DE3512165A1 - Kabelverschluss - Google Patents
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Description
KabelVerschluß
Die Erfindung betrifft einen KabelVerschluß. Im
einzelnen bezieht sie sich auf einen Verschluß, der beispielsweise
eine Kabelspleißstelle umschließt und das Eindringen von Feuchtigkeit sowie den Austritt von unter
Druck stehendem Gas vor und nach dem Eintreten des Kabels verhindert.
Wenn zwei Enden eines Kabels, beispielsweise eines Nachrichtenkabels, verspleißt werden, so ist der Spleißbereich
üblicherweise mit einem Schutzgehäuse umgeben, das als Kabelverschluß bekannt ist. Praktisch allen Verschlüssen
ist die Forderung gemeinsam, daß sie das Eindringen von Feuchtigkeit begrenzen. Die Unversehrtheit
der Abdichtungen , die zur Beschränkung des Feuchtigkeitseintritts benutzt werden, ist wegen der Übertragungsparameter
besonders wichtig, die schnell durch Änderungen des Feuchtigkeitsgehaltes im Kabel.beeinflußt werden.
Außerdem ist den meisten Verschlüssen gemeinsam, daß eine gewisse Zugentlastung für das Kabel vorgesehen ist, um
ein Trennen der Spleißstelle zu vermeiden. Solche Verschlüsse weisen häufig zylindrische
Deckel mit einer oder mehreren Längsverbindungen sowie
Endplatten auf, die ankommende und abgehende Kabel umfassen und Dichtungen mit den Deckeln bilden. Ein Beispiel
für einen bekannten Verschluß dieser Art ist in der US-PS 3 636 241 gezeigt. Es sind Kabelverschlüsse
auf dem Markt verfügbar, die einen guten Schutz für die Spleißverbindungen bereitstellen, aber ihr Zusammenbau
ist verhältnismäßig langwierig und erfordert häufig Sonderwerkzeuge und-ausrüstungen, die auf begrenztem
Raum, beispielsweise in einem unterirdischen Tunnel, schwierig zu handhaben und zu betätigen sind.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, verwenden bestimmte Anlagen trockene Luft, Stickstoff oder
ein ähnliches, chemisch inertes Gas in den Kabeln und Verschlüssen. Dabei wird das Gas unter Druck gesetzt, so
daß sich eine Gasströmung von den eingeschlossenen Bauteilen durch etwaige Öffnungen ergibt und das Eintreten
von Feuchtigkeit verhindert ist. In einer solchen Anlage ist es vorteilhaft, die Gasleckage möglichst klein zu
halten, um den Gasverbrauch zu reduzieren, der zur Aufrechterhaltung
des richtigen Drucks in der Anlage nötig ist. Demgemäß sollten Verschlüsse und zugehörige Ausrüstungen
gut abgedichtet sein, um einen Druckverlust und den Verlust von Gas zu verhindern. Gleichzeitig ist es
erforderlich, ein System zu schaffen, das sich leicht draußen zusammenbauen läßt und bei dem die Wahrscheinlichkeit
von Installationsfehlern verhältnismäßig niedrig ist.
Es ist eine Anzahl von Verschlußkonstruktionen verfügbar, die eine wirksame Abdichtung bereitstellen. Ein
Hauptproblem bei bekannten Konstruktionen ist die Notwendigkeit enger Toleranzen und Passungen. Vorrichtungen,
die enge Toleranzen und Passungen erfordern, werden häufig dann leicht zerstört, wenn ein Zusammenbau am Einsatzort
erforderlich ist, sie sich außerdem teuer in der Herstellung und erfordern darüberhinaus hohe Aufmerksamkeit
beim Zusammenbau. Diese Umstände erhöhen beträchtlich
sowohl die Herstellungskosten für den Verschluß als auch die Kosten für seinen Zusammenbau.
Bei einem Verschluß nach der US-PS 4 181 814 erstreckt sich eine Dichtung entlang eines Längsspaltes
zwischen über ein Scharnier verbundenen Deckeln. Einstückig mit der Dichtung ist an jedem ihrer Enden ein Querteil
angeordnet, das um den Umfang einer Endplatte gewickelt ist, um eine Dichtung zwischen der Endplatte und den umschließenden
Deckelteilen bereitzustellen. Die Längsdibhtung verjüngt sich ebenso wie kanalförmige Ausbildungen,
in denen die Längsdichtung aufgenommen ist, damit eine keilförmige Halteeinrichtung die Dichtung zusammendrücken
kann und eine Abdichtung bewirkt.
Trotz ihrer Konstruktion lassen solche Verschlüsse unter umständen Feuchtigkeit ein, wenn sie fehlerhaft
zusammengebaut sind. CJm'die Schwierigkeit zu überwinden,
solche Verschlüsse auf einfache Weise zusammenzusetzen und zuverlässig abzudichten, hat man sich häufig auf eine
extensive Verwendung eines dichtenden Ausgießmaterials verlassen. Dazu sind jedoch häufig umfangreiche Vorbereitungen
erforderlich.
In letzter Zeit sind Verschlüsse zum Feuchtigkeitsschutz statt mit Druckgas mit anderen Stoffen gefüllt worden.
Ein bekannter Verschluß verwendet eine starre Außenhülle und ist mit einem viskosen, wasserabweisenden Material
gefüllt. Ein anderer, allgemein verwendeter Verschluß
beinhaltet einen Schrumpfschlauch. Dann sind jedoch nicht nur besondere Aufheizeinrichtungen erforderlich, sondern
es besteht auch die Gefahr, daß durch eine Überhitzung der Schrumpfschlauch beschädigt wird.
Häufig ist es wegen eines Leitungsfehlers oder aus Wartungsgründen erforderlich, daß ein oder mehrere Kabel
oder einzelne Adern neu miteinander verbunden werden müssen. Dadurch werden die Zugänglichkeit und* eine wirksame
Neuabdichtung des Verschlusses erforderlich. Das sollte so einfach wie möglich erfolgen können. Es ist offensichtlich,
daß der Zugang zu Verschlüssen, die mit einem wasserabweisenden Material ausgefüllt sind oder in größerem
Umfang ein Vergußmaterial verwenden, eine zeitaufwendige Aufgabe für eine Wartungsperson darstellen. Für einen Zugang
zum Verspleißbereich muß das Füll- oder Ausgußmaterial entfernt werden, wobei Probleme bei der Entfernung,
der zwischenzeitlichen Lagerung oder der Beseitigung entstehen .
