hoch und die vertiefte Ebene 66 ist ca. 2,54 mm (0,1 Zoll) tief.
  • Neben der oben ausführlich dargestellten gegabelten Konfiguration enthält der starre Bund 44 der vorliegenden Kabeleinführungsabdichtung ein Bajonettverschlußmittel zur Befestigung des Bunds 44 an dem Schrank 20. Insbesondere ist der Bund 44 bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an Kabeleinführungskanälen 42, die an der oben beschriebenen Verbindung des unteren Trägers 30 und des horizontalen Stegs 34 der Halterung 32 gebildet werden, an dem Schrank 20 befestigt. Als Teil des Bajonettverschlußbefestigungsmittels ist jeder der Kabeleinführungskanäle 42 mit Bajonettverschlußkerben oder -ausschnitten 62-62 ausgeführt. Vorzugsweise sind vier Bajonettverschlußkerben 62-62 umf angsmäßig derart um den Außenrand der Kanäle 42-42 beabstandet, daß zwei Kerben an dem unteren Träger 30 und zwei Kerben am horizontalen Steg 34 ausgebildet sind. Weiterhin umfaßt das Bajonettverschlußbefestigungsmittel mehrere Baj onettverschlußnasen 64-64, die so konfiguriert sind, daß sie in dazugehörigen Bajonettverschlußkerben 62-62 sicher aufgenommen werden. Durch die Gesamtwirkungsweise des bevorzugten Bajonettverschlußbefestigungsmittels wird gestattet, daß jeder zusammengebaute starre Bund 44 ausreichend an dem Schrank 20 befestigt wird, indem die Bajonettverschlußkerben 62-62 und die Bajonettverschlußnasen 64-64 miteinander verbunden werden und der Bund 44 leicht gedreht wird. Durch Ausführung dieses Vorgangs nach dem Zusammenbau verschiedener separater Elemente der Kabeleinführungsabdichtung, wie oben ausführlich dargestellt, sind alle um die Kabel 22-22 herum an ihrer Eintrittsstelle in den Schrank 20 vorhandenen Lücken gemäß der vorliegenden Erfindung ausreichend abgedichtet.
  • Bei Figur 3 handelt es sich um eine Querschnittsdarstellung eines Kabels 22, das durch eine Kabeleinführungsabdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sicher in einem Schrank 20 positioniert ist. Insbesondere umgibt das feuchte-dichte Material 46 das Kabel 22 und ist durch die miteinander verbundenen halbzylindrischen Abschnitte 48 und 50 eng anliegend ausgerichtet. Des weiteren ist die gesamte Kabeleinführungsabdichtung über Baj onettverschlußnasen 64-64 und Bajonettverschlußkerben 62-62 an dem horizontalen Steg 34 und dem unteren Träger 30 befestigt.

Claims (4)

1. Schrank (20) zur Aufnahme und zum Festhalten von mit Telefonfeldkabeln (22-22) verbundenen Telekommunikationseinrichtungen mit einem Schrankgehzuse (20), mindestens einem Kabeleinführungskanal (42) durch das Schrankgehäuse (20), damit Kabel (22-22) in den Schrank (20) eintreten können, und einer Kabeleinführungsabdichtung (44, 46), die um das Kabel (22) herum positioniert und an dem Kabelgehäuse (20) befestigt werden kann, damit alle Öffnungen zwischen dem Kabel (22) und dem Umfang des Kabeleinführungskanals (42) abgedichtet werden, wobei die Kabeleinführungsabdichtung (44, 46) einen starren Bund (44) enthält, der ein feuchte-dichtes Material (46) um das darin positionierte Kabel (22) herum eng anliegend befestigt;
wobei der Schrank (20) durch ein Bajonettverschlußbefestigungsmittel (30, 34, 62, 64) zum Befestigen der Kabeleinführungsabdichtung (44, 46) an dem Schrankgehäuse (20) gekennzeichnet ist, wobei das Befestigungsmittel (30, 34, 62, 64) mindestens eine Bajonettverschlußnase (64) umfaßt, die in mindestens eine Bajonettverschlußkerbe (62) sicher eingreifen kann.
2. Schrank nach Anspruch 1, bei dem der starre Bund (44) gegabelt ist, um das Positionieren des Bunds (44) um ein Kabel (22) herum zu erleichtern, selbst wenn das Kabel (22) über keine freien Enden verfügt, über die der Bund (44) geschoben werden kann.
3. Schrank (20) nach Anspruch 1, bei dem das feuchte-dichte Material (46) mehrere konzentrische Spaltringe umfaßt, die miteinander zur Deckung kommen, so daß eine allen Ringen gemeine Spaltöffnung radial vom Umfang des feuchte-dichten Materials (46) zu seiner Mitte verläuft.
4. Schrank (20) nach Anspruch 1, bei dem die Bajonettverschlußnase (64) ein integrierter Bestandteil des starren Bunds (44) ist und bei dem die Bajonettverschlußkerbe (62) ein integrierter Bestandteil des Schranks (20) ist.
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