DE69318575T2 - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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Haruhiko Tanashi-Shi Tokyo 188 Higuchi
Hidetaka Tanashi-Shi Tokyo 188 Tuchiya
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr und insbesondere eine Wekkeruhr, bei der die einen Weckalarm gebende Stellung von der keinen Weckalarm gebenden Stellung klar und eindeutig unterschieden werden kann; die Weckzeit kann klar erkannt werden, wenn sich die Uhr in einer einen Weckalarm gebenden Stellung befindet, und die Weckerzeiger verdecken nicht die Anzeige, wenn sich die Uhr in einer keinen Weckalarm gebenden Stellung befindet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Weckeruhren, die eine Alarmfunktion aufweisen, die zu einer von den Weckerzeigern vorgegebenen Zeit ein Weckersignal abgeben, sind als analoge elektronische Zeitmesser eingesetzt worden. Eine Anzahl von Vorschlägen sind im Hinblick auf das Verfahren gemacht worden, dass der Benutzer in einfacher und sicherer Weise weiss, dass sich die Weckeruhr in einer einen Weckalarm gebenden Stellung oder in einer keinen Weckalarm gebenden Stellung befindet.
  • Zum Beispiel schlägt die JP 51237/1983 eine Armbanduhr mit einem Anzeigefenster auf dem Ziffernblatt vor, das in selektiver Weise Zeit und Tag oder die Information angibt, dass die Uhr in einer einen Weckalarm gebenden Stellung ist (ON oder OFF, EIN oder AUS). Die JP 7078/1991 schlägt eine analoge elektronische Wekkeruhr vor, die mit Zeigern versehen ist, die eine doppelte Funktion aufweisen, eine erste Funktion als normale Zeit anzeigende Zeiger und eine weitere Funktion als Weckerzeiger. Um die Weckeruhr in eine einen Weckalarm gebende Stellung zu bringen, werden die Zeiger so bewegt, um die Weckzeit vorab anzuzeigen und dann dort zu verbleiben, bis dieser Zeitpunkt kommt, woraufhin die Uhr ihr Zeitsignal abgibt und die Zeiger wieder ihre normale Bewegung aufnehmen.
  • In der in der JP 51237/1983 vorgeschlagenen Weckeruhr muss die einen Weckalarm anzeigende Stellung auf einem Anzeigefeld angezeigt werden, indem der Aufziehmechanismus mit einer Welle, einen Knopf oder etwas ähnliches, betätigt wird, um anzuzeigen, ob die Weckeruhr sich in der einen Weckalarm gebenden Stellung befindet oder nicht. Dies bedeutet eine gewisse Belastung des Trägers und zusätzlich das konstruktive Problem, dass ein bestimmtes Merkmal vorgesehen sein muss, um die einen Weckalarm gebende Stellung anzuzeigen.
  • Andererseits, obwohl die JP 7078/1991 nicht mit weiteren Weckerzeigern ausgestattet werden muss, besteht das Problem, dass der Träger der Uhr nicht die aktuelle Zeit kennt, wenn sich die Wekkeruhr in der einen Weckalarm gebenden Stellung befindet, weil die die Zeit anzeigenden Zeiger als Weckerzeiger arbeiten, wenn sich die Weckeruhr in der einen Weckalarm gebenden Stellung befindet, und die Zeiger die Alarmzeit statt der aktuellen Zeit anzeigen.
  • Neben den beiden oben genannten japanischen Patenten ist eine elektronische Weckeruhr aus der EP 0 347 250 A2 bekannt. Dieses Dokument beschreibt eine Weckeruhr mit die Zeit anzeigenden Zeigern, Weckerzeigern und einen Weckalarm setzenden Mitteln, wobei die den Weckalarm setzenden Mittel mit einem Alarmteil versehen sind, welcher die Bewegung der Weckerzeiger anhält, wenn die einen Weckalarm setzenden Mittel in der einen Weckalarm gebenden Stellung sind, und welcher die Weckerzeiger bewegt, wenn die einen Weckalarm setzenden Mittel in der keinen Weckalarm gebenden Stellung sind. Der Träger einer solchen Uhr kann feststellen, ob die Uhr in einer einen Weckalarm gebenden Stellung ist oder nicht, und er kann ebenfalls die aktuelle Zeit bei Bestehen einer einen Weckalarm gebenden Stellung sehen. Aber die Anordnung der Zeiger gemäss der EP 0 347 250 A2 macht es für den Benutzer einer solchen Uhr schwierig, die einen Weckalarm gebende Stellung auf einen Blick zu erkennen und die besagte Anordnung ist technisch aufwendig.
  • Die GB 2 102 601 A beschreibt eine weitere analoge elektronische Uhr mit einem Zeigerpaar, das sich schnell in die Positionen dreht, die die aktuelle Weckzeit anzeigen, wenn ein Wechsel zwischen einem normalen Betriebszustand und dem Alarmzustand ansteht. Sie drehen sich schnell wieder zurück, wenn die Rückkehr zum normalen Betriebszustand durchgeführt wird.
  • Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weckeruhr anzugeben, welche die oben angegebenen Probleme der bekannten Weckeruhren behebt, wobei deren einen Weckalarm gebende Stellung und deren keinen Weckalarm gebende Stellung sofort unterschieden werden kann, ohne dass irgendeine Aktion durchgeführt werden muss oder dass eine zusätzliche Anzeigeeinheit vorgesehen sein muss, um die einen Weckalarm gebende Stellung anzuzeigen, und welche fähig ist, die aktuelle Zeit anzuzeigen, selbst wenn die Weckeruhr in der einen Weckalarm gebenden Stellung ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Weckeruhr anzugeben, bei welcher die Weckerzeiger nicht die Anzeige verdecken, wenn die Uhr in der nicht einen Weckalarm gebenden Stellung ist, indem sie es den Weckerzeigern gestattet, die Funktion von die Zeit anzeigenden Zeigern anzunehmen, indem sie in synchroner Bewegung mit den die Zeit anzeigenden Zeigern bewegt werden, oder indem die Weckerzeiger zusammen und überlappend mit den die Zeit anzeigenden Zeigern bewegt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung verfügt über Zeit anzeigende Zeiger, über Weckerzeiger und ein einen Weckalarm setzendes Mittel. Das einen Weckalarm setzende Mittel ist mit einem Weckerabschnitt versehen, welcher die Bewegung der Weckerzeiger stoppt, wenn das besagte einen Weckalarm setzende Mittel in der Weckalarm gebenden Stellung ist, und die Weckerzeiger bewegt, wenn die den Weckalarm setzenden Mittel in der keinen Weckalarm gebenden Stellung sind.
  • Weiterhin und gemäss den charakteristischen Merkmalen des Anspruchs 1 ist die Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung so eingerichtet, dass die die Zeit anzeigenden Zeiger und die Wekkerzeiger auf derselben Achse angeordnet sind, so dass die Wekkerzeiger in synchroner Bewegung mit den die Zeit anzeigenden Zeigern sind, wenn der Weckalarm nicht gesetzt ist. Diese Struktur gestattet es dem Träger der Uhr sofort und in klarer Weise festzustellen, ob sich die Uhr in einer einen Weckalarm gebenden Stellung oder in einer keinen Weckalarm gebenden Stellung befindet, ohne dass eine Aktion ausgeführt werden muss. Diese Konstruktion macht es weiterhin möglich, das die Weckerzeiger in dieser Weckeruhr nicht die Anzeige verdecken, wenn sich die Wekkeruhr nicht in einer einen Weckalarm gebenden Stellung befindet.