Es besteht daher weiterhin Bedarf nach einem Kabelverschluß, der die Zugänglichkeit und den nachfolgenden
Wiederzusammenbau vereinfacht. Ein solcher Verschluß ist dann erwünscht, wenn in der Zukunft Änderungen der
Spleißverbindungen erforderlich sind oder eine hohe Wahrscheinlichkeit für solche Änderungen besteht. Soweit bekannt,
gibt es keinen verhältnismäßig billigen, zuver-
lässigen Kabelverschluß, der sich leicht zur Aufnahme von Spleißstellen, beispielsweise unter Gasdruck stehender
Nachrichtenkabel installieren läßt und auf einfache Weise später eine Zugänglichkeit und nachfolgenden Neuzusammenbau
ermöglicht.
Die Lösung der sich daraus ergebenden Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Verschluß einen ersten und einen zweiten Deckelabschnitt,
die so zusammengefügt werden können, daß sie zwei sich in Längsrichtung erstreckende Verbindungsstellen
bilden. Eine wiederverwendbare Dichtung ist in sich gegenüberliegenden Nuten jeder der sich in Längsrichtung erstreckenden
Verbindungsstelle angeordnet, wobei die Dichtung aus elastischem Material hergestellt ist. Der Verschluß
enthält außerdem eine erste und eine zweite Endplatte, die an entgegengesetzten Enden der Deckelabschnitte
angeordnet sind, wobei die Deckelabschnitte den Umfang der Endplatten umschließen. Um den Umfang jeder Endplatte
igt eine wiederverwendbare elastische Dichtung im Bereich
der Verbindungsstelle angeordnet, die zwischen der Endplatte
und den Deckelabschnitten gebildet ist. Jede Umfangsdichtung
weist eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen auf, die Nuten zwischen sich definieren.
Die Dichtung am Umfang jeder Endplatte ist der sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtung am Zusammenstoß
einer sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsstelle und dem Umfang der Endplatte benachbart. Es sind
Einrichtungen vorgesehen, um Kräfte auf die Deckelabschnitte derart auszuüben, daß diese aufeinander zu bewegt
und gegenseitig festgelegt werden. Die Kräfte reichen aus, um die sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtungen zusammenzudrücken
und sich in Längsrichtung erstreckende Abdichtungen zu bewirken. Außerdem sind die Kräfte ausreichend
groß, um zu bewirken, daß wenigstens ein Teil jeder sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtung am
Zusammenstoß der Deckelabschnitte mit einer Endplatte sich unter Abdichtung etwas in die verrippten Teile der
Umfangsdichtung hinein erstreckt, so daß benachbarte Teile
unter Abdichtung gegen Wandteile gedrückt werden, die die Nuten bilden, in welchen die Dichtung angeordnet ist.
Da die Umfangsdichtung verrippt ist, können die Kräfte,
die auf die Deckelabschnitte zur Erzielung der abdichtenden Anlage der Dichtungen ausgeübt werden müssen, manuell
aufgebracht werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Gesamtansicht eines KabelVerschlusses nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teiles des Verschlusses nach der Erfindung;
mit zwei Deckeln und einer Endplatte sowie einem
Kabel, das in den Verschluß führt;
Fig. 3 die Einzelansicht eines Teiles einer Endplattenanordnung mit Kabelbefestigungseinrichtungen
sowie der Verbindungsstelle zwischen einer sich in Längsrichtung erstreckenden Zugschiene und
der Endplattenanordnung;
Fig. 4 die Vorderansicht einer zusammengebauten Endplattenanordnung,
gesehen aus dem Inneren des Kabelverschlusses;
Fig. 5 die Einzelansicht einer Verbindungsstelle zwischen
den beiden Deckeln mit einer Schnapp-verschlußanordnung
zur Festlegung der Deckel auf den Endplattenanordnungen;
Fig. 6 und 7 zwei Ansichten für die Betätigung der Schnappverschlußanordnung gemäß Fig. 5;
Fig. 8 die perspektivische Ansicht einer sich in
Längsrichtung erstreckenden Dichtung, die zur Erzielung der Abdichtung zwischen den beiden
Deckeln benutzt wird;
Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer Endplattenanordnung
für den Verschluß gemäß Fig. 1 nach Anbringung an einem Kabel;
351216
Fig. 10 die perspektivische Ansicht eines Teiles einer
Urnfangsdichtung, die zur Abdichtung zwischen
einer Endplattenanordnung und den Deckeln verwendet wird;
Fig. 11 die Ansicht der Endplattenanordnung gemäß Fig.
9 mit auf ihrem Umfang angeordneter Dichtung gemäß Fig. 10;
Fig. 12 die Einzelansicht der Verbindungsstelle zwischen den Enden der Dichtung, die auf dem Umfang einer Endplattenanordnung angebracht ist; Fig. 13 und 14 zwei Ansichten von Teilen der Deckel,
Fig. 12 die Einzelansicht der Verbindungsstelle zwischen den Enden der Dichtung, die auf dem Umfang einer Endplattenanordnung angebracht ist; Fig. 13 und 14 zwei Ansichten von Teilen der Deckel,
die aneinander festgelegt werden;
Fig. 15 die perspektivische Ansicht eines Teiles des
Verschlusses nach Zusammenbau der Endplattenanordnungen und der Deckel sowie nach Betäti
gung der Schnappverschlußanordnung;
Fig. 16 die Einzeiansicht einer Verbindungsstelle zwischen
den Dichtungen einer Endplattenanordnung und der Deckel nach Aufbringen von Kräften,
die die Deckel schließen und die Dichtungen
verformen;
Fig. 17 die Einzelansicht einer unbrauchbaren Verbindungsstelle
zwischen den Dichtungen am Zusammenstoß der Umfangsdichtung und der sich in
Längsrichtung erstreckenden Dichtung; Fig. 18 die Vorderansicht einer Endplattenanoü-dnung
zur Aufnahme von zwei Kabeln;
Fig. 19 die perspektivische Ansicht der Endplattenanordnung gemäß Fig. 18 nach dem Zusammenbau
und Anbringung an zwei Kabeln und nach Auf
bringen von Deckeln.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit der Bezugsziffer versehender Kabelverschluß dargestellt. Der Verschluß
umhüllt einen Teil eines Kabels, mit dem Adern verspleißt sind, oder die Spleißstelle von zwei Kabeln 21,
22, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, die die Übertragungseigenschaften des Kabels nachteilig beeinflussen
können. Der Verschluß 20 ist so ausgelebt, daß
er eine Abdichtung des eingeführten Kabels oder der eingeführten Kabel und zwischen den zusammengefügten Bauteilen
bewirkt. Weiterhin ist der Verschluß 20 so ausgelegt, daß er wieder zugänglich ist und seine Bestandteile unter
Wiederverwendung der Dichtungen erneut zusammengebaut werden können.
Der Verschluß 20 enthält zwei Deckel, die als erster und zweiter Deckel bezeichnet werden und die Bezugszeichen
23 und 24 tragen (vgl. außerdem Fig. 2). Jeder der Deckel 23 , 24 hat im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt
und einheitliche Dicke. Die Deckel 23, 24 können mit Endplattenanordnungen
30-30 , durch die die Kabel führen, unter Bildung eines im wesentlichen zylindrischen Verschlusses
zusammengefügt werden. Die Deckel sind aus Glasfaser-verstärktem
Polypropylen-Kunststoffmaterial hergestellt,und die Endplattenanordnungen bestehen aus glasgefülltem
Polypropylen.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel soll anhand eines Verschlusses 20 beschrieben werden, in den zwei zu
verspleißende Kabel hineinführen. Das eine Kabel 21 führt
durch eine der Endplattenanordnungen 30-30 in den Verschluß und das andere Kabel 22 durch die andere Endplattenanordnung.
An der Einsatzstelle befestigt ein Arbeiter eine Endplattenanordnung 30 an dem einen zu verspleißenden
Kabel und die andere Endplattenanordnung am anderen Kabel. Nach Herstellung der Spleißstelle zwischen den Kabeln 21
und 22 bringt der Arbeiter die Deckel 23 und 24 auf den
Endplattenanordnungen 30-30 an.
Vor dem Anbringen einer Endplattenanordnung 30 an
3Ό einem Kabel muß das Kabel vorbereitet werden. Ein Abdichtband
32 wird mit mehreren Windungen zwischen zwei Haltescheiben 34-34 um das Kabel gewickelt. Die Haltescheiben
werden von einer Öffnung der Endplattenanordnung 3Ö aufgenommen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das Abdichtband ein sogenanntes B-Abdichtband, das
aus einem Material hergestellt ist, welches Ruß, Polybuten und Butylgummi enthält und beispielsweise von der
3612165
Firma RuVan, Inc. hergestellt wird.
Die Endplattenanordnungen 30-30 sind in den Fig. 1-4 gezeigt. Jede Endplattenanordnung 30 weist zwei im
wesentlichen identische Teile 42 und 44 auf. Jedes der Teile 42 und 44 enthält sich diametral gegenüberliegende
Rinnen 43-43 in einer Fläche 46,entlang der die Teile
sich treffen. Die Teile 42 und 44 besitzen je einen konischen
Zapfen 41, der von einer Seite der Fläche 46 ausgeht, und eine Ausnehmung auf einer entgegengesetzten
Seite, um das Zusammenfügen der Teile zu unterstützen. Außerdem enthält jeder Teil 42 , 44 einen Umfangskanal
45 mit im Abstand angeordneten Flanschen 47 und 48, die mit den Rinnen 4 3-43 in Verbindung stehen. Diese Rinnen
nehmen eine Dichtung 49 (vgl. Fig. 3) auf, die vor dem
Zusammenbau der Teile 42 und 44 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt und beispielsweise aus dem
gleichen Material wie das Band 32 hergestellt ist.
Der Flansch 48 geht einstückig in eine Wand 51
(vgl. Fig. 1) in Richtung zur Innenseite des Verschlusses
über. Im einzelnen bildet die durch die zusammengebauten Teile 42 und 44 erzeugte Wand 51 einen Kegelstumpf.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, endet die durch die Teile 42 und 44 gebildete Wand 51 in der Nähe einer
kreisförmigen Kabelaufnahme 52 (vgl. Fig. 1) in Form einer
Nabe. Die Nabe 52 ist aus zwei halbkreisförmigen Nabenabschnitten
54-54 zusammengesetzt, die je Bestandteil der Teile.-42 bzw. 44 sind und eine Nut 53 aufweisen. Wie am
besten aus den Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, ist die Nabe 52 innerhalb des Verschlusses 20 angeordnet und gegen die
Flansche 4 7 und 48 in Richtung der Längsachse des Verschlusses versetzt. Weiterhin weist die Nut 53, die mit
den Rinnen 43-43 in Verbindung steht, dreieckförmigen
Querschnitt auf. Der umwickelte Teil des Kabels und die Haltescheiben werden zwischen zwei entgegengesetzten
Wänden der Nuten 53 aufgenommen. Der dreieckförmige Querschnitt
der Nuten verbessert die Dichtung zwischen dem umwickelten Teil des Kabels und der Nabe 52.
Die nach innen konvergierende Form der Wand 51 der
Endpiattenanbrdnung ermöglicht die Ausrichtung intern angeordneter Befestigungsmittel zur Nabe 52 und damit zum
Abdichtungsband. Auf diese Weise werden symmetrische Kräfte durch Befestigungsmittel innerhalb des Verschlusses ausgeübt.
Außerdem kann bei dieser Ausbildung die Wand 51 mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke hergestellt werden.
Das ist im Hinblick auf die Herstellung im Spritzgießverfahren vorteilhaft und gibt die Möglichkeit, daß die Endplatten
dem Druck innerhalb des Verschlusses besser widerstehen können.
Weiterhin ist nahe jedem der sich diametral gegen-, iiberliegenden Enden der Nabe 52 ein Fach 56 (vgl. Fig.3)
vorgesehen, das durch Versteifungswände 5 7-5 7 und 58-58 gebildet und getragen wird. Ein Führungsweg wird durch
Teile 59-59 gebildet, die Tragplatten 61 und 62 überdecken und stützen. Wenn die Endplattenteile 42 und 44 zusammengebaut
werden, fluchten Öffnungen in den Platten 61 und 62 miteinander und mit Öffnungen der Fächer 56-56. Befestigungseinrichtungen
64-64 (vgl. Fig. 4) werden durch Öffnungen in den Platten 61-61 , die fluchtenden Öffnungen
in den Fächern und Gewindebohrungen in den Platten 62-62 eingesetzt und unter Anlage an den Tragplatten festgezogen,
um die Teile 42 und 44 aneinander festzulegen.
Radial abstehend von der Mitte der Nabenteile 54-54
ist ein Ausrichtstablager 66 vorgesehen. Es weist im Abstand angeordnete Rippen 67-67 auf, die eine Plattform 68 mit
einer Öffnung 69 stützen. Zwischen der Plattform 68 und dem Flansch 47 der Teile 42 und 44 ist ein Schlitz 71 vorgesehen,
der so ausgebildet ist, daß er ein nach unten abgebogenes Ende 72 einer Ausrichtstange 74 aufnimmt, die
von einer Endplattenanordnung zur anderen führt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Ausrichtstange 74 im Abstand verteilte Einkerbungen 76-76 auf. Die Einkerbungen
an den Enden dienen als Maßstab, so daß der Installteur die Länge der zu entfernenden Kabelhülle kennt.