  • Weiterhin sind bei einer Weckeruhr gemäss einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung die Weckerzeiger als zusätzliche Zeiger auf einer Achse installiert, die sich von der Achse für die die Zeit anzeigenden Zeiger unterscheidet, um eine Zeit anzuzeigen, die sich von der Zeit unterscheidet, die von den die Zeit anzeigenden Zeiger angezeigt wird, und weiterhin werden diese Weckerzeiger nun in synchroner Bewegung mit den die Zeit anzeigenden Zeigern bewegt. Diese Konstruktion ermöglicht es der Weckeruhr, beispielsweise als Weltuhr zu dienen, indem Weckerzeiger mit einer Funktion vorgesehen sind, um die Zeit in fremden Ländern anzuzeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen beschreiben eine Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die Fig. 1(a) und 1(b) Vorderansichten eines ersten Ausführungsbeispiels mit Weckerzeigern zeigen, die als zusätzliche Zeiger vorgesehen sind, wobei sich die Weckeruhr in Fig. 1(a) in einer keinen Weckalarm gebenden Stellung und in Fig. 1(b) in einer einen Weckalarm gebenden Stellung befindet.
  • Fig. 2(a) und 2(b) sind Vorderansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Weckerzeigern, die auf derselben Achse wie die die Zeit anzeigenden Zeiger angeordnet sind, um so anzuzeigen, als ob die Weckerzeiger die die Zeit anzeigenden Zeiger sind, wobei sich die Weckeruhr in der Fig. 2(a) in einer keinen Weckalarm gebenden Stellung und in Fig. 2(b) in einer einen Weckalarm gebenden Stellung befindet.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Konstruktion des Rädergetriebes des ersten Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht der Konstruktion des Rädergetriebes des zweiten Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 2 Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion der elektrischen Schaltung im ersten Ausführungsbeispiel der Weckeruhr zeigt, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Fig. 9 ist ein Zeitflussplan, der wellenförmige Signale in verschiedenen Teilen des elektrischen Schaltkreises in Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Konstruktion der elektrischen Schaltung im zweiten Ausführungsbeispiel der Wekkeruhr zeigt, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Fig. 11 ist ein Zeitflussplan, der wellenförmige Signale in verschiedenen Teilen des elektrischen Schaltkreises in Fig. 10 zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Verbindungsmittel der Wekkerzeiger und der die Zeit anzeigenden Zeiger des zweiten Ausführungsbeispiels aus Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 12.
  • Fig. 14(a) bis 14(d) sind Ansichten, die die Alarmbedingungen für die in Fig. 12 dargestellten Mittel und die Beziehungen zwischen der Kontaktfeder und den Alarmrad in jedem Zustand zeigen.
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Schalter und dem den Alarm steuernden Mittel der Weckeruhr in Fig. 12 zeigt.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei diese in keinster Weise den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beschränken sollen.
  • Die Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung wird bei analogen elektronischen Uhren eingesetzt und diese sind von dem Typ, bei dem die Weckerzeiger als zusätzliche Zeiger wie in der Fig. 1 vorgesehen sind, die auf derselben Achse mit den die Zeit anzeigenden Zeigern wie in der Fig. 2 vorgesehen sind, und ähnliche Typen.
  • Die Weckeruhr gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, die in der Fig. 1 dargestellt ist, weist die Zeit anzeigende Zeiger 3, die einen Stundenzeiger 3a, einen Minutenzeiger 3b und einen zweiten Zeiger 3c umfassen, der um die Mitte des Zifferblattes herum angeordnet ist, das in einem Gehäuse 1 eingebaut ist, und weiterhin Weckerzeiger 4 auf, die einen Stundenzeiger 4a und einen Minutenzeiger 4b umfassen, um die Weckalarmzeit anzuzeigen, und die an dem oberen mittleren Ende des Zifferblattes 2 angeordnet sind.
  • Die Fig. 3 stellt eine Draufsicht dar, die die Konstruktion des Rädergetriebes in der Weckeruhr gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, welches mit Weckerzeigern 4 versehen ist, die als zusätzliche Zeiger vorgesehen sind. Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3, während Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3 darstellt.
  • In diesen Zeichnungen sind übliche Räder mit einem Stundenrad 10 für den Stundenzeiger 3a, mit einen Minutenrad 11 für den Minutenzeiger 3b, und mit einem vierten Rad 12 für den zweiten Zeiger 3c vorgesehen, die in dem Gehäuse 1 koaxial zu dessen Mitte angeordnet sind, wohingegen das Stundenrad 10 und das Minutenrad 11 mit einem Stundenmotor 15 verbunden sind, der über ein Rädergetriebe 13 mit einen Stundenrotor 14 verbunden ist, welche ein zentrales Rad, ein drittes Rad, ein viertes Rad und ein fünftes Rad umfasst, um Stunden und Minuten anzuzeigen. In gleicher Weise ist ein zweites Rad 12 mit einem zweiten Motor 18 verbunden, der über ein zweites Zwischenrad 16 einen zweiten Rotor 17 umfasst.
  • Zusätzlich ist ein Weckerrad 19 zur Anzeige der Weckerzeiger 4 als zusätzliche Zeiger an der oberen Mitte (in der 12-Uhr- Position) auf dem Gehäuse vorgesehen. Dieses Weckerrad 19 ist über ein Rädergetriebe 20 mit einem Weckermotor 22 verbunden, welches ein zweites Weckerrad, ein Weckerminutenrad und ein viertes Weckerrad aufweist, sowie einen Weckerrotor 21 umfasst.
  • Neben den oben erwähnten Rädergetrieben und Motoren ist eine einen Schaltkreis aufweisende Leiterplatte 25 mit einem steuernden integrierten Schaltkreis (IC) 23 und einem Kristalloszillator 24, einer Batterie 26, einer den Summer antreibenden Einheit 27 und mit ähnlichen Einrichtungen in dem Gehäuse 1 untergebracht.
  • Jedes Rad des Rädergetriebes wird von einer Getrieberadbrücke 29a und einer Basisplatte 29b gestützt, wohingegen die Batterie 26 von einer Batterieklemmplatte 26a gehalten wird.
  • Die Zeiger einer Weckeruhr, die die Zeit anzeigenden Zeiger 3a, 3b und 3c und die Weckerzeiger 4a und 4b umfassen, werden von diesen Konstruktionselementen angetrieben.
  • Die Weckeruhr gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel aus der Fig. 2 ist mit einem Stundenzeiger 3a, einem Minutenzeiger 3b und einem zweiten Zeiger 3c zusammen mit Weckerzeigern 4 versehen, um die Weckzeit anzuzeigen. Dabei sind alle koaxial um das Zentrum des Zifferblattes 2 angeordnet, das in dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, die die Konstruktion des Rädergetriebes in dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt, und Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 6.
  • Die Weckeruhr gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist mit einem Stundenrad 10, einem Minutenrad 11, einem zweiten Rad 12 und einem Weckerrad 19 versehen, die alle koaxial installiert sind. Das Stundenrad 10 und das Minutenrad 11 sind mit dem Stundenrotor 14 und dem Stundenmotor 15 über das Rädergetriebe 13 verbunden, wohingegen das zweite Rad 12 über das zweite Zwischenrad 16 mit dem zweiten Motor 18 verbunden ist, der den zweiten Rotor 17 umfasst.