Außerdem dient der Maßstab zur Positionierung der äußeren Abdichtscheibe 34. Eine mittlere Einkerbung definiert die
BAD ORiGINAL
Lage der Spleißstelle zwischen den Kabeln 21 und 22.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt;, ist ausgerichtet zu
jedem Schlitz 71 eine Tasche 75 auf der Außenseite der
Endplatte vorgesehen. Dadurch wird ein Teil des Elansches freigelegt, so daß eine U-förmige Klammer 73 (vgl. Fig.2)
über den Flansch und die Deckel 23, 24 geschoben werden kann , um die Deckel in Vorbereitung ihrer Festlegung mit
den Endplattenanordnungen 30-30 zusammenzuhalten.
Der Verschluß 20 enthält außerdem Mittel zum Erfassen
der Hülle jedes Kabels , das durch eine Endplattenanordnung führt, um eine Zugentlastung zu ermöglichen.
Jede Endplattenanordnung 30 besitzt ein Paar von V-förmigen Einspannklemmen 77-77 (vgl. wiederum Fig. 3). Jede
Einspannklemme 77 besitzt Flansche 78-78. Ein Ende jeder Klemme ist mit Zähnen 79-79 versehen, die sich in die Kabelhülle
eingraben, wenn die Klemmen an der Endplattenanordnung befestigt werden. Das mit Zähnen versehene Ende jeder
Klemme besitzt außerdem einen Schlitz 81, der ein Spannband 82 aufnehmen kann.
zu Anfang ordnet der Installateur zwei Teile 42 und 44 auf dem Kabel 21 an, wobei sich die Dichtungen 49-49 in den Rinnen 43-43 befinden. Die Befestigungseinrichtungen 64-64 werden angezogen, um die Endplattenteile 42 und 44 jeder Endplattenanordnung 30 aneinander festzulegen und das Dichtungsmaterial so zu verformen, daß es die Rinnen 43-43 im wesentlichen ausfüllt und luftdichte Abdichtungen ergibt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Klemmen 77 in ausgerichteten Taschen 56-56 befestigt, wobei die Flansche 78-78 von den überhängenden Teilen 59-59 der Trageplatten aufgenommen werden. Die Klemmen 77-77 werden in den Taschen verschoben, bis sich die Zähne 79-79 in die Kabelhülle eingraben. Ein Spannband 82 wird durch die Schlitze 81-81 der Klemmen an jeder Endplattenanordnung um das Kabel herumgelegt und festgezogen. Das Ende 72 einer Ausrichtstange wird in einen der Schlitze 71-71 der gerade zusammengebauten Endplattenanordnung 30 eingehängt und das andere Ende benutzt, um die Position der anderen Endplattenanordnung abzumessen.
zu Anfang ordnet der Installateur zwei Teile 42 und 44 auf dem Kabel 21 an, wobei sich die Dichtungen 49-49 in den Rinnen 43-43 befinden. Die Befestigungseinrichtungen 64-64 werden angezogen, um die Endplattenteile 42 und 44 jeder Endplattenanordnung 30 aneinander festzulegen und das Dichtungsmaterial so zu verformen, daß es die Rinnen 43-43 im wesentlichen ausfüllt und luftdichte Abdichtungen ergibt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Klemmen 77 in ausgerichteten Taschen 56-56 befestigt, wobei die Flansche 78-78 von den überhängenden Teilen 59-59 der Trageplatten aufgenommen werden. Die Klemmen 77-77 werden in den Taschen verschoben, bis sich die Zähne 79-79 in die Kabelhülle eingraben. Ein Spannband 82 wird durch die Schlitze 81-81 der Klemmen an jeder Endplattenanordnung um das Kabel herumgelegt und festgezogen. Das Ende 72 einer Ausrichtstange wird in einen der Schlitze 71-71 der gerade zusammengebauten Endplattenanordnung 30 eingehängt und das andere Ende benutzt, um die Position der anderen Endplattenanordnung abzumessen.
Jede Endplattenanordnung 30 kann außerdem mit einem Erdungs- und Ventiladapter 86 (vgl. Fig. 3) versehen werden,
der eine Verbindung zum Inneren des Verschlusses 20 zwecks Einfüllung von unter Druck stehendem Gas ermöglicht.
Ferner kann , wie in Fig. 3 gezeigt, ein Erdungsband 8 7 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Adapter 86
und einer Einrichtung im Verschluß 20 benutzt werden, um eine elektrische Verbindung über die Spleißstelle hinweg
zu ermöglichen. Dies wrrd mittels einer Verbindungsklemme 88 erreicht, die beispielsweise im US-Reissue-Patent
28:468 beschrieben ist. Ein Teil der Verbindungsklemme
88 steht in Verbindung mit einer metallischen Abschirmung des Kabels,und ein anderer Teil 91 ist auf die Außenhülle
mittels eines Gewindebolzens 92 aufgeklemmt. Ein umflochtenes
Verbindungskabel 94 ist an den Gewindebolzen auf entgegengesetzten Seiten des Verschlusses angebracht, um
eine elektrische Verbindung von einem Kabel zum anderen Kabel herzustellen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 weist jeder Deckel 23 und 24 am Ende und auf der Innenfläche
106 einen Kanal 105 auf. Wenn die Deckel 23 und 24 zusammengebaut
werden, bilden die Halbkreisförmigen Kanäle 105 an jedem Ende zusammen einen kreisförmigen Kanal, der eine
Endplattenanordnung 30 des Verschlusses aufnehmen kann.
Jeder Deckel 23 und 24 ist so ausgebildet, daß seine Außenfläche durch eine Vielzahl von verhältnismäßig
kurzen Abschnitten gebildet wird. Demgemäß weist die Außenfläche jedes Deckels eine Vielzahl von parallelen Linien
107-107 auf. Außerdem weist jeder Deckel eine Rippe 108 auf, die sich in Längsrichtung des Deckels erstreckt und
verhältnismäßig dicht bei jedem seiner Längskanten 109 und 105 liegt. Teile des Deckels entlang der Längskanten
109 und 111 besitzen sich in Längsrichtung erstreckende
Nuten 112 bzw. 113 (vgl. Fig. 5). Eine Außenwand 114, die
die Nut 112 begrenzt, erstreckt sich zu einer Innenwand
115.