  • Auf der anderen Seite ist das Weckerrad 19 mit dem Weckermotor 22, welcher den Weckerrotor 21 umfasst, über das Weckerradgetriebe 20 verbunden, welches aus einem zweiten Weckerrad, einen dritten Weckerrad und einem vierten Weckerrad in einer Weise besteht, die dem ersten Ausführungsbeispiel ähnelt, obwohl die Anordnung dieser Elemente unterschiedlich ist. Auch das Schaltkreissubstrat 25, die Batterie 26, der Summerantrieb 27 etc sind in einer ähnlichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel realisiert.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele des elektrischen Steuerschaltkreises, der ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, werden nun im Detail beschrieben.
  • Die Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild mit einen ersten Ausführungsbeispiel des elektrischen Steuerschaltkreises. Der in dieser Zeichnung dargestellte elektrische Schaltkreis umfasst einen Zeitabschnitt 100, der für die normale Bewegung der die Zeit anzeigenden Zeiger zuständig ist, und einen Weckerabschnitt 200, der für die Steuerung der Weckerzeiger und des Signaltongebers vorgesehen ist.
  • Der Zeitabschnitt 100 umfasst einen Oszillatorschaltkreis 101, der die Vibration eines Kristalloszillators als Standardzeitsignal aufgreift; einen Teilerschaltkreis 102, der das Standardzeitsignal (Sd) aus dem Cszillatorschaltkreis 101 dividiert; einen die Wellenform einstellenden Schaltkreis 103, der die Wellenform des besagten dividierten Signals aus dem Teilerschaltkreis 102 in ein Pulssignal Pd umformt, um den Stundenmotor 15 und den besagten zweiten Motor 18 anzutreiben; und einen ersten Antriebsschaltkreis 104, der den besagten Stundenmotor 15 und den besagten zweiten Motor 18 auf der Basis der die Zeit zählenden Pulssignale aus dem die Wellenform einstellenden Schaltkreis 103 antreibt.
  • Der Weckerabschnitt 200 ist versehen: mit einem Zeitzähler 201, der die aktuelle Zeit durch das Empfangen und Zählen der Pulssignale Pd von dem die Wellenform einstellenden Schaltkreis 103 festhält, einen Weckerzeiger-Positionszähler 202, der die Position der Weckerzeiger 4 festhält; einen Initialisierungsschalter 203, der die Positionen der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 mit den Positionen zusammenführt, die von dem besagten Zeitzähler 201 und von dem besagtem Weckerzeiger- Positionszähler 202 gespeichert sind; einen den Weckalarm setzenden Schalter 204, der die Uhr in eine einen Weckalarm gebende Stellung bringt, indem die Weckerzeiger 4 bewegt werden; einen die Weckerzeiger steuernden Abschnitt 205, der mit zwei UND Gattern 205a und 205b und einem ODER Gatter 205c versehen ist; ein zweiter Antriebsschaltkreis 206, der den Weckermotor 22 zur Bewegung der Weckerzeiger antreibt; einen die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreis 207, der den Inhalt des Zeitzählers 201 mit dem des besagten Weckerzeiger-Positionszählers 202 vergleicht; einen Inverter (NICHT Gatter) 208, der das Ausgangssignal des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 invertiert; einen das Zeitsignal einstellenden Abschnitt 210 mit einem Setz-und-Rücksetz Flip-Flop (SR-Flip-Flop); und mit einem die Zeit anzeigenden Mittel 220, das Geräusche, Vibrationen oder Licht für das Zeitsignal übermittelt, das auf dem Signal Ae aus dem das Zeitsignal einstellenden Abschnitt 210 basiert.
  • Der Initialisierungsschalter 203 und der den Weckalarm setzende Schalter 204 werden auf der Seite des Gehäuses 1 montiert, so dass sie gedrückt werden können. Wenn sie gedrückt werden, werden Schalterfedern 203a und 204a, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, eingedrückt und kommen in jeweiligen Kontakt mit einem Schaltermuster 203b und 204b, um sie in den EIN-Status zu bringen.
  • Der den Weckalarm setzende Schalter 204, der Weckerzeiger- Positionszähler 202, der die Weckerzeiger steuernde Abschnitt 205, der die Übereinstimmung erfassende Schaltkreis 207, etc. gestalten zusammen die den Weckalarm bildenden Mittel.
  • Die Tätigkeiten des elektrischen Antriebsschaltkreises des ersten in dieser Weise aufgebauten Ausführungsbeispiels wird nun unter Bezugnahme auf den Zeitflussplan der Fig. 9 erläutert.
  • Synchronisieren der die Zeit anzeigenden Zeiger mit den Weckerzeigern
  • Wenn zu Beginn eine Weckeruhr eingestellt werden muss, wie dies nach einem Batteriewechsel notwendig ist, muss eine Initialisierungsprozedur durchgeführt werden, damit die Positionen der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 mit den der Weckerzeiger 4 elektrisch zusammenfallen.
  • Bei der Beendigung des Batteriewechsels beginnt die elektronische Weckeruhr mit der Bewegung, sobald jeder Schaltkreis in dem Zeitabschnitt 100 zu arbeiten beginnt, und treibt den Zeitmotor 15 und den besagten zweiten Motor 18 an, und zur selben Zeit überträgt der die Wellenform einstellende Schaltkreis 103 ein Schnelleinstellsignal Ps an das zweite UND Gatter 205b von dem die Weckerzeiger steuernden Abschnitt 205.
  • Unter diesen Bedingungen ist die Beziehung zwischen den Positionen der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und dem Zeitzähler 201 und die Beziehung zwischen den Positionen der Weckerzeiger und dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 nicht fixiert. Eine von dieser Bedingung ausgehende Initialisierungsprozedur beginnt mit dem Hinführen der die Zeit anzeigenden Zeiger zu der Standardposition bei 12:00:00 durch das Betätigen eines bekannten die Zeit einstellenden Mittels (nicht in den Zeichnungen dargestellt) für die die Zeit anzeigenden Motoren 15 und 18.
  • Wenn dann der den Weckalarm setzende Schalter 204 auf EIN gesetzt ist, wird das zweite UND Gatter 205b auf EIN gebracht, was dazu führt, dass das Schnelleinstellsignal Ps als Weckerzeiger steuerndes Signal CK über das zweite UND Gatter 205b an den Wekkerzeiger-Positionszähler 202 und an den zweiten Antriebsschaltkreis 206 übermittelt wird. Im Ergebnis werden die Inhalte des Weckerzeiger-Positionszählers 202 und der Weckerzeiger 4 in eine Vorwärtsbedingung gebracht, so dass die Weckerzeiger 4 vorgestellt und in die Standardposition von 12:00:00 gebracht werden können.
  • Zu diesem Zeitpunkt und obwohl die mechanische Positionierung der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und der Weckerzeiger 4 durchgeführt worden ist, stimmen die Inhalte von Zeitzähler 201 und Weckerzeiger-Positionszähler 202 nicht mit den entsprechenden Zeigern überein. Dann wird der Initialisierungsschalter 203 auf EIN gestellt und es wird ein Signal an den Zeitzähler 201 und an den Weckerzeiger-Positionszähler 202 übermittelt, um diese Zähler 201 und 202 zurückzusetzen, womit die Inhalte der besagten Zeitzähler 201 und Weckerzeiger-Positionszähler 202 mit den Positionen der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und der Weckerzeiger 4 übereinstimmen. Die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Wekkerzeiger 4 werden durch diese Vorgehensweise sowohl mechanisch als auch elektrisch synchronisiert.
  • Normale Bewegung
  • Der übliche Bewegungszustand entspricht der Bedingung, dass der Alarm nicht gesetzt ist und dass sich die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 in einer synchronen Bewegung bewegen.
  • In diesem Fall wird der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 auf dem Zustand "H" gehalten, da der Inhalt des Zeitzählers 201 und des Weckerzeiger-Positionszählers 202 zueinander konsistent sind. Unter dieser Bedingung gestattet es das erste UND Gatter 205a in dem den Weckerzeiger steuernden Abschnitt 205 dem zeitzählenden Pulssignal Pd des die Wellenform einstellenden Schaltkreises 103 durch es hindurchzutreten. Das zeitzählende Pulssignal Pd, welches durch den den Weckerzeiger steuernden Abschnitt 205 hindurchtritt, wird wie das die Weckerzeiger steuernde Signal CK dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 zugeführt.
  • Demgemäss werden die Zeitmotoren 15 und 18 und der Weckermotor 22 durch die zeitzählenden Pulssignale Pd synchron angetrieben. Das zeitzählende Pulssignal Pd wird auch dem Zeitzähler 201 und dem Weckerzeiger-Positionszähler zugeführt, um beide Zähler elektrisch zu synchronisieren.
  • Dieser Zustand, bei dem die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 in einer synchronen Bewegung angetrieben werden ist der keinen Weckalarm aufweisende Zustand.
  • Im Falle, dass sich die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 wie oben beschrieben synchron bewegen, verdecken die Weckerzeiger, falls die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 koaxial wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel installiert sind und die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 übereinander liegend angeordnet sind, nicht die Anzeige, da die Zeiger 3 und 4 übereinander liegend zusammen bewegt werden.
  • Zusätzlich kann die Weckeruhr im ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel der Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung, falls die Weckerzeiger 4 auf eine lokale Zeit in einem fremden Land eingestellt sind, als Weltuhr eingesetzt werden, da die Weckerzeiger 4 dafür beibehalten werden, um die fremde Zeit darzustellen.
  • Setzen der Weckzeit
  • Um die Weckfunktion während des Betriebs mit einer normalen Bewegung zu setzen, sollte das Setzsignal in der "H" Stellung, wie in der Fig.9 dargestellt, gehalten werden, indem der den Weckalarm setzende Schalter 204 auf EIN umgeschaltet wird. Unter dieser Bedingung gestattet es das zweite UND Gatter 205b des den Weckerzeiger steuernden Abschnitts 205 dem Schnelleinstellsignal Ps des die Wellenform einstellenden Schaltkreises 103 hindurchzutreten. Das Schnelleinstellsignal Ps tritt durch den den Wekkerzeiger steuernden Abschnitt 205 hindurch und gelangt zu dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 als das die Weckerzeiger steuernde Signal CK, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist.
  • Falls der Weckerzeiger-Positionszähler 202 das besagte Schnelleinstellpulssignal Ps (erster Puls) zum Setzen des Weckalarms erhält, fällt der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 auf "L" (die Setzbedingung in Fig. 9), weil der Inhalt des Zeitzählers 201 und des Weckerzeiger- Positionszählers 202 zueinander inkonsistent werden. Dies verhindert es für das zeitzählende Pulssignal Pd durch das erste UND Gatter 205a hindurchzutreten und stoppt die Betätigung des Weckerzeiger-Positionszählers 202 und des zweiten Steuerschaltkreises 206 durch das zeitzählende Pulssignal Pd.
  • Andererseits werden die Weckerzeiger 4 und der Inhalt des Wekkerzeiger-Positionszählers 202 weitergeleitet, weil das Schnelleinstellpulssignal Ps an den Weckerzeiger-Positionszähler 202 und an den zweiten Steuerschaltkreis 206 als Weckerzeiger antreibendes Signal CK übermittelt wird.
  • Wenn der den Weckalarm setzende Schalter 204 in dem Moment auf AUS umgeschaltet wird, wenn der Weckerzeiger 4 die gesetzte Weckzeit erreicht hat, verhindert das zweite UND Gatter 205b, dass das Schnelleinstellpulssignal Ps hindurchtritt, weil das Setzsignal auf "L" hinabfällt. In dieser Weise wird die Zuführung des Schnelleinstellpulssignals Ps als Weckerzeiger antreibendes Signal CK an den Weckerzeiger-Positionszähler 202 und an den zweiten Steuerschaltkreis 206 wie in der Fig. 9 dargestellt gestoppt und so wird das Setzen des Weckalarms beendet.
  • Erwarten der Weckzeit
  • Unter der Bedingung, dass das Setzen des Weckalarms vervollständigt worden ist, indem der den Weckalarm setzende Schalter 204 auf AUS gesetzt wird, wird der Ausgang Sa des oben erwähnten eine Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 bei "L" gehalten, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist. Damit wird es dem zeitzählenden Pulssignal Pd verwehrt, durch das erste UND Gatter 205a des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 hindurchzutreten, so dass das die Weckerzeiger ansteuernde Signal CK nicht dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 zugeführt wird.
  • Zu diesem Zweck werden die Weckerzeiger 4 an der Weckzeit festgehalten und dieser Zustand des Stillstandes der Weckerzeiger 4 zeigt an, dass bei der Weckeruhr ein Weckalarm aktiviert ist. In diesem Zustand sind die Aktionen der Weckeruhr auf die Bewegung der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und auf das Zählen der Pulssignale Pd durch den Zeitzähler 201 beschränkt.
  • Weckalarm ausführender Zustand
  • Wie bereits oben erwähnt, wird das die Zeit zählende Pulssignal Pd von dem Zeitzähler 201 gezählt und wenn der Inhalt des Zeitzählers 201 (aktuelle Zeit) zu einem Zeitpunkt mit dem gespeicherten Inhalt des Weckerzeiger-Positionszählers 202 (Weckzeit) übereinstimmt, dann wechselt der Ausgang Sa von dem die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreis 207 auf "H" (Sa-EIN Bedingung in Fig. 9). Der Ausgang Sa des Invertergatters 208 wechselt dann von "H" auf "L" und ist das Eingangssignal für den das Zeitsignal steuernden Abschnitt 210.
  • Der das Zeitsignal steuernde Abschnitt 210 übermittelt das Zeitsignal Ae mit dem "H"-Zustand wie in der Fig. 9 dargestellt an die die Zeit anzeigenden Mittel 220, um zu bewirken, dass der akustische Weckalarm ausgelöst wird, um das Erreichen der Weckzeit anzuzeigen. Die Alarmauslösung wird beendet, indem der das Zeitsignal steuernde Abschnitt 210 zurückgesetzt wird, wie in der Fig. 9 dargestellt, wenn das Zeitablaufsignal St zum Stoppen des Weckalarms von dem Zeitgeber abgegeben wird, der in dem die Zeit anzeigenden Mittel 220 vorgesehen ist.