Der Kabelverschluß 20 weist Einrichtungen auf, um die Deckel 23, 24 aneinander festzulegen (vgl. Fig. 1,
2 und 5). Jeder Deckel 23, 24 besitzt eine Vielzahl von Separatoren 116-116 entlang der einen Kante 109 und eine
Vielzahl von Separatoren 118-118 entlang der anderen Kante
111. Jeder der Separatoren 116-116 besitzt ein Paar von im Abstand angeordneten Ohren 117-117, die von dem Deckel
nach außen ragen. Zwischen den Separatoren 116-116 ist
ein Sitz 119 gebildet. Die Separatoren 116-1 (J6 und die
Sitze 119-119 sind so ausgebildet, daß sie einen aus einem
durchlaufenden Draht gebildeten Verschlußaufnahmerahmen 121 aufnehmen, der eine Vielzahl von U-förmigen Teilen
122-122 besitzt und aus einem korrosionsbestandxgen Material hergestellt ist. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind
die U-förmigen Teile 122-122 des Verschlußtragerahmens 121 gekrümmt.
Ein Tragerahmen 121 ist an einem Längskantenabschnitt
109 jedes Deckels 23 und 24 angebracht . Jedes der Vielzahl von im Abstand angeordneten, sich in gleicher
Richtung erstreckenden Teile 124-124 des Verschlußtragerahmens bildet einen Schnappverschluß mit entsprechenden
Sitzen 119-119. Der Schnappverschluß ist so verwirklicht,
daß der gesamte Rahmen verschwenkt werden kann.
Der Verschlußtragerahmen 121 ist außerdem mit einer Vielzahl von Schnappfingern 126-126 versehen. Jeder Schnappfinger
ist drehbar an einem Lager befestigt, das aus einem von einer Vielzahl von im Abstand angeordneten, sich in
gleicher Richtung erstreckenden Tragteilen 12 7-127 besteht,
die parallel zu den Trag teilen 1 24-1 24 verlauf en . Die Finger sind aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polypropylen,
hergestellt. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, weist jeder Schnappfinger 126 einen Endabschnitt 128 und
einen weiteren, längeren Endabschnitt 129 auf. Der Endabschnitt 128 wirkt mit Teilen des anliegenden Deckels
zusammen, während der Endabschnitt 129 vom Installateur als Hebel benutzt wird, um den Finger 126 zu drehen und
den Endabschnitt 128 in seinen Sitz zu bringen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der andere Längskantenteil 111 jedes Deckels 23, 24 eine Vielzahl von Paaren
von Separatoren 118-118 auf. Jeder der Separatoren 118-118
"" 3512.185
führt anders als ein Separator 116 zur benachbarten Rippe
108. Der Längskantenteil 111 weist ebenfalls eine Vielzahl
von Sitzen 134-134 auf, die mit den Paaren von Separatoren
abwechseln. Die Sitze 134-134 sind so ausgebildet, daß ein Teil 136 (vgl. Fig. 5) jedes Sitzes im wesentlichen
tangential zur Verbindung zwischen den beiden Deckeln verläuft, wenn diese zusammengesetzt sind. Ein anderer
Teil 137 jedes Sitzes 134 führt unter einem Winkel nach
innen etwa in Richtung auf eine Längsmittellinie des Ver-Schlusses 20.
Wenn die Deckel zusammengebaut sind, liegen die Separatoren 116-116 und Sitze 119-119 entlang des Längskantenteils
109 jedes Deckels in der Nähe der Separatoren und Sitze entlang dem benachbarten Längskantenteil 111
des anderen Deckels. Es werden dann die Finger 126-126
so gedreht, daß die Deckel zueinander gezogen und aneinander befestigt werden. Beim Drehen des-Hebelteils 129
jedes Fingers 126 durchläuft er eine Mittelposition (vgl. Fig. 6),in welcher seine Lagerstelle 127 zum Teil 137 desjenigen
Sitzes 134 ausgerichtet ist, in welchem er befestigt
wird , und der Teil 124 legt sich schnappend an den anderen Deckel. In dieser Position wird eine maximale
Druckkraft auf die Längsverbindungen zwischen den Deckeln
23 und 24 ausgeübt. In dieser Position befindet sich jedoch der Finger 126 in einem instabilen oder bistabilen
Zustand und kann sich in beiden Drehrichtungen bewegen. Wenn er sich nach außen bewegt, würde er lose werden und
die Deckel 23 und 24 nicht aneinander befestigen. Demgemäß
muß zur Festlegung der Deckel 23 und 24 das Ende 129 des Fingers 126 in Richtung auf den Kabelverschluß bewegt
werden, derart, daß er an einem Deckel anliegt und jedes Ende 128 fest in dem zugeordneten Sitz 134 (vgl. Fig. 7)
liegt. Eine solche Anordnung wird als Überschnapp-Rastanordnung bezeichnt. Die Deckel 23, 24 besitzen außerdem
Einrichtungen, um die Deckel in Längsrichtung mit Bezug auf einander zu zentrieren (vgl. Fig. 1 und Z). Die Längskantenteile
109 und 111 jedes Deckels weisen eine Vielzahl von Zähnen 138 und 139 auf, wobei die Zähne 139 in
Längsrichtung gegen Zähne 138 versetzt sind. Wenn die beiden
Deckel zusammengebracht werden, legen sich die Zähne 138 des Deckels 23 zwischen die Zähne 139 des Deckels 24.
Außerdem legen sich die Zähne 138 des Deckels 24 zwischen die Zähne 139 des Deckels 23. Die Zähne unterstützen die
Längs- und Querorientierung der Deckel 23 und 24 während
des Zusammenbaus.
Die Endplattenanordnungen werden auf die Kabel 21 und 22 (vgl. Fig. 9) mit Dichtungen 49-49 aufgebracht,
die Teil eines Gesamtdichtungssystems in den Rinnen 43-43 bilden danach werden die Deckel auf den Endplattenanordnungen
30-30 festgelegt. Vor dem Zusammenbau der Deckel 23 und 24 mit den Endplattenanordnungen 30-30 werden die
- restlichen Elemente des Abdichtungssystems (vgl. Fig.1,2)
in den Verschluß eingebracht. Das Abdichtungssystem weist ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtungen
141-141 auf, die aus einem elastischen Material, beispielsweise Silicongummi, hergestellt sind. Jede der Dichtungen
141-141 , die in Fig. 8 gezeigt sind, weist ein Kopfteil 144 und einen Körperteil 146 auf. Die Dichtungen
141-141 werden in die sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten der Deckel 23, 24 eingelegt.