  • Andererseits, wenn der Ausgang Sa von dem die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreis zu "H" wird, wird das die Zeit zählende Pulssignal Pd erneut dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 als das die Weckerzeiger ansteuernde Signal CK über das erste UND Gatter 205a des den Wekkerzeiger steuernden Abschnitts 205 zugeführt. Die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 werden dann in synchroner Bewegung mit dem Zeitzähler 201 und dem Weckerzeiger- Positionszähler 202 angetrieben, was die Weckeruhr zur normalen Bewegung zurückbringt.
  • Eine sequentielle Abfolge von Betätigungen des elektrischen Antriebsschaltkreises in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in dieser Weise vervollständigt.
  • Die Fig. 10 zeigt ein Schaubild des Aufbaus eines elektrischen Antriebsschaltkreises gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel Dieses zweite Ausführungsbeispiel beinhaltet gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eine Verbesserung und ist dafür ausgebildet, um zu verhindern, dass die Batteriespannung abfällt, indem der gleichzeitige Antrieb der das Erreichen der Weckalarmzeit anzeigenden Mittel 220 und des Alarmmotors 22 durch das Stoppen der Weckerzeiger während des Anzeigen des Weckzeitsignals gestoppt wird.
  • Insbesondere ist der elektrische Antriebsschaltkreis gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, dass ein die Zeiger positionierender Steuerabschnitt 211, der aus einem Setz- und Rücksetz-Flip-Flop (RS-Flip-Flop) und einen den Weckalarm steuemden Abschnitt 212 besteht, mit dem der das Zeitsignal steuernde Abschnitt 210 verbunden ist. Ein ODER Gatter 231 ist vor dem zweiten UND Gatter 205b des den Weckerzeiger steuernden Abschnitts 205 vorgesehen. Weiterhin ist ein UND Gatter 232 zum Erzeugen des Rücksetzsignals des den Weckalarm steuernden Abschnittes 212 vorgesehen und ein exklusives NICHT-ODER Gatter 209, anstelle des Invertierer 208 aus dem ersten Ausführungsbeispiel, und ein ein Koinzidenzsignal speichernder Abschnitt 213 sind ebenfalls vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des in solch einer Weise ausgebildeten elektrischen Antriebsschaltkreises gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeittafel in Fig. 11 beschreiben.
  • Synchronisierschritt
  • Es wird dieselbe Vorgehensweise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel angewendet.
  • Normale Bewegung
  • Es wird dieselbe Vorgehensweise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel angewandt, um die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 mit den Weckerzeigern und den Zeitzähler 201 mit dem Weckerzeiger- Positionszähler 202 zu synchronisieren. In diesem Zusammenhang wird der Ausgang Sa von dem die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreis 207 in der "H"-Bedingung erhalten, was nachfolgend den Ausgang des exklusiven NICHT-ODER Gatters 209 in den "H"- Zustand und den Ausgang Sa des ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnittes 213 ebenfalls in den "H"-Zustand bringt. Sowohl die Ausgänge Ae von dem das Zeitsignal steuernden Abschnitt 210 und Em von dem die Zeiger positionierenden Steuerabschnitt 211 werden in dem "L"-Zustand gehalten und der Ausgang des den Weckalarm steuernden Abschnittes 212 wird in dem "H"-Zustand gehalten.
  • Setzen der Weckzeit
  • Um den Weckalarm während des Betriebszustandes der normalen Bewegung zu setzen, muss das Setzsignal im "H"-Zustand gehalten werden, indem der den Weckalarm setzende Schalter 204 auf "EIN" eingeschaltet wird. Durch diese Aktion wird das Schnelleinstellpulssignal Ps durch das zweite UND Gatter des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 geleitet und zu dem Weckerzeiger- Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 hin übermittelt, um die Weckerzeiger 4 und die Inhalte des Weckerzeiger-Positionszählers auf eine Weckzeit zu setzen (dieselbe Vorgehensweise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel).
  • Wenn der Weckerzeiger-Positionszähler 202 das Schnelleinstellpulssignal Ps (erstes Pulssignal) empfängt, fallen die Inhalte der Zeitzähler 201 und des Weckerzeiger-Positionszählers 202 auseinander. Dies bewirkt, dass der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 auf "L" herunterfällt (Setzbedingung in Fig. 11). Das Schnelleinstellpulssignal Ps, welches durch das zweite UND Gatter 205b des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 durchgetreten ist, wird dann an den den Weckalarm steuernden Abschnitt 212 und den ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnitt 213 als Rücksetzsignal übermittelt, und zwar über das UND Gatter 232, wo das Setzsignal in den "H"- Zustand gebracht worden ist. Dies bringt den Ausgang Se von dem den Weckalarm steuernden Abschnitt 212 in den "L"-Zustand (Setze (Ps) in Fig. 11) und der Ausgang Sa von dem ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnitt 213 in den "H"-Zustand.
  • Wenn der Weckalarmschalter 204 in dem Moment ausgeschaltet wird, wenn die Weckerzeiger 4 die bestimmte Weckzeit erreichen, dann fällt das Setzsignal (Signal Set) in den "L"-Zustand (die "Weckzeit-gesetzt"-Bedingung in Fig. 11), wodurch es dem Schnelleinstellpulssignal Ps verwehrt wird, durch das zweite UND Gatter 205b hindurchzutreten.
  • Bei dieser Bedingung, wie oben beschrieben, verhindert das erste UND Gatter 205a des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205, dass das die Zeit zählende Pulssignal Pd hindurchgelassen wird, und stoppt, dass das Signal an den Weckerzeiger-Positionszähler 202 und den zweiten Steuerschaltkreis 206 gesendet wird, weil der Ausgang Sa von dem die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreis 207 und der Ausgang Se von dem den Weckalarm steuernden Abschnitt 212 in dem "L"-Zustand zurückgehalten werden. Weiterhin ist der Ausgang Sa von dem ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnitt 213 ist in dem "H"-Zustand. In dieser Weise wird die Alarmsetz-Funktion beendet.
  • Erwarten der Weckzeit
  • Die Bedingung ist dieselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Weckerzeiger 4 werden bei der Weckzeit gehalten und diese Stillstandsbedingung der Weckerzeiger 4 zeigt an, das die Weckeruhr die Weckalarm-gesetzte Bedingung anzeigt. In diesem Zustand sind die Funktionen der Weckeruhr auf die Bewegung der die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und das Zählen des die Zeit zählenden Pulssignals Pd durch den Zeitzähler 201 beschränkt.
  • Weckalarm ausführender Zustand
  • Wie oben beschrieben wird das die Zeit zählende Pulssignal Pd durch den Zeitzähler 201 gezählt, und wenn der Inhalt des Zeitzählers 201 (aktuelle Zeit) zu einem Zeitpunkt mit dem gespeicherten Inhalt des Weckerzeiger-Positionszählers 202 (Weckzeit) übereinstimmt, geht der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 in den "H"-Zustand über (Sa-EIN Zustand in Fig. 11). Durch diesen Vorgang wechselt der Ausgang Sa des exklusiven NICHT-ODER Gatter 209 in den "L"-Zustand und dies bewirkt, um den ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnitt 213 zu setzen, was wiederum den Ausgang Sa in den "L"-Zustand bringt, um den das Zeitsignal steuernden Abschnitt 210 zu setzen, und bringt den Ausgang Ae in den "H"-Zustand (Sa-EIN Zustand in Fig. 11).