Es wird dann jede von zwei Umfangsdichtungen 147-147
(vgl. Fig. 10) mit sich in Längsrichtung erstreckenden, geschwächten Teilen in Form von Rippen 148-148 in einen
der Kanäle 45-45 jeder Endplattenanordnung 30 eingebracht (vgl. Fig. 11). Die Dichtungen 147-147 sind ebenfalls aus
einem elastischen Material hergestellt, beispielsweise aus Silicongummi. Enden 149-149 jeder Umfangsdichtung 148
sind miteinander verbunden. Dies wird dadurch erreicht,
daß jede Umfangsdichtung mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlässen 151-151 ausgestattet
ist (vgl. Fig. 12). Am Verbindungspunkt der Enden der Dichtung 147 werden Stifte 152-152 in die Durchlässe 151-151
so eingebracht, daß sie von einem Ende abstehen. Das andere Ende 149 wird in Gegenüberlage zu dem einen Ende gebracht
und die abstehenden Stifte 152-152 in die Durchlässe 151-151 am anderen Ende eingebracht. Ein bei Raumtempera-
tür vulkanisierbares (RTV-) Material wird auf die Verbindung
aufgebracht. Es sollte darauf geachtet werden, daß die Verbindung zwischen den Enden 149-149 der ümfangsdichtung
gegen die Verbindung zwischen den Endplattenteilen 42 und 44 versetzt ist.
Als nächster Schritt beim Zusammenbau wird der Deckel 24 aufgebracht, derart, daß er Teile des Umfangs
der Endplattenanordnungen 30-30 einschließt. Vor dem Auflegen des oberen Deckels 23 auf den unteren Deckel 24
bringt der Installateur ein bei Raumtemperatur vulkanisierbares Material auf jede Längsdichtung 141 nahe ihrem
Schnittpunkt mit jeder Umfangsdichtung 147 auf. Dadurch
wird zusätzlich sichergestellt, daß eine luftdichte Abdichtung am sogenannten Tripel-punkt erreicht wird, d.h.
an jedem Zusammenstoß der Deckel 23 und 24 mit einer Endplattenanordnung 30.
Das Material, das zur Vervollständigung der Dichtung
am Tripelpunkt und am Verbindungspunkt der Enden i 149-149 jeder Umfangsdichtung 147 benutzt wird, muß bestimmten
Anforderungen genügen. Zunächst muß es natürlich eine Abdichtungsfähigkeit besitzen. Außerdem muß es
Schmierstoffeigenschaften haben, und darf keine korrodierende
Atmosphäre innerhalb des Kabelverschlusses erzeugen. Ein geeignetes Dichtmaterial ist ein B-Silicondichtmaterial,
das an der Atmosphäre aushärtet und von der Firma Devcon Company, Danvers, Massachusetts, und von
der Firma Dow Doming Corporation, Midland, Michigan, hergestellt wird.
Freie Umfangsteile der Endplattenanordnung 30-30 werden von den halbkreisförmigen Flanschkanälen 105-105
der Deckel 23 und 24 aufgenommen. Es sei daran erinnert, daß angepaßte Lappen, die entlang der Längskanten 109 und
111 der Deckel angeordnet sind, die Ausrichtung der Deckel erleichtern. Außerdem erleichtern die Ausrichtstangen 7/4-74,
deren nach unten abgewinkelte Enden in den Schlitzen der Endplattenanordnungen aufgenommen sind, dem Installateur
die Ausrichtung der Endplattenanordnungen und halten diese vor dem Aufbringen des Deckels 23 auf den Deckel 24 in
351216
ihrer Lage.
In den Fig. 5-7 ist eine Folge von Ansichten bei der Betätigung der besonderen Schnappbefestigung nach der
Erfindung zur Festlegung der Deckel 23 und 24 gezeigt. Die Deckel 23 und 24 werden so zusammengebracht, daß der
Längskantenteil 109 jedes Deckels nahe dem anderen Längskantenteil 311 des jeweils anderen Deckels liegt. Während
die beiden Deckel manuell zusammengehalten werden (vgl. Fig. 13), dreht eine Bedienungsperson die Drahtverschluß-Stützrahmen
121 , um die Rastfinger 126-126 in die Nähe des Längskantenteils 111 des benachbarten Deckels zu
bringen.
Es wird dann das Ende eines Werkzeugs, beispielsweise
eines Schraubendrehers 153 (vgl. Fig. 13) in einen Schlitz 154 in jedem von einer Anzahl von Rastfingern 156s-l56
eingesetzt, die in besonderer Weise so ausgebildet sind, daß sie eine größere Hebellänge besitzen. Der Angelpunkt
auf dem Stützrahmen 121 ist weiter von dem einen Ende 128
entfernt als bei den übrigen Fingern. Dadurch ergibt sich eine größere Hebelkraft, wenn die Deckel zu Anfang zusammengebracht
werden. Die Bedienungsperson bewegt dann den Schraubendreher in Richtung zum Deckel 23, damit die besonders
ausgebildeten Rastfinger 156 Kräfte auf den einen
Deckel ausüben und ihn unter Zusammendrücken zum anderen Deckel zu bewege und die jeweiligen Rastfinger in eine
gesicherte Position zu bringen (vgl. Fig. 14). Dadurch wird es wesentlich einfacher, alle anderen Rastfinger 126-126
von Hand in ihren Sitz zu bringen. Die Enden 128 jedes der restlichen Rastfinger 126 liegen in einem zugeordneten
Sitz 134,und der Hebelteil 129 der Finger ist gedreht,
um eine Kraft auf den Sitz auszuüben. Wenn der Hebelteil 129 gedreht wird, durchläuft er eine Zentralposition, in
der sein Angelpunkt 127 mit dem Teil 137 desjenigen Sitzes 134, in welchem er festgelegt wird, und dem Sitz des anderen
Deckels 24 ausgerichtet. Wenn das Hebelende 129 jedes Rastfingers 126 die Zentralposition durchläuft, schnappt
er unter Festlegung gegen den Deckel 23, um seine Lage zu sichern. Dieses Verfahren wiederholt sich für die Rast-
22 3112165
finger des Deckels 23. Die Deckel 23 und 24 kommen einander
näher und werden aneinander festgelegt (vgl. Fig. 7 und 15 J .
Der elastische Drahtstützrahmen 121 ist wichtig für den Rastmechanismus des Kabelverschlusses 20. Wegen
der Elastizität des Stützrahmens 121 versuchen die Rastfinger 126-126,die Deckel 23 und 24 zusammenzuziehen, wenn
die Dichtungen bei kalten Temperaturbedingungen schrumpfen. Bei höheren Temperaturen expandieren die Dichtungen, und
der Drahtstützrahmen 121 gleicht diese Expansion aus. Das Dichtungssystem des Kabelverschlusses nach der Erfindung
ist in einem Temperaturbereich zwischen -45 und +600C bei
einem Innendruck von 0,7 kg/cm2 funktionsfähig.
Wenn die Rastfinger 126-126 den Zentralpunkt überschreiten, nimmt jede der Längsdichtungen 141-141 eine
neue Form an und füllt die Teile der Nuten 112 und 113
zwischen den Deckeln 23 und 24 (vgl. Fig. J). Weiterhin werden beim Schließen der Deckel 23 und 24 Druckkräfte
auf die ümfangsdichtungen ausgeübt. Dadurch ergeben sich
luftdichte Abdichtungen mittels der Umfangs- und Längsdichtungen.