  • Im Ergebnis wird das die Weckzeit signalisierende Mittel 220 aktiviert, um das Zeitsignal ertönen zu lassen, um die Weckzeit akustisch anzuzeigen. Nach Ablauf einer gewissen Zeit wird das Zeitsignal St von dem Zeitdauererfassungselement, das in dem Zeitsignal-Mittel 220 vorgesehen ist, übertragen, um den das Zeitsignal steuernden Abschnitt 210 zurückzusetzen, und es stoppt das akustische Zeitsignal (dieselbe Funktion wie in dem ersten Ausführungsbeispiel).
  • Andererseits und wie in der Fg. 11 dargestellt, kann das die Zeit zählende Pulssignal Pd nicht das erste UND Gatter 205a des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 während des den Weckalarm ausführenden Zustandes passieren, wenn das Zeitsignal ertönt, weil der Ausgang Se von dem den Weckalarm steuernden Abschnitt 212 in dem "L"-Zustand zurückgehalten wird, und weil demgemäss die die Zeit zählenden Pulssignale Pd nicht dem Wekkerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 als das die Weckerzeiger ansteuernde Signal CK geliefert werden kann. Der Weckalarmmotor 22 dreht sich daher nie, wenn der Weckalarm an ist, um das Zeitsignal ertönen zu lassen, und so kann ein Absinken der Batteriespannung sicher vermieden werden.
  • In gleicher Weise arbeitet der Weckerzeiger-Positionszähler 202 nicht, während der Weckalarm ertönt, d.h. er zählt nicht. Daher wird, wenn der Zeitzähler 201 das nächste die Zeit zählende Pulssignal Pd erhält, nachdem der Inhalt des Zeitzählers 201 (d.h. die aktuelle Zeit) mit dem gespeicherten Inhalt des Wekkerzeiger-Positionszählers 202 (d.h. die Weckalarmzeit) übereingestimmt hat und der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 in den "H"-Zustand gelangt ist, der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 in den "L"-Zustand hinunterfallen (der in der Fig. 11 als (Pd) dargestellte Zustand), weil die Inhalte des Zeitzählers 201 und des Weckerzeiger-Positionszählers 202 inkonsistent werden.
  • Weckerzeiger Rückstellungs- und Einstellungs-Bewegung
  • Wenn der das Zeitsignal steuernde Abschnitt 201 durch das Zeitsignal St nach dem Ablauf einer gewissen Zeitdauer zurückgesetzt wird, fällt der Ausgang Ae des das Zeitsignal steuernden Abschnittes 210 in den "L"-Zustand (wie in der Fig. 11 dargestellt), welcher wiederum das Ertönen des Weckalarms beendet und zur gleichen Zeit den die Zeiger positionierenden Steuerabschnitt 211 setzt, um den Ausgang Fm des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211 in den "H"-Zustand zu überführen (Zustand (Ae) in der Fig. 11). Der Ausgang Fm des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211, der nun in die "H"- Bedingung gebracht worden ist, wird an das zweite UND Gatter 205b des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 über das ODER Gatter 23 übertragen.
  • Durch diese Vorgänge wird das Schnelleinstellpulssignal Ps an den Weckerzeiger-Positionszähler 202 und an den zweiten Steuerschaltkreis 206 als das die Weckerzeiger ansteuernde Signal CK über den den Weckerzeiger steuernden Abschnitt 205 übertragen, und stellt nachfolgend die Weckerzeiger 4, die zuvor stillstanden, und den Inhalt des Weckerzeiger-Positionszählers 202 weiter. Wenn der Inhalt des Weckerzeiger-Positionszählers 202 (Weckalarmzeit) mit dem Inhalt des Zeitzählers 201 (aktuelle Zeit) übereinstimmt, wird der Ausgang Sa des die Übereinstimmung erfassenden Schaltkreises 207 wiederum in den "H"-Zustand (Sa- EIN Zustand in Fig. 11) übergehen, welcher wiederum den die Zeiger positionierenden Steuerabschnitt 211 zurücksetzt und den Ausgang Sa des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211 in den "L"-Zustand wechselt (Fm-AUS Zustand in der Fig. 11).
  • Wenn der Ausgang Sa des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211 in den "L"-Zustand gelangt, werden die Weckerzeiger 4 zum Halt gebracht, weil das zweite UND Gatter 205b des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 das Passieren des Schnelleinstellpulssignals Ps verhindert. Zur selben Zeit, wenn der Ausgang Fm des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211 in den "L"-Zustand (Em-AUS Zustand in Fig. 11) wechselt, wird der den Weckalarm steuernde Abschnitt 212 gesetzt und der Ausgang Se geht in den "H"-Zustand über ((Fm-AUS) Zustand in Fig. 11).
  • Wenn der Ausgang Se des die Zeiger positionierenden Steuerabschnittes 211 in den "H"-Zustand übergeht, gestattet das erste UND Gatter 205a des den Weckerzeiger steuernden Abschnittes 205 das Passieren des die Zeit zählenden Pulssignals Pd, welches wiederum zu dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 und dem zweiten Steuerschaltkreis 206 als das die Weckerzeiger ansteuernde Signal CK übermittelt wird.
  • Währenddessen wird das Koinzidenzsignal Sa, welches während der die Weckerzeiger rückstellenden und einstellenden Bewegung erzeugt worden ist, von dem ein Koinzidenzsignal speichernden Abschnitt 213 unterbrochen, so dass der das Zeitsignal steuernde Abschnitt 210 nicht gesetzt werden kann und somit in Folge kein nutzloses Tonsignal erzeugt.
  • Die Weckerzeiger 4 und der Inhalt des Weckerzeiger Positionszählers 202 werden so zurückgestellt und eingestellt und anschliessend werden die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 und die Weckerzeiger 4 in synchroner Weise mit dem Zeitzähler 201 und dem Weckerzeiger-Positionszähler 202 angetrieben und sie werden in den normalen Bewegungszustand überführt.
  • Wie gezeigt worden ist, ist der Antriebsschaltkreis des zweiten Ausführungsbeispiels dergestalt ausgebildet, dass die Weckerzeiger 4 regungslos zurückgehalten werden, während die Zeitsignal- Mittel 220 arbeiten, um einen Tonalarm abzugeben, und dass bei der Beendigung der Tonabgabe die Weckerzeiger 4 vorgestellt und in Übereinstimmung mit den die Zeit anzeigenden Zeiger 3 gebracht werden, so dass dann die zusammengeführten Weckerzeiger 4 und die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 zusammen in den normalen Bewegungszustand in einer synchronen Bewegung überführt werden.
  • Im Ergebnis kann ein Abfallen der Batteriespannung vermieden werden, da die Weckalarmfunktion und die Weckerzeigerbewegung nicht zur selben Zeit stattfinden und das demgemäss anormale Bewegungen der elektronischen Weckeruhr (falsche Bewegung der Zeiger für die aktuelle Zeit) auf Grund eines Spannungsabfalles verhindert werden kann.
  • Nun wird ein Beispiel für den Alarmweckerabschnitt in grösserem Detail beschrieben, der eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung bildet und dazu vorgesehen ist, die Weckerzeiger synchron mit den die die Zeit anzeigenden Zeigern, indem die Wekkerzeiger in mechanischer Weise mit einem Teil des Rädergetriebes der die Zeit anzeigenden Zeiger verbunden werden.
  • Das hier dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das zweite Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 2(a) und 2(b) beschrieben ist und das die Zeit anzeigenden Zeiger und die Weckerzeiger in koaxialer Anordnung zueinander aufweist.