Die Form und die Härte der Dichtungen ist wichtig für eine brauchbare Abdichtung der Verbindungen, und zwar
insbesondere am Tripelpunkt. Es sei daran erinnert, daß
die Umfangsdichtung 147 eine Vielzahl von Rippen 148-148
besitzt, während die Längsdichtungen keine verhältnismäßig dünnen Teile besitzen. Die ausgeübten Kräfte bewirken,
daß sowohl die ümfangsdichtungen als auch die Längsdichtungen
eine neue Form annehmen, wobei Teile der Längsdichtungen etwas in Richtung der jeweiligen Umfangsdichtung
147 bewegt werden (vgl. Fig. 16). Die Härte der Längsund.
Umf angsdichtungen beträgt etwa 45° auf der Shore-A-Härtskala. Dadurch kann sich bei Ausübung von Kräften durch
das Verschlußsystem der Körperteil der Längsdichtung nach
innen durch ein Fenster bewegen, das zwischen sich gegenüberliegenden
Innenwänden 115 und 161 der Deckel gebildet ist.(vgl. Fig. 16).
Da der Körperteil 146 der Längsdichtung sich über die Scheitel der Rippen 148-148 erstreckt, können durch
die Bewegung des Körperteils die Rippen etwas zusammengedrückt werden, so daß der Umfang des Körperteils 146 eine
nachgiebige Dichtung zusammen mit der Umfangsdichtung bildet.
Die Rippen 148-148 erniedrigen die Kräfte, die zur Erzielung einer wirksamen Abdichtung erforderlich sind,
so daß das Verschlußsystem nach der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, und zwar im Gegensatz zu bekannten
Systemen, bei denen Schraubverbindungen verwendet werden.
Die Anordnung der Dichtung muß so getroffen werden, daß die Umfangsdichtung 147 nicht zu sehr in eine der Längsdichtungen
141-141 eindringt oder die Längsdichtungen nicht zu sehr in die Umfangsdichtungen eindringen. Wenn
das Eindringen zu stark ist, ergeben die Dichtungen keine
luftdichte Abdichtung. Andererseits muß die Dichtung 141 genügend weit eindringen, damit sie sich an die Umfangsdichtungen
anlegt. Im anderen Fall erscheinen kleine Öffnungen 163-163 (vgl. Fig. 17) zwischen den Dichtungen ,
so daß Druckgas entweichen kann.
Es ist außerdem wichtig, daß der Körperteil 146
nachgiebig an den Flächen 164 und 166 (vgl. Fig. 16) der
Wände 115 und 161 anliegt und Teile der Flächen auf der Wand 114 und einer Wand 157 berührt. Darüberhinaus darf
das Eindringen des Körperteils 146 unter Berührung der
Rippen 148-148 der Umfangsdichtung 147 nicht dazu führen,
daß sich die Umfangsdichtung von den Innenflächen 106-106
der Deckel 23 und 24 löst.
Ein weiterer Vorteil des Kabelverschlusses 20 nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Endplattenanordnungen
30-30 drehbar sind. Wenn beispielsweise der Verschluß unmittelbar neben einer Wand liegt, können sich
Schwierigkeiten bei der Betätigung der Verrastung entlang einer Seite des Verschlusses ergeben. Bei dem vorliegenden
Verschluß 20 baut eine Bedienungsperson die Deckel 23 und 24 mit den Endplattenanordnungen 30-30 zusammen.
Die Bedienungsperson betätigt die Verrastung der von der Wand entfernten Verbindungsstelle und dreht dann die
Deckel 23 und 24 um die Endplattenanordnungen 30-30, um die andere Längsverbindung mit ihrem Rastmechanismus freizulegen.
Dann betätigt die Bedienungsperson den Rastverschluß, um die Befestigung der Deckel 23 und 24 zu vollenden.
In Fig. 18 ist eine Endplattenanordnung 170 gezeigt,
die zwei Kabel aufnimmt. Sie weist zwei identische Außenteile
171-171 und einen Mittelteil 172 auf. Der Mittelteil
ist mit Einlagerungsstellen 173-173 ähnlich den Einlagerungsstellen
66-66 in der Endplattenanordnung 30 zur Aufnahme einer Ausrichtstange 74 versehen. Der Mittelteil
172 und die Außenteile 171-171 bilden zusammen zwei Öffnungen
176-176 , die Teile von Kabeln aufnehmen, um die zwischen Haltescheiben ein Dichtband gewickelt ist.
Die Endplattenanordnung 170 weist außerdem Vorrichtungen
zur gegenseitigen Befestigung der Außenteile 171-171 und des Mittelteils 172 auf. Wie Fig. 18 zeigt,
sind Flanschteile 181-181 an jedem Endabschnitt und 182-182 im Mittelabschnitt vorgesehen. Wenn die Kunststoffteile
zur Bildung einer konisch geformten Endplatte zusammengebracht werden, sind die Flanschteile zueinander ausgerichtet.
Lagerplatten 183-183 werden in Lagerstellen aufgenommen, die durch überhängende Teile 184-184 gebildet
werden. Befestigungsschrauben 186-186 werden dann in -Gs-Windebohrungen
der inneren Lagerplatten eingeschraubt.
Kabelklemmen (nicht gezeigt) sind verschiebbar unter nach unten weisenden Enden der Lagerplatten angeordnet und
halten die Kabel wie die Klemmen 77-77 in Fig. 3.
In Fig. 19 ist ein Kabelverschluß 191 gezeigt, der
die Endplattenanordnung 170 zur Aufnahme von zwei Kabeln 192 und 193 enthält. Die Deckel und ihre Befestigungseinrichtung
sind identisch mit der, die bei dem Verschluß 20 für ein einziges Kabel benutzt wird.
- Leerseite -
Claims (16)
1. Verschluß zur Aufnahme wenigstens eines eingeführten
Kabels mit einer ersten und einer zweiten, im Abstand voneinander angeordneten Endplatte, von denen
wenigstens eine eine Öffnung zur Einführung des Kabels
5 besitzt, gekennzeichnet durch
einen ersten und einen zweiten Deckel (23, 24), die so zusammengefügt werden, daß sie Umfangsteile der Endplatten
(30) umschließen, und die benachbarte Längskantenteile mit sich gegenüberliegenden Nuten (112, 113) besitzen;
eine in Umfangsrichtung verlaufende, elastische Dichtung
(147), die sich in Längsrichtung erstreckende, geschwächte Teile besitzt und um den Umfang jeder Endplatte zwisehen
die Endplatte und die Deckel gelegt ist; eine in Längsrichtung verlaufende, elastische Dichtung
(141), die innerhalb der sich gegenüberliegenden Nuten an jeder Verbindungsstelle zwischen den Deckeln liegt
und benachbarte, geschwächte Teile einer in Umfangs-
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
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Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und M" · ">«<» «ti λα is A<ian«>»n D=,„„„„n-..i.