  • Die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Rädergetriebe in dem Weckerabschnitt der Weckeruhr aus Fig. 2. Die Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 12 Die Fig. 14(a) bis 14(d) zeigen die verschiedenen Verhaltenszustände der Weckeruhr und die relativen Positionen der Kontaktfeder und des Weckerrades in diesen Zuständen. Die Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Schalterabschnitt und den den Weckalarm steuernden Mitteln darstellt.
  • Die Weckeruhr des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst den Stundenzeiger 3a, den Minutenzeiger 3b, den zweiten Zeiger 3c und die Weckerzeiger 4 zur Anzeige der eingestellten Weckzeit. Alle diese Zeiger sind um die Mitte des Zifferblattes 2 koaxial in dem Gehäuse 1 angeordnet.
  • Das Weckerrad 19, welches die Weckerzeiger 4 trägt, besteht aus einem leitfähigen Material und eine isolierende Platte 31 aus Kunststoff oder einem anderen Material ist an der Bodenoberfläche des Weckerrades 19 befestigt. Ein Kontaktloch 32, welches zu dem Weckerrad 19 führt, ist an einer willkürlich vorbestimmten Position au der isolierenden Platte 31 vorgesehen. Das Weckerrad 19 ist mit Spiel in der Öffnung 34 eingesetzt, die auf der den Weckalarm setzenden Platte 33 vorgesehen ist und deren Umkreisrand steht unter Druck von einer in Blattfederform ausgebildeten, den Weckalarm leitenden Platte 35, um zu verhindern, dass es aus der Öffnung 34 herausfällt. Weiterhin ist die den Weckalarm leitende Platte 35 elektrisch mit dem Weckerrad 19 und den den Weckalarm steuernden Mitteln verbunden (die Summer- Antriebseinheit 27), wie dies in der Fig. .12 dargestellt ist.
  • Andererseits ist eine Kontaktfeder 36 mit dem Stundenrad 10 auf der gegenüberliegenden Seite gegenüber der isolierenden Platte 31 befestigt. Diese Kontaktfeder 36 besteht aus einer halbringförmigen Blattfeder, deren beiden Enden auf dem Stundenrad 10 befestigt sind, und ein hakenförmiger Kontaktpunkt 36a ist an dem Scheitelpunkt dieses halben Ringes vorgesehen. Der Kontaktpunkt 36a der Kontaktfeder 36 wird ständig gegen die isolierende Platte 31 gedrückt und ist ferner gezwungen, in das Kontaktloch 32 zu springen, welches auf der isolierenden Platte 31 vorgesehen ist, wenn die Weckeruhr sich im Zustand der normalen Zeigerbewegung befindet und wenn der Weckalarm ausgelöst ist, um ihn mit dem Weckerrad 19 in Kontakt zu bringen.
  • Dies bedeutet, dass der Kontaktpunkt 36a der Kontaktfeder 36 und das Kontaktloch 32, welches sich auf der isolierenden Platte 31 befindet, nicht nur als Weckalarmschalter der Summer- Antriebseinheit 27 (die den Weckalarm steuernden Mittel) arbeiten, sondern auch die Wirkung von einem Eingriffsmittel aufweisen, um das Stundenrad 10 und das Weckalarmrad 19 zusammen, wie in der Fig. 13 dargestellt, anzutreiben.
  • Das Weckerrad 19 ist mit dem Aufziehmechanismus 5 über das Wekkerradgetriebe 20 verbunden.
  • Nun wird nachfolgend die Wirkungsweise des Alarmabschnitts beschrieben, der in mechanischer Weise die Weckerzeiger mit den die Zeit anzeigenden Zeigern 3 verbindet, um diese in synchroner Weise zu bewegen.
  • Normale Bewegung
  • Wie in der Fig. 14(a) dargestellt, bewirkt der Kontaktpunkt 36a, wenn der Kontaktpunkt 36a mit der Kontaktfeder 36 in das Kontaktloch 32 eingetaucht ist, welches auf der isolierenden Platte 31 vorgesehen ist, dass sich das Weckerrad 19 zusammen mit der Drehung des Stundenrades 10 dreht, indem, die innere Wand des Kontaktloches 32 gedrückt wird.
  • Obwohl der Weckalarmschalter auf "EIN" geschaltet bleibt, wenn der Kontaktpunkt 36a mit der Kontaktfeder 36 in dem Kontaktloch 32 gehalten wird, ist das den Weckalarm steuernde Mittel 28 durch den Zeitgeberschaltkreis dazu gezwungen, die keinen Weckalarm gebende Stellung zu halten, wobei dieser Schaltkreis in dem den Weckalarm steuernden Mittel 28 vorgesehen ist.
  • Setzen der Weckzeit
  • Wenn das Weckerrad 19 über den Aufziehmechanismus 5 und über das Weckalarmgetriebe 20 zum Zwecke des Setzens der Weckalarmzeit gedreht wird, dann hebt das Kontaktloch 32 der isolierenden Platte 31 den Kontaktpunkt 36a gegen die Druckkraft der Kontaktfeder 36 und löst die Kontaktfeder aus dem Kontaktpunkt 32 (siehe Fig. 14 (b)). Wenn der den Weckalarm setzende Zustand beendet ist, wenn die Weckerzeiger 4 den die Weckalarmzeit anzeigenden Zustand durch eine Drehung des Weckerrades 19 erreicht haben, dann ist der Kontaktpunkt 36a der Kontaktfeder 36 vollständig aus dem Kontaktpunkt 32 herausgelöst und drückt die obere Oberfläche der isolierenden Platte 31 (siehe Fig. 14 (c) ).
  • Bei dem in der Fig. 14(c) dargestellten Zustand dreht sich das Stundenrad 10 und bewegt die die Zeit anzeigenden Zeiger 3. In diesem Zustand dreht sich das Weckerrad 19 nicht zusammen mit der Drehung des Stundenrades 10, weil die Druckkraft der Kontaktfeder 36 gegen die isolierende Platte 31 kleiner als die Druckkraft der den Weckalarm leitenden Platte gegen das Weckerrad 19 ist.
  • Weckalarm ausführender Zustand
  • Wenn die die Zeit anzeigenden Zeiger 3 (aktuelle Zeit) und die Weckerzeiger 4 (Weckalarmzeit) miteinander überlappen, wenn sich das Stundenrad 10 dreht, dann werden die Positionen des Kontaktpunktes 36a der Kontaktfeder 36 erneut in Übereinstimmung mit dem Kontaktloch 32 gebracht (siehe Fig. 14 (d) ), und der Kontaktpunkt 36a kommt in Kontakt mit dem Weckerrad 19, indem er in das Kontaktloch 32 eingreift. Der Weckalarmschalter wird damit auf "EIN" umgeschaltet und bewegt die den Weckalarm steuernden Mittel 28, das Weckalarmsignal ertönen zu lassen.
  • Wie beschrieben, ist ein Zeitgeber in dem den Weckalarm steuernden Mittel 28 dazu vorgesehen, das Ertönen des Weckalarmsignals nach einer vorbestimmten Zeitdauer zu beenden, und wenn das Ertönen des Weckzeitsignals endet, wird die Weckeruhr in den oben genannten Zustand der normalen Bewegung gebracht.