2 " ; 3512185
richtung verlaufenden Dichtung überspannt, so daß die in Längsrichtung verlaufende Dichtung sich in nachgiebiger
Anlage an den geschwächten Teilen der in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtung und an Wänden (51) befindet,
die an χ jedem Zusammenstoß zwischen den Deckeln und einer
Endplatte Nuten (45) bilden; und
Mittel (126) zur Ausübung von Kräften auf die Deckel, die die Deckel sicher zusammenhalten und bewirken, daß
die in Längsrichtung verlaufenden Dichtungen und die in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungen eine Abdichtung
zwischen den Deckeln untereinander und zwischen den Deckeln und den Endplatten herstellen und an jedem Zusammenstoß
zwischen den Deckeln und den Endplatten in nachgiebiger Anlage aneinander gehalten werden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeübten Kräfte so groß
sind, daß Teile der in Längsrichtung verlaufenden Dichtung nachgiebig in Anlage an Wänden der sich gegenüberliegenden
Nuten gehalten werden und die geschwächten Teile nahe jeder Seite der in Längsrichtung verlaufenden Dichtung
in nachgiebiger Anlage an Innenflächen der Deckel gehalten werden.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der in Längsrichtung
verlaufenden Dichtung an den geschwächten Teilen erreicht wird, während die nachgiebige Anlage der in
Längsrichtung verlaufenden Dichtung an Wänden der Nuten und der in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungen an
Innenflächen der Deckel aufrechterhalten bleibt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Dichtung einen Kopfteil und einen bauchigen Körperteil
aufweist und daß die sich gegenüberliegenden Nuten der Deckel so ausgebildet sind, daß jeder Teil der sich
in Längsrichtung erstreckenden Dichtung in eine der sich
gegenüberliegenden Nuten eingebracht werden kann.
3512185
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel zur Verbindung der Endteile der Dichtung vorgesehen sind, die
auf dem Umfang jeder Endplatte angeordnet ist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandteile der Deckel, die die Nuten definieren,
sich unter dem Einfluß der ausgeübten Kräfte biegen können, so daß die Dichtungen in nachgiebige Anlage aneinander
gelangen können.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausüben von
Kräften auf die Deckel drehbare Mittel umfassen und die Deckel beim Zusammenbau des Verschlusses aufeinander zu
bewegen und daß die ausgeübten Kräfte die. in Längsrichtung und die in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtungen
so zusammendrücken, daß in Längsrichtung und in Umfangsrichtung
verlaufende Abdichtungen entstehen, und bewirken, daß ein Teil jeder in Längsrichtung verlaufenden
Dichtung geringfügig unter dichtender Anlage in einen Teil der benachbarten, In Umfangsrichtung verlaufenden
Dichtung an jedem Zusammenstoßpunkt eindringt, an dem die in Längsrichtung verlaufende Dichtung geschwächte
Teile einer in Umfangsrichtung verlaufenden Dichtung überspannt.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausübung von
Kräften drehbare, sich selbst einstellende Mittel umfassen .
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausübung von
Kräften drehbare, federbelastete Teile enthalten.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausübung von
Kräften einen sich in Längsrichtung erstreckenden, aus einem durchlaufenden Draht gebildeten Stützrahmen enthalten,
der drehbar um im Abstand angeordnete Teile
befestigt ist, die entlang eines Längskantenteiles jedes
Deckels gehalten sind und eine Vielzahl von im Abstand angeordneten, drehbar am Rahmen befestigten Rastfingern
aufweist, daß der Stützrahmen zwischen den im Abstand be-findlichen Teilen und den Teilen, entlang denen die
Rastfinger befestigt sind, eine gebogene Form besitzt, daß ein Ende jedes Rastfingers eines Deckels so ausgebildet
ist, daß es einen zugeordneten Sitz an einem Längskantenteil des anderen Deckels berührt und daß das
andere Ende jedes Rastfingers so gedreht werden kann, daß das eine Ende Kräfte auf seinen zugeordneten Sitz
ausübt, um die Deckel aufeinander zu zu bewegen und beim weiteren Drehen in Richtung auf den anderen Deckel
in ihrer Lage verrastet werden.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen eine Vielzahl von miteinander verbundenen, U-förmigen Teilen aufweist, deren Fußabschnitte gebogene Form haben.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen eine Vielzahl von miteinander verbundenen, U-förmigen Teilen aufweist, deren Fußabschnitte gebogene Form haben.
12. Verschluß nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an den abwechselnden Teilen des Stützrahmens, die die Fußabschnitte der U-förmigen
Teile verbinden, die Rastfinger befestigt sind und daß Teile zwischen den abwechselnden Teilen so mit dem
Längskantenteil des einen Deckels verbunden sind, daß
eine Drehbewegung des Stützrahmens möglich ist.
13. Verschluß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Rastfinger schlitzförmige Öffnungen an einem Ende besitzen, die
einen solchen Abstand von einem Angelpunkt besitzen, daß
sich eine ausreichende Hebelkraft mit einem in die schlitzförmige Öffnung eingesetzten Werkzeug ergibt, um
zu bewirken, daß das andere Ende in einen zugeordneten Sitz gelangt, um die Deckel zu schließen und das Einrasten
der restlichen Rastfinger zu erleichtern.
14. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen bewirkt, daß
die Rastfinger die Dichtungen in nachgiebiger Anlage aneinander und an den Deckeln sowie den Endplatten
über einen Temperaturbereich von etwa -450C bis +600C
hält.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeden Sitz durch das
zugeordnete eine Ende jedes Rastfingers ausgeübte Kraft ein Maximum ist, wenn derjenige Teil, an dem der Stützrahmen
befestigt ist, zu einem Teil des Stützrahmens, an dem der Rastfinger drehbar befestigt ist, und zu dem
Ende des Rastfingers ausgerichtet ist, der in dem zugeordneten Sitz liegt, und daß die gebogene Form jedes U-förmigen
Teils, an dem ein Rastfinger befestigt ist, abflachend belastet wird, wenn der Rastfinger über den
Punkt hinweg bewegt wird, an dem maximale Kräfte ausgeübt werden.
16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte sich verringern,
wenn das andere Ende jedes Rastfingers in Richtung auf den anderen Deckel bewegt wird, um seinen Angelpunkt aus
der Ausrichtung mit dem einen Ende und demjenigen Teil zu bringen, welcher den Stützrahmen drehbar festlegt.
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