  • Dieses Ausführungsbeispiel, welches so ausgelegt ist, um die synchrone Bewegung zu gewährleisten, indem in mechanischer Weise die Weckerzeiger mit den die Zeit anzeigenden Zeiger 3 verbunden werden. weist eine Struktur auf, dass das Weckerrad aus einem leitenden Material hergestellt ist und dass das Kontaktloch auf der isolierenden Platte 31 ausgebildet ist, die an dem leitenden Rad befestigt ist, wobei de Kontaktfeder 36 mit dem Stundenrad 10 verbunden ist. Die Teile jedoch, auf denen das Kontaktloch 32 ausgebildet und die Kontaktfeder befestigt ist, können nicht nur auf das Weckerrad 19 und das Stundenrad 10 beschränkt werden, sondern jeder sich drehende Körper in dem die Weckerzeiger antreibenden System oder in dem die die Zeit anzeigenden Zeiger antreibenden System kann gewählt werden, so lange diese beiden einander gegenüber liegen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist es ebenfalls möglich, ein die Zeit anzeigenden Zeiger antreibendes System für den sich drehenden Körper, der ein Kontaktloch 32 ausbildet, indem die isolierende Platte 31 befestigt wird, und ein die Weckerzeiger antreibendes System für den sich drehenden Körper vorzusehen, an dem die Kontaktfeder 36 befestigt ist.
  • Schliesslich kann, obwohl der Kontaktabschnitt (Schalterabschnitt) so ausgestaltet ist, um in dem oben genannten Ausführungsbeispiel als Verbindungsmittel zu wirken, auch getrennt vorgesehen sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Weckeruhr gemäss der vorliegenden Erfindung kann bei Armbanduhren und anderen Zeitmessern eingesetzt werden, die eine Weckalarmfunktion erfordern.

Claims (12)

1. Weckeruhr mit die Zeit anzeigenden Zeigern (3), mit Weckerzeigern (4) und mit einem den Weckalarm setzenden Mittel (202, 204, 205, 207), wobei die den Weckalarm setzenden Mittel (202, 204, 205, 207) mit einem Weckerabschnitt (200) versehen sind, welcher die Bewegung der Weckerzeiger (4) stoppt, wenn die besagten den Weckalarm setzenden Mittel (202, 204, 205, 207) in der Weckalarm gebenden Einstellung sind, und die Weckerzeiger (4) bewegt, wenn die den Weckalarm setzenden Mittel (202, 204, 205, 207) in der keinen Weckalarm gebenden Stellung sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckerzeiger (4) koaxial mit den die Zeit anzeigenden Zeigern (3) angeordnet sind und dass die Weckerzeiger (4) in synchroner Bewegung mit den die Zeit anzeigenden Zeigern (3) bewegt werden.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (14) vorgesehen ist, um die die Zeit anzeigenden Zeiger (3) zu bewegen, und dass getrennt ein Motor (22) vorgesehen ist, um die Weckerzeiger (4) zu bewegen.
3. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weckerabschnitt (200) mit einem Zeitzähler (201) versehen ist, der zeitzählende gepulste Signale (Pd) zählt, um die die Zeit anzeigenden Zeiger (3) zu bewegen, dass ein Weckerzeigerpositionszähler (202) vorgesehen ist, der die zeitzählenden Pulssignale zählt, um die Weckerzeiger zu bewegen, dass eine eine Koinzidenz erfassende Schaltung (207) vorgesehen ist, die die Inhalte der besagten zwei Zähler (201, 202) vergleicht, und dass ein die Weckerzeiger steuernder Abschnitt (205) vorgesehen ist, welcher den Weckermotor (22) stoppt, wenn das Vergleichsergebnis des besagten die Koinzidenz erfassenden Schaltkreises (207) inkonsistent ist.
4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Weckerzeiger steuernde Abschnitt (205) bewirkt, das Zählen des Weckerzeigerpositionszählers (202) zu stoppen, wenn das Vergleichsergebnis des die Koinzidenz erfassenden Schaltkreises (207) inkonsistent ist.
5. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Weckerzeiger steuernde Abschnitt (205) bewirkt, den Weckermotor (22) und den Weckerzeigerpositionszähler (202) erneut zu betätigen, wenn das Vergleichsergebnis der die Koinzidenz erfassenden Schaltung (207) konsistent ist.
6. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckeruhr mit zeitgebenden Mitteln für eine vorbestimmte Zeitdauer versehen ist, wenn das Vergleichsergebnis des die Koinzidenz erfassenden Schaltkreises (207) konsistent ist, und dass sie weiterhin einen die Zeigerposition steuernden Abschnitt (205) umfasst, der den Weckermotor (22) aktiviert, um die Wekkerzeiger (4) zu bewegen, indem er ein Stoppsignal der zeitgebenden Mittel erhält.
7. Weckeruhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckeruhr mit einem den Weckalarm steuernden Abschnitt (212) versehen ist, der bewirkt, dass die Weckerzeiger (4) zur derzeitigen Zeit vorbewegt werden, nachdem die zeitgebenden Mittel aufgehört haben, die Zeit vorzugeben, und dass die Weckerzeiger (4) zu einer normalen Bewegung zurückkehren, nachdem die Weckerzeiger (4) die derzeitige Zeit erreicht haben, indem das schnellschaltende Pulssignal (Ps) dem Weckerzeigerpositionszähler (202) in Übereinstimmung mit einem Signal des die Zeiger positionierenden steuernden Abschnittes (205) übertragen wird und indem das zeitzählende Pulssignal dem Weckerzeigerpositionszähler (202) in Übereinstimmung mit einem Signal von dem den Weckalarm steuernden Abschnitt (212) übertragen worden ist.
8. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein die Weckerzeiger antreibendes System umfasst, das einen rotierenden Körper (19) mit einem Kontaktpunkt (32) aufweist, und über ein die Zeit anzeigenden Zeiger antreibendes System verfügt, das einen rotierenden Körper (10, 36) mit einem Kontaktpunkt (36a) aufweist, wobei beide rotierenden Körper sich einander gegenüberstehen, und dass ein den Weckalarm steuernder Abschnitt (212) vorgesehen ist, der die zeitgebenden Mittel für eine vorgegebene Zeitdauer aktiviert, wenn die besagte Kontaktpunkte (32, 36a) miteinander in Kontakt gebracht worden sind.
9. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein die Weckerzeiger antreibendes System umfasst, das einen sich drehenden Körper (19) mit einem Kontaktpunkt (32) aufweist, und über ein die Zeit anzeigenden Zeiger antreibendes System verfügt, das einen sich drehenden Körper (10, 36) mit einem Kontaktpunkt (36a) aufweist, wobei beide sich drehenden Körper einander gegenüberstehen, und dass Verbindungsmittel (31) vorgesehen sind, um den sich drehenden Körper (10) in dem die die Zeit anzeigenden Zeiger antreibenden System uhd den sich drehenden Körper (19) in dem die Weckerzeiger antreibenden System zusammenzubewegen, wenn die besagten Kontaktpunkte miteinander in Kontakt gebracht geworden sind.
10. Weckeruhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Kontaktpunkte so angeordnet sind, um ebenfalls als Verbindungsmittel zu wirken.
11. Weckeruhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel über ein konkaves Element in einem Weckerrad (19) des die Zeit anzeigenden Zeigerantriebssystem und über eine Federbefestigung (36) verfügen, die in einem Stundenrad (10) des Antriebssystems der Weckerzeiger ausgebildet ist.
12. Weckeruhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das konkave Element und die Federbefestigung die Kontaktpunkte bilden.
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